DE2402617A1 - Fuellrohr fuer maschinen und geraete zum abfuellen von wurstbraet o.dgl. - Google Patents

Fuellrohr fuer maschinen und geraete zum abfuellen von wurstbraet o.dgl.

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DE2402617A1
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Harald Walker
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Füllrohr für Maschinen und Geräte zum Abfüllen von Wurstbrät o. dgl.
  • Wurstbrät 0. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Füllrohr für Maschinen und Geräte zum Abfüllen von Wurstbrät o. dgl. in transparente Verpackungen, namentlich Natur- oder Kunstdärme, mit einem freien Austrittsende, dem im Betrieb das Füllgut durch das Rohr hindurch zugeführt wird, während das Verpackungsmaterial gleichzeitig vom Außenmantel des Rohres abläuft und das Füllgut kontinuierlich umschließt.
  • Füllrohre dieser Art finden in mannigfaltiger Detailausbildung in der Lebensmittelindustrie,insbesondere bei Wurstfüllmaschinen Anwendung. Allen ist gemeinsam, daß sie am Abgabeende einer mechanischen Fördereinrichtung angeordnet sind, welche das Füllgut unter Druck in das Füllrohr und durch dieses hindurch abgibt und fördert.
  • Dieser Druck, unterstützt durch die meist drastische Verringerung des Förderquerschnitts insbesondere im Bereich des Füllrohransatzes an der Fördereinrichtung, führt häufig zu einer Beeinträchtigung des Aussehens druckempfindlichen Materials.
  • Bei der Wurstherstellung, insbesondere im Falle von Wurstbrät relativ hohen Fettgehalts, wirkt sich dies so aus, aß sich auf der Innenwandunq des Füllrohres ein dünner Fettfilm aushildet, welcher den am Austrittsende aus dem Füllrohr austretenden Wurstbrätstrang umgibt und in der fertigen Wurst zwischen diesem und der Wursthülle verbleibt. Der Fettfilm - im allgemeinen als"Schmiere bezeichnet - verhindert, daß die Struktur des Wurstbräts durch eine transparente Wursthülle hindurch klar erkennbar ist, und das Aussehen der fertigen Wurst wird beispielsweise im Falle frischer Bratwurst, Streichmettwurst etc. erheblich beeinträchtiyt.
  • Seit langem besteht der Wunsch, diesem überstand abzuhelfen, eine Lösung wurde jedoch bisher nicht gefunden.
  • Man hat sich allenfalls dadurch geholfen, daß man die Füllgeschwindigkeit herabsetzte, wodurch jedoch einerseits keine Beseitigung des Fettfilms - sondern allenfalls seine Verringerung - erzielt wurde, andererseits eine geringere Leistung der Fülleinrichtung in Kauf genommen werden mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den sich im Füllrohr bildenden Fettfilm in der fertigen Wurst nicht in Erscheinung treten zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Austrittsende des Füllrohrs zwei oder mehr axial verlaufende Einschnitte am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, deren in Rohrumfangsrichtung gemessene Öffnungsweite sich jeweils von einem Größtwert nahe ihrem Fußpunkt bis zu einem Kleinstwert in der Nähe des Austrittsquerschnitts verringert. Es wurde gefunden, daß ein Füllrohr mit einem derart "kronenartig" ausgebildeten Austrittsende überraschenderweise einen Wurstbrätstrang abgibt, auf welchem der gefürchtete Schmierfilm nicht mehr erkennbar ist. Eine vollständige Erklärung für dieses Phänomen besteht noch nicht; es ist aber wahrscheinlich, daß die durch die Einschnitte vor Erreichen des Füllrohr-Austrittsendes austretenden Teilmengen des Wurstbräts sich gewissermaßen über den Schmierfilm stülpen und ihn in eine tiefere Zone des Wurstbrätstranges verdrängen, so daß im Ergebnis unmittelbar unter der transparenten Wursthlle die Wurstbrätstruktur einwandfrei und ungestört sichtbar ist.
  • Wesentlich für die Wirkung der erfindungsgemäßen Einschnitte ist deren Verjüngung in Förderrichtung zum Austrittsende hin, wodurch vermutlich ein gewisser Drosselungs-und damit 8'Umstülp"-Effekt auf das durch die Einschnitte austretende Wurstbrät ausgeübt wird. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß vorzugsweise die größte Öffnungsweite und die axiale Einschnitt-Tiefe in Beziehung zum Rohrinnendurchmesser stehen und mit diesem ansteiqen.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Fußende jedes Einschnitts aus einer Bohrung besteht (die beim fertigen Einschnitt naturgemäß nur noch etwa zur Hälfte einen Teil der Einschnittswandung darstellt.
