DE1941889C3 - Schlagschnurfärber - Google Patents

Schlagschnurfärber

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Karl 7750 Konstanz Schnetz
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SCHNETZ GEB SCHMID MARIA 7750 KONSTANZ
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SCHNETZ GEB SCHMID MARIA 7750 KONSTANZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/38Cord line chalkers

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

F i g. 1 einen Höhenschnitt durch die losen Teile des Schlagschnurfärbers vor dem Zusammenbau,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Teile des Auslasses vor dem Zusammenbau,
Fig.3 einen Schnitt durch das gebrauchsfertig montierte Gerät, jedoch ohne Farbpuder und ohne Schnur und
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Gerät nach F i g. 3, jedoch bei noch nicht aufgesetztem Gehäusedeckel.
Das Gerät weist in üblicher Form einen Gehäuseboden 1 auf, in welchem die Spule 2 versenkt unterbringbar ist und dessen offene Seite mit einem Gehäusedeckel 3 abgedeckt wird. An einer Stelle der Zarge des Gehäusebodens 1 ist der Auslaß 4 angeordnet, der z. B. aus einem Schraubstutzen besteht und eine Kappe 5 trägt, die ringförmig ausgebildet eine elastische Scheibe 6 z. B. aus Weichgummi gegen die Stirnseite des Schraubstutzens 4 dicht anpreßt. Die Scheibe 6 weist eine Schnurdurchtrittsöffmng 7 auf, die ein wenig enger ais die Schnurstärke bemessen ist, so daß sie den überschüssig an der Schnur anhaftenden Farbpuder mit Sicherheit abstreift.
Die Welle 8 der Spule 2 weist einen Durchbruch 9 etwa in Spulenmitte auf, in den das Schnurende fest eingeknotet werden kann. Die Welle 8 ist zweckmäßig relativ stark bemessen und weist erfindungsgemäß eine Bohrung 10 auf, die einen an der Innenseite des Gehäusebodens 1 angegossenen Zapfen 11 bündig umschließt. Dieses Ende der Welle 8 steht nicht über den Spulenteller vor, so daß dieser sehr dicht am Gehäuseboden anliegen kann. Er soll ihn jedoch nicht berühren, damit keine die Drehbarkeit beeinträchtigende Reibung entsteht. Deshalb weist dieser Teller der Spule 2 und/oder der Gehäuseboden 1 eine ringförmige Verstärkung 12 auf, die gerade stark genug ist, um ein Schleifen des Tellers am Gehäuseboden zu verhindern und andererseits schwach genug, um ein zu starkes Eindringen von Farbpuder zu verhüten. Zu diesem Zweck kann der Teller der Spule auch am Rand mit einer geeigneten Verstärkung versehen sein.
Das andere Ende der Welle 8 steht über die Spule 2 vor und ist als Mitnehmer 13 ausgebildet. Dieser ist im dargestellten Beispiel als Vierkant gestaltet, auf welchen eine am Gehäusedeckel 3 innenseitig angegossene Buchse 14 klemmend aufdrückbar ist. Ihr sicherer Sitz wird dadurch gewährleistet, daß beide Teile mit je einer ineinanderrastenden Ausformung ausgerüstet sind, also beispielsweise der Mitnehmer 13 mit einer ringsumlaufenden Nut 15 und die Buchse 14 mit einem in diese Nut 15 einrastenden Kranz 16 versehen ist.
Zur sicheren Abdichtung des Spulenraumes dient eine Dichtungsplatte 17, die zentral in einen relativ stark bemessenen Ring 18 mündet und am Außenrand 19 in einen mehrstufigen Steg ausläuft, welcher in die mit einer entsprechenden Ringnut versehene Oberkante 20 des Gehäusebodens S einrastet und dadurch sicher abdichtet. Der Ring 18 seinerseits umschließt die Buchse 14 so dicht, und er liegt darüber hinaus mit seiner oberen Stirnfläche dicht an der Innenseite des Gehäusedeckels 3 an, so daß auch an der Drehstelle ein Austreten von Farbpuder praktisch auch nach langer Benutzungsdauer ausgeschlossen ist weil die dichtenden Berührungsflächen dem bekannten gegenüber um ein Vielfaches vergrößert sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäusedekkek hat den Vorteil, daß sich beim Aufspulvorgang die gesamte, glatt ausgebildete Deckelfläche mitdreht Dies erlaubt eine flüssige Drehbewegung, ohne daß ein Verklemmen der Finger in der Kurbel, ein Verheddern
