DE2402653A1 - Armierteil fuer mauerwerk und herstellungsverfahren dafuer - Google Patents

Armierteil fuer mauerwerk und herstellungsverfahren dafuer

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DE2402653A1
DE2402653A1 DE19742402653 DE2402653A DE2402653A1 DE 2402653 A1 DE2402653 A1 DE 2402653A1 DE 19742402653 DE19742402653 DE 19742402653 DE 2402653 A DE2402653 A DE 2402653A DE 2402653 A1 DE2402653 A1 DE 2402653A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance

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Description

Patents π walte
in-. π. π/:::τ ζ s
■ -: jr.
M ο π c:. ,· η ; 2, ^„.nedorfotr."it 2402653
567-22.O63P(22.O64H) 21. 1.
N. V. BEKAERT S. Α., Zweveqem (Belgien)
Armierteil für Mauerwerk und Herstellungsverfahren dafür
Die Erfindung betrifft ein Armierteil für Mauerwerkfugen und ein Herstellungsverfahren dafür.
Armierteile für insbesondere die Vergrößerung des Widerstandes von Mauerwänden und die Verhinderung von Rissen darin gibt es bereits. Die dabei verwendeten Armierteile sind Draht-Anker, insbesondere Zuganker, d. h. der Querschnitt jedes Teils des Armierteils ist im wesentlichen rund. Die Durchmesser der Drähte, aus denen der Draht-Anker bzw. das Armierteil hergestellt ist, liegen dabei üblicherweise zwi-
567-(662)-Me-r (8)'
409833/069A
sehen 4 und 6 mm. Derartige Armierteile müssen vollständig in die Mörtelschicht oder die Fuge eingebettet sein, um die erforderliche Verstärkung zu erreichen. Unter Berücksichtigung der rauhen Flächen gewöhnlicher Ziegel und unter der Bedingung, daß die Armierteile vollständig in der Mörtelschicht eingebettet sein müssen, werden Fugen in gewöhnlichen Mauerwerken, wie sie bis jetzt bekannt sind, mit einer Breite von ungefähr 10 mm erreicht.
Seit wenigen Jahren sind sehr genau hergestellte Ziegel erhältlich, die mittels eines Spezialklebers bei der Herstellung der Wand aneinandergefügt werden. Wegen der hohen Kosten dieses Klebers und wegen dieser wesentlich genauer hergestellten Ziegel ohne rauhe Oberflächen sollte die Dicke oder Breite der Fugen oder der Mörtelschicht so klein wie möglich gehalten werden, beispielsweise zwischen 2 und 5 mm. Um aber noch Mauerwerke mit ausreichendem Widerstand vorzusehen, wenn solche engen Fugen verwendet werden, ist es wesentlich, daß der Draht-Anker, der nun aus Drähten mit z. B. einem Durchmesser von 1 bis 3 mm hergestellt wird, aus einer großen Anzahl von dünnen Drähten besteht. Die Herstellung solcher Draht-Anker, die aus einer großen Zahl feiner Drähte bestehen, ist ein umständliches und zeitintensives Verfahren. Es ist jedoch feststellbar, daß Draht-Anker, die einfacher hergestellt werden können, nur aus einer kleinen Anzahl von Drähten bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Armierteil zu schaffen, das nur aus einer geringen Anzahl von Bestandteilen besteht, das aber trotzdem dem Mauerwerk genügenden Widerstand verleiht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Streifen, die in einer Ebene liegen und die in dieser Ebene abgeflacht sind.
Unter Streifen sind dabei längliche Gebilde wie Stäbe und Bänder mit abgeflachtem Querschnitt zu versehen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Armierteile. Derartige Armierteile könnten beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die zu verbindenden Streifen in einer Ebene in der gewünschten Anordnung angeordnet werden. Daraufhin werden die Streifen miteinander verbunden, beispielsweise durch Zusammenschweißen an ihren gegenseitigen Berührungspunkten. Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Armierteils auf diese Weise ist ein umständliches und zeitintensives Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der'Armierteile ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in einer Ebene liegender Drähte zusammengeschweißt wird zur Formung eines Draht-Ankers, und daß dieser Draht-Anker anschließend in einer Walzmaschine abgeflacht wird, um ein Armierteil mit dem benötigten Verhältnis für den Querschnitt der Streifen zu erhalten.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der, daß eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit erzielt wird, während die Qualität der Armierteile, insbesondere die Qualität der Schweißung zwischen den verschiedenen Streifen hervorragend ist. Ein weiterer
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Vorteil ist der, daß die Maschinen zur Fertigung der bisher verwendeten Draht-Anker erfolgreich weiterverwendet werden können, und daß es zur Herstellung von neuen Armierteilen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren genügt, eine angepaßte Abflach- oder Walzmaschine zu besitzen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Armierteils; und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Hohlwand, bei der in einer Anzahl von Fugen dieser Wand erfindungsgemäße Armierteile eingefügt sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Armierteils 1 besteht aus zwei im wesentlichen parallelen Streifen 2, die an einen Zickzackstreifen 3 angeschweißt sind. Diese Streifen 2, 3 liegen in einer Ebene und sind in dieser Ebene abgeflacht. Selbstverständlich können auch andere Ausführungsformen gewählt werden.
