DE2501502C3 - Gerät zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen und Geruchsverschlüssen - Google Patents

Gerät zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen und Geruchsverschlüssen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen und Geruchsverschlüssen mit Hilfe eines Druckmittels, bestehend aus einer ein komprimiertes Gas enthaltenden Flasche, welche an ihrem Kopf ein druckbetätigtes, unter der Einwirkung einer Schließfeder stehendes Absperrventil aufweist, auf dessen Ventilstutzen ein mit einer Gasdurchtrittsöffnung versehener, an die Mündung der Rohrleitung bzw. des Geruchsverschlusses anzusetzender, eine auf dem Kopf der Flasche verschiebbar geführte Führungshülse tragender Dichtungskörper sitzt der zum öffnen des Absperrventiles gegen die Kraft eines zwischen Dichtungskörper und Kopf vorgesehenen, die Wirkung der Schließfeder verstärkenden Federelementes verschiebbar ist
Das vorgeschlagene Gerät Findet Anwendung insbesondere zur Reinigung von Geruchsverschlüssen im Haushalt, und es kann dort von Laien, beispielsweise von der Hausfrau, in Selbsthilfe benutzt werden. Darüber hinaus eignet sich das Gerät zur Beseitigung von Rohrleitungs- und Abflußverstopfungen jeglicher Art für Installateure und Kundendienstmonteure.
Zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen, Geruchsverschlüssen u.a.m. wird seit langem Preßluft bzw. ein unter Druck stehendes Gas, ζ. Β. Kohlensäure, benützt Für mobile Verwendung sind Geräte mit hand- oder fußbetätigten Luftpumpen sowie mit Kohlensäurepatronen bekannt geworden.
Mit der deutschen Offenlegungsschrift 22 55 662 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und zum Beseitigen von Verstopfungen von Abläufen, Ausgüssen und Rohrleitungen bekannt geworden, die aus einer druckfest ausgebildeten und mit einem Treibgas gefüllten Flasche besteht die ein druckbetätigtes Absperrventil besitzt Auf dem Stutzen dieses Absperrventiles ist ein mit einer Öffnung zum Durchtritt des Treibgases ausgestatteter Ventilaufsatz vorgesehen, welcher einen tellerförmigen Dichtungsflansch aufweist Diese Vorrichtung hat sich als leicht handhabbares Reinigungsgerät im Haushalt bereits vielfach bewährt und es wird auch gerne von Installateuren angewandt, weil es im Handwerkszeug leicht rnitfönrbar und ohne jegliche Vorbereitungen
to benutzbar ist Von gewissem Nachteil ist allerdings die relativ geringe Kraft, welche zur Freigabe des Treibgases auf das Absperrventil ausgeübt werden muß. Die US-Patentschrift 38 23 427 schlägt deshalb vor, zwischen den Dichtungskörper und den Flaschenkopf
is eine von einem separaten Bundring getragene, kräftige Spiralfeder einzusetzen. Diese beiden zusätzlichen Teile verteuern aber die Herstellung des als billiger Massenartikel konzipierten Reinigungsgerätes, welches nach Verbrauch des Treibgases weggeworfen wird, ganz beträchtlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung eines Reinigungsgerätes, bei welchem der Dichtungskörper zum öffnen des Absperrventiles gegen die Kraft eines Federelementes verschiebbar ist, zu verbilligen und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird an einem Gerät der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß am Dichtungskörper eine weitere, in Umfangsrichtung gummielastisch ausgebildete Hülse vorgesehen ist, die an einer konischen Ringzone am Kopf der Flasche zur Anlage kommt Diese aus einem geeigneten Kunststoff leicht herstellbare, in Zusammenwirken mit einer konischen Ringzone am Kopf der Flasche auf Dehnung beanspruchte zusätzliche Hülse ist ein sehr billiges Federelement, welches gerade diejenigen Federeigenschaften aufweist (große Federkraft bei minimalem Federweg), die der Zweck erfordert Eine große Federkraft bewirkt eine gute Abdichtung zwischen dem Rand der Mündung der Ruhrleitung bzw. des Geruchs-Verschlusses und dem Dichtungskörper, und sie verhindert die unbeabsichtigte und unerwünschte Öffnung des Absperrventiles beim Transport des Gerätes, so daß Verpackungsprobleme nicht auftreten. Ein gummielastischer Werkstoff, bei welchem es nach erfolgter Verformung auf die augenblickliche Rückbildung der ursprünglichen Gestalt des aus ihm hergestellten Federelementes — im Gegensatz z.B. zu den üblichen Anwendungsgebieten von Stahlfedern — überhaupt nicht ankommt kann für die Hülse deshalb
so verwendet werden, weil das Gerät nur wenige Male und in relativ großen zeitlichen Abständen benützt wird. Es hat sich gezeigt daß mit der gummielastischen Hülse Federkräfte von zehn Kilopond und mehr vor dem öffnen des Absperrventiles ohne weiteres erreicht werden.
