DE2403836C3 - Pfeifenreiniger - Google Patents

Pfeifenreiniger

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DE2403836C3
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Rolf 3054 Rodenberg Depping
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes
    • A24F9/12Devices for cleaning tobacco pipes by steam, air, or water

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Pfeifenreiniger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Pfeifenreinigern (DE-GM 19 48 534) ist das Ansatzstück konisch und unverformbar ausgeführt Es umschließt das rohrförmige Teil bis zu seinem freien Ende hin. Daher kann das Ansatzstück zwar in die M dem Pfeifenmundstück zugekehrte öffnung des Pfeifenkopfes, nicht jedoch in die vordere öffnung des Pfeifenmundstückes eingeführt werden. Somit ergeben sich Dichtungsschwierigkeiten, wenn das Pfeifenmundstück gesäubert werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Pfeifenreiniger so zu verbessern, daß eine ausreichende Abdichtung auch dann erreichbar ist, wenn das Pfeifenmundstück vom vorderen Ende her gesäubert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentansprich 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Wird das dünne Rohr in das Pfeifenmundstück so weit eingeführt, daß sich das Pfeifenmundstück fest an die Dichtungsscheibe anlegt, die sich ihrerseits an dem Widerlager abstützt so ist sichergestellt, daß das Rsinigungsmittel in das Pfeifenmundstück eindringen ka/m, ohne befürchten zu müssen, daß das Reinigungsmittel seitlich austritt Bei sparsamer Nutzung des Reinigungsmittels ist somit eine sichere Handhabung des Pfeifenreinigers möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 den in Betrieb befindlichen Pfeifenreiniger in der Seitenansicht und
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 im Schnitt
Der Behälter 1 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt besteht aus Stahlblech; als Druckgefäß ist er also in der Lage, ein Gas mit erheblichem Oberdruck aufzunehmen. Am oberen Ende des Behälters 1 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Ventil, das normalerweise geschlosssen ist und nur durch Drücken eines Druckknopfes 2 in Richtung des Pfeiles 3 geöffnet werden kann. Auf die Austrittsöffnung bei 4 kann das Mundstück 5 der zu reinigenden Pfeife 6 aufgesteckt werden. Durch Betätigen des Druckknopfes 2 wird das ebenfalls in dem Behälter 1 befindliche Reinigungs- bzw. Lösungsmittel für Teer od. dgl. in die Ke1Ae 6 getrieben. Demgemäß wird der in der Pfeife 6 befindliche Rückstand gelöst und durch Austreiben entfernt
Gemäß F i g. 2 wird die Austrittsöffnung bei 4 durch ein sich verjüngendes Rohr 7 gebildet das mit seinem im Durchmesser verjüngten Teil in die Pfeife 6 geschoben ist Das Rohr ist mit einer ringförmigen Scheibe 8 versehen, vor der sich eine Dichtungsscheibe 9 befindet Die Scheibe 8 dient als Anschlag, und die Dichtungsscheibe 9 hat die Aufgabe, die Austrittsöffnung des Behälters 1 gegenüber dem Pfeifenmundstück 5 abzudichten.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Bet? tigungsrichtung für das Ventil so vorzusehen, daß sie zumindest im wesentlichen zusammenfällt mit der Achse der Austrittsöffnung bzw. des Rohres 7. Dadurch ist es möglich, mit dem Aufschieben des Pfeifenmundstückes 5 auf das Rohr 7 durch das Mundstück das Ventil zu betätigen, was zu einer Vereinfachung in der Handhabung führt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pfeifenreiniger mit einem ein Reinigungsmittel aufnehmenden Behälter, an dessen Austrittsöffnung die zu reinigende Pfeife anschließbar ist, wobei der Behälter ein zur Aufnahme eines bei Raumtemperatur unter Überdruck stehenden Gases ausgebildeter Druckgasbehälter ist, der mit einem Ventil zum öffnen und Schließen der Austrittsöffnung versehen i» ist, und ein die Austrittsöffnung bildendes, von einem Ansatzstück umgebenes, rohrförmiges Teil zum Einführen in ein Pfeifenmundstück aufweist, wobei das Ansatzstück gegen das Pfeifenmundstück preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß >5 das rohrförmige Teil ein zum unmittelbaren Einführen in das Pfeifenmundstück (5) bemessenes, dünnes Rohr (7) ist, daß das Ansatzstück als Dichtungsscheibe (9) ausgebildet ist und daß für die dem Pfeifenmundstück abgekehrte Räche der Dichtungsscheibe ein Widerlager z. B. in Form einer das Rohr umscßließenden Scheibe (8) vorgesehen ist
2. Pfeifenreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil vorzugsweise durch einen Druckknopf (2) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft betätigbar und durch die Rückstellkraft in der Schließstellung haltbar ist
3. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung des Behälters (1) und das Ventil am oberen Ende eines vorzugsweise im wesentlichen schlanken z.B. zylindrischen Behälterkörpers befinden.
4. PfeifenreirJ^er nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegungsrichtung (3) für das Ventil in Richtung auf den Behälterkörper » erstreckt, während die Austrittsöff^vng (bei 4) etwa quer hierzu verläuft
5. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas ein Treibgas für ein vorzugsweise flüssiges Reinigungsmittel ist, das *ο aus einem Teer o. dgl. lösenden Mittel besteht oder ein solches enthält
6. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsrichtung für das Ventil zumindest im wesentlichen übereinstimmt mit der Achse der Austrittsöffnung (Rohr 7) in der Weise, daß bei dem an der Austrittsöffnung befindlichen Mundstück (5) der Pfeife das Ventil durch dieses Mundstück unter Druckanwendung in Rieh tung dieser Achse betätigbar ist
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DE2403836A1 DE2403836A1 (de) 1975-07-31
DE2403836B2 DE2403836B2 (de) 1978-08-10
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