DE3447827A1 - Rohrreinigungsgeraet mit anschlagbolzen im duesenkopf zur beseitigung von harten inkrustierungen in leitungen - Google Patents

Rohrreinigungsgeraet mit anschlagbolzen im duesenkopf zur beseitigung von harten inkrustierungen in leitungen

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DE3447827A1 DE19843447827 DE3447827A DE3447827A1 DE 3447827 A1 DE3447827 A1 DE 3447827A1 DE 19843447827 DE19843447827 DE 19843447827 DE 3447827 A DE3447827 A DE 3447827A DE 3447827 A1 DE3447827 A1 DE 3447827A1
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Description

INSTITUT FÜR PATHOLOGIE
DR. MED. W. SCHUBERT ARZT FÜR PATHOLOSiE
das 4330 Mülheim (Ruhr)
DeatSChe Patentamt Dohne 32 - Telefon (02 08) 3 37 40
Postscheckkonto Essen 1266 43-439
ZweibrÜCkenstr. Commerzbank Mülheim (Ruhr)
(BLZ 362 400 45) Konto 7 741 457
8000 München 2 . Datum. 28. Dez. 1984
Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen
Die Erfindung betrifft ein Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Tiikrustierungen in Leitungen, um insbesondere effektiv und relativ billig auch bei größeren Objekten wie Kesseianlagen, Industrieleitungen ohne nennenswerte Demontage oder Abrisse auch unter der Erde, unter Beton oder Mauerwerk, in solchen bezüglich d«r Funktion vorgeschädigten Rohren tätig werden zu können.
Mit P 6?4 948 (1939) wurde bereits über einen hohlen Fräskopf zur Reinigung von Rohrinnenflächen berichtet,
vorn durch die Zentrifugalkraft der Umdrehung auseinanderweichende Schneidbacken aufwies. Die Firma Kahlenborn Industrietechnik in Vettelschoß benutzt zur Beseitigung extremer Inkrustierungen ein Verfahren nach hydromechanischem Prinzip mit Walzen. Dr. W. Schubert hat mit P 34 28 133.9 für solche Zwecke als besonders geeignete Vorrichtung die ßchlagbolzentechnik im Düsenkopf des Reinigungsdruckschlauches, zugleich in Verbindung mit sich drehenden Turbinen genannt. Insbesondere lamellar harte Inkrustierungen können durch Anschlag beseitigt werden, was auch der allgemeinen Erfahrung entspricht.
Die Aufgabe besteht darin, eine noch einfachere, zudem besser von außen regulierbare Vorrichtung für die Beseitigung von für die Industrietechnik bedeutsamen harten Inkrustierungen in Rohren zu finden, zumal die Herstellung entgegengesetzt laufender Turbinen,innen desgleichen mit Anschlagmechanismus, relativ aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß intermittierendes Fluid in den Druckschlauch und damit zugleich in
den Düsenkopf von proximal eingeben wird, daß das Zerhacken des Fluidstromes durch einen Regenerator ebenfalls außerhalb der inkrustierten Rohrleitungen bewirkt wird,
daß senkrecht zur Längsachse in der zylindrisch relativ massiven Wand des Düsenkopfes sich radiale Bohrungen /Gleitflächen für die entsprechend gestalteten AnscJhJ^agbolzen befinden, deren Kuppenteile· nach außen für den Anschlag gestellt sind, daß der mehr innen gelegene Teil des Anschlagbolzens in eine senkrecht dazu gestellte Grundplatte übergeht,
daß diese Grundplatte des Ansdilagbolzens im Sinne eines hydrostatischen Bauelementes je den Druckimpuls/ Impulse des intermittierend im Düsenkopf eintreffenden Fluids aufnimmt, wozu erforderlich ist, daß jede Grundplatte des Anschlagbolzens in einer breiteren Bohrung innen im seitlichen zylindrischen Teil des Düsenkopfes radial gleiten kann, um bei Fluidandruck mit dem Anschlagbolzen nach außen vorschnellen zu können zur Beseitigung von Inkrustierungen.