Die Hülse kann eine Konusfläche besitzen. Diese Konusfläche dient zur Vergrößerung der Dehnung bzw. des Zusammendrückens der Hülse und zur Verbesserung der Abdichtung des Kopfes der Flasche gegenüber eindringendem, unsauberem Wasser.
Die gestellte Aufgabe kann alternativ auch dadurch gelöst werden, daß am Dichtungskörper eine weitere, in Umfangsrichtung gummielastisch ausgebildete Hülse vorgesehen ist welche eine Konusfläche aufweist die an einem Ringwulst des Kopfes der Flasche zur Anlage kommt.
Die Zeichnungen, in welchen vier Ausführungsformen des vorgeschlagenen Gerätes dargestellt sind, werden
im folgenden näher erläutert Es zeigen, jeweils etwa in natürlicher Größe:
Fig. 1 ein Gerät, bestehend aus einer hadelsüblichen Sprühdose aus Aluminium, mit einem kegelförmigen Dichtungskörper und einer zylindrisch ausgebildeten Hübe, in einer Seitenansicht, Dichtnngskörper und Hülse teilweise ausgebrochen;
F i g. 2 ein Gerät, bestehend aus einer handelsüblichen Sprühdose aus Weißblech, mit einem kugelabschnittförmigen Dichtnngskörper und einer mit einem inneren Randwulst versehenen, zylindrischen Hülse in einer Seitenansicht, Dichtungskörper und Hülse ebenfalls teilweise ausgebrochen;
F i g. 3 ein Gerät, bestehend aus einer handelsüblichen Sprühdose aus Aluminium, mit einem kegelförmigen Dichtungskörper und einer konisch ausgebildeten Hülse;
F i g. 4 ein Gerät, bestehend aus einer handelsüblichen Sprühdose aus Weißblech, mit einem kugelaLschnittförmigen Dichtungskörper und einer mit einem äußeren Randwulst versehenen, zylindrischen Hülse.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen und Geruchsverschlüssen besteht aus zwei Teilen, nämlich einer komprimiertes Gas enthaltenden Flasche 1 in Gestalt eines handelsüblichen Aerosolbehälters sowie einem Dichtungskörper 2, vergleiche die F i g. 1 —4.
Die Flasche 1 ist mit einem ungiftigen und unbrennbaren Treibgas gefüllt, welches unter einem Druck von mehreren Atmosphären steht Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Flasche 1 besteht aus Aluminium, während diejenige nach F i g. 2 und 4 aus Weißblech besteht
Die Flasche 1 weist an ihrem Kopf 3 ein druckbetätigtes, unter der Einwirkung einer (nicht dargestellten) Schließfeder stehendes Absperrventil 4 auf; dieses gibt den Flascheninhalt frei, solange auf den in der Mitte hervorstehenden, verschiebbaren Ventilstutzen 5 Druck ausgeübt wird.
Auf dem Ventilstutzen 5 sitzt der Dichtungskörper 2 -to aus einem gummielastischen Kunststoff, welcher mit einer Gasdurchtrittsöffnung 7 versehen ist Der Dichtungskörper 2 ist zum Ansetzen an die Mündung der verstopften Rohrleitung bzw. des zu reinigenden Geruchsverschlusses an seiner Vorderseite entweder «5 kegelförmig (Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 3) oder kugelabschnittförmig {Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 4) ausgebildet
Der Dichtungskörper 2 ist zum öffnen des Absperrventils 4 auf den Kopf 3 der Flasche 1 verschiebbar so aufgesetzt Zur Halterung und Führung des Dichtungskörpers 2 beim Verschieben dient bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2 eine in seinem Innern hervorstehende Führungshülse 8, die einen A.ußenflansch 9 trägt Der Außenflansch 9 sitzt in einer ringförmigen Nut 10 im Kopf 3 der Flasche 1, siehe z. B. F i g. 2. Bei den zwei Ausführungsformen des Gerätes nach den Fig.3 und 4 ist der Dichtungskörper 2 lediglich durch den Ventilstutzen 5 festgehalten, und zu seiner Führung dient ebenfalls eine Führungshülse 11, «) welche außen an der Rückseite hervorsteht und den Kopf 3 sowie einen Teil des Körpers der Flasche 1 dicht anschließend übergreift
