AT352334B - Geraet zum reinigen von wasserdurchlaessigen flaechigen materialien - Google Patents

Geraet zum reinigen von wasserdurchlaessigen flaechigen materialien

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AT352334B
AT352334B AT166075A AT166075A AT352334B AT 352334 B AT352334 B AT 352334B AT 166075 A AT166075 A AT 166075A AT 166075 A AT166075 A AT 166075A AT 352334 B AT352334 B AT 352334B
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AT166075A
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Carl Thun-Hohenstein
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Reflex Moebelpflegemittel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/26Other cleaning devices with liquid supply arrangements

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Reinigen von wasserdurchlässigen flächigen Materialien, von welchen nur eine Oberfläche zugänglich ist, wie Bodenbelägen und Teppichen oder Bespannungen aus textilem Material, mit einer Einrichtung zum Einbringen und Absaugen von Reinigungsflüssigkeit. 



   Die Reinigung von wasserdurchlässigen flächigen Materialien, von welchen nur eine Oberfläche zugänglich ist, wie z. B. Bodenbelägen, Teppichen oder Bespannungen aus textilem Material, bietet beträchtliche Schwierigkeiten, da bei tiefliegenden Flecken das Reinigungsmittel in das Material hineingebracht werden muss. Es ist bekannt, die Reinigungsflüssigkeit oder Wasser aufzusprühen und dann abzusaugen bzw. abzubürsten, jedoch wird dadurch die entsprechende Tiefenwirkung nicht erreicht. 



   Für die Reinigung von   Teppichböden   sind aufwendige motorisch angetriebene Sauggeräte zum   Absaugen   von aufgebrachten Reinigungsflüssigkeiten bekannt, jedoch stehen derartige Einrichtungen üblicherweise nicht ohne weiteres zur Verfügung. Es ist weiters bekannt, Reinigungsmittel auf eine zu behandelnde
Oberfläche aufzubringen und einzubürsten. Für die Reinigung von Textilien ist es bereits bekannt, die
Textilien vollständig in eine Reinigungsflüssigkeit einzutauchen. Eine derartige Möglichkeit besteht jedoch beispielsweise bei Bodenbelägen und Teppichen, oder Bespannungen aus textilem Material, bei welchen jeweils nur eine Seite zugänglich ist, nicht. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine möglichst einfache und billige Einrichtung zu schaffen, mit welcher Reinigungsflüssigkeit auf Oberflächen, bei welchen nur eine Seite zugänglich ist, aufgebracht werden kann und von dieser Oberfläche wieder entfernt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einbringen und Absaugen der Reinigungsflüssigkeit von einer an sich bekannten Quetschglocke aus elastisch verformbarem, luftundurchlässigem Material gebildet ist, deren offener Rand in einer Ebene liegt, dass der durch die Quetschglocke gebildete Hohlraum eine abschliessbare   Be- und Entlüftungsöffnung   aufweist,

   wobei die Beund Entlüftungsöffnung zur Erzeugung eines Überdruckes beim Zusammenpressen der Quetschglocke geschlossen ist und zur Erzeugung eines Saugdruckes bei der elastischen Ausdehnung der Quetschglocke in ihre ursprüngliche Form geschlossen wird, und dass in den Hohlraum ein saugfähiger Körper, beispielsweise ein Schwamm, einsetzbar ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann ohne Zuhilfenahme zusätzlicher, beispielsweise motorisch angetriebener Pumpen nicht nur Reinigungsflüssigkeit auf Materialien von welchen nur eine Oberfläche zugänglich ist, aufgebracht werden, sondern in einfacher Weise auch wieder abgesaugt werden, wobei sich das erfindungsgemässe Gerät auf Grund seiner besonders einfachen Konstruktion insbesondere für die Beseitigung von im Haushalt häufig auftretenden kleinen Flecken auf   Teppichböden   eignet. Hiebei wird auf einen Fleck zunächst Reinigungsflüssigkeit aufgebracht. Hierauf wird auf den zu reinigenden Bereich die Quetschglocke aufgesetzt. Dann wird das erfindungsgemässe Reinigungsgerät unter Verschliessen der Beund Entlüftungsöffnung gegen den zu reinigenden Bereich gedrückt.