Bezüglich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Patentansprüche 2-39 wie auf die Zeich-
nung und deren Beschreibung verwiesen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daB als treibende Kraft für den zur Beseitigung von harten Inkrustierungen erforderlichen Anschlag intermittierendes Fluid relativ leicht in Umwandlung des Primärdruckes hergestellt werden kann in Verwendung eines Regenerators, der im wesentlichen zu bestehen hat aus einer Welle mit zugehörigen Bohrungen und Abdichtungen für die Druckleitungen zum Kessel/zur Pumpe bzw. andererseits zum Eohrreinigungsgerät. Drehung der Welle mit mindest einer Bohrung derselben ist erforderlich. Von der Zahl der Umdrehungen der Welle ist die Frequenz der bis zum Düsenkopf hin eingegebenen Impulse abhängig; auch der Primärdruck kann·'selbstverständlich in diesem System von außen geändert werden. Nach meinem Prinzip ergibt sich mit dem Einsatz der Anschlagbolzen vor Ort zur Beseitigung der schädlichen Inkrustierungen in Leitungen in Einbeziehung akustischer Phänomene,
die durch Weiterleitung besonders im Metall der Rohre oft gegeben sind,
ein Regelkreis, nämlich dann, wenn mit dem aufgelegten
Ohr oder mit Hilfe eines Stetoskopes die Anschlagintensität und Anschlagqualität von einem Facharbeiter am Eingang zur Rohrleitung abgehört wird. Dieser Facharbeiter kann nun den Erfordernissen entsprechend regeln,beispielsweise die Frequenz'des Anschlages im Bereich des Düsenkopfes in der Rohrleitung, indem er zumindest die Frequenz des Regenerators ändert, oder er kann den Primärdruck im Kessel erhöhen oder erniedrigen, immer mit dem Ziel,optimale Bedingungen innen im inkrustierten Rohr für das Abschlagen der harten Inkrustierungen teleoperativ und dennoch gesteuert zu schaffen. Ein zweiter Mitarbeiter hat unter diesen verbesserten technischen Bedingungen auf Geheiß des abhörenden Facharbeiters den Druckschlauch je nach Bedarf weiter vorlaufen zu lassen oder ihn zurückzuziehen, um möglichst alle inkrustierten Felder im Innern der zu reinigenden Rohre abklopfen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zugleich auch ein Hydrozylinder im distalen Teil des Düsenkopfes als Linearmotor mit Rückholfeder vorhanden sein kann, so daß mittels eines abdichtenden Kolbens ein Werkezug außen vorn am Düsenkopf eingesetzt werden kann, wie beispielsweise eine Raspel oder eine Scheibe
mit longitudinaler Bewegung, die an den Seitenflächen Stahlbürsten aufweist. Die Düsen für Vorlauf des Düsenkopfes können durch einen dünnen Draht, durch Steckventile oder ähnliches von proximal temporär verlegt werden, so daß die ganze Kraft der Fluidimpulse dann auf die Grundplatten der Anschlagbolzen oder genannte andere Vorrichtungen wie Linearmotor auf trifft.. Auch tangential gestellte ' Düsen, außen am Düsenkopf austretend, können vorn am Druckschlauch/Düsenkopf "begrenzte Drehbewegungen "bewirken, was die komplette Innenrohrreinigung "begünstigt.
Zudem kann übliches kontinuierliches Fluid auch höherer Drucke in diesem vielseitig einzusetzenden Rohrreinigungsgerät benutzt werden.
Besonders in stärkeren Biegungen von Rohren läßt sich der Vorlauf des Rohrreinigungsgerätes dadurch verbessern, daß in größeren oder feineren Bohrungen vor allem in der seitlichen Düsenkopfwand von innen durch intermittierendes Fluid elastische, somit aus Gummi/gummiartiger Substanz bestehende Bauelemente intermittierend
aufgedehnt werden können, so daß füßchenartig die Kuppen dieser aufgedehnten Gummiteile zur Seite oder auch nach vorn "rhytmisch" hervortreten, dadurch der Düsenkopf in die richtige Richtung gedrängt wird, insgesamt "besser im abgebogenen Rohr vorläuft.
