DE2419528B2 - Vorrichtung zum Ausräumen bzw. Freimachen verstopfter Abflußrohre oder Leitungen durch plötzliches Aufbringen eines Drucks - Google Patents

Vorrichtung zum Ausräumen bzw. Freimachen verstopfter Abflußrohre oder Leitungen durch plötzliches Aufbringen eines Drucks

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Description

bleibt. Es besteht also die Möglichkeit, mehrere Ausräumvorgänge zeitlich nacheinander auszuführen bzw. einen begonnenen Ausräumvorgang abzubrechen und erneut einzuleiten, was gegebenenfalls notwendig sein kann, wenn der Abdichtstopf en nicht ordnungsgemäß am Rohrende angesetzt worden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird >m folgenden eine bevorzugte Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch das Betätigungsglied für ein Ventil in Verbindung mit einer Aerosoldose, wobei beide Teile die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Düse, die als Dichtungsstopfen der Vorrichtung arbeitet,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Düse zur Darstellung im Inneren derselben vorgesehener vorstehender Rippen, die die Düse über dem Dosenkörper tragen und führen,
Fig. 4 die zur Freimachung bzw. Ausräumung eines Abzuges bestimmte Vorrichtung mit ihrer im Auf-Schnittbereich A-A dargestellten Verriegelung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fi g. 4, und
Fig. 6 eine auseinandergezogen dargestell e Ansicht der vollständigen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausräumung eines Abzuges.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine Aerosoldose 10 dargestellt, an der ein Betätigungsglied für ein Ventil angeordnet ist.
Das Ventilbetätigungsglied verfügt über eine kuppeiförmig gestaltete Düse 12, die dichtend in die öffnung eines verstopften Abzuges einsetzbar ist und im Bereich etwa ihres größten Durchmessers einen ringsum umlaufend angeordneten Flansch 14 besitzt, der als tragende Dichtung für die Betätigungseinheit dienen kann. Eine innen gerippte Hülse 16 mit Führungsrippen 18, die mit besonderer Deutlichkeit in Fig. 3 dargestellt sind, geht vom Flansch 14 aus und besitzt einen Durchmesser, der dem größten Durchmesser der kuppeiförmig gestalteten Düse 12 entspricht, und steht mit der Dose 10 in einer betriebstechnischen Beziehung. In der kuppeiförmig gestalteten Düse 12 ist ein kreisförmiger Durchgang in offener Verbindung mit einem Stellglied 20 vorgesehen, das im Inneren der Düse angeordnet ist. Der kreisförmige Durchgang besitzt konzentrisch angeordnete kegelstumpfförmige Flächen 22, 24, 26 und endet an der Fläche eines Kragens 30, der eine äußere Schraubenfeder 40 trägt. Der Kragen 30 besitzt einen Flansch 32, und einen Anschlußring 34 mit einem Sitz, welcher Ring 34 mit der Ventiltasse 52 in Eingriff kommt und in diese einschnappt. Der Anschlußring 34 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, um dieses Ineinandergreifen mit der Ventiltasse 52 zu erleichtern. Der Kragen 30 verfügt des weiteren über einen vorstehenden Ring 38 mit einer Reihe am Umfang angeordneter Federberührungsrippen 39. Der vorstehende Ring 38 bildet in Verbindung mit den Rippen 39 und dem Flansch 32 einen Sitz für eine Feder 40.
