DE202015104474U1 - Lebensmitteltrennvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lebensmitteltrennvorrichtung (10), insbesondere für Wurstwaren, welche eine rotierende Lochtrommel (18) mit einem inneren Abführraum (28) aufweist, welche Lochtrommel (18) einen perforierten Trommelmantel (22) aufweist, dass neben der Lochtrommel (18) eine Quetschwalze (20) mit einer gummielastischen Oberfläche (30) angeordnet ist, wobei zwischen dem Trommelmantel (22) und der Mantelfläche der Quetschwalze (20) ein Aufnahmespalt (28) für Lebensmittel (34) angeordnet ist, und dass die Vorrichtung einen Rotationsantrieb (12, 14, 16) zum gegensinnigen Rotieren der Lochtrommel (18) und Quetschwalze (20) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lebensmitteltrennvorrichtung, insbesondere für Wurstwaren, bei welcher unterschiedliche Lebensmittelbestandteile voneinander getrennt werden können, z.B. das Wurstbrät von den Wursthäuten und -enden. Die vorliegende Erfindung sieht hierfür eine rotierende Lochtrommel mit einem inneren Abführraum vor, welche Lochtrommel einen perforierten Trommelmantel aufweist. Solche Lochtrommeln sind an sich in Lebensmittelverarbeitungsmaschinen, z. B. bei einem Fleischwolf, bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lebensmitteltrennvorrichtung zu schaffen, die eine einfache und effektive Trennung von Lebensmitteln, insbesondere von Würsten ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Lebensmitteltrennvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird neben der Lochtrommel eine Quetschwalze mit einer gummielastischen Oberfläche angeordnet, wobei zwischen dem Trommelmantel und dem Mantel der Quetschwalze ein Aufnahmespalt für Lebensmittel angeordnet ist. Die Lebensmitteltrennvorrichtung enthält ferner eine Antriebsmaschine zum gegensinnigen Rotieren der Lochtrommel der Quetschwalze. Das zu trennende Lebensmittel, z.B. Würste, wird so oberhalb des zwischen der Lochtrommel und der Quetschwalze gebildeten Aufnahmespalts eingeführt und durch die gegensinnige (einander zuweisende) Drehung der Lochtrommel und der Quetschwalze wird das Lebensmittel in den Aufnahmespalt hineingezogen und gegen den perforierten Trommelmantel gequetscht, wobei weiche Bestandteile, wie z.B. das Wurstbrät, die Perforationen des Trommelmantels durchdringen und in den inneren Abführraum gelangen, von wo sie abgeführt und weiter verwendet werden können. Die anderen Bestandteile wie Wursthäute und -enden gelangen durch den Aufnahmespalt nach unten in einen zweiten Abführraum, um dort in gewünschter Weise weiterverwendet oder entsorgt zu werden.
  • Vorzugsweise ist an den beiden Stirnseiten der Walzen eine senkrecht zu den Walzenachsen verlaufende Dichtwand angeordnet, sodass das eingeführte Lebensmittel an den stirnseitigen Enden des Spaltes nicht austreten kann. Material, das zwischen der Lochtrommel und der Quetschwalze eingeführt wird, verbleibt somit in dem Aufnahmeraum, bis das weiche Material durch die Perforationen im Trommelmantel in den ersten Abführraum gelangt ist und die anderen Bestandteile in den zweiten Abführraum gelangt sind.
  • Natürlich können sowohl die Lochtrommel als auch die Quetschwalze beliebige Formen haben z.B. eine Kegelform oder eine Wellenform. Am einfachsten ist eine derartige Lebensmitteltrennvorrichtung jedoch herzustellen, wenn sowohl die Lochtrommel als auch die Quetschwalze kreiszylindrisch ausgebildet sind. In diesem Fall können die beiden Rotationswellen zum Antrieb der Lochtrommel und der Quetschwalze parallel zueinander an einer gemeinsamen Antriebsmaschine aufgenommen und gelagert sein. Auf diese Weise ist eine Stirnseite der Lochtrommel und Quetschwalze frei, um dort Lebensmittel zuzuführen bzw. weiches Material von dem inneren Abführraum bzw. gröberes Material aus dem zweiten Abführraum unterhalb des Aufnahmespalts abzuführen.