Zwischen dem Dichtungskörper 2 und dem Kopf 3 der Rasche 1 befindet sich bei den Ausführungsformen ">■> nach F i g. 1 und 2 eine weitere, in Umfangsrichtung gummielastisch ausgebildete Hülse 12 bzw. 12'; diese Hülse 12. 12' ist am Dichtungskörper 2 angeformt und sie besteht wie dieser aus einem gummielastischen Kunststoff. Die Hülse 12 bzw. iZ kommt von außen her an einer konischen Ringzone 13 am Kopf 3 der Flasche 1 zur Anlage.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 3 und 4 ist am Dichtungskörper 2 ebenfalls eine zweite, in Umfangsrichtung gummielastische Hülse 12" bzw. 12"' vorgesehen. Diese Hülse 12", 12"' ist am Dichtungskörper 2 innen angeformt, sie trägt eine Konusfläche 16', welche an einem Ringwulst 14 des Kopfes 3 der Flasche 1 von innen her zur Anlage kommt
Zur Beseitigung von Verstopfungen wird das Gerät mit seinem Dichtungskörper 2 an die Mündung der Rohrleitung bzw. des Geruchsverschlusses angesetzt und die Flasche 1 gegen die Kraft der sich in Umfangsrichtung erweiternden bzw. verengenden Hülse 12, YX, 12", 12"' gegen die Mündung gepreßt, dabei bewirkt die von der gummielastisch ausgebildeten Hülse 12, ir, 12", 12"' ausgeübte Federkraft, daß sich der Dichtungskörper 2 dichtend an die Mündung anlegt Durch verstärktes Anpressen verschiebt sich die Flasche 1 gegen den Dichtungskörper 2, und mit der Verschiebung wird Druck auf den Ventilstutzen 5 ausgeübt Gegen Ende der Verschiebung öffnet sich das Absperrventil 4 und das Treibgas der Flasche 1 strömt als die Verstopfung beseitigendes Druckmittel in die Rohrleitung bzw. den Geruchsverschluß.
Bei den Geräten nach den F i g. 1 und 2 entsteht die Federkraft durch eine reversible Erweiterung des Umfanges der gummielastisch wirksamen Hülse 12 bzw. 1? infolge der Dehnung der Hülse 12, 1? durch die konische Ringzone 13 am Kopf 3 der Flasche 1, während bei den beiden Ausführungsformen des Gerätes entsprechend den Fig.3 und 4 eine reversible Verringerung des Umfanges der Hülse 12" bzw. 12'" durch den Ringwulst 14 am Kopf 3 der Flasche 1 stattfindet, weiche die Federkraft hervorruft
Die Hülse 12 bzw. 12* und 12'" ist bei den Geräten nach Fig. 1, Fig.2 und Fig.4 zylindrisch ausgebildet, bei dem in F i g. 3 dargestellten Gerät ist die Hülse 12" jedoch konisch.
Bei der Ausführungsform des Gerätes nach Fig.2 weist die Hülse 12*' an ihrer Innenseite einen Randwulst 15 auf. Dieser Randwulst 15 trägt eine Konusfläche 16, die mit der Ringzone 13 am Kopf 3 der Rasche 1 zusammenarbeitet, und bei der Ausführungsform nach F i g. 4 trägt die Hülse 12"' an ihrer Außenseite einen Randwulst 15' mit einer Konusfläche 16', die mit dem Ringwulst 14 der Rasche 1 zusammenwirkt
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Rasche
2 Dichtungskörper
3 Kopf
4 Absperrventil
5 Ventilstutzen
7 Gasdurchtrittsöffnung
8 Führungshülse
9 Außenflansch
10 Nut
11 Führungshüise
12,12' Hülse
.3 Ringzone
12", 12"' Hülse
14 Ringwulst
15,15' Randwulst
16,16' Konusfläche
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 25 Ol 502
1. Gerät zur Beseitigung von Verstopfungen von Rohrleitungen und Geruchsverschlüssen mit Hilfe eines Druckmittels, bestehend aus einer ein komprimiertes Gas enthaltenden Flasche, welche an ihrem Kopf ein druckbetätigtes, unter der Einwirkung einer Schließfeder stehendes Absperrventil aufweist, auf dessen Ventilstutzen ein mit einer Gasdurchtrittsöffnung versehener, an die Mündung der Rohrleitung bzw. des Geruchsverschlusses anzusetzender, eine auf dem Kopf der Rasche verschiebbar geführte Führungshülse tragender Dichtungskörper sitzt, der zum öffnen des Absperrventil gegen die Kraft eines zwischen Dichtungskörper und Kopf vorgesehenen, die Wirkung der Schließfeder verstärkenden Federelementes verschiebbar ist, dadurch gekeknzeichnet, daß am Dichtungskörper (2) eine weitere, in Umfangsrichtung gummielastisch ausgebildete Hülse (12, IZ) vorgesehen ist, die an einer konischen Ringzone (13) am Kopf (3) der Flasche (1) zur Anlage kommt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (120 eine Konusfläche (16) besitzt
3. Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungskörper (2) eine weitere, in Umfangsrichtung gummielastisch ausgebildete Hülse (12", 12"') vorgesehen ist, welche eine Konusfläche (16') aufweist, die an einem Ringwulst (14) des Kopfes (3) der Rasche (1) zur Anlage kommt
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