Auch eigentliche Werkzeuge können vorn am Rohrreinigungsgerät nach diesem Prinzip mit hochgespanntem intermittierendem Fluid eingesetzt werden wie ein Hammer/ mehrere Hammer zugleich z. T. sogar entgegengesetzt am Düsenkopf schwingend.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch den vorderen seitlichen Teil eines Fluid beaufschlagten Düsenkopfes (1), darin durch radiale Bohrung/Bohrungen gleitend eingefügt der Anschlagbolzen (2) und seine Grundplatte "(3)» proximale Begrenzungsplatten oder Nocken für die Grundplatte (3) werden als (5) bezeichnet; die Rückholfeder (4) erbringt nach jedem Anschlag den begrenzten Rücklauf des Anschlagbolzens mit Grundplatte (3)· Beaufschlagung des Anschlagbolzens, der die Kriterien eines hydrostatischen Bauelementes erfüllt, erfolgt durch intermittierendes Fluid (7).
Die Fig. 2 zeigt den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines solchen Rohrreinigungsgerätes und den Düsenkopf (1), den Anschlagbolzen (2), seiner Grundplatte (3)
, die Rückholfeder (4) des/der Anschlagbolzen (2), die Begrenzungsplatte (5), das intermittierende Fluid (7), die Vorlaufdüse/-düsen (8), ein zugehöriges "Ventil (9) mit dem nach außen führenden Zugdraht (10),
welcher über versenkte Ösen außen an der Druck schlauchwand (11) entlanggeführt ist. Vorn im/am Düsenkopf befindet sich zum Betreiben eines Werkzeuges (12) ein Hydrozylinder (13) desgleichen als hydrostatisches Bauelement mit einer Rückholfeder (14). Mit (I5) wird die Schraubverbindung zwischen Düsenkopf (1) und Druckschlauch (11) bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt den Schnitt durch einen Regenerator in Verbindung mit dem zuführenden Druckschlauch (20) des Primärdruckes, den Anfangsteil des Druckschlauches (21) zum Rohrreinigungsgerät, die Welle (22) mit ihrer für die Fluidunterbrechung bei Drehung wichtigen Bohrrung (23). Diese Welle befindet sich der ganzen Länge nach in einem zugleich abdichtendem Rohr (24) desgleichen mit Bohrungen bzw. Öffnungen für Fluid, das es zu unterbrechen gilt, was durch die schon genannte Drehung der Welle mit der Kurbel (25) erreicht wird. Bei völlig vorn geschlossenem System des Rohrreinigungsgerätes und dann "stehender Welle" bei Öffnung des Hauptdurchlasses (23) wäre zur Erhöhung der Amplitude eine temporäre Öffnung des seitlich austretenden Auslassventils (26) möglich.

Claims (1)

  1. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen
    Patentansprüche;
    1. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen ,.um insbesondere effektiv und relativ billig auch bei größeren Objekten wie Kesselanlagen, Industrial ei tungen ohne nennenswerte Demontage oder Abrisse auch unter der Erde, unter Beton oder Mauerwerk, in solchen bezüglich der Funktion vorgeschädigten Rohren tätig werden zu können,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß intermittierendes Fluid (7) in den Druckschlauch (11) und damit zugleich in den Düsenkopf (1) von proximal eingegeben wird,
    daß das Zerhacken des Fluidstromes durch einen Regenerator ebenfalls außerhalb der inkrustierten Rohrleitungen bewirkt wird,
    daß senkrecht zur Längsachse in der zylindrisch relativ massiven Wand des Düsenkopfes (1) sich radiale Bohrungen/Gleitflächen für die entsprechend gestal-
    teten Anschlagbolzen (2) befinden, deren Kuppenteile nach außen für den Anschlag gestellt sind, daß der mehr innen gelegene Teil des Anschlagbolzens (2) in eine senkrecht dazu gestellte Grundplatte (3) übergeht,
    daß diese Grundplatte (3) des Anschlagbolzens (2) im Sinne eines hydrostatischen Bauelementes je den Druckimpuls/Impulse des intermittierend im Düsenkopf (1) eintreffenden fluids (7) aufnimmt, wozu erforderlich ist,
    daß jede Grundplatte (3) des Anschlagbolzens (2) in einer breiteren Bohrung innen im seitlichen zylindrischen Teil des Düsenkopfes (1) radial gleiten kann, um bei Fluidandruck mit dem Anschlagbolzen (2) nach außen vorschnellen zu können zur Beseitigung von Inkrustierungen .