   In dieser Behandlungsphase dringt die Reinigungsflüssigkeit in das zu reinigende Gewebe ein, wobei dieser Effekt dadurch verstärkt werden kann, dass die   Be- und Entlüftungsöffnung   bei der elastischen Rückbewegung der Quetschglocke in ihre ursprüngliche Form geöffnet wird und erneut unter Verschliessen dieser Öffnung gegen die zu reinigende Fläche gepresst wird. Zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit wird nun die Quetschglocke bei geöffneter   Be- und Entlüftungsöffnung   gegen die zu reinigende Fläche gepresst und hierauf die Be- und Entlüftungs- öffnung geschlossen. Bei der darauf folgenden elastischen Rückbildung der ursprünglichen Form der Quetschglocke wird im Hohlraum innerhalb der Quetschglocke ein Saugdruck erzeugt, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit wieder aus dem Gewebe herausgesaugt wird.

   Diese Saugwirkung kann dadurch verbessert werden, dass in den Hohlraum der Quetschglocke in dieser Reinigungsphase ein saugfähiger Körper, beispielsweise ein Schwamm, eingesetzt ist. Die Quetschglocke kann hiebei in besonders einfacher Weise so ausgebildet sein, wie die von Installateuren zum Reinigen von verstopften Abflussrohren und Armaturen verwendeten Einrichtungen. Beim Niederdrücken dieser Quetschglocke wird das in der Quetschglocke befindliche Medium komprimiert, wodurch bei der Verwendung für Abflussrohre und Armaturen Luft in diese Abflussrohre hineingepresst wird. Dadurch, dass der offene Rand in einer Ebene liegt, schliesst dieser Rand an die Oberfläche des flächigen Materials an.

   Dadurch, dass im Gegensatz zu einer für Installationszwecke üblichen Quetschglocke der Hohlraum der Quetschglocke eine nach aussen führende abschliessbare Öffnung aufweist, besteht die Möglichkeit, beim Niederdrücken der Quetschglocke einer Überdruck zu erzeugen, indem die Öffnung abgeschlossen wird und damit das in der Quetschglocke befindliche Medium in das flächige Material, beispielsweise den Bodenbelag, hineinzudrücken. Wenn die 

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 Öffnung offengelassen wird, wird beim Niederdrücken der Quetschglocke ein Überdruck vermieden und wenn dann bei der Entlastung die Öffnung abgeschlossen wird, wird eine Saugwirkung erreicht, durch welche das in das flächige Material bzw. den Bodenbelag hineingedrückte Medium zurückgesaugt wird. 



   Durch den in den Hohlraum eingesetzten saugfähigen Körper, beispielsweise ein Schwamm, kann in diesem
Hohlraum einerseits Flüssigkeit gespeichert werden, welche bei der Erzeugung eines Überdruckes in dem
Bodenbelag   od. dg1. hineingedrückt   wird, und wenn dieser saugfähige Körper trocken ist, nimmt er bei der Erzeugung eines Saugdruckes in der Quetschglocke aus dem Bodenbelag od. dgl. herausgesaugte
Flüssigkeit auf. 



   Wenn ein Fleck aus der Bodenbespannung od. dgl. entfernt werden soll, kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden : Es wird ein Reinigungsmittel auf den Fleck aufgetragen oder aufgesprüht. Hierauf wird der mit Wasser vollgesogene Schwamm in die Quetschglocke gelegt und die Quetschglocke bei abgeschlossener Öffnung mehrmals niedergedrückt. Das Wasser wird auf diese Weise in das Material des
Bodenbelages od. dgl. hineingedrückt und wieder herausgesogen, wobei das Reinigungsmittel mitgenommen wird. Hierauf wird der   Schwamm ausgedrückt   und es wird mit weitgehend getrocknetem und daher saugfähigem Schwamm die Quetschglocke bei freigegebener Öffnung niedergedrückt und bei geschlossener Öffnung entlastet, so dass das Wasser mit dem Reinigungsmittel aus dem Bodenbelag   od. dgl.   herausgesogen wird.