Die Ventileinheit 50 ist aus dem Stand der Technik bekannt und bedarf keiner weiteren Beschreibung mit Ausnahme des Hinweises, daß sie über eine Ventiltasse 52, einen Ventilstiel 54 und einen nicht dargestellten Ventilkörper verfügt. Die ganze Einheit ist eine solche, die in Längs- bzw. Vertikalrichtung hin- und herbewegbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt eine kindersichere Verriegelur.g mit einer Verriegelungsrippe 60, einem Verriegelungskragen 70 und einem Verriegelungsschlitz 80 gemäß besonderer Darstellung in Fig. 4 in dem dortigen Aufschnittbereich A-A. Die Verriegelungsrippe 60 ist außen am Stellglied 20 angeordnet, wäh-
iü rend der Verriegelungsschlitz 80 am Verriegelungskragen 70 vorgesehen ist. An der Hülse 16 der Düse 12 und an der Dose 10 sind Markierungen 11 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Teile der zur Ausräumung eines verstopften Rohrs dienenden Einrichtung ordnungsgemäß für den Betrieb ausgerichtet sind. Eine Verdrehung der Düseneinheit in einer beliebigen Richtung verriegelt die Vorrichtung.
Fig. 5 stellt eine Teilschnittansicht des Aufschnittbereichs A-A dar, der die Ventiltasse 51, die äußere Feder 40 und den Ventilstiel 54 zeigt.
Verschiedene Zusätze können dem Treibmittel bzw. den Treibmitteln beigegeben werden, beispielsweise Detergentien, Germizide, Lösungsmittel, Korrosionsinhibitoren, Deodorantien und Enzyme, und zwar um das Ausräumen bzw. Freimachen und Reinigen der verctopften Leitungen zu unterstützen. Geeignete Detergentien können aus den anionischen und kationischen oberflächenaktiven Stoffen ausgewählt werden, die in einem Aerosolmedium lösbar sind, beispielsweise die wohlbekannten linearen Alkylbenzolsulfonate und die verschiedenen quaternären Ammoniumverbindungen. Diese und andere oberflächenaktive Stoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind von Schwartz und Perry in »Surface Active Agents« Band I und II, Interscience Publishers, N. Y. 1949 und 1958 beschrieben.
In Fällen einer lediglich teilweisen Verstopfung eines Abzugs oder Rohrs kann ein imprägnierter Einwegstopfen in das Rohr oder den Abzug zur Bildung einer zeitweiligen Dichtung eingesetzt werden. Danach kann der Abzug oder das Rohr gefüllt werden und die Aerosoldose wie oben beschrieben benutzt werden. Dieser Stopfen kann beispielsweise mit einem Deodorant, einem sanitären Mittel, einem Enzym, einem Schmiermittel oder mit Detergentien zur Unterstützung der Freimachung bzw. Reinigung impregniert sein. Es können auch Fälle auftreten, in denen ein Wegwerf- bzw. Einwegstopfen in die Abzugsöffnung nicht einsetzbar ist, und zwar infolge von Hindernissen, wie beispielsweise Sieben verschiedener Arten. In diesen Fällen kann jedes geschnitzelte oder granulierte wasserlösliche Material an Stelle des Stopfens verwendet werden.
Des weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, ein stielloses Ventil mit einer großen Ventilsitzöffnung an Stelle der Ventileinheit 50 zu verwenden.
Beispiel 1
6» Es folgt nun eine Beschreibung einer typischen Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausräumung eines Abzuges, wobei das Treibmittel aus einer Mischung von 60 Gewichtsteilen des Treibmittels 12 mit 40 Gewichtsteilen des Treibmittels 114 besteht.
Ein langsam abfließender oder verstopfter Abzug, beispielsweise ein solcher mit einer Abflußrate von etwa 5 bis 15 1 pro Minute, kann in folgender Weise
freigemacht werden:
1. Alle Abzugshindernisse, die entfernbar sind, sollten entfernt werden.
2. Auffüllen des Beckens, der Badewanne oder des den Abzug aufweisenden Gebildes mit etwa 5 cm Wasser.
3. Verstopfen aller öffnungen und Installationsanschlüsse zur Verhinderung jeglichen Druckverlustes.
4. Hieran anschließend wird die erfindungsgemäße Aerosolvorrichtung mit einer Hand über der Abzugsöffnung plaziert. Die andere Hand bewegt dann die Vorrichtung nach unten, und zwar durch vertikales Herunterdrücken der Aerosoldose. Dies beansprucht etwa eine Sekunde, während welcher Zeit etwa 30 bis 50 g der Treibmittelmischung abgegeben werden.
