DE2405589A1 - Verfahren zur herstellung eiweisshaltiger nahrungsmittelzusaetze - Google Patents
Verfahren zur herstellung eiweisshaltiger nahrungsmittelzusaetzeInfo
- Publication number
- DE2405589A1 DE2405589A1 DE19742405589 DE2405589A DE2405589A1 DE 2405589 A1 DE2405589 A1 DE 2405589A1 DE 19742405589 DE19742405589 DE 19742405589 DE 2405589 A DE2405589 A DE 2405589A DE 2405589 A1 DE2405589 A1 DE 2405589A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protein
- products
- gelatin
- proteolytic
- degradation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
- A23J3/32—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
- A23J3/34—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C21/00—Whey; Whey preparations
- A23C21/02—Whey; Whey preparations containing, or treated with, microorganisms or enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
- A23J3/32—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
- A23J3/34—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes
- A23J3/341—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes of animal proteins
- A23J3/343—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes of animal proteins of dairy proteins
- A23J3/344—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes of animal proteins of dairy proteins of casein
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eiweißhaltiger Nahrungsmittelzusätze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung leicht
löslicheT und resorbierbarer eiweißhaltiger Nahrungsmittelzusätze aus natürlichen Eiweißquellen wie Gelatine und Molke.
Für die Herstellung hochwertiger eiweißreicher Nahrungsmittelv
oder Nahrungsmittelzusätze sollen höhermolekulare Proteine zum Zwecke der leichten und vollständigen Resorbierbarkeit
und besseren Benetzbarkeit mit Wasser zu niedermolekularen Peptonen abgebaut werden. Als Eiweißquellen stehen die verschiedensten
Eiweißstoffe, z.B. Gelatine und die bei der
Milchaufbereitung als Abfallprodukt anfallende Molke zur Verfügung.
Die Gelatine wird von allen proteolytischen Enzymen leicht angegriffen. Es gelingt, Gelatinelösungen mit einem Protein- .
gehalt bis zu 40 % im Zeitraum von 6 Stunden soweit abzubauen,
Torrn. 43-11 - 7K91 5
A-G 1216 · '
509833/0438
daß bei Abkühlung bis auf 20C keine Gelbildung mehr beobachtet
wird. Dabei wird das Gelatinemolekül, für das ein mittleres Molekulargewicht von 60.000 - 80.000 angenommen werden kann,
in Peptidbruchstücke von 30 bis 40 Aminosäureeinheiten zerlegt.
Die Benetzbarkeit des Abbauproduktes mit Wasser ist gut, außerdem werden durch die enzymatische Reaktion keine den
Geschmack beeinträchtigenden Abbauprodukte gebildet. Einziger Nachteil für die Verwendung als Nahrungsmittel ist der geringe
Gehalt an essentiellen Aminosäuren in der Gelatine. Um die biologische Wertigkeit der Gelatine aufzubessern, wurde
nach weiteren Proteinquellen gesucht. Dabei bot sich z.B. die bei der Milchaufbereitung als Abfallprodukt anfallende Molke
an. Bei dem Molkeeiweiß handelt es sich hauptsächlich um Lactoglobuline mit einem Molekulargewicht von rund 17.000. Bei
diesem niederen Molekulargewicht wird das Eiweiß genügend rasch verdaut und resorbiert. Das aus nicht vorbehandelter
Molke gewonnene Trockenpulver wird durch Wasser sehr schlecht benetzt. Durch Einrühren des Trockenpulvers in Wasser kommt
es zur Klumpenbildungο Man erhält keine homogene Lösung.
Diese nachteilige Eigenschaft läßt sich durch eine enzymatische Vorbehandlung des Molkeneiweißes beseitigen. Bei dem
enzymatischen Abbau mit hochaktiven proteolytischen Enzymen werden native Eiweißmoleküle in niedermolekulare Bruckstücke
gespalten, die durch thermische Behandlung nicht mehr ausflockbar sind. Da jedoch die proteolytische Reaktion zur
Bildung von Abbauprodukten mit einem intensiven Bittergeschmack führt, ist eine Verwendung der so behandelten Molke für den
Nahrungsmittelsektor ausgeschlossen. Ähnliche, bisher nicht gelöste Schwierigkeiten und Probleme bestehen bei anderen
natürlichen oder synthetischen Eiweißrohstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur Herstellung
resorbierbarer und in Wasser leicht benetzbarer und löslicher eiweißhaltiger Nahrungsmittelzusätze, die geschmacklich
einwandfrei sind, aufzufinden.
