DE2407997C3 - Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen - Google Patents
Schlauchnachführung für GesteinsbohrmaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/022—Control of the drilling operation; Hydraulic or pneumatic means for activation or operation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/22—Handling reeled pipe or rod units, e.g. flexible drilling pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen mit einem an einer Lafette
mittels einer antreibbaren endlosen Förderkette vor- und zurückbewegbaren Bohraggregat, dessen Druckluft-,
Spülwasser- und sonstige Zuleitungsschlaufen von einer an einem mit der halben Vorschubgeschwindigkeit
des Bohraggregates bewegbaren Schlitten angeordneten Trommel getragen werden, wobei am Schlitten ein
in die Förderkette und ein in eine zur Förderkette parallel angeordnete feststehende Kette oder Zahnstange
eingreifendes Zahn- bzw. Kettenrad drehbar angeordnet sind.
Einrichtungen dieser Art haben den Zweck, bei Gesteinsbohrmaschinen Beschädigungen der Schläuche
für die Zufuhr des Druckmediums und des Spülmittels durch Einknicken, Verdrallen oder beim Ziehen über
den rauhen Boden eines Tunnels oder einer Baustelle zu verhindern.
Durch ein nicht zum Stand der Technik gehörendes älteres Recht ist eine Schlauchnachführung geschützt,
bei der das am Schlitten drehbar gelagerte Zahn- oder Kettenrad zusammen mit der Trommel für den Schlauch
auf einer Achse angeordnet ist. Da das Kettenrad einerseits mit der Antriebskette und andererseits mit
einer fest an der Vorschublafette angeordneten Kette oder Zahnstange im Eingriff steht, bewegt sich die
Trommel seitlich an der Lafette.
Von diesem älteren Vorschlag unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß bei einer Schlauchnachführung
der eingangs genannten Art die Zahn- bzw. Kettenräder auf einer mit der Achse der Trommel einen Winkel von
90" einschließenden Radachse am Schlitten befestigt
sind.
Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 31 62 253), bei einer Schlauchnachführung die Achse mit den Zahnrädem
senkrecht zur Achse der Trommel anzuordnen. Die die Zahnräder tragende Achse ist jedoch nicht am
Schlitten, sondern stationär an der Lafette befestigt. Ferner wird bei diesem bekannten Vorschlag anstelle
der feststehend angeordneten Kette bzw. Zahnstange eine zweite endlose Förderkette verwendet.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag (US-PS 35 08 619) besteht eine feste Verbindung zwischen dem
Schlitten und den Achsen, jedoch erfolgt die Kraftübertragung zur Schlauchtrommel hin nach einem anderen
Prinzip, als es der Erfindung zugrunde liegt, nämlich unier Verzicht auf eine feststehende Kette bzw.
Zahnstange, so daß keiner dieser Vorschläge die Erfindung nahelegt.
Durch die Erfindung wird ein aus nur sehr wenigen Teilen — nämlich im wesentlichen einer einsträngigen
Laschenkette, einer Welle und zwei auf dieser sitzenden Kettenritzeln mit gleichem Teilkreis — bestehender
Antriebsmechanismus geschaffen. Diese Teile können sehr verschleißfest ausgebildet werden, so daß sie auch
im sehr rauhen Betrieb lange Zeit einsatzfähig sind. Der Antrieb ist außerdem sehr leicht ein- und auszubauen.
