DE2405465A1 - Messer fuer messerkoepfe zum bearbeiten von holz und kunststoff - Google Patents

Messer fuer messerkoepfe zum bearbeiten von holz und kunststoff

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DE2405465A1 DE19742405465 DE2405465A DE2405465A1 DE 2405465 A1 DE2405465 A1 DE 2405465A1 DE 19742405465 DE19742405465 DE 19742405465 DE 2405465 A DE2405465 A DE 2405465A DE 2405465 A1 DE2405465 A1 DE 2405465A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Description

  • Messer für Messerköpfe zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Messer für Messerköpfe zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff beliebiger, insbesondere schwacher Wandstärke und beliebiger Form, z.B. eben, abgewinkelt usw.
  • Messer der vorbeschriebenen Art gibt es vielfältig. Die Erfindung soll sich auf alle bekannten Messerarten beziehen, beispielsweise auch auf Wendemesser usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Messer so zu gestalten, daß es ohne zusätzliche Arretierungsmittel wie beispielsweise Stifte, die durch die Bohrung ragen, auch dann im Messerkopf zu halten, falls sich die Spannschrauben gelockert haben.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens einen Einschnitt und mindestens eine einmalige Abwinklung der durch den (die) Einschnitt(e) gebildete(n) Lasche(n), sowie der (den) Lasche(n) zugeordnete Aufnahme(n) (z.B.
  • Schlitze) im Messerhalter.
  • Diese Laschen lösen gleichzeitig zwei Aufgaben; sie bilden nämlich ein Widerlager in Radialrichtung, um das Messer dann noch zu halten, falls sich die Arretierungsschrauben gelockert haben sollten; sie fixieren das Messer aber auch gegen seitliches Verschieben. Der weitere Vorteil besteht darin, daß diese Sicherung billig und einfach herstellbar ist, und zwar dadurch, daß man beispielsweise eineEinschlitzung vornimmt und diesen eingeschlitzten Messerteil durch Umbiegen zu einer Lasche gestaltet. Bisher mußte man Zapfen in den Messerhaltern anbringen, die durch Bohrungen im Messer ragten; oder man brachte längsverlaufende Leisten oder dgl. an, die in eine entsprechende Aussparung des Messerhalters eingriffe und so ein Widerlager bildeten.
  • Die Einschnitte und damit die Laschen kann man in der verschiedensten Art gestalten.
  • Beispielsweise kann man zwei Einschnitte in Achsrichtung vorsehen, oder mindestens einen Einschnitt in Achsrichtung und mindestens einen weiteren Einschnitt senkrecht dazu.
  • Man kann aber auch mindestens einen etwa T-förmigen Einschnitt vorsehen, der an einer Längs- oder Stirnseite beginnt. Sinngemäß kann man mindestens einen Doppel-T-Einschnitt anbringen, gegebenenfalls mit zwischen dem Doppel-T-Profil liegenden oder angrenzenden Einschnitten.
  • Eine andere Ausführungsform sieht mindestens zwei parallel verlaufende, einander zugeordnete Einschnitte vor, angeordnet an einer oder jeder Stirnseite bzw. an einer oder beiden Längsseiten. Sieht man diese Einschnitte - es kann sich hierbei auch um Ausstanzungen handeln -an einer der beiden Längsseiten vor, dann kann man dadurch die Messerlänge teilen bzw. erhält man ein Messer, das in einem bestimmten Bereich das Material stehen läßt (dort, wo der Ausschnitt vorgenommen ist).
  • Die Laschen können asymmetrisch zur Kantenlänge vorgesehen sein. Benachbarte Laschen kann man auch gegenläufig ausbiegen. Die Laschen kann man auch so weit umbiegen, daß sie wieder auf dem Messermaterial aufliegen (also um ca. 1800). Eine Lasche kann man auch mehrfach umbiegen. Das Abbiegen wird zweckmäßig in einem Winkel von 90° erfolgen; dies ist aber nicht zwingend, und man kann auch mehrere Abbiegungen hintereinander vorsehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Messer in herkömmlicher Art in Ansicht, Fig. 2 die Prinzipsskizze eines erfindungsgemäßen Messers, Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2, wobei das Messer um 900 gekippt ist, Fig. 4 eine Ansicht eines Messers, Fig. 5 das Messer gemäß Fig. 4 um 900 gedreht, Fig. 6 entspricht Fig. 5, jedoch sind die Laschen hier gegenläufig abgewinkelt, Fig. 7 Aufsicht eines Messer mit einem Doppel-T-Einschnitt, Fig. 8 mögliche Ausbiegungen des Messers nach Fig. 7, Fig. 9 Aufsicht auf ein Messer mit jeweils zwei Einschnitten an der Stirnseite, Fig. 10 mögliche Ausbiegungen der Laschen nach Fig. 9, Fig. 11 bis 13 verschiedene Abwinklungen der Laschen von der Seite gesehen, Fig. 14 in Ansicht ein Messer mit verschiedenen Einschnitten, Fig. 15 ein Messer mit einer umgebogenen Lasche auf einer Seite, Fig. 16 bis 18 schematisch verschiedene Abbiegungen der Laschen bezogen auf das Messer (die lange Stecke stellt das Messer dar) und Fig. 19 einen Ausschnitt aus einem Messer.