A-G 1216 - 2 -
509833/0438
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher Eiweißprodukte durch enzymatische Behandlung
natürlicher Eiweißrohstoffe gefunden, wonach diese in wässriger Aufschlämmung mit Proteasen geringer Aktivität bei einer
Temperatur zwischen 400C und 600C und einem pH-Wert zwischen
7,5 und 10 behandelt werden.
Nach" dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Abbauprodukte, die keinen ungewünschten Bittergeschmack' besitzen. Die Produkte
werden von Wasser sehr leicht benetzt und aufgelöst. Das thermische Verhalten der Lösungen ist ausgezeichnet, eine
Ausflockung bei Erwärmung.ist praktisch nicht zu beobachten.
Geeignete Proteasen geringer Aktivität sind insbesondere proteolytische Enzyme geringerer Aktivität aus der Gruppe der
Pankreasfermente. Es handelt sich hierbei im allgemeinen um
unspezifische Enzymgemische,.die aus Proteasen, Lipasen und Amylasen bestehen. Als besonders bevorzugt hat sich ein Enzymgemisch
erwiesen, das unter der Handelsbezeichnung "Pankreatin" von der Firma MERCK AG vertrieben wird. Dieses Produkt enthält
ein Enzymgemisch, wobei die einzelnen Enzymgruppen folgende Aktivitätswerte besitzen:
3500 E/g Protease
18000 E/g Lipase
30000 E/g Amylase
18000 E/g Lipase
30000 E/g Amylase
Aber auch andere proteolytische Enzyme mit geeigneten Aktivitätswerten
sind im Prinzip geeignet. Dem durchschnittlichen Fachmann ist es ohne Schwierigkeiten möglich, aus dem Angebot
von proteolytischen Enzymen geeignete auszuwählen. Für die Auswahl ist der folgende Test, der im Rahmen von Routinearbeiten
ohne weiteres durchgeführt werden kann, bestimmend.
Erfüllt ein proteolytisches Enzym die Bedingungen dieses Testes, kann es ohne weiteres für das erfindungsgemäße Verfahren
eingesetzt werden.
A-G 1216 ' - 3 -
50983 37 (H 3 8
2405S89
Testversuch zur Prüfung geeigneter Proteasen: ί
Es wird eine 20 %±ge wässrige Suspension des zu behandelnden
Eiweißstoffes hergestellt. Dieser Suspension wird das zu prüfende Enzym im Gewichtsverhältnis 1:75O, bezogen auf das
Trockengewicht des zu behandelnden Eiweißstoffes, zugesetzt. Dieses Gemisch wird 3 bis 4 Stunden lang auf eine Temperatur
zwischen 50°C und 60°C erwärmt. Der pH-Wert wird dabei auf einem Wert gehalten, bei dem bekannterweise das zu uniersuchende
Enzym sein Wirkungsoptimum besitzt. Bei den bevorzugt geeigneten Pankreasfermenten geringer Aktivität bzw.
den bevorzugt geeigneten tryptischen Enzymen liegt dieser pH-Wert im Bereich zwischen 8 und 8,5. Die für die proteolytische
Wirkung optimalen pH-Werte sind aus der einschlägigen Literatur bekannt.
Für die Eignung des proteolytischen Enzyms sind zwei Bedingungen maßgebend:
1. Das enzymatisch behandelte Eiweiß soll in Wasser leicht
suspendierbar bzw. löslich sein, d.h. auch bei einer Erwärmung auf höhere Temperatur soll keine Ausflockung
eintreten.
2. Das enzymatisch behandelte Eiweiß darf nach der Behandlung
keinen Bittergeschmack besitzen.
Ein proteolytisches Enzym geringer Wirksamkeit ist für das erfindungsgemäße Verfahren dann geeignet, wenn bei einer
wie oben beschrieben behandelten Eiweißsuspension bei Erwärmung auf eine Temperatur von oberhalb 800C keine Ausflockung
eintritt und bei einem Geschmackstest kein Bittergeschmack festzustellen ist.