Die Längsstreifen 2, die vorzugsweise aus Stahl mit hoher Elastizitätsgrenze hergestellt sind, können mit Schlitzen und/oder Vorsprüngen versehen sein, um eine bessere Haftung des Teils 1 in der Mörtel -
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■" O ~
schicht zu erhalten. Alle Streifen sind vorteilhaft feuerverzinkt, um ihren Korrosionswiderstand zu vergrößern. Die Querschnittsabmessungen der Längsstreifen 2 müssen nicht notwendigerweise gleich den Querschnittsabmessungen des Zickzackstreifens 3 sein.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Hohlwand, bei der eine Anzahl von erfindungsgemäßen Armierteilen 1 in einer Anzahl von Längsfugen dieser Wand vorgesehen sind. Diese Fig. 2 zeigt auch, daß der Zickzackstreifen 3 durch gerade Streifen 4 ersetzt worden ist. Die Streifen 4 jedes Teils 1 sind mit Rillen versehen, um zu vermeiden, daß Kondensationstropfen in der Hohlwand durch das Teil 1 zur Innenwand durchdringen. Selbstverständlich ist die Breite des Armierteils 1 an die Breite der Wände angepaßt, in denen es angeordnet ist, und die Höhe oder Dicke dieser Armierteile 1 an die Dicke der Fugen oder der Mörtelschicht angepaßt, in die sie eingebettet werden.
Nachstehend folgen einige Testergebnisse mit erfindungsgemäßen Armierteilen. Die getesteten Armierteile waren Armierteile 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Armierteile 1 bestehen aus einem Draht-Anker, der aus verschweißten Drähten zusammengesetzt ist, die, um die erforderliche Dicke zu erhalten, in einer Walzmaschine abgeflacht sind.
Die Bedeutung der Symbole in den folgenden Beispielen ist folgende: D = Durchmesser der Drähte, die den Draht-Anker bilden $
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S = Querschnittsfläche eines der Drähte, die den Draht-Anker bilden;
h = kleinste Querschnittsabmessung der Streifen der Armierteile (nach dem Abflachen); diese Abmessung ist auch die Dicke des Armierteils;
b = die größte Querschnittsabmessung der Streifen des Armierteils,
wobei b = — ;
η
V=- oder das Verhältnis der kleinsten Abmessung zur größten Abmessung des abgeflachten Querschnittes der Streifen.
2 1. Teil bestehend aus Drähten mit D = 3 mm oder S = 7,07 mm
2,5 - abgeflacht auf h = 2,5 mm oder V = = 89
h = 2 mm oder V = -^- = 57 % h = 1,5 mm oder V = ^- = 32 h = 1 mm oder V = -r^rr = 14 %
I · KJ (
2 2. Teil bestehend aus Prallten mit D = 4 mm oder S = 12,56 mm
- abgeflacht auf h = 5 mm oder V = = 72 %
4,19
2,5 h = 2,5 mm oder V = - = 50 %
h = 2 mm oder V = ·£— = 32 %
D,O
h = 1 mm oder V = -^-r = 8 %
A09833/0694
3. Teil bestehend aus Drähten mit D = 5 mm oder S = 19,64 mm
- abgeflacht auf h = 4 mm oder V = ——· = 82 %
4, V
h = 3 mm oder V = ■— = 46 %
o,5
h = 2 mm oder V = τ% = 20 %
y ,8
h = 1 mm oder V = τ~τ· = 5 %
4. Teil bestehend aus Drähten mit D = 6 mm oder S = 28,3 mm
- abgeflacht auf h = 5 mm oder V = τ—r = 88 %
b,7
h = 4 mm oder V = ~- = 56 %
7,1
h = 5 mm oder V 9,4 = 32 < %
2
= 14, ί
%
h = 2 mm oder V - = 14
h = 1 mm oder V 7 = 4
Die Armierteile waren in den Fugen verschiedener Wände eingebettet, wobei die Fugen eine Dicke von 2 bis 5 mm besaßen. Es ist sofort ersichtlich,, daß die Bedingung, daß die Dicke oder h der getesteten Teile geringer ist als die Dicke der Fugen, in die das Teil eingebettet ist, stets eingehalten werden muß. Während des Testes ergab sich, daß die Armierteile mit einem Verhältnis V zwischen 0,1 und 0,8 zufriedenstellend waren. Das Verhältnis V der getesteten Teile schwankte vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,6 und das Verhältnis Fugendicke vorzu9sweise zwischen 0,3 und 0,7.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Armierteil für Mauerwerkfugen, gekennzeichnet durch Streifen (2, 3, 4), die in einer Ebene liegen und die in dieser Ebene abgeflacht sind.
2. Armierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen kleinster Querschnittsabmessung und größter Querschnittsabmessung der Streifen (2, 3, 4) 0,1 - 0,8 beträgt.
3. Armierteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 0,3 - 0,6 beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von Armierteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in einer Ebene liegender Drähte zusammengeschweißt wird zur Formung eines Draht-Ankers, und daß dieser Draht-Anker anschließend in einer Walzmaschine abgeflacht wird, um ein Armierteil (l) mit dem benötigten Verhältnis für den Querschnitt der Streifen (2, 3, 4) zu erhalten.
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DE19742402653 1973-02-08 1974-01-21 Gitterartiges Bewehrungselement für Mauerwerk Expired DE2402653C2 (de)

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DE (1) DE2402653C2 (de)
FR (1) FR2217504B1 (de)
GB (1) GB1403181A (de)
LU (1) LU69336A1 (de)
NL (1) NL7400602A (de)

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