  • Die Quetschwalze hat eine gummielastische Oberfläche, die bewirkt, dass die dem Aufnahmespalt zugeführten Lebensmittelbestandteile mit einer gewissen Elastizität gegen den Trommelmantel gedrückt werden, wodurch die Auftrennung der Lebensmittelbestandteile schonend erfolgt. Zum anderen wird durch die gummielastische Oberfläche zum einen eine höhere Friktion mit den Lebensmitteln als auch ein stärkerer Griff des Quetschwalzenmantels auf die im Aufnahmespalt befindlichen Lebensmittel bewirkt, sodass diese auch tatsächlich von der Quetschwalze gegen den perforierten Trommelmantel gedrückt werden, wo die Trennung in weiche und feste Bestandteile erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die gummielastische Oberfläche durch eine Silikon-, Gummi- oder Elastomerbeschichtung gebildet. Eine derartige Beschichtung ist leicht herstellbar und auf eine Metallwalze aufbringbar. Vorzugsweise hat die Beschichtung eine Stärke von wenigstens 2 mm, vorzugsweise von wenigstens 5 mm, wodurch auch gröberer Lebensmittelbestandteil wie z.B. Knochen gut verarbeitet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Lochtrommel an beiden Enden eine Ringleiste auf, die radial über den Trommelmantel hinaussteht, wobei die Quetschwalze dann in den Raum zwischen den Ringleisten eingreift. Auf diese Weise ist der Aufnahmepalt an seinen Stirnseiten abgedichtet, sodass in den Aufnahmespalt aufgegebenes Lebensmittelgut nicht stirnseitig austreten kann. Selbstverständlich können die Ringleisten auch an der Quetschwalze ausgebildet sein, in welchem Fall dann die Lochtrommel zwischen die Ringleisten der Quetschwalze eingreift.
  • Vorzugsweise sind die Lochtrommel und die Quetschwalze an einer Antriebsmaschine gehalten, bei der der Abstand des Trommelmantels von der Umfangsfläche der Quetschwalze einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Lebensmitteltrennvorrichtung einfach auf die Verarbeitung unterschiedlicher Lebensmittel einstellbar.
  • Vorzugsweise hat der Trommelmantel über seinen Umfang nach außen weisende Schabkanten, die bewirken, dass bei der gegensinnigen Rotation von Lochtrommel und Quetschwalze die Schabkanten Lebensmittelbestandteile von den im Aufnahmespalt befindlichen Lebensmittel abschaben, welche dann durch die Perforationen der Lochtrommel in den inneren Abführraum gelangen können. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der Lebensmitteltrennvorrichtung verbessert.
  • Vorzugsweise sind die Schabkanten an den Perforationen im Trommelmantel angeordnet, wobei die Perforationen vorzugsweise von den Schabkanten umgeben sind. Derartige Anordnungen sind an sich aus Reiben im Lebensmittelbereich bekannt.
  • Vorzugsweise sind die Lochtrommel und die Quetschwalze an einer gemeinsamen Stirnseite gelagert, wodurch eine Stirnseite der Lochtrommel und der Quetschwalze frei sind, um dort Lebensmittel zu- und abzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Lebensmitteltrennvorrichtung und
  • 2 eine Seitenansicht II aus 1 auf die vordere Stirnseite der Lebensmitteltrennvorrichtung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Lebensmitteltrennvorrichtung 10 wird nachfolgend anhand beider Figuren beschrieben. Die Lebensmitteltrennvorrichtung 10 hat eine Antriebsmaschine 12 mit einem Rotationsantrieb für zwei zueinander parallele und gegensinnig angetriebenen Wellen 14 und 16, an denen zum einen eine Lochtrommel 18 und zum anderen eine Quetschwalze 20 gelagert sind. Die Lochtrommel 18 ist innen hohl und weist einen perforierten Trommelmantel 22 auf, der auf beiden Stirnseiten von jeweils einer Ringleiste 24, 26 begrenzt ist. Der Hohlraum im Inneren der Lochtrommel 18 bildet einen inneren Abführraum 28. Die Quetschwalze 20 hat eine gummielastische Silikonbeschichtung 30 in ihrer Umfangsfläche, wobei diese Umfangsfläche in den Bereich zwischen die beiden Ringleisten 24, 26 der Lochtrommel 18 hineingreift, wodurch zwischen der Lochtrommel 18 und der Quetschwalze 20 ein stirnseitig durch die Ringleisten 24, 26 begrenzter Aufnahmespalt 32 gebildet wird, in welchen