    2. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf ziir Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (2) auch größer und teilsegmentförmig zur Längsachse quergestellter seitlicher Teil des Düsenkopfes (1) ist mit entsprechend verbreiterter Grundplatte (3) ebenfalls als hydrostatisches Bauelement, um eine größere Angriffsfläche für Anschlag ggf. aber auch zum Abdrängen von Materialien in Leitungsrohren zu haben.
    5. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen in Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Düsenkopfes (1) oder sogar der ganze Düsenkopf durch ringförmig übeneinander- und ineinandergreifende Bauelemente und zwischengeschalteter Rückholfeder (4) so gestellt ist, daß der vordere Teil des Düsenkopfes (1), auch mit Anschlagbolzen (2) oder ähnlichem versehen, longitudinal schwingt, wozu desgleichen intermittierendes Fluid (7) erforderlich ist.
    4·. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß solche segmentalen Düsenkopfanteile insbesondere nach Anspruch 3 auch durch zusätzliche feine Kugellager oder auch ohne longitudinale Schwingmöglichkeit durch Einsatz tangential am Düsenkopf (1) austretender Düsen sich drehen können in Begünstigung des Abklopfens von harten oder sonstigen Inkrustierungen .
    5. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Druckwelle unmittelbar am Düsenkopf (1) im eigentlichen Frontteil innen sowie zur Verlängerung (Dämpfung) der Druckwelle im Raum des Düsenkopfes (1) eine aus schaumgummiartiger Substanz bestehende ziemlich zerreißfeste Platte eingelagert/ befestigt ist.
    6. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in
    Leitungen nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (9) zur temporären Verlegung der für den Vorlauf des Düsenkopfes (1) wichtigen Düsen geeignet sind, mit Rückholfeder /-federn (4), Elektromagneten oder ähnlichen armiert.
    7. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauch- und Düsenkopfmaterial besonders fest und dauerhaft bei starker Druckstoßbelastung durch intermittierendes Fluid (7) ist, was auch für die Verschraubung/Verschraubungen gilt.
    8. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der vordere die Werkezuge aufnehmende Teil des Düsenkopfes (1) ringförmig abgeschraubt und Werkzeuge dadurch rasch ausgetauscht werden können.
    9. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-8 dadurch geknnzeichnet,
    daß insbesondere nach Anspruch 8 vorgebildete bzw. sogleich aufschraubbare hydrostatische Bauelemente vorhanden sind, die vorn am Rohrreinigungsgerät geeignet sind zum Greifen, Schneiden, Herausbringen eines Hakens zum Ziehen in Anwendung dann von kontinulierlichen Fluid, auf welches ohne weiteres umgeschaltet werden kann.
    10. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Düsenkopf .(.1) mit aufschraubbarem Abschlußstück auch eine einfache Explosions-Schießvorrichtung vorhanden sein kann^ beispielsweise betrieben durch Acetylen-Sauerstoffgemisch im Verhältnis 1 : 4- (4 Teile Sauerstoff).
    11. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerkleinerung eines festen, etwa aus Stein bestehenden Hindernisses im zu reinigenden Rohr eine Schußbolzenvorrichtung mit 9 mmv-Patrone oder geringerem Kaliber eingesetzt wird.
    12. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) auch als solcher in Teilen oder ganz so umgestaltet ist, daß durch darin erzeugtes oder von proximal eingeleitetes Explosionsgas Druckstoßwirkungen auf schmalere oder "breitere Anschlagvorrichtungen Zustandekommen ebenfalls zur Beseitigung von Inkrustationen, aber auch zur Abdrängung etwa von außen eingebeulter Rohre.
    13. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß zunächst versenkt im vorderen aufschraubbaren Teil des Düsenkopfes (1) cder über größere Teile des Düsenkopfes ein hydrostatisch aufdehnbarer längsgestellter Ballon vorhanden ist, mit dem größere seitlich wirkende Kräfte zur Dehnung, Abdrängung der Rohrwand, Begradigung, Ausbeulung teleoperativ möglich ist; auch hierfür wird zumindest temporär wieder kontinuierliches Fluid benötigt.