A-G 1216 ■ - 4 -
509833/0438
Als Eiweißrohstoffe können für das erfindungsgemäße Verfahren z.B. die folgenden verwendet werden: Molke, Milch (Casein),
Sojaeiweiß bzw. die daraus hergestellten Proteinkonzentrate oder Proteinisolate, Maiseiweiß, Kartoffeleiweiß, Weizeneiweiß,
Ölsaateneiweißstoffe, Nußkerneiweißstoffe, Sonnenblumenkerneiweiß,
Eiproteine oder Eiweißstoffe, die aus Gräsern oder
Erdölen, z.B. auf fermentativem Wege erhalten werden.
Wenn auch das erfindungsgemäße Verfahren wie oben angegeben
zu Eiweißstoffen mit ausreichend hohen Flocktemperaturen und ohne einen Gehalt an Bitterstoffen entstehen, so besteht eine
gewisse Schwierigkeit darin, daß der Bereich der Reaktionsbedingungen, bei denen der fermentative Abbau nur soweit
führt, daß die Flocktemperatur genügend hoch, d.h. über 8O0C
liegt, ohne daß dabei niedermolekulare Bitterstoffe entstehen, relativ eng ist. Dies erfordert insbesondere bei Umsetzungen
in größeren Mengen eine sehr sorgfältige Einhaltung der optimalen Reaktionsbedingungen.
Diese Nachteile werden bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden. Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße
Verfahren ohne jede verfahrensmäßige Schwierigkeit und in hervorragend reproduzierbarer Weise dann zu Eiweißstoffen,
die den obengenannten Bedingungen genügen und hervorragend als Nahrungsmittelzusätze geeignet sind, führt,
wenn die fermentative Behandlung der Eiweißstoffe mit proteolytischen Enzymen geringer Aktivität in Gegenwart von Gelatine
oder Abbauprodukten von Gelatine durchgeführt wird. Anscheinend steuert unerwarteterweise die anwesende Gelatine
oder Gelatine-Abbauprodukte den proteolytischen Eingriff der Fermente auf die Eiweißstoffe, so daß Eiweißprodukte entstehen,
die die geforderten Eigenschaften hinsichtlich Flockteraperatur und Bitterstoffgehalt besitzen.
Wie bereits oben erwähnt, können den zu behandelnden Lösungen der Ausgangseiweißprodukte vor dem enzymatischen Abbau sowohl
übliche Gelatine als auch Gelatine-Abbauprodukte zugeführt
werden.
A-G 1216 - 5 -
509833/0438
Der durch den Zusatz erzielte außerordentlich vorteilhafte Effekt wird dadurch nicht beeinflußt.
Die Konzentration der Gelatine in dem Reaktionsgemisch kann innerhalb weiter grenzen schwanken. Sie richtet sich zum Teil
nach der Natur der zu behandelnden Eiweißstoffe und natürlich nach den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes. Als geeignet
haben sich Mischungen der Eiweißstoffe und Gelatine im Gewichtsverhältnis 10:1 bis 1:10 erwiesen.
Die Konzentration der zuzusetzenden Gelatine wird selbstverständlich
nicht nur durch die Verfahrensführung beeinflußt, sondern auch durch die gewünschten Eigenschaften des Endproduktes
hinsichtlich der biologischen Wertigkeit. Bei Verwendung von Molke als Eiweißrohstoff besitzt z.B. eine Mischung
von Molke und Gelatine im Gewichtsverhältnis von etwa 1:1
eine optimale biologische Wertigkeit mit einem optimalen Gehalt an allen essentiellen Aminosäuren.