Die folgenden Beispiele geben typische Treibmittelzusammensetzungen an, die bei der erfindungsgemäßen Aerosolvorrichtung Verwendung finden können. Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente, sofern nichts Anderweitiges angegeben ist.
Beispiel 3
Treibmittel 12
Vinylchlorid
d-Limonen
Lineares Alkylbenzolsulfonat
Beispiel 4
Treibmittel 12
Aerothene ΤΓ (1,1,1 Trichloräthan)
Beispiel 5
Treibmittel 12
Treibmittel 11
Verschiedene geringe Zusätze
75,0
100,0
100,0
100,0
Beispiel 2
Treibmittel 12
d-Limonen*
90,0
10,0
100,0
* Lösungsmitlei, Parfüm, Deodorant und Dampfdruckerniedriger.
Beispiel 6
Treibmittel 12
Lachgas
Aerothene TT (1,1,1 Trichloräthan)
100,0
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum AusPatentansprüche: räumen bzw. Freimachen verstopfter Abflußrohre oder Leitungen durch plötzliches Aufbringen eines
1. Vorrichtung zum Ausräumen bzw. Freima- Drucks auf eine Flüssigkeitssäule gegen die Verstopchen verstopfter Abflußrohre oder Leitungen 5 fung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
durch plötzliches Aufbringen eines Drucks auf Ein generell beschrittener, nicht chemischer Weg eine Flüssigkeitssäule gegen die Verstopfung, mit zur Freimachung von verstopften Leitungen besteht einem Aerosolbehälter mit einem axialen Abga- in dem Perkussionsverfahren gemäß US-PS 2 877 781, beventil zum öffnen des Aerosolbehälters bei Be- wonach eine wasserdichte Perkussionsvorrichtung den nutzung, das eine domförmige Düse besitzt, die io Abschuß einer Patrone ermöglicht, so daß sich der als Abdichtstopfen abdichtend in das Ende der von der Patrone ausgehende Stoß durch die Flüssigverstopften Rohre oder Leitungen einsetzbar ist keit in der Leitung hindurchbewegt, wodurch der Ab- und die über einen axialen Durchtritt verfügt, der fall aus dieser entfernt wird.
mit der Abgabeöffnung des Aerosolbehälters in Andererseits besteht die Möglichkeit der Verwen-Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, is dung einer Einrichtung mit einer Aerosoldose oder daß der Abdichtstopfen (12), der am Aerosol-Be- einer Druckgaspatrone, die durchstoßen bzw. durchhälter (10) axial beweglich angeordnet ist, als Be- gedrückt wird, damit ein Gasstrom durch eine vertätigungsglied des Abgabeventils (50) dient, in- stopfte Leitung hindurchströmen kann, um so die dem er derart mit dem Abgabeventil (50) Verstopfung zu beseitigen, wie dies beispielsweise aus verbunden ist, daß bei Andrücken der Vorrichtung 20 den US-PSen 2999264, 3138803, 3280419 und mit ihrem Abdichtstopfen (12) gegen das Ende 3315280 bekannt ist.
eines verstopften Rohres der Abdichtstopfen (12) Bei der aus der bereits genannten US-PS 3315 280 sich gegen die Kraft eines nachgiebig ausgebilde- bekannten Vorrichtung der eingangs näher bezeichten Mittels (40) dem Behälter (10) nähert und da- neten Gattung wird der Aerosolbehälter geöffnet, inbei das Abgabeventil (50) öffnet. 25 dem er mit einem zugespitzten hohlen Rohr durchsto-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chen wird, so daß der gesamte Behälterinhalt schnell kennzeichnet, daß die domförmig gestaltete Düse und vollständig in eine Leitung abgegeben wird. Dies von dem Abdichtstopfen (12) gebildet ist und ei- kann jedoch mit gefährlichen Konsequenzen verbunnen ringsum umlaufend angeordneten Flansch den sein, wenn die Leitung sehr stark verstopft ist. (14) besitzt. 30 Im übrigen besteht keine Möglichkeit, den zur Besei-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- tigung einer Verstopfung dienenden Druck zu regeln, durch gekennzeichnet, daß das nachgiebig ausge- da grundsätzlich keine Möglichkeit besteht, den Bebildete Mittel aus einer Feder (40) besteht. hälter wieder zu verschließen. Somit ist die bekannte
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtung nur für eine einmalige Benutzung geeig-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 35 net.
