DE1657197A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten

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DE1657197A1
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DE19681657197
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Rousset Rene Raul
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BOC Group Ltd
Original Assignee
British Oxigen Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0418Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising a CO2 cartridge for dispensing and carbonating the beverage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATE STAIfWAII
Din., ing. Jl. ITOLEEK
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TBLXOKi SlSTS
1B57197
K. 252
Augsburg, den 13β Februar 1968
iDhe British Oxygen Company Limited, Hammersmith House, London W„ 6, England
Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft vorübergehend anbringbare Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssigkeiten aus Behältern, in denen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Druck eines zugeführten Gases wirksam ist.
Einfache bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen Dichtungsring auf, welcher bei Anwendung der betreffenden Vorrichtung eine Öffnung des die Flüssigkeit enthaltenden Behälters umgibt und dadurch zwischen dem "Behälter und der
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• Vorrichtung eine druckdichte Verbindung herstellt. Ferner weist diese bekannte Vorrichtung eine durch die genannte Behälteröffnung hindurchragende Entnahmeleitung auf, in welche die in dem .Behälter befindliche Flüssigkeit unter dem Druck eines über einen Kanal in diesen Behälter einströmenden Gases hineingedrückt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, dals unter bestimmten Umständen die in dem betreffenden Behälter befindliche Flüssigkeit oder auch andere Flüssigkeiten in den Gaskanal eindringen können. Dieser Kanal hat eine verhältnismäßig kleine lichte Weite und ist demzufolge nur schwer zu reinigen. Ferner hat dieser Kanal mit einem Ventilmechanieaus Verbindung, dessen Funktion durch Jilüssigiceitsdruck oder daron herrührende Korrosion nachteilig beeinflußt werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei solchen Vorrichtungen durch derartige äußere Einflüsse hervorgerufene Fehlfunktionen zu vermeiden und trotzdem sicherzustellen, daß beim Betrieb der Vorrichtung nach wie vor Druckgas durch den Druckgaskanal hindurchströmen kann»
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten aus Behältern,
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in denen oberhalb des Flüssigkeitsjpiegels der Druck eines zugeführten Gases wirksam ist, mit einer durch e-ne ^ifnung hindurcn in den betretenden Flüssigkeitsbehälter einführbaren Entnaiimeleitung und einem diese Entnaiimeleitung umgreifenden, den Cffnungsrandbereich des Behälters ab die lit enden Dichtungsring aus. Eine derartige Vorrichtung ist gemäß der Erfindung aurch exnen .ie Entnahmeleitung haltenden bzw. mit diesem ein gemeinsames Teil bildenden Stutzen, ferner durch einen Kanal, welcher einer?;sits mit einer Druckgasquelxe Verbindung hat und andererseits in eine zwischen dem Stutzen bzw· der 3ntnahmeleitung und dem Dichtungsring gebildete Kammer mündet, una weiter durch ein in diesem Kanal angeordnetes, aus elastischem Werkstoff bestehendes Ventil gekennzeichnet, welches jeweils nur dann eine Gasströmung von der Druckgasquelle zum Flüssigkeitsbehälter gestattet, wenn die an dem Ventil wirksame Druckdifferenz zwischen der Druckgasquelle und dem Flüssigkeitsbehälter gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, und welches jeweils nur dann eine Gasströmung vom Flüssigkeitsbehälter zurück in die Vorrichtung gestattet, wenn diese Druckdifferenz sich umkehrt und gleich oder größer als ein bestimmter nert ist.
Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispiels-
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weise beschrieben, die schematisch im Axialschnitt dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten weist einen Haltebügel 1 auf, welcher derart an einer Bierdose oder einem eine andere Flüssigkeit enthaltenden Behälter 2 festklemmbar ist, daß er zu der oberen Stirnwand 4 dieses Behälters im wesentlichen diametral verläuft· Ein aus elastomerem Werkstoff bestehender Dichtungsring 3, welcher ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, umgibt eine in der Wandung 4 befindliche öffnung 5 und bildet mit der Außenseite dieser Wandung eine strömungsdichte Abdichtung. Durch die öffnung 5 der oberen Wandung 4- ragt eine Entnahmeleitung 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung hindurch, welche bis zur Bodenwandung des Behälters 2 reicht. Das obere Ende der Entnahmeleitung 6 ist dicht mit einem rohrförmigen Jtutzen 7 eines Gehäuses 8 verbunden und hat jeweils dann mit einem vorzugsweise ein gemeinsames Teil mit dem Gehäuse 8 bildenden Flüssigkeits-Schankrohr 9 Verbindung, wenn der Ventilkörper 10 eines handbetätigten Flüssigkeits-Entnahmeventile angehoben bzw« in Offenstellung bewegt wird.