Diese bevorzugte Verfahrensvariante ist gegenüber dem getrennten Abbau der Komponenten auch dadurch vorteilhaft, daß sich
die gemeinsam abgebaute Proteinlösung bei der anschließenden Sprühtrocknung wesentlich einfacher handhaben läßt als die
reine Eiweißlösung, die wegen des sehr leichten und voluminösen Gelatinepulvers sich relativ schwierig versprühen läßt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Eiweißprodukte
besitzen hervorragende lebensmitteltechnologische Eigenschaften. Sie zeigen eine ausgezeichnete Benetzbarkeit
und sehr gute Löslichkeit in Wasser. Man erhält nahezu klare wässrige Lösungen ohne Rückstände, die mit Wasser oder anderen
wasserhaltigen Zubereitungen in praktisch unbeschränkten Verhältnissen mischbar sind. Selbst nach stundenlangem
Stehenlassen der Lösung oder bei Erwärmen auf Temperaturen über 800C zeigen sich keinerlei Ausflockungserscheinungen.
Die Produkte sind praktisch geschmacksneutral und deshalb in hervorragender Weise als Zusatz für Lebensmittel aller Art,
z.B. für die Herstellung von Frucht- oder Saftkonzentrationen geeignet.
A-G 1216 - 6 -
509833/0438
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß selbst konzentrierte wässrige Lösungen, die die Eiweißstoffe in Konzentrationen
bis zu etwa 50 % enthalten, ohne Ausflockung stundenlang auf Temperaturen erhitzt werden können, die für Sterilisationszwecke geeignet sind. Dadurch gelingt es, Eiweißprodukte zu
erhalten mit einer Keimzahl, die weit unter der für Kindernahrungsmittel geforderten Norm liegt. Sterilisation, Pasteurisation
oder andere konservierungs- oder lebensmitteltechnologische Maßnahmen können ohne die Gefahr einer Schädigung oder
Denaturierung durchgeführt werden.
Die leichte Sterilisierbarkeit erhöht die Einsatzmöglichkeiten
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen und für die menschliche Ernährung außerordentlich wichtigen Produkte um
ein Vielfaches. Sie können z.B. als Zusatz für Kindernährmittel, diätetische Lebensmittel und sogar für Arzneimittel
verwendet werden. Sie sind außerdem als Träger oder Füllstoffe für hochwertige Lebens- und Arzneimittel geeignet. Dadurch
wird es möglich, die üblicherweise als Träger und Füllstoffe verwendeten, für die menschliche Ernährung jedoch minderwertigen
Kohlehydrate durch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhaltenen Eiweißprodukte höchster biologischer Wertigkeit, zu ersetzen.
Für diätetische und medizinische Zwecke ist häufig aus physiologischen
Gründen die Einstellung einer speziellen Aminosäurenzusammensetzung (biologische Wertigkeit, PER-Wert usw.) notwendig.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Eiweißprodukte sind für die Lösung derartiger Probleme
in hervorragender Weise geeignet, da sie die Eiweißkomponenten aus verschiedenen Quellen in gut mischbarer Form enthalten,
ohne daß eine technologisch nachteilige gegenseitige Beeinflussung auftritt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Eiweißprodukte
lassen sich zusammen mit Kohlehydraten und anderen pflanzlichen Füllstoffen, z.B. mit Hilfe eines Extruders, in
formstabile Stangen pressen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Eiweißstoffen tritt dabei nicht die Bildung höhermolekularer
A-G 1216 - 7 -
509 83.3/0 438
Produkte und damit eine Verkleisterung des Eiweißes ein.j
Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß aus den Eiweißprodukten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden,
auch relativ leicht unerwünschte Begleitsubstanzen, die von herkömmlichen Eiweißstoffen infolge ihrer Wirkung als KoJ.loidschutzmittel
festgehalten werden, durch physikalische Verfahren (Adsorption, Eluierung) entfernt werden können. Diese
Möglichkeit ist z.B. von großer Wichtigkeit für die Entfer- ·
nung von Benzpyren aus Eiweißstoffen, die aus Erdölen erhalten
werden. Auf diese Weise werden bisher ungeeignete Eiweißstoffe für die menschliche urid tierische Ernährung zugänglich.