   Dieser Vorgang kann nach Ausdrücken des Schwammes mehrmals wiederholt werden. Es kann letzten
Endes dann auch noch zur völligen Trocknung an Stelle des Schwammes ein saugfähiges Papier unter die
Quetschglocke untergelegt werden, wodurch die letzten Reste von Flüssigkeit aufgesaugt werden. 



   Die Öffnung kann hiebei mit den Finger abgeschlossen oder freigegeben werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist aber die Öffnung durch ein Ventil, vorzugsweise ein nach aussen öffnendes Rückschlagventil abschliessbar. Wenn ein gewöhnliches Ventil vorgesehen ist, muss dieses zur
Erzeugung eines Überdruckes oder eines Saugdruckes abgeschlossen werden und wenn ein Überdruck vermieden werden soll, geöffnet werden. Bei Verwendung eines Rückschlagventils, welches nach aussen öffnet, wird automatisch in allen Fällen der Saugdruck erzeugt, während das Ventil, nur wenn die
Erzeugung eines Überdruckes gewünscht wird, geschlossen werden muss. Gemäss einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung kann nun bei Anordnung eines nach aussen öffnenden Rückschlagventils in den Luft- oder Flüssigkeitsweg über das Ventil ein Drosselquerschnitt eingeschaltet sein.

   In diesem
Falle wird bei schnellem Niederdrücken ein Überdruck erzeugt, da die Luft über den Drosselquerschnitt nicht genügend schnell entweichen kann, und bei langsamem Niederdrücken ein Überdruck vermieden, so dass beim Entlasten der Saugdruck verstärkt wird. Auf diese Weise wird die Handhabung wesentlich vereinfacht. 



   Gemäss der Erfindung kann das Ventil am Grund der Glocke angeordnet sein und den Hohlraum der
Glocke mit dem oben offenen Hohlraum eines rohrförmigen Stieles verbinden. Der Stiel ermöglicht eine leichtere Handhabung und dadurch, dass die Öffnung des Hohlraumes des Stieles im Griffbereich liegt, kann diese Öffnung ohne weiteres mit der Hand abgeschlossen werden, so dass die Überdruckwirkung vergrössert wird. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich des Randes der
Glocke nach aussen vorragende Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge ermöglichen bei der Behandlung eines Bodenbelages den Rand der Glocke mit den Füssen niederzudrücken und damit die Handhabung zu erleichtern. 



   Um die ebene Anlage des äusseren Randes der Glocke an der zu behandelnden Oberfläche sicherzustellen, ist vorzugsweise der Rand der Glocke von einem Versteifungsring umfasst, welcher die nach aussen vorragenden Vorsprünge aufweist. Um auch bei hochflorigen Teppichen eine einwandfreie Saug- und Druckwirkung zu erzielen, sind vorzugsweise die nach aussen vorragenden Vorsprünge in Abstand oberhalb des unteren Randes der Glocke angeordnet. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. 



  Fig. 1 und 2 zeigen zwei abgewandelte Ausführungsformen im Schnitt durch die Achse der Quetschglocke. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. l ist die   Quetschglocke --1-- von   einem Balg aus elastischem Material gebildet. Der offene Rand --2-- der Quetschglocke liegt in einer Ebene, so dass die Quetschglocke auf den Bodenbelag od. dgl. aufgesetzt werden kann und eine weitgehende Dichtung erreicht wird. Im Innenraum --3-- der Quetschglocke --1-- ist ein herausnehmbarer Kunststoff schwamm angeordnet. Die   Öffnung --4-- verbindet   den Innenraum --3-- mit der Atmosphäre. Da der   Balg-l-aus   elastischem Material besteht, kann die Quetschglocke niedergedrückt werden und die   Öffnung --4-- kann   wahlweise mit der Hand oder dem Finger abgeschlossen oder freigegeben werden. 

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   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Quetschglocke --5-- aus Gummi. In den Innenraum - ist ein herausnehmbarer   Schwamm --7-- eingesetzt.   Am Grund --8-- der Quetschglocke --5-- ist eine   Öffnung --9-- vorgesehen,   welche durch ein nach aussen zu öffnendes   Rückschlagventil --10--,   welches durch eine Feder --11-- belastet ist, abschliessbar ist. Der Hohlraum --13-- des Griffes --12-- ist über das   Rückschlagventil --10-- mit   dem Innenraum --6-- der Glocke verbunden.