Aufnahmespalt Lebensmittel aufgegeben werden können, z.B. Würste. Durch die gegensinnige Rotation der Lochtrommel 18 und der Quetschwalze 20 werden im Aufnahmespalt 32 aufgegebene Lebensmittel 34 gegen den Trommelmantel 22 gedrückt, wobei sie die weichen Bestandteile durch die Perforationen des Trommelmantels 22 in den inneren Abführraum 28 gelangen und dort entnommen werden können. Festere Bestandteile gelangen durch den Aufnahmespalt nach unten in einen zweiten Abführraum 36, wo sie entweder weiterverarbeitet oder entsorgt werden können. Die dargestellte Lebensmitteltrennvorrichtung ermöglicht eine einfache Trennung, insbesondere von Würsten hinsichtlich der Auftrennung von Wursthaut und Wurstende einerseits und dem Wurstbrät andrerseits, welches letztere in den inneren Abführraum 28 überführt wird, wohingegen die Wursthäute und Wurstenden in den zweiten Abführraum 36 gelangen. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt und kann innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Trennvorrichtung
    12
    Antriebsmaschine
    14
    Lochtrommelwelle
    16
    Quetschwalzenwelle
    18
    Lochtrommel
    20
    Quetschwalze
    22
    perforierter Trommelmantel
    24
    erste Ringleiste
    26
    zweite Ringleiste
    28
    innerer Abführraum (für Wurstbrät)
    30
    Silikonbeschichtung
    32
    Aufnahmespalt
    34
    Lebensmittel, insbesondere Würste
    36
    zweiter Abführraum (für Wursthäute und -enden)

Claims (12)

  1. Lebensmitteltrennvorrichtung (10), insbesondere für Wurstwaren, welche eine rotierende Lochtrommel (18) mit einem inneren Abführraum (28) aufweist, welche Lochtrommel (18) einen perforierten Trommelmantel (22) aufweist, dass neben der Lochtrommel (18) eine Quetschwalze (20) mit einer gummielastischen Oberfläche (30) angeordnet ist, wobei zwischen dem Trommelmantel (22) und der Mantelfläche der Quetschwalze (20) ein Aufnahmespalt (28) für Lebensmittel (34) angeordnet ist, und dass die Vorrichtung einen Rotationsantrieb (12, 14, 16) zum gegensinnigen Rotieren der Lochtrommel (18) und Quetschwalze (20) aufweist.
  2. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher die Quetschwalze (20) eine Silikon-, Gummi- oder Elastomerbeschichtung (30) aufweist.
  3. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher die Beschichtung (30) eine Stärke von wenigstens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 5 mm aufweist.
  4. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Quetschwalze (20) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  5. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lochtrommel (18) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  6. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach Anspruch 4 und 5, bei welcher die Antriebswellen (14, 16) der Lochtrommel (18) und der Quetschwalze (20) parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lochtrommel (18) an ihren beiden Enden einen Ringwulst (24, 26) aufweist, der radial über den Trommelmantel (22) hinaussteht, und dass die Quetschwalze (20) in radialer Richtung in den Raum zwischen die Ringleisten (24, 26) eingreift.
  8. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lochtrommel (18) und die Quetschwalze (20) in einer Antriebsmaschine (12) gehalten sind, bei der der Abstand der Mantelfläche des Trommelmantel (22)s von der Umfangsfläche der Quetschwalze (20) einstellbar ist.
  9. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Trommelmantel (22) über seinen Umfang nach außen weisende Schabkanten aufweist.
  10. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei welcher die Schabkanten an den Perforationen im Trommelmantel (22) angeordnet sind.
  11. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach Anspruch 10, bei welcher die Schabkanten die Perforationen im Trommelmantel (22) umgeben.
  12. Lebensmitteltrennvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lochtrommel (18) und die Quetschwalze (20) an einer gemeinsamen Stirnseite gelagert sind.
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