Eine 20 %ige wässrige Lösung von Molkeneiweiß wird auf 450C
i erwärmt und mit Natronlauge auf pH 8,5 eingestellt. Bei dieser
Temperatur gibt man unter intensivem Rühren ein Gemisch der Fermente Protease, Lipase und Amylase, z.B. das unter der
Handelsbezeichnung "Pankreatin" von der Firma MERCK AG vertriebene
Produkt im Gewichtsverhältnis 1:1000 (bezogen auf das in der Lösung enthaltene Molkeneiweiß) zu. Man rührt
4 Stunden bei pH 8,5 und 450C und gibt eine weitere Menge
Pankreatin (Gewichtsverhältnis 1:2000) zu. Danach wird die Temperatur langsam auf 600C erhöht. Dabei wird die Lösung
dickflüssig, ohne daß das Molkeneiweiß ausflockt. Nach weiteren 2-3 Stunden ist das Eiweiß soweit abgebaut, daß die
Proteinlösung im Sterilisator bei 7O°C pasteurisiert werden kann, ohne daß Ausflockung eintritt.
Die Proteinlösung wird in üblicher Weise durch Versprühen getrocknet. Die danach erhaltenen Produkte zeigen die folgenden
analytischen Daten:
A-G 1216 - 8 -
509833/0438
3 | Molke % |
2405589 | |
Abbauprodukte von | Gelatine % |
5,3 | Gelatine+Molke (1:1) % |
Trockenverlust | 5,9 | 4,4 | 4,5 |
Kohlenhydrate | - | 7,4 | 3,9 |
Asche | 5,7 | 13,2 | 5,4 |
N-Gehalt | 14,1 | 13,7 | |
N-Substanz | 82,5 | ||
(Rohprotein N-6,25) | 88,1 . | 85,6 | |
100 g Rohprotein enthalten in %:
Abbauprodukte von | Gelatine | Molke | Gelatine+Molke (1:1) |
Lysin | 4,55 ■ | 8,82 | 5,92 |
Histidin | . 1,78 | 2,89 | 1,66 |
Arginin | 5,21 | 3,38 | 6,88 |
Tryptophan | 2,42 | + | 1,33 |
Asparaginsäure | 6,82 | 7,88 · | 7,17 |
Threonin | 1,96 | 4,66 | 2,77 |
Serin | 3,77 | 5,23 | 4,23 |
Glutamins äure | 8,43 | 11,32 | 14,54 |
Prolin | 15,20 | 10,13 | 12,51 |
Glycin | 6,03 · | 1,85 | 10,46 |
Alanin | 5,12 | 3,58 | 7,17 |
Cystein | 1,35 | 1,61 | 0,82 |
Valin | 2,53 | 6,09 | 4,04 |
Methionin | 0,81 | 3,12 | 1,57 |
Isoleucin | 1,46 | 5,38 | 2,83 |
Leucin | 3,14 | 10,13 | 5,47 |
Tyrosin | + | 4,97 | 1,89 |
Fheny!alaun | 1,93 | 5,22 | 3,25 |
Glykokoll | 24,97 | 3,84 | 4,44 |
A-G 1216
509833/0438
2405^89
Eine 20 %ige Gelatine wird bei 45°C mit einer 20 %igenj Lösung
von Molkeneiweiß im Verhältnis 1:1 vermischt. Mit Natronlauge wird auf pH 8,5 eingestellt. Bei 45°C gibt man unter
intensivem Rühren Pancreatin im Gewichtsverhältnis 1:1000 (bezogen auf die in der Lösung enthaltene Eiweißtrockensubstanz)
zu. Man rührt bei pH 8,5 und 45°C solange weiter, bis eine deutliche Viskositätsabnahme nicht mehr festzustellen
ist. Danach gibt man eine weitere Menge Pankreatin (1:2000) hinzu und erhöht die Temperatur langsam auf 600C. Nach weiteren
2-3 Stunden ist das" Eiweiß soweit abgebaut, daß die Lösung im Sterilisator bei 7O0C pasteurisiert werden kann,
ohne daß Ausflockung eintritt.
A-G 1216 - 10 -
509833/0438
Claims (6)
- Patentansprüche(Tj Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher Eiweißprodukte durch enzymatische Behandlung natürlicher Eiweißrohstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißstoffe in wässriger Suspension mit proteolytischen Enzymen geringer Aktivität bei einer Temperatur zwischen 40 und 600C und bei einem für die Wirkung des proteolytischen Enzyms optimalen pH-Wert so abgebaut werden, daß die Eiweißendprodukte eine Flocktemperatur über 800C aufweisen und keinen Bittergeschmack besitzen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau bei einem pH-Wert zwischen 7,5 und 10 erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß proteolytische tryptische Enzyme verwendet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von Pankreasfermenten, die Protease, Lipase und Amylase enthalten, verwendet werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau in Gegenwart von Gelatine oder Gelatine-Abbauprodukten durchgeführt wird.