Somit werden nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Montagekosten, niedrig gehalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Schlauchnachführung wird erreicht, wenn die Räder den
gleichen Teilkreis aufweisen. Durch die gleichen Teilkreisdurchmesser eier beiden Kettenritzel werden
die Fertigungskosten noch mehr verbilligt. Wählt man überdies gleiche Zahnbreite, so wird außerdem die
Lagerhaltung der Ersatzteile vereinfacht, weil dann beide Kettenritzel einander gleichen. Beide Ritzel
können auch ein einziges Teil mit zwei Zahnkränzen sein. Da der mit der endlosen Förderkette kämmende
Zahnkranz schneller verschleißt als der andere, kann — gleiche Zahnbreiten vorausgesetzt — wenn nötig dieses
Doppelritzel von der Welle abgezogen und sofort wieder in der Weise aufgezogen werden, daß nunmehr
der weniger abgenützte Zahnkranz mit der endlosen Förderkette kämmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I die Gesamtansicht einer Gesteinsbohrmaschine,
Fig.2 die Frontansicht der Lafette in größerem
Fig.2 die Frontansicht der Lafette in größerem
so Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 2
und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Am schwenkbaren Ausleger 1 eines Kettenfahrzeuges 2 ist eine Lafette 3 angelenkt, die im wesentlichen vor zwei nach außen hin offenen U-Profilen 4 und mit diesen verschweißten Stegplatten 5 gebildet wird. Die an der dem Fahrzeug 2 abgekehrten Front der Lafette 3 liegenden Schenkel 4a dienen zwei Schlitten 6 und 7 als Führung, von denen der untere Schlitten 6 ein Schlagbohraggregat 8 trägt und über ein Verbindungsstück 9 fest mit einer endlosen Förderkette 10 verbunden ist. Diese zweisträngige Kette 10 wird über Kettenräder 11 und 12 umgelenkt und über ein
Am schwenkbaren Ausleger 1 eines Kettenfahrzeuges 2 ist eine Lafette 3 angelenkt, die im wesentlichen vor zwei nach außen hin offenen U-Profilen 4 und mit diesen verschweißten Stegplatten 5 gebildet wird. Die an der dem Fahrzeug 2 abgekehrten Front der Lafette 3 liegenden Schenkel 4a dienen zwei Schlitten 6 und 7 als Führung, von denen der untere Schlitten 6 ein Schlagbohraggregat 8 trägt und über ein Verbindungsstück 9 fest mit einer endlosen Förderkette 10 verbunden ist. Diese zweisträngige Kette 10 wird über Kettenräder 11 und 12 umgelenkt und über ein
hr> Abtriebsritzel 13 eines pneumatischen Gelriebemotors
14 angetrieben.
Der obere Schlitten 7 trägt auf einer Wälzlagerung 15 eine Schlauchtrommel 16. über die in einfachen
en die Zuleitungen 17 für PreliUtft und
sser gelegt sind,
er Lafette 3 ist parallel zur endlosen Förderkette ι nur einsträngige Laschenkette 18 angeordnet,
• ein Kettenrad 19 kämmt. Dieses Kettenrad 19 uf einer Achse 20, die im Schlitten 7 auf
gern 21 gelagert ist. Ebenfalls drehfest sitzt auf ichen Achse 20 ein zweites Kettenrad 22, das mit
ontseitigen Trum dei endlosen Förderkette 10 und einen gleich großen Teilkreisdurchmesser
wie das benachbarte Kettenrad 19.
1 die Förderkette 10 beispielsweise in Vorschubg bewegt, so drehen sich gemäß Fig.4 beide
1 die Förderkette 10 beispielsweise in Vorschubg bewegt, so drehen sich gemäß Fig.4 beide
Kettenräder 19 und 22 im Uhrzeigersinn; infolge der Relativbewegung beider Ketten 10 und 18 gegeneinander
wird auch der Schlitten 7 bewegt, und zwar mit der halben Geschwindigkeit des unteren Schlittens 6. Da das
Kettenrad 22 in das frontale Trum der Kette 10 eingreift, müssen zwecks gleichgerichteter Bewegung
beider Schlitten für die Umleitung der festen Kette 18 um das Kettenrad 19 im oberen Schlitten 7 zwei
Umlenkrollen 23 gelagert werden.
Diese Umlenkrollen 23 können jedoch eingespart werden, wenn man die Anordnung so trifft, daß das
Kettenrad 22 mit dem Rücktrum der Förderkette 10 kämmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen mit einem an einer Lafette mittels einer
antreibbaren endlosen Förderkette vor- und zurückbewegbaren Bohraggregat, dessen Druckluft-, Spülwasser-
und sonstige Zuleitungsschlaufen von einer an einem mit der halben Vorschubgeschwindigkeit
des Bohraggregates bewegbaren Schlitten angeordneten Trommel getragen werden, wobei am
Schlitten ein in die Förderkette und ein in eine zur Förderkette parallel angeordnete feststehende Kette
oder Zahnstange eingreifendes Zahn- bzw. Kettenrad drehbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahn- bzw. Kettenräder (19; 22) auf einer mit der Achse der Trommel
(16) einen Winkel von 90° einschließenden Radachse (20) am Schlitten (7) befestigt sind.
2. Schlauchnachführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (19; 22) den gleichen
Teilkreis aufweisen.
3. Schlauchnachführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20)
zwischen der Trommel (16) und dem dieser zugekehrten Trum der endlosen Förderkette (10)
angeordnet ist
4. Schlauchnachführung nach dtn Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (7)
parallel zur Achse (20) zwei Umlenkrollen (23) gelagert sind, durch die entweder die festliegende
Kette (18) über das mit dieser kämmende Kettenrad (19) oder die encLose Förderkette (10) über das mit
dieser kämmende Kettenrad (22) giiührt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2407997B2 DE2407997B2 (de) | 1978-02-23 |
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Family Applications (1)
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-
1975
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUDOLF HAUSHERR & SOEHNE GMBH & CO KG, 4322 SPROCK |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |