DE2403836A1 - Pfeifenreiniger - Google Patents

Pfeifenreiniger

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DE2403836A1
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Rolf Depping
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes
    • A24F9/12Devices for cleaning tobacco pipes by steam, air, or water

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Pfeifenreiniger Die. Erfindung betrifft einen Pfeifenreiniger mit einem ein Reinigungsmittel aufnehmenden Behälter, an dessen Austrittsöffnung die zu reinigende Pfeife angeschlossen wird.
  • Bei den bekannten fteinigern dieser Art ist der Behälter ein Dampfkessel, dem wahlweise heisses Wasser oder Dampf zum einen der Pfeife entnommen werden kann. Die abnahme erfolgt über einen Schieber, der entsprechende @ffnungen freigibt. Dieser Abschluss des Behälters ist zu einem hermetischen Abschluss des behälters nicht geeignet. Ausserdem setzt dieser Reiniger eine @ärmequelle voraus, um so eine Verdampfung des Wassers herbeiführen zu können. Daher sind die bekannten Reiniger u-nständlich und nur für den @ausgebrauch verwendbar.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Pfeifenreiniger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine einfachere tiandhabung zulässt und zudem - ohne- Vorbereitungen treffen zu müssen -sofort verwendbar ist, und zwar unabhängig von der Temperatur für den Inhalt des Behälters.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss ein zur Aufnahme eines bei Raumtemperatur unter Überdruck stehenden Gases ausgebildeter Druckgasbehälter vorgesehen, der mit einem Ventil zum Offenen und Schliessenseiner Austrittsöffnung ausgestattet ist. Dieses Ventil befindet sich vorzugsweise in der Nähe der @ustrittsöffnung des Behälters, die in Form eines dünnen Rohres ausgeführt sein kann, auf die das Pfeifenmundstück aufgeschoben werden kann. Um dabei einen dichten Abschluss zu erreichen, kann an dem Röhrchen noch eine Dichtung vorgesehen sein.
  • as Ventil soll zudem nur geg(.n die Wirkung einer Rückstellkraft geöffnet werden können; sein z.@ knopfartiges Betätigungselement wird somit nach Art eine@ Druc@knopfes gedrückt, wobei dann das Ventil geöft'net wird. a Ventil schliesst dann wieder, wenn auf den Druckknopf eine Pressung nicht mehr ausgeübt wird.
  • Ferner ist das Druckgas vorzugsweise ein Treib@as.
  • @s muss in der Itge sein, das ebenfalls in dem Beh@lter befindliche, vorzugsweise flüssige Reinigungsmittel z.
  • In Form oder unter Verwendung eines @eerlësenden Lösungsmittels mit entsprechendem und ausreichendem Druck in die Pfeife zu reiben, und zwar auch bei Raumtemperatur. Der Druckgasbehälter steht also ständig unter Überdruck, während zum Reinigen durch @etätigen des Ventils eine Entspannunz bzw. ein teilweises Ablassen des Druckmittels erfolgt, das das Reinigungsmittel durch die Pfeife treibt. Jedoch ist es nicht ausgeschlossen, dass bVi geeigneter Druckanwendung d-as Druckgas allein z.B. aufgrund seiner Strömungsenerie die Reinigung he--beiführt. Vorzugsweise wird aber das Drucrmittel nur als 'Preibmittel verwendet; die Reinigung wird also in der Hauptsache durch das Reinigungsmittel bzw. ein Lösungsmittel und ein damit gekoppeltes Ausblasen herbeigeführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kom@ende Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es z@igen Fig. 1 den in Betrieb befindlichen Pfeifenreiniger in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 im Schnitt.
  • Der Behälter 1 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt besteht aus Sta@lblech; als @ruckgefäss ist er also in der Lage, ein des mit erheblichem berdruck aufzunehmen, Am oberen Ende des Behälters 1 befindet sich ein nicht naher dargestelltes V Ventil, das normale@weise gesch@ossen ist und nur durch @rücken eines Druckknopfes 2 in Richtung des Pfeiles 3 geöf net werden kann. Auf die Austrittsöffnung bei- 4 kann das Mundstück 5 der zu reinigenden @feife 6 aufgesteckt werden. Durch @etätigen des Druckknopfes 2 wird das ebenfalls in dem Behälter 1 b@findliche Reinigungs- bzw.
  • Lösungsmittel für Teer od. dgl. in die Pfeife @ getrieben. Demgemäss wird der in der Pfeife 6 befindliche rückstand löst und durch Austreiben entfernt.
  • Gemäss Fig. 2 wird die Austrittsöffnung bei 4 durch ein sich verjüngendes Rohr 7 gebildet, das mit seinem im Durchmesser verjünsten Teil in die Pfeife 6 geschoben ist. Das Rohr ist mit einer ringförmigen Scheibe 8 versehen, vor der sich eine Dichtungsscheibe 9 befindet.
  • lile Scheibe 8 dient als Anschlag, und die Dichtungsscheibe 9 hat die Aufgabe, die Austrittsöffnung des Behälters 1 gegenüber dem Pfeifenmundstück 5 abzudichten.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Betätigungsrichtung für das Ventil so vorzusehen, da@s sie zumindest im wesentlichen zusa menfällt mit der Achse der Austrittsöffnung bzw. des Rohres 7. Dadurch ist es möglich, mit dem Aufschieben des Pfeifenmun@s@ückes 5 auf das Rohr 7 durch das Mundstück das Ventil zu betätigen, w s zu einer Vereinfachung in der Handhabung führt.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e
    Pfeifenreiniger mit einem ein Reinigungsmittel aufnehmenden Behälter, an dessen Austrittsöffnung die zu reinigende Pfeife nschlies-bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein zur Aufnahme eines bei Raumtemperatur unter überdruck stehenden Gases ausgebildeter Druckgasbehälter ist, der mit einem Ventil zum Öffnen und Schliessen der hustrittsöffnung versehen ist.
  2. 2. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil vorzugsweise durch einen Druckknopf (2) gegen die ssirkung einer Rückstellkraft betätigbar und durch die Rückstellkraft in der Schliessstellung haltbar ist.
  3. 3. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1 und 2, durch gekennzeichnet, dass sich die Austrittsöffnung des Behälters (1 und das Ventil m oberen bunde eines vorzugsweise im wesentlichen schlanken z.B. zylindrischen Behälterkörpers befinden.
  4. 4. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungsrichtung (3) für das Ventil in Richtung auf den Behälterkörper erstreckt, während die Austrittsöffnung(bei 4) etwa quer hierzu verläuft.
  5. 5. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas ein Treibgas für ein vorzugsweise flüssiges fteinigungsmittel ist, das aus einem Teer od.
    dzl. lösenden Mittel besteht oder ein solches enthält.
  6. 6. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne dass die Austrittsöffnung von einem dünnen ohr (7) gebildet ist, das in das Pfeifenmundstück (5) einführbar ist.
  7. 7. Pfeifenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) von ener dichtung ( Dichtungsscheibe umschlossen ist, gegen die das Pfeifenmundstück (5) an@ressbar ist.
  8. 8. Pfeifenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass für die hintere, dem Pfeifenmundstück (5) abgekehrte Fläche der Dichtung (9) ein Widerlager z.B. in Form einer das Rohr (7) umschliessenden Scheibe (8) vor@esehen ist.
  9. 9. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsrichtung für das Ventil zumindest i wesentlichen übereinstimmt mit der Achse der Austrittsöffnung ( Rohr 7 ) in der Weise, dass bei dem an der Austrittsöffnung befindlichen Mundstück (5) der Pfeife das Ventil durch dieses @undstück unter Druckanwendung in Richtung dieser Achse betätigbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19742403836 1974-01-28 1974-01-28 Pfeifenreiniger Expired DE2403836C3 (de)

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DE2403836B2 DE2403836B2 (de) 1978-08-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019088074A1 (ja) * 2017-10-31 2019-05-09 東京パイプ株式会社 清掃具
WO2021209346A1 (de) * 2020-04-12 2021-10-21 Seerhat Selcik Reinigungssystem für wasserpfeifen

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