   Beim Niederdrücken der Quetschglocke --5-- unter Vermittlung des Griffes --12-- kann nun die Luft über das Rückschlag- ventil --10-- entweichen, und beim Entlasten wird, da sich das   Rückschlagventil --10-- unter   der
Wirkung der   Feder --11-- schliesst,   eine Saugwirkung erreicht. Wenn beim Niederdrücken ein Überdruck im Innenraum --6-- der Saugglocke --5-- erreicht werden soll, kann die obere   Öffnung --14-- des   Griffes mit dem Handballen einfach abgeschlossen werden. 



   Wie die Zeichnungen zeigen, ist aber der Öffnungsweg des   Rückschlagventils --10-- sehr   klein und es wird daher auch bei geöffnetem Ventil eine Drosselwirkung erreicht. In diesem Falle genügt es nun, die Quetschglocke --5-- einfach schnell niederzudrücken, um einen Überdruck im Innenraum --6-- der Quetschglocke --5-- zu erzeugen, so dass ein Abschliessen der oberen   Öffnung --14-- mit   der Hand nicht erforderlich ist. Bei langsamem Niederdrücken genügt der Durchströmquerschnitt durch das Rückschlagventil --10--, so dass ein Überdruck im Innenraum --6-- der Quetschglocke --5-- vermieden wird. 



   Der untere Rand --15-- der Quetschglocke --5-- liegt in einer Ebene, so dass diese Quetschglocke auf eine ebene Fläche aufgesetzt werden kann und auf dieser weitgehend dichtet. Ein Versteifungsring   - -16--,   beispielsweise aus Metall, ist mit dem unteren Rand --15-- der Quetschglocke --5-- verbunden. 



  Dieser Versteifungsring --16-- weist nach aussen vorspringende Lappen --17-- auf, welche mit den Füssen niedergetreten werden können. Diese Lappen --17-- liegen im Abstand oberhalb des unteren Randes -   -15-- der Quetschglocke,   so dass bei einer weichen Bodenbespannung dieser Rand --15-- in die Bespannung hineingedrückt werden kann, wodurch die Abdichtung des Randes --15-- verbessert wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Reinigen von wasserdurchlässigen flächigen Materialien, von welchen nur eine Oberfläche zugänglich ist, wie Bodenbelägen und Teppichen oder Bespannungen aus textilem Material, mit einer Einrichtung zum Einbringen und Absaugen von Reinigungsflüssigkeit,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass die Einrichtung zum Einbringen und Absaugen der Reinigungsflüssigkeit von einer an sich bekannten Quetschglocke (1, 5) aus elastisch verformbarem, luftundurchlässigem Material gebildet ist, deren offener Rand (2,15) in einer Ebene liegt, dass der durch die Quetschglocke (1, 5) gebildete Hohlraum (3,7) eine   abschliessbare Be- und Entlüftungsöffnung   (4,9) aufweist,

   wobei die   Be- und Entlüftungsöffnung   zur Erzeugung eines Überdruckes beim Zusammenpressen der Quetschglocke geschlossen ist und zur Erzeugung eines Saugdruckes bei der elastischen Ausdehnung der Quetschglocke in ihre ursprüngliche Form geschlossen wird, und dass in den Hohlraum (3,7) ein saugfähiger Körper, beispielsweise ein Schwamm (6), einsetzbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) durch ein Ventil (10), vorzugsweise ein nach aussen öffnendes Rückschlagventil, abschliessbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung eines nach aussen öffnenden Rückschlagventils (10) in den Luft- oder Flüssigkeitsweg über das Ventil ein Drosselquerschnitt eingeschaltet ist. EMI3.1 Glocke (5) von einem Versteifungsring (16) umfasst ist, welcher die nach aussen vorragenden Vorsprünge (17) aufweist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die nach aussen vorragenden Vorsprünge (17) in Abstand oberhalb des unteren Randes (15) der Glocke (5) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3085701A1 (fr) * 2018-09-11 2020-03-13 Jean Claude Tardy Dispositif de nettoyage de parois

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3085701A1 (fr) * 2018-09-11 2020-03-13 Jean Claude Tardy Dispositif de nettoyage de parois

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