nachgiebig ausgebildete Mittel von einer Schrau- Im übrigen ist es aus der US-PS 3 306 252 von einer
benfeder (40) gebildet ist, die außerhalb des Be- Vorrichtung zur aerosolförmigen Abgabe eines Medi-
hälters (10), jedoch innerhalb des Abdichtungs- kaments bekannt, ein Ventil durch einen auf den zu
Stopfens (12), angeordnet ist. behandelnden Gegenstand aufzusetzenden Teil der
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 Vorrichtung zu betätigen.
kennzeichnet, daß das von dem Abdichtungsstop- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein-
fen entfernt gelegene Ende der Schraubenfeder gangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Vorrich-
(40) in einem Kragen (30) angeordnet ist, der mit tung derart auszubilden, daß einerseits der zur Aus-
dem Aerosol-Behälter (10) in Berührung steht. räumung einer Verstopfung ausgeübte Druck regelbar
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 45 ist und zum anderen die Vorrichtung auch mehrfach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- verwendbar ist. Die Mehrfachverwendbarkeit soll dadichtungsstopfen an seinem behälterseitigen Ende bei insbesondere auch die Möglichkeit umfassen, eieine Hülse (16) aufweist, die von dem Abdich- nen vielleicht bereits begonnenen ersten Versuch zur tungsstopfen (12) ausgehend rund um das Ende Ausräumung einer Verstopfung abbrechen zu können des Aerosol-Behälters (10) herumgeführt ist. 50 und die Vorrichtung für einen zweiten Versuch neu
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- ansetzen zu können, ohne daß zwischenzeitlich ein kennzeichnet, daß die Hülse (16) mit inneren Rip- solcher Druckabfall im Aerosolbehälter stattgefunden pen (18) ausgestattet ist. hätte, in dessen Folge jeder weitere Versuch zwecklos
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden wäre.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im dichtungsstopfen (12) gegenüber dem Aerosol- Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maß-Behälter (10) verdrehbar ist und daß der Kragen nahmen gelöst.
(30) einen Verriegelungsschlitz (80) besitzt, in Es ist jetzt also die Möglichkeit erreicht, die Vordem eine Verriegelung-yrippe (60) aufnehmbar ist, richtung mit dem Abdichtstopfen an einer auszuräudie von dem Abdichtungsstopfen (12) nach innen f>< > menden Leitung anzusetzen, dann die Vorrichtung fevorstcht, dies derart, daß der Aerosol-Behälter stcr gegen die Leitung zu drücken, wodurch der (10) ausschließlich dann zur Öffnung des Ventils Abdichtstopfen axial zum Aerosol-Behälter bewegt (50) in Richtung auf den Abdichtungsstopfen (12) wird und dabei gleichzeitig dessen Abgabeventil öffbewegbar ist, wenn dieser eine durch Markierun- net, und die Vorrichtung jederzeit von dem auszuräugen an ihm und an dem Aerosol-Behälter (10) ge- (.5 inenden Rohr abzuheben mit der Folge, daß sich das kennzeichnete vorbestimmte Position einnimmt. Abgabeventil wieder schließt, so daß nur die während
der Öffnungszeit abgegebene Gasmenge freigegeben wird und die Restmenge im Aerosol-Behälter ver-
DE2419528A 1973-04-23 1974-04-23 Vorrichtung zum Ausräumen bzw. Freimachen verstopfter Abflußrohre oder Leitungen durch plötzliches Aufbringen eines Drucks Withdrawn DE2419528B2 (de)

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