- 6. Verwendung der nach dem Verfahren von Anspruch 5 erhaltenen Eiweißprodukte, die den abgebauten Eiweißrohstoff und Gelatine in einem Verhältnis von 1:10 bis 10:1 enthalten, als Nahrungsmittelzusatz.ftL. INSPECTEDA-G 1216 - 11 -509833/0438
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2405589A DE2405589C3 (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte |
AU77243/75A AU488570B2 (en) | 1974-02-06 | 1975-01-10 | Process for the production of protein-containing food additives |
AT39275A AT341869B (de) | 1974-02-06 | 1975-01-20 | Verfahren zur herstellung leicht benetzbarer, wasserloslicher, naturlicher eiweissprodukte |
BE1006435A BE825026A (nl) | 1974-02-06 | 1975-01-31 | Werkwijze voor het bereiden van eiwithoudende voedingsmiddeladditieven |
US05/545,886 US3974294A (en) | 1974-02-06 | 1975-01-31 | Process for the production of protein-containing food additives |
IT47995/75A IT1029460B (it) | 1974-02-06 | 1975-02-04 | Procedimento per produrre additivi proteici per alimenti |
CA219,371A CA1041351A (en) | 1974-02-06 | 1975-02-04 | Process for the production of protein-containing food additives |
CH138175A CH604556A5 (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | |
DD184022A DD118519A5 (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | |
SE7501267A SE7501267L (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | |
DK39575*#A DK39575A (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | |
NLAANVRAGE7501421,A NL180901C (nl) | 1974-02-06 | 1975-02-06 | Werkwijze voor de bereiding van in water oplosbare eiwithydrolysaten door het enzymatisch behandelen van natuurlijke eiwitgrondstoffen. |
GB5066/75A GB1483953A (en) | 1974-02-06 | 1975-02-06 | Process for the production of protein-containing food additives |
JP50014925A JPS5839504B2 (ja) | 1974-02-06 | 1975-02-06 | 蛋白質含有食品添加物の製造方法 |
FR7503744A FR2259899B1 (de) | 1974-02-06 | 1975-02-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2405589A DE2405589C3 (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405589A1 true DE2405589A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2405589B2 DE2405589B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2405589C3 DE2405589C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=5906728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2405589A Expired DE2405589C3 (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974294A (de) |
JP (1) | JPS5839504B2 (de) |
AT (1) | AT341869B (de) |
BE (1) | BE825026A (de) |
CA (1) | CA1041351A (de) |
CH (1) | CH604556A5 (de) |
DD (1) | DD118519A5 (de) |
DE (1) | DE2405589C3 (de) |
DK (1) | DK39575A (de) |
FR (1) | FR2259899B1 (de) |
GB (1) | GB1483953A (de) |
IT (1) | IT1029460B (de) |
NL (1) | NL180901C (de) |
SE (1) | SE7501267L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813248A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-11-30 | Elkawi Ag | Fischfutter und verfahren zu dessen herstellung |
WO2005021027A1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-03-10 | Gelita Ag | Kollagenhydrolysat |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4495206A (en) * | 1978-04-21 | 1985-01-22 | Canada Packers, Inc. | High protein, solid dietary food product |
US5219735A (en) * | 1980-02-01 | 1993-06-15 | Institut National De La Recherche Agronomique | Non-phosphorylated peptides from casein-based material |
FR2474828B1 (fr) * | 1980-02-01 | 1983-09-09 | Agronomique Inst Nat Rech | Procede de traitement d'une matiere premiere a base de caseine, contenant des phosphocaseinates de cations bivalents, produits obtenus et application |
FR2474829B1 (fr) * | 1980-02-01 | 1983-09-09 | Agronomique Inst Nat Rech | Procede de traitement d'une matiere a base de caseine contenant des phosphocaseinates de cations monovalents ou leurs derives, produits obtenus et applications |