    14. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Düsenkopf (1), oder sogar in den Düsenkopf hineinziehend, für zusätzliche Funktion wie Aufdehnen eines Ballons ein zweiter längsziehender Fluidkanal im Druckschlauch (11) des Rohrreinigungsgerätes vorhanden ist (Typ des Grüntzig-Katheters).
    15- Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß für das Bedienungspersonal einfache oder spezielle Stetoskope für die Rezeption der "bei der Bearbeitung in den beschädigten Industrierohren entstehenden Geräusche zur Verfügung stehen.
    16. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-15 dadurch gekiennzeichnet, daß der Regenerator zur Vereinfachung der Bedienung zum großen Teil maschinell betrieben wird, so daß eine Brehung der Welle mit der Handkurbel nicht er-
    forderlich ist.
    17· Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geeignete Armaturentafel für das Bedienungspersonal sofort auch optisch erkennbar ist, welche Impulse der Regenerator pro Sekunde abgibt'und bei welchem Primärdruck.
    18. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstopfungen von Düsen Salzkristalle dem Fluid zur Reinigung derselben am Düsenkopf (1) zugesetzt werden können.
    19. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkopf (1) für Spülung vorn oder seitlich am Düsenkopf (1) Düsen austreten, die durch eingebaute feine Kugelventile mit Feder/Federn mediengesteuert
    sind, sich also beispielsweise nur bei hohem Druck öffnen, insbesondere bei Einsatz von kontinuierlichem Fluid.
    20. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-19 dadrch gekennzeichnet, daß wirkungsvolle Chemikalien wie Säuren auch zur chemischen Auflösung von Ein- Auflagerungen in dadurch zum Teil oder ganz verlegten' Rohren zur Verfügung stehen.
    21. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbol^en im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-20 dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschraubte vordere Teil des Düsenkopfes (1) bei Einsatz von kontinuierlichem Fluid eine axial zu beaufschlagende Turbine enthält mit vorn damit verbundenen Werk^ugen wie Schleifstein, Stahlbürste, Messer, Schaber oder ähnliches.
    22. Eohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-21 dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkopf (1) besonders seitlich austretende tangentiale Düsen nicht sehr ausgedehnte Drehung/ wenige Drehungen des vorderen Teils des Druckschlauches (11) mit vorn fest damit verbundenem Düsenkopf (1) in Abhängigkeit zu den eingegebenen Drucken bewirken, so daß die Anschlagbolzen nicht die gleiche inkrustierte Stelle des Rohres treffen.
    25. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-22 dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Düsenkopf (1) oder im Innenraum des Düsenkopfes zusammengefaltet ein vorn mit einem kleinen Segel für Fluidvortrieb versehener Dormiakorb vorhanden ist, ebenfalls aufschraubbar, um auch größere Gesteinbrocken oder ähnliches aus einem dadurch verlegten Rohr oder einem Kanal einzufangen und herausziehen zu können.
    24·. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsen-
    kopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-23 dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere nach Patentanspruch 23 und vorausgehenden der eigentliche Frontteil des Düsenkopfes (1) durch feine angebrachte Sprengkapseln an vorgegebenen Schweißstellen von proximal über einen feinen Zünddraht abgesprengt werden kann.
    25- Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-24 dadurch gekennzeichnet, daß vor allem ein als Segel gestaltetes, hinten an festen Schnüren befestigtes dormiakorbartiges Gebilde vorn' am Düsenkopf (1) in die zum großen Teil durch Fremdmaterial verlegten Rohre/Kanäle/Leitungen eing;et werden kann, zum Einfangen von Steinen oder
    ähnlichem und zum Herausziehen.
    26. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-25 dadurch gekennzeichnet, daß Vibratoren, elektrisch betrieben, im Düsenkopf (1) vorhanden sind, um das Gleiten des Düsenkopfes (1)/des
    vorderen Teils des Rohrreinigungsgerätes zu Verbessern.
    27. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-26 dadurch gekennzeichnet, daß über/durch ein solches verschiedenartig gestaltbares Rohrreinigungsgerät auch teleoperativ beispielsweise unter der Erde durch Einbringen vor allem aufgelöster entgiftender Chemikalien in kontaminierten Leitungen Entgiftung in der Rohrleitung oder auch in der weiteren Umgebung möglich ist.