  • Am Austrittsende des Rohres gehen die Seitenflanken der Einschnitte vorzugsweise abgerundet in die austrittseitige Stirnfläche des Rohres über; die Ansatzpunkte der Abrundungen liegen dann praktisch in der Ebene der kleinsten Einschnittsweite.
  • Die Zeichnung veranschbulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Füllrohr mit ablaufend eingezeichneter Wursthülle; und Fig. 2 eine Abwicklung des Füllrohr-Austrittsendes.
  • Das eigentliche Füllrohr 1 ist am eintrittseitigen Ende mit einem konischen Übergangsabschnitt 2 versehen, welcher in einem Flansch 3 ausläuft, der zum Anschluß an eine Füllmaschine o. dgl. (mit Hilfe einer Überwurfmutter) dient.
  • Am Austrittsende 4 des Füllrohres 1 sind - im dargestellten Beispiel vier - Einschnitte 5 vorgesehen, die gleichmäßig verteilt am Umfang des Füllrohres 1 angeordnet sind und sich in dessen axialer Richtung erstrecken.
  • Den Fuß jedes Einschnittes 5 bildet eine Bohrung 6, deren Durchmesser d gleichzeitig die größte Öffnungsweite des Einschnitts bestimmt. Zum Austrittsquerschnitt 7 hin verjüngen sich die Einschnitte 6 und zwar bis zum Kleinstwert h in der Nähe des Austrittsquerschnitts 7. Von der Stelle des Kleinstwertes h der Öffnungsweite gehen die Wandungen 8 mit Abrundungen 9 in die Stirnfläche des Austrittsquerschnittes 7 über.
  • Sowohl der Größtwert d (Durchmesser der Bohrung 6) und der Kleinstwert h der Öffnungsweite jedes Einschnittes 5 als auch seine Länge 1 werden im Einzelfall in Abhängigkeit von dem Durchmesser D des Füllrohres 1 (Fig. 1) gewählt und bestimmt. Grundsätzlich werden die Maße d, h und 1 mit steigendem Maß D größer.
  • Fig. 1 deutet an, wie eine auf dem Außenmantel des Füllrohres 1 gerafft aufgebrachte Wursthülle 10 im Betrieb abläuft und den nur mit gestrichelten Linien 11 angedeuteten Wurstbrätstrang umgibt. Während der -Größtteil des Wurstbrätes durch den Austrittsquerschnitt 7 aus dem Füllrohr 1 austritt, wird ein Teil durch die Einschnitte 5 herausgepreßt und verdrängt den sich im konischen Ùbergangsabschnitt 2 und dem Füllrohr 1 gebildeten Fettfilm' so daß ein "sauberer" Wurstbrätstrang unmittelbar unter der transparenten Wursthülle 10 liegt.
  • Die Erfindung ist auf alle Arten von Füllrohren, insbesondere auch sogenannte Abdrehtüllen und Mehrfachtüllen sowie Mehrfachfüllrohre anwendbar. Entscheidend ist ferner nicht, ob die der Verpackung des Füllgutes dienende Hülle auf dem Außenmantel des Füllrohres gespeichert wird; sie kann beispielsweise auch in situ im Bereich des Füllrohr-Austrittsendes gebildet werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    4 Füllrohr für Maschinen und Geräte zum Abfüllen von Wurstbrät o dgl. in transparente Verpackungen, namentlich Natur- oder Kunstdärme, mit einem freien Austrittsende, dem im Betrieb das Füllgut durch das Rohr hindurch zugeführt wird, währen4 das Verpackungsmaterial gleichzeitig vom Außenmantel des Rohres abläuft und das Füllgut kontinuierlich umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende (4) zwei oder mehr axial verlaufende Einschnitte (5) am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, deren in Rohrumfanqsrichtung gemessene Öffnungsweite sich jeweils von einem Größtwert (d) nahe ihrem Fußpunkt bis zu einem Kleinstwert (h) in der Nahe des Austrittsquerschnitts (7) verringert.
  2. 2. Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Öffnungsweite (d) und die axiale Einschnitt-Tiefe (1) in Beziehung zum Rohrinnendurchmesser (D) stehen und mit diesem ansteigen.
  3. 3. Füllrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende jedes Einschnitts (5) aus einer Bohrung (6) besteht.
  4. 4. Füllrohr nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (8) der Einschnitte (5) abgerundet in die austrittseitige Stirnfläche (7) des Rohres (1) übergehen.
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