US4313962A (en) * | 1980-04-16 | 1982-02-02 | Miles Laboratories, Inc. | Production of low cholesterol casein |
US4378376A (en) * | 1981-01-09 | 1983-03-29 | Ralston Purina Company | Simulated milk protein replacer of improved suspension characteristics |
US4636388A (en) * | 1982-02-22 | 1987-01-13 | Stauffer Chemical Company | Preparing protein for hydrolysis and product |
US4559307A (en) * | 1983-10-17 | 1985-12-17 | Phillips Petroleum Company | Treatment of yeast cells with proteolytic enzymes |
JPS60137264A (ja) * | 1983-12-26 | 1985-07-20 | Tadao Shiraishi | 調理用加工剤 |
ATE83618T1 (de) * | 1989-08-21 | 1993-01-15 | Nestle Sa | Emulgiermittel. |
US5213968A (en) * | 1989-08-21 | 1993-05-25 | Nestec S.A. | Process for preparing emulsifying agents |
US5100679A (en) * | 1990-10-03 | 1992-03-31 | Cargill B.V. | Method of making a modified proteinaceous product and composition thereof |
CA2094570A1 (en) * | 1992-05-27 | 1993-11-28 | Jerome F. Trumbetas | Enzymatic protein process and product |
JP3059595B2 (ja) * | 1992-11-20 | 2000-07-04 | 森永乳業株式会社 | 沈澱を生じない乳清蛋白質分解物の製造法 |
WO1994012053A1 (en) * | 1992-11-30 | 1994-06-09 | Morinaga Milk Industry Co., Ltd. | Low-phosphorus whey protein, process for producing the same, hydrolyzate of purified low-phosphorus whey protein, and process for producing the same |
US5656309A (en) * | 1993-05-10 | 1997-08-12 | Pacific Kenyon Corporation | Methods for producing a stable fat suspension feed supplement |
US5643622A (en) * | 1993-05-10 | 1997-07-01 | Pacific Kenyon Corporation | Methods for producing a solid feed supplement |
US5372811A (en) * | 1993-12-03 | 1994-12-13 | American Meat Protein Corporation | Animal feed supplement containing co-spray dried plasma protein and amylase |
JP3244468B2 (ja) * | 1998-04-22 | 2002-01-07 | 糸数 哲雄 | ウコン食材の製造方法 |
US6177072B1 (en) * | 1998-06-10 | 2001-01-23 | Sadik Tuzun | Soy hydrolysate and use in insect control |
US7485323B2 (en) | 2005-05-31 | 2009-02-03 | Gelita Ag | Process for making a low molecular weight gelatine hydrolysate and gelatine hydrolysate compositions |
WO2016102275A1 (en) * | 2014-12-22 | 2016-06-30 | Nestec S.A. | Entrapment of bitter peptides by a gel comprising gelatin |
CN109619245A (zh) * | 2018-12-18 | 2019-04-16 | 长春大学 | 一种即食活性双蛋白为原料制备固态免消化蛋白质的方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2364008A (en) * | 1940-09-23 | 1944-11-28 | Lilly Co Eli | Process of making a nutrient material |
US2338415A (en) * | 1941-06-04 | 1944-01-04 | Kind & Knox Gelatine Company | Process of preparing gelatin nutrient products |
US2547136A (en) * | 1947-05-24 | 1951-04-03 | Carnation Co | Method of preparing a whipping agent from casein |
US2585225A (en) * | 1947-08-23 | 1952-02-12 | Scherer Corp R P | Process for hydrolyzing lactalbumin |
-
1974
- 1974-02-06 DE DE2405589A patent/DE2405589C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-20 AT AT39275A patent/AT341869B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-01-31 BE BE1006435A patent/BE825026A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-31 US US05/545,886 patent/US3974294A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-02-04 CA CA219,371A patent/CA1041351A/en not_active Expired
- 1975-02-04 IT IT47995/75A patent/IT1029460B/it active
- 1975-02-05 DD DD184022A patent/DD118519A5/xx unknown
- 1975-02-05 SE SE7501267A patent/SE7501267L/ not_active Application Discontinuation
- 1975-02-05 DK DK39575*#A patent/DK39575A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-02-05 CH CH138175A patent/CH604556A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-06 FR FR7503744A patent/FR2259899B1/fr not_active Expired