    28. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-27 dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Düsenkopfes (1) mit einem Injektionsgerät, ebenfalls vorher aufschraubbar ,ausgestattet ist, so daß besonders konzentriert vor dem Düsenkopf in der ge- oder beschädigten Leitung chemische oder ähnliche Wirkstoffe auch an verengten Stellen der Leitung deponiert werden können.
    29. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-28 dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Injektionsvorrichtung, zunächst zum großen Teil im Innern des Diisenkopfes/des distalen Teils des Druckschlauches (11) befindlich, durch Fluid erst vor Ort ausgefahren wird.
    30. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-29 dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Injektionsvorrichtung vorn am Rohrreinigungsgerät zur Aspiration verwendet wird, beispielsweise zur Erkennung giftiger Substanzen im Schlamm/Erdreich.
    31. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch I-30 dadurch gekennzeichnet, daß ein breites Frontventil am Rohrreinigungsgerät vorhanden ist ballartig im Korb, so daß über den Druckschlauch (11) auch gröbere oder zähflüssige Substanzen aus Rohren/Kanälen oder dergleichen von proximal abgesaugt werden können.
    32. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-31 dadurch gekennzeichnet, daß "bei zunehmend billiger und leistungsfähiger werdenden Endoskopen nach Vorlauf des Rohrreinigungsgerätes optischer Eindruck der Veränderungen am Ort der LeitungsSchädigung genommen wird, um die hierfür wichtigen Maßnahmen treffen zu können, was auch für die Kontrolle nach der Arbeit gilt.
    33· Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-32 dadurch gekennzeichnet, daß für die Dokumentation beispielsweise tief unter der Erde nach Vorbringen eines Rohrreinigungsgerätes durch eine belichtbare Photoeinrichtung des vorderen aufgeschraubten Teils des Düsenkopfes (1) Lichtbilder hergestellt werden.
    34. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-33 dadurch gekennzeichnet, daß vom Düsenkopf/vorderen Teil des Druckschlauches
    (11) ausgehend teleskopartig bzw. zunächst ineinan-
    dergeschoben wie eine Autoantenne nach. Vorlauf des
    Düsenkopfes (1) in der Rohrleitung hydraulisch diese Zusatzvorrichtung insbesondere nach vorn ausgefahren wird.
    35. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-34- dadurch gekennzeichnet, daß es sich insbesondere nach Anspruch 34- dabei um ein kleinkalibriges Rohr handelt, was um Meter vor dem Düsenkopf im Leitungsrohr verschiedene Punktionen erlaubt.
    36. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-35 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen (2), wie bereits in Anspruch genannt, auch aus Hartgummi, Kunststoff oder ähnlichem bestehen können.
    37· Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-36 dadurch gekennzeichnet,
    3U7827
    daß besonders im seitlichen Teil der Düsenkopfwand in radialen größeren oder kleineren Bohrungen durch Drückimpulse des Fluids oder alternate hydrostatisch bei kontinuierlichem Fluid elastisch aufdehnbare hydrostatische Bauelemente vorhanden sind.
    38. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-37 dadurch gekennzeichnet, daß bei besonders festem Druckschlauch (11) des Rohrreinigungsgerätes und Einsatz hoher Drucke, die mehrere 100 Atu betragen können, die in den vorstehenden Patenisansprüchen vermerkten Anschlagbolzen (2) zu hammerartigen Werkzeugen so umgestaltet sind, daß kräftiger Hammerschlag/intensive Hammerschläge für verschiedene Virrichtungen weit im Innern von Rohren oder anderen Leiteungen möglich ist/sind, ein Effekt gegeben ist, ähnlich dem Presslufthammer.
    39'. Rohrreinigungsgerät mit Anschlagbolzen im Düsenkopf zur Beseitigung von harten Inkrustierungen in Leitungen nach Anspruch 1-37 dadurch gekennzeichnet, daß der vorn am Rohrreinigungsgerät vorhandene durch
    intermittierendes Fluid (7) einzusetzende Hammer nach vorn wirksam wird oder zur Seite, geführt durch den
    Düsenkopf (1), so daß zugleich auch zum Teil entgegengesetzt solche Hammer in dem beschädigten Rohr einwirken.
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