  • In Fig. 1 ist ein Messer herkömmlicher Art gezeigt. An diesem Messer 1 sind die Achsrichtung 4, die Stirnseite 5 und die Längsseite 6 erläutert. In Fig. 2 ist einmal ein Einschnitt 2 gezeigt, und zwar an der Stirnseite. Man kann jetzt die Lasche 3 um 900 umbiegen, wie in Fig. 3 gezeichnet, oder aber so wie in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellt; dann muß ein Einschnitt 2a vorgesehen und die Lasche nach oben gekippt werden.
  • Fig. 4 zeigt einen T-förmigen Einschnitt, der sich aus den drei Einschnitten 2b bis 2d ergibt. In Fig. 5 sind durch seitliches Abbiegen (in Richtung zu den beiden Stirnseiten) Laschen 3a und 3b gebildet worden, und zwar gleichgerichtet, während in Fig. 6 die eine Lasche 3a nach oben (wie in Fig. 5) und die andere Lasche 3c nach unten gebogen ist.
  • Es ist verständlich, daß beim Einsetzen des Messers die Laschen nun in entsprechende Einschlitzungen im Messerhalter eingreifen müssen. Sie liegen dann mit ihren Kanten in den Schlitzen, die ein Widerlager bilden.
  • Es ist aber auch denkbar, daß nur eine Lasche vorgesehen ist (sinngemäß können auch mehr als zwei Laschen angebracht sein) und daß beispielsweise eine Lasche außen an der Tragscheibe bzw. außen am Messerhalter anliegt, während die zweite Lasche innen im vorgesehenen Schlitz des Messerhalters untergebracht ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Doppel-T-Profil, gebildet durch die Einschlitzungen 2e bis 2g, wobei Einschlitzungen (auf der Zeichnung unten) parallel zu den Einschlitzungen 2e und 2g nochmals vorgesehen sind. Man kann aber auch eine weitere Einschlitzung 2j anbringen. Die möglichen Abwinklungen sind in Fig. 8 dargestellt. Man kann die beiden Laschen 3d nach oben abwinkeln oder nach unten Laschen 3e bilden (gestrichelt dargestellt).
  • Zu einem etwa ähnlichen Ergebnis kommt man, wenn man an den Stirnseiten Einschlitzungen 2h vorsieht und die Laschen 3f um 900 nach oben umbiegt. Geschieht das Umbiegen nach unten, dann ergeben sich die Laschen 3g.
  • Man kann eine Lasche 3h einmal abwinkeln oder eine Lasche 3i mehrfach abwinkeln (Fig. 11 und 12).
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 14 gezeigt. Hier bringt man Einschnitte 21 und 2k an. Der Einschnitt 2k ist länger als der Einschnitt 21 und entsprechend der gestrichelten Linie erfolgt dann das Hochbiegen, so daß die Lasche 3k nicht mehr parallel zur Stirnseitenkante verläuft.
  • In Fig. 15 ist gezeigt, wie man eine Lasche Sl biegen kann, die man auf den Messerrücken durch Umbiegen um 1800 auflegen kann (oder fast auflegen kann).
  • In Fig. 13 ist eine Umwinklung um 1800 gezeigt, während die Lasche nach Fig. 13zweimal abgewinkelt ist.
  • In Fig. 16 zeigt schematisch die lange Linie das Messer, und mit der kurzen Linie ist eine Abwinklung gezeigt; dabei kann es sich um zwei oder noch mehr hintereinanderliegende Laschen handeln.
  • Wiederum ist in Fig. 17 die lange Linie das Messer, während an den Kanten eine Abwinklung erfolgt; unter der Fig. 17 ist gezeigt, wie das Messer in diesem Fall aussehen müßte.
  • Die Fig. 18 geht aus einer Messerform gemäß Fig. 17 hervor; die beiden Laschen sind hier nur nach einer Richtung abgewinkelt.
  • Fig. 19 zeigt ein Messer mit einer Ausstanzung 8. Die beiden Laschen rechts und links neben der Ausstanzung winkelt man beispielsweise gleichgerichtet nach oben oder nach hinten bzw. eine nach oben und die andere nach hinten, und zwar entsprechend der gestrichelten Linie.

Claims (13)

  1. Patent ansprüche
    Messer für Messerköpfe zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff beliebiger, insbesondere schwacher Wandstärke und beliebiger Form z.B. eben, abgewinkelt usw., /oder Sicken gekennzeichnet durch mindestens einen Einschnitt/(2 bis 2l) und mindestens eine einmalige Abwinklung der durch den (die) Einschnitt(e) gebildeten Lasche(n) (3 bis 31), sowie der (den) Lasche(n) zugeordnete Aufnahmen (z.B.
    Schlitze) im Messerhalter.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Einschnitte (2) in Achsrichtung.
  3. 3. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Einschnitt (2) in Achsrichtung und mindestens einen Einschnitt zwar senkrecht dazu.
  4. 4. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen etwa T-förmigen Einschnitt (2c bis 2d) an einer Längsseite (6) oder Stirnseite (5) beginnend.
  5. 5. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Doppel-T-Einschnitt (2e bis 2g, 2jX gegebenenfalls mit zwischen dem Doppel-T-Profil liegenden oder angrenzenden Einschnitten.
  6. 6. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel verlaufende, einander zugeordnete Einschnitte (2h), angeordnet an einer oder jeder Stirnseite (5) bzw. einer oder beiden Längsseiten (6).
  7. 7. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (7) des Einschnittes breit ist.
  8. 8. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3k) asymmetrische Kantenlänge zeigt.
  9. 9. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Laschen (3a, 3c) gegenläufig ausgebogen sind.
  10. 10. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche(n) (3 1) auf dem Messer (1) aufliegend, zurückgebogen (ca. 1800) ist (sind).
  11. 11. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche mehrfach umgebogen ist.
  12. 12. Messer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung mindestens einmal an den Einschnittbereichen erfolgt, und zwar in einem beliebigen Winkel, vorzugsweise 900.
  13. 13. Messer insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenbrust eine Fase erhält.
    Leerseite
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DE2405465B2 DE2405465B2 (de) 1977-01-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2929020C2 (de) * 1979-07-18 1981-08-27 Elsen, Reinhold W., Dr.-Ing., 5000 Köln Einweg-Wendemesser für Holzzerspannungsmaschinen
DE4013050A1 (de) * 1990-04-24 1991-10-31 Kurt Bruecher Messerkopf und hobelwelle fuer abrichte-, dicken- und/oder hand- bzw. heimwerker-hobelmaschinen
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WO2009111234A1 (en) * 2008-02-29 2009-09-11 Simonds International Corporation Ring strander knife assembly and method of use
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