ίο der Schnur im sonst üblichen Wellen-Kurbelansatz, ein unbeabsichtigtes Abknicken der Kurbel u. a. möglich wäre. Außerdem erhält das gesamte Gehäuse glatte Außenseite, die sehr angenehm in der Handhabung ist und auch sehr leicht saubergehalten werden kann.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Gehäusedeckel 3 auOen einen zum Gehäuseboden hin leicht abgebogenen Rand 21 erhält, der dicht an den Gehäuseboden herangezogen ist, ohne diesen jedoch zu berühren. Weiter ist es von Vorteil, wenn der Drehknopf 22 mit dem Gehäusedeckel 3 eine stoffliche Einheit bildet und an diesen etwa in Form eines zylindrischen Vorsprungs angegossen ist Er läßt sich so gut fassen und gleitet beim Drehen angenehm durch die Finger ohne die sonst üblichen Nachteile lose angelenkter Kurbelteile, die sich lösen, verbiegen oder ausbrechen können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen die elastische Scheibe 6 und die Spule 2 ein zusätzlicher Vorabstreifer 23 angeordnet ist, der koaxial zur Schnurdurchtrittsöffnung 7 einen Durchtritt 24 aufweist, dessen lichte Weite etwa der Schnurstärke entspricht. Dieser Durchtritt ist zweckmäßig in einem Ring angeordnet, welcher um ein gewisses Maß — z. B. trichterförmig an mehreren Streben 25 aufgehängt — von der Scheibe 6 weg nach innen verlegt ist, so daß sich diese weiterhin unbehindert nach beiden Richtungen hin elastisch bewegen kann. Der Vorabstreifer 23, 24, 25 bewirkt, daß etwa anhaftende dickere Farbklumpen schon abgestreift werden, bevor die Schnur die Durchtrittsöffnung 7 erreicht, so daß diese nicht vorzeitig ausgeweitet wird.
. Daneben bewirkt der Vorabstreifer 23 auch eine feste Führung der Schnur und verhindert dadurch jegliches Einschneiden oder Einreißen der elastischen Scheibe 6, wie dies bei den bisherigen Ausführungen der Fall war, wenn die Schnur beim Ausziehen oder beim Einspulen zu straff gespannt wurde.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Gerät keine verbiegbaren oder rostenden Teile enthält, aber seine Funktionsfähigkeit auch nach längerer Gebrauchsdauer unvermindert bleibt, daß seine Handhabung angenehmer und sicherer als bei den bisherigen Ausführungen ist und daß das bisher unvermeidliche Austreten von Farbpuder im Bereich der Spulenwelle und sonst am Gehäuse oder der elastischen Scheibe auch nach längerem Gebrauch mit größter Sicherheit verhindert bleibt. Zusätzliche Vorteile liegen in der leichten Sauberhaltung des Geräts und im Erzielen sauberer, gleichförmigerer Linien als bei den bisherigen Formen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schlagschnurfärber, der aus einer in einem geschlossenen Gehäuse gelagerten Spule besteht, die mit einer von außen bedienbaren Kurbel starr verbindbar ist, während das Gehäuse einen mit einer elastischen Scheibe mit Schnurdurchtrittsöffnung abdeckbaren Auslaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) der Spule (2) am einen Ende eine Bohrung (10) aufweist, die einen am Gehäuseboden (1) nach innen angegossenen Zapfen (11) bündig umschließt, während ihr anderes Ende nach außen übersteht und als Mitnehmer (13) ausgebildet ist, auf den eine am mit einem Drehknopf (22) versehenen Gehäusedeckel (3) nach innen gerichtet angegossene Buchse (14) klemmend auldrückbar ist, während zwischen Gehäusedeckel (3) und Spule (2) eine Dichtungsplatte (17) angeordnet ist, die mittig die Buchse (14) dicht umschließt und mit ihrem Außenrand (19) an die Oberkante (20) des Gehäusebodens (1) dicht aufklemmbar ausgebildet ist.
2. Schlagschnurfärber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) und die Buchse (14) mit je einer ineinanderrastenden Ausformung (15,16) ausgerüstet ist.
3. Schlagschnurfärber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) einen nach unten gezogenen Rand (21) aufweist, der in montierter Lage dicht an die Stirnseite des Gehäusebodens (1) reicht, ohne diese jedoch zu berühren.
4. Schlagschnurfärber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der sich zwischen Spule (2) und Gehäuseboden (1) berührenden Flächen mindestens eine konzentrisch ringförmige Verstärkung (12) angegossen ist.
5. Schlagschnurfärber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (17) mittig in einen relativ stark bemessenen Ring (18) übergeht, dessen obere Stirnfläche in montierter Lage dicht an der Innenseite des Gehäusedeckels (3) anliegt.
6. Schlagschnurfärber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (19) der Dichtungsplatte (17) als mehrstufiger Steg ausgebildet ist, der in einer an der Oberkante (20) des Gehäusebodens (1) von innen her eingeschnittenen Nut dichtend einrastet.
7. Schlagschnurfärber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet) daß der Drehknopf (22) in Form eines etwa zylindrischen Vorsprungs am Gehäusedeckel (3) angegossen ist.
8. Schlagschnurfärber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnurdurchtrittsöffnung (7) und der Spule (2) im Raum des Auslasses (4) ein Vorabstreifer (23,24,25) lösbar befestigt ist.
9. Schlagschnurfärber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabstreifer aus einem innen an der elastischen Scheibe (6) anliegenden Ring (23) besteht, welcher über zur Spule (2) hin gerichtete Streben (25) einen zweiten Ring trägt, dessen Durchtritt (24) in der lichten Weite etwa der Schnurstärke entspricht.
Die Erfindung betrifft einen Schlagschnurfärber, der aus einer in einem geschlossenen Gehäuse gelagerten Spule besteht, die mit einer von außen bedienbaren Kurbel starr verbunden ist, während das Gehäuse einen mit einer elastischen Scheibe mit Schnurdurchtrittsöffnung abdeckbaren Auslaß besitzt
Solche Schlagschnurfärber sind in verschiedenen Formen bereits bekannt, und ihre Verwendungsweise besteht darin, daß das Gehäuse mit Farbpuder angefüllt wird, so daß die Schnur, wenn sie herausgezogen wird, eine anhaftende Menge Farbpuder mitnimmt Die Farbe ist dann ausreichend, um auf ebenen Flächen eine gerade Linie abzuzeichnen, wenn sie in gespanntem Zustand gegen diese Fläche geschnellt wird.
Die bekannten Schlagschnurfärber bestehen entweder aus Metall oder aus mit Metallteilen kombinierten Kunststoffelementen. Die Ganzmetallausführung hat den Nachteil, daß sie entweder sehr schwer an Gewicht und sehr teuer in der Herstellung ist oder daß sie in leichter Ausführung bei der branchenüblichen rauhen Behandlung leicht verbiegt und dann unbrauchbar wird. Die aus Metall und Kunststoff kombinierten Ausführungen hingegen haben den Nachteil, daß die Metallteile — meist die Spulenwelle und die Kurbel — einmal verbiegen können, und zum anderen reißen sie gerne aus ihrer Verankerung im relativ weicheren Kunststoff aus oder sie brechen bei spröderen Kunststoffen Teile aus und machen so das Gerät unbrauchbar.
Ein sämtlichen bekannten Ausführungen anhaftender Nachteil besteht außerdem darin, daß der sehr feinkörnige Farbpuder aus dem Gehäuse austreten kann, weil die Abdichtung der das Gehäuse durchsetzenden Spulenwelle zur Gehäusebohrung mangelhaft ist, da teuere Dichtteile, wie Simmerringe und dgl., aus Preisgründen nicht tragbar sind. Auch die Schnurdurchtrittsöffnung wird nach kurzer Gebrauchsdauer aufgeweitet oder gar ausgerissen, weil oftmals — besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit — der Farbpuder klumpenförmig an der Schnur anhaftet, was im übrigen zusätzlich nachteilig ist, da beim Anreißen von Linien diese sehr unsauber werden. Die hiergegen als Abhilfe schon verwendeten Metallösen wiederum sind unbefriedigend, da diese weiter als die Schnurstärke sein müssen und dadurch ein sauberes Abstreifen des Farbpuders unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß ein Schlagschnurfärber ausschließlich aus einem Material besteht, wodurch zugleich die Leichtgängigkeit der Spule und die Absicherung gegen Farbaustritt auch auf längere Gebrauchsdauer hinaus gewährleistet sein soll. Dafür hat sich schlagfester Kunststoff bewährt.
Der erfindungsgemäße Schlagschnurfärber ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Spule am einen Ende eine Bohrung aufweist, die einen am Gehäuseboden nach innen angegossenen Zapfen bündig umschließt, während ihr anderes Ende nach außen übersteht und als Mitnehmer ausgebildet ist, auf dem eine am mit einem Drehknopf versehenen Gehäusedekke! nach innen gerichtet angegossene Buchse klemmend aufdrückbar ist, während zwischen Gehäusedeckel und Spule eine Dichtungsplatte angeordnet ist, die mittig die Buchse dicht umschließt und mit ihrem Außenrand an die Oberkante des Gehäusebodens dicht aufklemmbar
h<> ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
DE19691941889 1969-08-18 1969-08-18 Schlagschnurfärber Expired DE1941889C3 (de)

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DE1941889A1 DE1941889A1 (de) 1971-03-04
DE1941889B2 DE1941889B2 (de) 1978-04-06
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