Ein Durchstoßstift 11 ist so angeordnet, daß er bei Betätigung des Ventilkörpers 10 durch diesen Ventilkörper
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derart verschoben wird, daß er als Gasventil zum Ablassen von Gas aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckgaspatrone dient, welche durch ein Halteelement in einer Vertiefung 12 der erl'indungsgemäßen Vorrichtung gehalten wird· Das durch den durchstochenen Verschluß der Druckgaspatrone zwischen diesem Verschluß und dem spitz zulaufenden Ende des Durchstoßstiftes 11 aus der Druckgaspatrone herausströmende Gas strömt über einen in dem Gehäuse 8 gebildeten Kanal 15 in eine ringförmig verlaufende Kammer 17, die gemäß der Erfindung durch eine Vertiefung in dem Gehäuse 8 gebildet und durch einen nach innen verlaufenden Ringbund 14 abgeschlossen wird, welcher mit dem Dichtungsring 3 ein gemeinsames Teil bildet»
Der aus elastomerem Werkstoff bestehende Dichtungsring weist einen zwischen zwei Teile des Haltebügels 1 eingespannten, kegelstumpfförmigen Umfangsrand 18 auf. Der an dem Gehäuse befestigte Haltebügel 1 drückt den Dichtungsring 3 zusammen und bildet damit zwischen ihm und der Außenwandung der Kammer 17 eine druckdichte Verbindung» Der Außendurchmesser des durch die mittige, runde Öffnung des Ringbundes 14 hindurchragenden Stutzens 7 ist größer als die lichte Weite dieses Ringbundes, so daß der an dem Stutzen 7 anliegende innere Rand des Ringbundes 14 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise naoh außen gebogen wird.-
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Die Elastizität Dzw. Spannkraft des Ringbundes 14 und die Größe der Reibung zwischen dem Ringbund 14 und dem Stutzen 7 sind derart gewählt, daß sich, wenn der Gasdruck in der Kammer 17 um einen bestimmten Wert den im Behälter herrschenden Druck übersteigt, der Ringbund 14 aus der Kammer 17 heraus so lange ausstülpt, bis zwischen dem inneren Rand dieses äingbündes und dem Stutzen 7 zumindest ein schmaler Spalt gebildet wird, durch welchen Druckgas entweichen und über den zwischen dem Stutzen 7 und dem Außenrand der Öffnung 5 gebildeten Ringspalt in den Benülter einströmen kann.
Wenn umgekehrt der im Behälter 2 herrschende Druck um einen bestimmten Wert den in der Kammer 17 herrschenden Druck übersteigt, was unter bestimmten ungewöhnlichen Umständen möglich ist, dann wird der im Behälter 2 Herrschende Druck dadurch abgebaut, daß sich der RingDund 14· durch diese Druckdifferenz nach innen stülpt und hierdurch Gas in die Kammer 17 einströmen kann. Die Kammer 17 ist über ein in der Zeichnung nicht-dargestelltes Sicherheitsventil entlüi'tbar, welches sicherstellt, daß die in dem Kanal 13 und dem Behälter 2 herrschenden Drücke eine zulässige Höhe nicht übersteigen.
,venn die auf den Ringbund 14 einwirkende Druckdifferenz
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auf einen ausreichend niedrigen Wert absinkt, dann legt sicn der Ringbund unter der Wirkung seiner eigenen Elastizität druckdicht an den Stutzen 7 an. Diese Abdichtung ist erforderlich, damit beim Schütteln oder Umkippen des Benälters vermieden wird, daß Bier oder exne andere in dem Behälter oefindliche Flüssigkeit in die Kammer 17 der Vorrichtung einströmen und von dort über den kanal 13 zu dem LIechaixismus zum Offnen bzw. Schließen der Druckgaspatrone gelangen kann. Diese Abdichtung ist auch dann erforderlich, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht an dem Behälter befestigt ist, da der Ringbund 14 dann in gleicher Weise verhindert, da£ in die Kammer 17 Waschwasser eindringen kann.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen, bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung der Ringbund mit dem Dichtungsring 3 ein gemeinsames Teil bildet, können auch mehrere aus elastomerem Werkstoff bestehende Teile vorgesehen sein, welche zusammen die vorstehend beschriebene Doppelfunktion erfüllen, nämlich einmal das Abdichten der erfindungsgemäßeη Vorrichtung gegenüber einer Wandung des betreffenden Behälters und zum anderen das Abdichten des Druckgaskanales 13 gegen das Eindringen von Flüssigkeiten von außerhalb des Ringbundes 14.