- 1975-02-06 JP JP50014925A patent/JPS5839504B2/ja not_active Expired
- 1975-02-06 NL NLAANVRAGE7501421,A patent/NL180901C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-06 GB GB5066/75A patent/GB1483953A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813248A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-11-30 | Elkawi Ag | Fischfutter und verfahren zu dessen herstellung |
WO2005021027A1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-03-10 | Gelita Ag | Kollagenhydrolysat |
EA011482B1 (ru) * | 2003-08-21 | 2009-04-28 | Гелита Аг | Применение гидролизата коллагена в качестве пищевой добавки для грудных детей |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1041351A (en) | 1978-10-31 |
DE2405589C3 (de) | 1980-08-07 |
BE825026A (nl) | 1975-07-31 |
SE7501267L (de) | 1975-08-07 |
NL180901C (nl) | 1987-05-18 |
JPS5839504B2 (ja) | 1983-08-30 |
AT341869B (de) | 1978-03-10 |
CH604556A5 (de) | 1978-09-15 |
JPS50107155A (de) | 1975-08-23 |
FR2259899A1 (de) | 1975-08-29 |
NL180901B (nl) | 1986-12-16 |
AU7724375A (en) | 1976-07-15 |
GB1483953A (en) | 1977-08-24 |
DE2405589B2 (de) | 1979-11-22 |
DK39575A (de) | 1975-09-22 |
DD118519A5 (de) | 1976-03-12 |
FR2259899B1 (de) | 1982-03-05 |
ATA39275A (de) | 1977-06-15 |
US3974294A (en) | 1976-08-10 |
IT1029460B (it) | 1979-03-10 |
NL7501421A (nl) | 1975-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2405589C3 (de) | Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte | |
DE60007655T2 (de) | Proteinhydrolysate hergestellt unter verwendung von marinen proteasen | |
DE60105985T2 (de) | Methode um proteine aus einem einzeller zu extrahieren | |
DE2314984C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysat mit hohem Gehalt an freien Aminosäuren und dessen Verwendung als Würze oder Lebensmittelzusatz | |
DE202019104210U1 (de) | Biologische Verbindungen von natürlichen Huminsäuren / Fulvinsäuren mit Proteinen für den Einsatz als Futterzusatzmittel oder Nahrungsergänzungsmittel | |
DE2904239C2 (de) | ||
EP0309523A1 (de) | Gesamteiweiss-abbauprodukt. | |
DE60317165T2 (de) | Bakterielle autolysate | |
DE60313019T2 (de) | Verfahren zur herstellung mikrobiologisch stabiler proteinsuspensionen | |
DE2922050A1 (de) | Verfahren zur herstellung von homogenen, fluessigen zusammensetzungen | |
DE2335464A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aromas | |
DE2355850C2 (de) | Proteinzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102019120747A1 (de) | Biologische verbindungen von natürlichen huminsäuren / fulvinsäuren mit proteinen für den einsatz als futterzusatzmittel oder nahrungsergänzungsmittel | |
DE1965438A1 (de) | Modifizierte Proteine,diese enthaltende Loesungen und Emulsionen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2537618B2 (de) | Zusatzstoff für Nahrungsmittel | |
DE2831338C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines weitgehend hämfreien, partiell hydrolysierten Blut-Eiweißprodukts und Blut-Eiweißprodukt | |
RU2372790C1 (ru) | Способ получения корма на основе белкового гидролизата | |
DE2345013A1 (de) | Verfahren zur herstellung von funktionellen nahrungsmittelproteinen | |
DE1692550A1 (de) | Verfahren zur Veredlung natuerlicher Proteinstoffe | |
DE2917753A1 (de) | Konzentriertes eiweisshaltiges tierfutter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2841043A1 (de) | Verfahren zur verfluessigung von fleisch, danach hergestellte fleischhydrolysate und deren verwendung | |
DE2058433C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Plastein | |
EP0124787B1 (de) | Stickstoffquelle für Organismen | |
DE936490C (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Gluten-Produktes | |
DE202016000228U1 (de) | Aminosäuren-haltige Zusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |