DE2314984C3 - Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysat mit hohem Gehalt an freien Aminosäuren und dessen Verwendung als Würze oder Lebensmittelzusatz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysat mit hohem Gehalt an freien Aminosäuren und dessen Verwendung als Würze oder Lebensmittelzusatz

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Description

A) vor oder nach praktisch vollständiger Beendigung der Hydrolyse der Eiweißstoffe in diesem System das so erhaltene Proteinhydrolysesystem in Gegenwart einer NaCI-Konzeniration im Bereich von 0 bis 12 Gew.-% des wäßrigen Mediums mit salzresistenten Milchsäurebakterien beimpft und diese darin 1 bis 15 Tage lang bei Temperaturen von 15 bis 600C und einem pH-Wert von 5 bis 8 züchtet, oder daß man
B) das wie in (A) erhaltene Proteinhydrolysesystem in Gegenwart einer NaCl-Konzentration im Bereich von 0 bis 12 Gew.-% des wäßrigen Mediums mit einer großen Zellmenge von separat gezüchteten salzresistenten Milchsäu rebakterien in Berührung bringt,
und daß man, jeweils nach beendeter Umsetzung, das Reaktionsgemisch als solches oder nach Abtrennung der Zellen einengt und gegebenenfalls pulverisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man salzresistente Milchsäurebakterien einsetzt, die gegen Natriumchlorid bis zu einer Konzentration von mindestens 10%, bezogen auf dtri Volumen des wäßrigen Mediums, resistent sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Pediococcus halophilus ATCC 21 786 oder Tetracoccus sojae ATCC 21 787 als salzresistente Milchsäurebakterien einsetzt.
4. Verfahren nach der Alternative (B) des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Proteinhydrolysesystem 10 bis 72 Stunden bei Temperaturen von 15 bis 600C und einem pH-Wert von 5 bis 8 mit den salzresistenten Bakterien in Berührung bringt.
5. Verwendung des nach den Ansprüchen I bis 4 erhaltenen Proteinhydrolysats als Würze oder Lebensmittelzusatz.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysat mit einem hohen Gehalt an freien Aminosäuren und somit verbessertem Aroma.
Proteinhydrolysat ist ein in der pharmazeutischen und der Lebensmittelindustrie viel vei wendetes Produkt. Bei seiner Verwendung als Würze oder Würzmittelbestandteil in der Lebensmittelindustrie ist ein möglichst hoher Gehalt an freien Aminosäuren, wie Glutaminsäure, wünschenswert, da diese eine ausgeprägte Aromaster· gerung bewirken.
Die Hydrolyse von Eiweißstoffen wird entweder mit Säuren oder enzymatisch unter Verwendung eines proteolytischen Enzympräparats bzw. einer Aspergilkis-Kultur durchgeführt, wobei das letztere Verfahren eine bessere Produktqualität ermöglicht.
Andererseits ist bekannt, daß bei Verwendung proteoly tischer Enzympräparate Hydrolysate mit einem niedrigen Verhältnis von freien Aminosäuren zu insgesamt in Form löslicher Verbindungen vorliegendem Stickstoff (im folgenden: Aminosäureverhältnis) entstehen. Um die Eiweißstoffe im erforderlichen -, Ausmaß enzymatisch abzubauen, ist es daher erforderlich, proteolytisohe Enzyme mit breiter Substratspezifität oder eine Vielzahl von Enzymen mit verschiedener Substratspezifität einzusetzen. Da jedoch übliche Enzympräparate weder Enzyme mit breiter Substrat-
iii spezifität noch eine Vielzahl von Enzymen in ausreichender Menge enthalten, galt bisher ein niederes Aminosäureverhältnis als unabdingbarer Nachteil der enzymatischen Hydrolyse.
Das sogenannte Koji-Verfahren ermöglicht dagegen
r> ein im Vergleich zu proteolytischen Enzymen hohes Aminosäureverhältnis. Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung des enzymatischen Verfahrens, bei dem Eiweißstoffe mit Hilfe von Koji hydrolysiert werden, das durch Züchten einer zur Produktion von proteolyti-
JIi sehen Enzymen befähigten Aspergillus-Kultur auf einem damit beimpften Proteinsubstrat, z. B. Sojasud, hergestellt wurde. Das Aminosäureverhältnis des auf diese Weise hergestellten Produkts liegt jedoch immer noch zu niedrig.
_>i Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung von Proteinhydrolysat mit einem hohen Gehalt an freien Aminosäuren und daher verbessertem Geschmack zu schaffen. Die Erfindung wird in den Patentansprüchen
in definiert.
Als Eiweißstoffe sind im Verfahren der Erfindung
- beliebige pflanzliche Eiweißstoffe, ζ. Β. Sojabohnen oder Weizenkleber, tierische Eiweißstoffe, ζ. B. Milchcasein, Fischmehl oder Rindfleisch, und eiweißhaltige
i> Mikroorganismen,z. B. Hefe,geeignet.
Die Hydrolyse dieser Materialien erfolgt auf übliche Weise mit Hilfe proteolytischer Enzyme; vgl. z. B. K. M ο g i. »Journal of Fermentation Technology«, Bd. 36 (1958), S. 125. Die Eiweißstoffe können etwa auf
4ii geeignete Weise denaturiert und hierauf durch Zusatz eines geeigneten proteolytischen Enzyms hydrolysiert werden, oder aber man beimpft den denaturierten Eiweißstoff mit einer zur Produk'ion von proteolytischen Enzymen befähigten Aspergilius-Kultur und -, fermentiert ihn zu Koji, das dann die Hydrolyse bewirkt.
Als proteolytische Enzyme sind solche aus tierischen,
pflanzlichen und mikrowellen Quellen geeignet, jedoch verwendet man vorzugsweise hitze- und/oder säureresistente Enzyme, um die zur Hydrolyse erforderliche Zeit
-,ο zu verkürzen. Spezielle Beispiele für geebnete proteolytische Enzyme sind die von Aspergilius, z. B. Aspei jillus oryzae oder Aspergilius sojae, bzw. StreptOiTiyces, z. B. Streptomyces griseus, produzierten Enzyme sowie Pepsin und Papain.
v, Salzresistente Milchsäurebakterien zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Pediococcus halophilus ATCC" 21 786 und Tetracoccus sojae ATCC 21 787.
Die vorstehenden salzresistenten Milchsäurebakte-
hfi rienstämme sind gegenüber einer Natriumchloridkonzentration von mindestens 10%, bezogen auf das Volumen eines wäßrigen Mediums, resistent, und können in einer derartigen Natriumchloridlösung wachsen.
h-, Die mycologischen Eigenschaften der Bakterienstämme sind im einzelnen in folgenden Literaturstellen beschrieben: A. Nakagawa, K. Kitahara, J. Gen. Appl. Microbiol., Bd. 5 (1959), S. 95 (Pediococcus
halophilus), Hakko Kogaku Zasshi, Bd. 39 (1961). S. 360 (Tetracoccus sojae).
Neben den vorstehend genannten salzresistenten Müchsäurebakterien sind im Verfahren der Erfindung all jene Bakterien verwendbar, die den Gehalt des von proteolytischen Enzymen erzeugten Proteinhydrolysats bei einem Gehalt von bis zu 12 Gew.-% Natriumchlorid, bezogen auf das Volumen des wäßrigen Mediums, zu steigern vermögen. Salzresistente Bakterien, die gegenüber Natriumchlorid in einer Konzentration von in mindestens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Volumen eines wäßrigen Mediums, resistent sind und in dieser Natriumchloridlösung wachsen können, sind hierbei besonders bevorzugt.
Unter den salzresistenten Milchsäurebakterien sind aus Sojamaische isolierte bzw. hitzeresistente Stämme besonders bevorzugt
Im Verfahren der Erfindung beimpft man das Proteinhydrolysesystem mit den salzresistenten Müchsäurebakterien und richtet diese darin, oder aber man _> <> versetzt das System mit einer großen Zellmenge der Bakterien. Die Beimpfung und Züchtung der salzresistenten Milchsäurebakterien bzw. die Zugabe von Zellen kann entweder vor oder nach vollständiger Hydrolyse der Eiweißstoffe durch das proteolytische _>> Enzym erfolgen. Der Zeitpunkt hängt in erster Linie von den Hydrolysebedingungen, z. B. der Temperatur und dem pH-Wert, ab; vorzugsweise setzt man die Bakterien nach im wesentlichen beendeter Hydrolyse der Eiweißstoffe durch die proteolytischen Enzyme ein. in
Im Verfahren der Erfindung ist es erforderlich, die Natriumchloridkonzentration im Proteinhydrolysesyttem im Bereich von 0 bis 12 Gewichtsprozent des wäßrigen Mediums zu halten.
Aus den folgenden Versuchen geht die \bhängigkeit π des Gehalts an freien Aminosäuren im Proteinhydrolysat von der angewandten Natriumchloridkonzentratton hervor.
Versuch I 4(i
Entfettete Sojabohnen, die vorher denaturiert wurden, werden mit Hilfe eines proteolytischen Enzympräparats, das durch Trocknen des beim Versetzen eines wäßrigen Weizenkleie-Koji-Extrakts mit der dreifachen Volumenmenge Äthanol entstandenen Niederschlags π hergestellt worden ist auf übliche Weise hydrolysiert. Hierbei entsteht ein Proteinhydrolysat mit einem Gesamtgehalt an »gelöstem« Stickstoff (TN) von 2,0 Prozent (G/V), einem Gehalt an freien Aminosäuren, ausgedrückt als Aminostickstoff (AN), von 0,86 Prozent ,n (G/V) und einem Aminosäureverhältnis (AN/TN) von 0,43. Der Aminostickstoff ergibt sich aus der Differenz des nach der Conway-Mikrodiffusionsmethode bestimmten Ammoniumstickstoffs und des durch Formolli trat ion bestimmten Formolstickstoffs. Der Gesamtge- r> halt an Stickstoff wird nach der Kjeldahl-Methode bestimmt: vgl. I. Umeda. »Shoyu« Sankyo Shuppan Co,Tokyo(l%l).S. 138.
Das erhaltene Proteinhydrolysat wird dann 5 Minuten tuf 90° C erhitzt, um das proteolytische Enzym zu eo deaktivieren, und filtriert. Man versetzt das klare Filtrat mit verschiedenen Mengen Natriumchlorid und erhält so Proteinhydrolysatlösungen (pH 6,0) mit den in Tabelle I genannten Natriumchloridkonzentrationen, lede der Lösungen wird mit den in Tabelle I genannten hi Stämmen beimpft und 10 Tage bei 20 bis 30° C bebrüte«. Die erzielte prozentuale Zunahme des Gehalts an freien Aminosäuren (AN) ict in Tabelle I angegeben. Auch nach längerem Stehen der beimpften und bebrüteten Proteinhydrolysatlösung bleibt die prozentuale Steigerung des Gehalts an freien Aminosäuren im wesentlichen gleich.
' Tabelle I
Zunahme des Gehalts an freien Aminosäuren, %
Bakterienstamm
NaCf-Konzentration. %
0 5 10 12
Pediococcus halophilus
ATCC 21 786
Tetracoccus sojae.
|-> ATCC 21 787
25 20 18 13
22 20 18 13
Aus dem Versuch 1 geht hervor, daß bei dar Überimpfung und Züchtung von salzresistenten Milchsäurebakterien bzw. beim Vermischen dieser Bakterien mit einem unter Verwendung proteolytischer Enzyme erhaltenen Proteinhydrolysat nur dann eine Steigerung des Gehalts an freien Aminosäuren zu beobachten ist. wenn die Natriumchloridkonzentration im Hydrolysat innerhalb des Bereiches von 0 bis 12 Prozent (G/V) liegi. Bei Natriumchloridkonzentrationen oberhalb dieser Grenze lassen sich keine befriedigenden Ergebnisse erzielen. Dasselbe gilt für den Fall, daß salzresistente Milchsäurebakterien vor im wesentlichen beendeter Hydrolyse in das Reaktionsgemisch überimpft und dort gezüchtet werden bzw. Bakterienzellen mit dem Reaktionssystem vermischt werden.
Die vor im wesentlichen beendeter Hydrolyse in das Reaktionsgemisch bzw. nach praktisch vollständiger Hydrolyse in das Hydrolysat überimpften salzresisten ten Müchsäurebakterien werden im Verfahren der Erfindung im allgemeinen 1 bis 15 Tage bei Temperaturen von 15 bis 60°C und einem pH-Wert von 5 bis 8, vorzugsweise 5,5 bis 7,0, gezüchtet Die Züchtung erfolgt hierbei auf übliche Weise, z. B. in Rührfermentem oder als Schüttelkultur, aerobe Kultur oder stationäre Kultur.
Vermischt man das Reaktionsgemisch vor im wesentlichen beendeter Hydrolyse bzw. das Hydrolysat nach praktisch vollständiger Hydrolyse mit Zellen der salzresistenten Müchsäurebakterien, so ist eine separate Züchtung der Bakterien erforderlich. In diesem Fall kommt als Kulturmedium entweder die genannte Proteinhydrolysatlösung oder ein anderes übliches Kulturmedium für Milchsäorebakterien in Frage. Derartige Medien enthalten z. B. eine Kohlenstoffquelle, wie Glucose, Fructose, Mannose, Maltose oder Dextrin, eine Stickstoffquelle, wie Pepton, Casein —Aminosäuren. Fleischextrakt oder Hefeextrakt und andere Bestand teile, z. B. anorganische Phosphate, anorganische Calciumsalze, Vitamine, Wachstumsstimulantien und Natriumchlorid. Während der Züchtung wird die Natriumchloridkonzentration vorzugsweise bei 12 Prozent (G/V) oder niedriger gehalten; der pH-Wert liegt vorzugsweise im Bereich von 6,0 bis 8,0. Die Züchtung erfolgt unter den für Müchsäurebakterien üblicherweise angewandten Bedingungen, z. B. unter leichtem Rühren ohne Belüftung oder durch 2- bis 7tägiges Stehenlassen bei 15 bis 60° C.
Nach beendeter Aufzucht werden die Zellen auf übliche Weise abgetrennt, z. B. durch Zentrifugieren oder Filtrieren. Gegebenenfalls erfolgt die Abtrennung unter sterilen Bedingungen; außerdem können die Bakterienzellen mit Wasser nachgewaschen werden.
Die abgetrennten Zellen der salzresistenten Milchsäurebakterien werden dem Reaktionsgemisch vor im wesentlichen beendeter Hydrolyse bzw. dem Hydrolysat nach praktisch vollständiger Hydrolyse vorzugsweise in einer Menge zugegeben, daß das Medium pro ml < etwa 108bis 1010 Zellen enthält
Nach Versetzen des Mediums mit den Bakterienzellen rührt man das Gemisch 10 bis 72 Stunden bei 15 bis 60°C mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung und sorgt so für ein gründliches Durchmischen. Der pH wird m hierbei im Bereich von 5,0 bis 8,0 gehalten.
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch als solches oder nach Abtrennen der Zellen eingeengt und gegebenenfalls pulverisiert. Das erhaltene Produkt dient als Würze oder als Zusatz bei der r> Lebensmittelverarbeitung.
Das im Verfahren der Erfindung erhaltene Proteinhydrolysat zeigt sowohl bei der Beimpfung und Züchtung mit salzresistenten Milchsäurebakterien als auch beim Vermischen mit den Bakterienzellen eine Steigerung >n ies Aminosäureverhälinisses (AN/TN) von 10 bis 25 Prozent. Ein derartig hoher Gehalt an freien Aminosäuren läßt sich durch übliche enzymatisch? Hydrolyse nicht erreichen. Das erfindungsgemäße Proteinhydrolytat ist daher im Aroma den bekannten Produkten r, überlegen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
4 kg thermisch denaturierte entfettete Sojabohnen m werden mit 1 kg Weizenkleie-Koji, das auf übliche Weise aus Aspergiullus oryzae hergestellt worden ist. Und 25 Liter Leitungswasser versetzt. Durch 15stündiges Rühren bei 55 bis 600C wird die Hydrolyse durchgeführt. Hierauf filtriert man das Hydrolysat. r> wobei eine klare Lösung mit einem Gesamtstickstoffgelalt (TN) von 1.01 Prozent (G/V) und einem Verhältnis »on Aminostickstoff zu Gesamtstickstoff (AN/TN) von •.42 anfällt.
1 Lite, des Hydrolysate wird bis zu einer Konzentralion von 7 J Prozent (G/V) mit Natriumchlorid versetzt. Man stellt einen pH-Wert von 6,0 ein und sterilisiert 10 Minuten bei 120°C. Dann wird die Hydrolysatlösung mit 10 ml einer Kulturflüssigkeit beimpft, die durch Züchtung von Pediococcus halophilus ATCC 21 786. eines -r. tus Scja isolierten Milchsäurejakteriums. in einem »erdünnien Soja-Fermentationsmedium hergestellt Worden ist. das 5,0 Prozent (G/V) Natriumchlorid tnthält und einen Gesamtstickstoffgehalt (TN) von 0.4 Prozent (G/V) aufwebt. Die beimpfte Hydrolysatlösung >o Wird anschließend als stationäre Kultur bei 30" C lebrUti t. Nach 12 Tagen weist die Hydrolysatlösung ein Aminosäureverhältnis (AN/TN) von 0.52 und damit eine prozentuale Steigerung des Gehalts an freien Amino läuren von 23.Ü Prozent auf. Das erhaltene Proteinhy- y, tfrolysat besitzt ein gegenüber bekannten Produkten Iräftiges Aroma.
Zum Vergleich wird das vorstehende Proteinhydrolylat auf gleiche Weise behandelt und 12 Tage bei 30° C Itehengelassen. jedoch nicht mit dem salzresistenten wi Milchsäurebakterium beimpft. Das Aminosäureverhältnis (AN/TN) des erhaltenen Proteinhydrolysate unterscheidet sich nicht von dem der klaren Hydrolysatlösung unmittelbar nach der Hydrolyse.
Beispiel 2 "''
500 g handelsüblicher Weizenkleber wird mit 10 g eines proteolytischen Enzympräparats und 5 Liter Leitungswasser versetzt. Das trockene pulverförmige Enzympräparat wird aus Weizenkleie-Koji gewonnen, indem man einen wäßrigen Extrakt des aus Apsergillus oryzae hergestejlten Weizenkleie-Koji mit dem dreifachen Volumen Äthanol versetzt und den entstandenen Niederschlag trocknet. Die Hydrolyse erfolgt durch 12stündiges Rühren des Gemisches bei 55 bis 600C. Anschließend zentrifugiert man die unlöslichen Bestandteile ab und erhält so eine klare Hydrolysatlösung, mit einem Gesamtstickstoffgehalt von 1,15 Prozent (G/V) und einem Aminosäureverhältnis (AN/TN) von 0,41.
Zum Vergleich wird die vorstehende Hydrosylatlösung auf dieselbe Weise behandelt und 10 Tage bei 30° C stehengelassen, jedoch nicht mit dem salzresistenten Milchsäurebakterium beimpft. Das Aminosäureverhältnis (AN/TN) der erhaltenen Hydrolysatlösung unterscheidet sich nicht von dem der Hydrolysatlösung unmittelbar nach der Hydrolyse.
1 Liter dieser Weizenkleber ^ydrolysatlösung mit einer Nalriumchloridkonzentration /on 5,0 Prozent (G/V) wird mit Zellen von Tetracoccus sojae ATCC 21 787 versetzt, die durch Züchtung in einem Nährmedium aus 1.0 Prozent (G/V) Glucose, 0.2 Prozent (G/V) Fleischextrakt. 0,5 Prozent (G/V) Caseinaminosäure und 0,5 Prozent (G/V) Hefeextrakt erhalten worden ist, so daß die Hydrolysatlösung pro ml 108 Zellen enthält. Dieses Gemisch wird 10 Stunden bei 45°C gerührt, um die Hydrolysatlösung gründlich n,it den Zellen zu durchmischen. Im Anschluß an diese Behandlung weist die Hydrolysatlösung ein Aminosäureverhältnis (AN/TN) von 0,47 auf, was einer prozentualen Zunahme des Gehalts an freien Aminosäuren von 14,6 Prozent entspricht. Man trennt die Zellen von der Hydrolysatlösung ab. konzentriert diese und erhält durch Sprühtrocknen 120 g einer pulverförmigen Würze von ausgezeichnetem Geschmack.
Zum Vergleich wird eine Weizenkleber-Hjdrolysatlösung auf dieselbe Weise behandelt und 10 Stunden bei 45°C gerührt, jedoch nicht mit Zellen des genannten salzresistenten Milchsäurebakteriums in Berührung gebracht. Die so erhaltene Hydrolysatlösung unterscheidet sich im Aminosäureverhältnis (AN/TN) nicht von der unmittelbar nach der Hydrolyse entstandenen klaren Hydrolysatlösung.
Beispiel 3
10 g handelsübliche Bäckerhefe werden mit 10 g eines aus Aspergillus oryzae hergestellten Weizenkleie· Koji und 100 ml Leitungswasser versetzt. Nach Einstellen des pH-Werts auf 6.0 wird das Gemisch 20 Stunden bei 5i C hydrolysiert. Nach dem Abtrennen unlöslicher Bestandteile weist die erhaltene Hydrolysatlösung einen Gesamtstickstüffgehalt (TN) von 0,65 Prozent (G/V) und ein Aminosäureverhältnis (AN/TN) von 0.43 auf. Man stellt hierauf den pH-Wert auf 6.5 ein. sterilisiert die Hydrolysatlösung und impft sie mit einer Platinschleife voll T?tracoccus sojae ATCC 21 787. Nach lOtägiger Bebrütung bei 30°C beträgt das Aminosäureverhältnis (AN/TN) 0.54, was einer prozentualen Zunahme des Gehalts an freien Aminosäuren von 25,6 Prozent entspricht. Die bebrütete Hydrolysatlösung wird anschließend mit Natriumchlorid bis zu einer Konzentration ν.m 18 Prozent (G/V) und hierauf mit Sojahefe versetzt. Man bebrütet die erhaltene Lösung 7 Tage bei 300C und erhält so eine flüssige Würze mit sojaartigem Aroma.
Zum Vergleich wird die vorstehende I lydrolysatlo· sung ;ιιιί dieselbe Weise behandelt und 7 Tage bei iO (" stehengelassen, jedoch nicht mit der Reinkultur des genannten sal/ resist en ten Milehsatirebakteriums beimpft. Das Aminosaiireverhältnis (AN/TN) der eni'-'andenen I lydrolysatlösung unterscheidet sich nicht > on dem der klaren I lydrolysatlösung unmittelbar nach der I Ivdrolvse.
Beispiel 4
I in < lemiseh ans I Og l-'tM'hmehl und 10 g eint"- im'. λ1-;« ti;iIIus orwae hergestellten VVeizenkleie-Kon ■.^ 111i ri)i; !on ml ι eilungsw,isser versetzt. Nach Zugabe vom Na' ".iiiihliind bi^ zu einer Konzentration \on ΐ\Ί IV' ' -it (CiA') und I insteilen des pll Werts aiii μι w ι ι .1 il.is < ,emisi-Ii 17 Stunden unter Kühren bei -1Ί ( hui ■· ■'■■. MiTt. Nach Mitrentien der unlöslichen lii-si.nul teilt 11CiM die I hdroksatlosiing einen ClesamtsMck -i« -'' L-, (Ui i'< ί ι : s j \ ii't'i !/.n> ι iVf/tlin y' ι ν / inn' τ. ι < ι Aminosaiii everhaltnis (AN TN) on 0. )β aiii. Die Ihdroh sallosiiiii: wird mit Zellen von Tci'acocciis so|aeAT( '. 21 7H7 versetzt, so daß sie pro ml I.'i'/ellin enthalt. Da^ (iemisih wird IO Stunden bei 1") ( gründlich durchgemischt, worauf die llvdrolysaiiosiing ein Aminosiiurevet hiilinis (AN/I N) von 0.4ΐ aulweisi. was einer prozentualen Zunahme des ( lehalts .in ireu'n Ainiiiosaun Ii wii >Ί.(Ι l'rozent enlsprii Hi Nach ■\|iirennen tier unloslithen liestandt'.-ik nut tier Hakterienz. Ilen erhält man ein Proieinhylrolvsji von .iMSL'e/'."( hntMt'in ( lost h'^rit/k.
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysat mit hohem Gehalt an freien Aminosäuren, wobei man Eiweißstoffe mit Hilfe proteolytischer Enzyme hydrolysiert, dadurch gekennzeichnet, daß man
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