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Claims (1)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten aus Behältern, in deinen oberhalb des Flücniijke its spiegeln der Druck eines zugeführten 3-ases wirksam ist,-mit einer durch eine Cfinung hindurch in den betreffenden Flüssigkeitsbehälter einführbaren Sntnahmeleitung und einem diese Entnahmeleitung umgreifenden, den Cffnungsrandbereich des Behälters abdichtenden Dichtungsring, gekennzeichnet durch einen die Entnahmelei lung (ö) haltenden bzw. mit diesem ein gemeinsames Teil" bildenden Stutzen (7)5 ferner durch einen Kanal (13), welcher einerseits mit einer Druckgas quelle (11, 12, 16) "Verbindung h?-t und andererseits in eine zwischen dem stutzen bzw„ der Entnahmeleitung und dem'Dichtungsring (3) gebildete Kammer mündet, und weiter durch ein in diesem Kanal angeordnetes, aus elastischem .Verkstoff bestehendes Ventil (3, 14), v.'elches jev.'eils nur dann eine G-asjvromung der Druckgas'.uelle zum Flüssigkeitsbehälter gestattet, wenn die an dem Ventil wirksame Drucke iff er enz zwischen der Druckgas quelle und dem !Flüssigkeitsbehälter gleich oder größer eis ein bestimmter ϊ/ert ist, und welches jeweils nur dann eine Gs-sströmung vom Flüssigkeitsbehälter zurück in die Vorrichtung gestattet, wenn diese Druckdifferenz sieh umkehrt und gleich oder großer als ein bestimmter 7/ert ist. ■
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2C Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ventil (3, 14) die Form einer Klappe bzw. eines Hingbundes (14) hat, welcher in einer Stellung den Druckgaskanal (13) verschließt und in einer anderen Stellung eine Gasströmung von der Druckgas quelle .(11, 12, 16) her in die zwischen dem Stutzen (7) bzw. der Entnahmeleitung (6) und dem Dichtungsring (3) gebildete Kammer gestattet,
3c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe bzw, der Ringbund (14) nach innen umklappbar ist, so daß sie eine Gasströmung in die Vorrichtung hinein gestattet,
4«, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) und der Dichtungsring (3) aus einem einzigen, gemeinsamen !Peil bestehen.
5·.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenbohrung mit einem handbetätigten Flüssigkeits-Entnahmeventil (10) zusammenwirkt und daß die Vorrichtung ein Flüssigkeits-Schankrohr (9) aufweist. ■-·..". · · ■,-·■
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6β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle (11, 12, 16) die Form einer Druckgaspatrone mit durchstoEbarem Verschluß hat, welch letzterer beim Einsetzen der Patrone in die Vorrichtung^ durch einen in dieser gehaltenen Durchstoßstift (11) durchstoßen wird.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchstoßstift (11) entweder unmittelbai oder über ein geeignetes Zwischenelement derart an einer entsprechend geneigten Fläche des beweglichen Ventilkörpers (10) des Flüssigkeits-EntnahmeVentils anliegt, daß bei Verschiebung dieses Ventilkörpers in Offenstellung der Durchstoß stift von der Druckgaspatrone wegbewegt wird und hierdurch aus diese* heraus Druckgas in den Flüssigkeitsbehälter einströmen kann.
8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen an flachstirnigen Flüssigkeitsbehältern (2) befestigbaren Haltebügel (T), der in angesetztem Zustand parallel zu einer Behälterstirnseite liegt und den genannten Stutzen (7) in Durchdeckung mit der in dieser BehälterStirnseite gebildeten Behälteröffnung (5) hält.
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NL6802999A (de) 1968-09-02
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