DE2402434C3 - Optisches Prüfgerät für Brillengläser mit einem Scheitelbrechwertmesser - Google Patents

Optisches Prüfgerät für Brillengläser mit einem Scheitelbrechwertmesser

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DE2402434C3
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/21Polarisation-affecting properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0285Testing optical properties by measuring material or chromatic transmission properties

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Prüfgerät für Brillengläser mit einem Scheitelbrechwertmesser *o mit einem auf einem Träger befestigten Fernrohr, einer Glühlampe, die ein entlang der Fernrohrachse gerichtetes erstes Lichtbündel erzeugt, einem Halter für ein die zu messenden Brillengläser enthaltendes Brillengestell, der so ausgebildet ist, daß durch Verschieben des « Brillengestells längs des Halters wahlweise das eine oder das andere Brillenglas in den Weg des ersten Lichtbündels gebracht werden kann, und mit einer Zusatzmeßeinrichtung mit gekreuzten Polarisationsfiltern, zwischen die ein zu messendes Brillenglas eingebracht werden kann und durch die ein parallel zu dem ersten Lichtbündel gerichtetes zweites Lichtbündel geht.
Bei einem aus einem Prospekt der Fa. Optische Werke G. Rodenstock, München, bekannten optischen Prüfgerät dieser Art ist die Zusatzmeßeinrichtung ein Spannungsprüfer, der wahlweise so auf den Scheitelbrechwertmesser aufsetzbar ist, daß das zweite Lichtbündel dicht oberhalb des im Weg des ersten Lichtbündels angeordneten Brillenglases vorbeigeht, 6(> wobei beide Polarisationsfilter unterhalb der Ebene dieses Brillenglases liegen. Zur Durchführung der Spannungsprüfung ist es daher notwendig, das Brillenglas aus dem Scheitelbrechwertmesser herauszunehmen und in die Zusatzmeßeinrichtung einzusetzen. Allein zur h^ Scheitelbrechwertmessung und zur Spannungsprüfung muß daher bei dem bekannten Gerät die Brille in vier verschiedene Lagen gebracht werden, was die Verwendung des Gerätes unbequem macht Zur Erzeugung des parallel zum ersten Lichtbündel gerichteten zweiten Lichtbündels dient bei diesem Gerät ein metallischer Reflektor. Die Feststellung der Art der Härtung der Brillengläser ist mit diesem bekannten Prüfgerät nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Ausgestaltung eines Scheitelbrechwertmessers dieser Art in der Weise, daß mit einer äußerst geringen Anzahl von Handgriffen gleichzeitig die Messung des Scheitelbrechwertes und die Feststellung der Art der Härtung der beiden Brillengläser einer Brille möglich sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zur Erzeugung des parallel zum ersten Lichtbündel gerichteten zweiten Lichtbündels auf mindestens einer Seite der Glühlampe ein Prisma in solchem Abstand angeordnet ist daß das zweite Lichtbündel durch ein Brillenglas des auf dem Halter angeordneten Brillengestells geht wenn sich das andere Brillenglas im Weg des ersten Lichtbündels befindet
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Scheitelbrechwertmessers ergibt die folgende Wirkung: Wenn ein Brillengestell auf dem Halter so angeordnet ist daß sich das eine Brillenglas im Weg des ersten Lichtbündels, also im eigentlichen Scheitelbrechwertmesser befindet liegt das andere Brillenglas im Weg des zweiten Lichtbündels, also in der Zusatzmeßeinrichtung. Die Bedienungsperson kann daher gleichzeitig den Scheitelbrechwert des einen Brillenglases und die Härtung des anderen Brillenglases feststellen. Die Feststellung der Art der Härtung des Brillenglases ist möglich, weil das zweite Lichtbündel durch ein Prisma erzeugt wird, das eine spektrale Zerlegung des Lichtes der Glühlampe vornimmt. Je nachdem, ob das Brillenglas chemisch oder thermisch gehärtet ist, entstehen unterschiedliche Hell-Dunkel-Muster. Zusätzlich sind auch Spannungen im Glas erkennbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei Prismen symmetrisch zueinander auf beiden Seiten der Glühlampe angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung werden zwei zweite Lichtbündel erzeugt, die jeweils im Abstand der beiden Brillengläser symmetrisch zu beiden Seiten des ersten Lichtbündels liegen. Nach Durchführung einer Scheitelbrechwertmessung an einem Brillenglas mit gleichzeitiger Feststellung der Art der Härtung des anderen Brillenglases kann dann durch eine einzige Verschiebung des Brillengestells längs des Halters das andere Brillenglas in den Scheitelbrechwertmesser gebracht werden, wodurch automatisch das Brillenglas, das zuvor im Scheitelbrechwertmesser war, in den Weg des anderen zweiten Lichtbündels gebracht wird, so daß nun die gegenseitig vertauschten Messungen an den beiden Brillengestellen durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines optischen Prüfgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das optische Prüfgerät entlang der Linie 2-2 nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht des optischen Prüfgeräts entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1, wobei die in der Zusatzmeßeinrichtung verwendeten Polarisationsfilter zu erkennen sind.
Die Zeichnung zeigt einen Scheitelbrechwertmesser herkömmlicher Bauart mit einem Sockel j, der einen Kollimator und ein Fernrohr trägt, zwischen die das zu messende Brillenglas gebracht werden kann. Eine in
einem Lampengehäuse angeordnete Glühlampe erzeugt das Licht, aus dem der Kollimator das für die Scheitelbrechwertmessung benötigte Lichtbündel erzeugt Das Brillengestell d, das die zu messenden Brillengläser enthält, wird auf einer Halterung so angeordnet, daß durch Verschieben längs der Halterung erst das eine und dann das andere Brillenglas in den Weg des Lichtbündels des Scheitelbrechwertmessers gebracht werden kann.
An dem Scheitelbrechwertmesser sind Zusatzeinrichtungen angebracht, die gleichzeitig mit der Scheitelbrechwertmessung die Überprüfung weiterer Eigenschaften der Brillengläser ermöglichen.
Zu beiden Seiten des Lampengehäuses sind Prismen a angeordnet, die von der Glühlampe Licht empfangen, das durch seitliche öffnungen im Lampengehäuse austritt Die Prismen lenken das Licht so um, daß zwei seitliche Lichtbündel (F i g. 2) entstehen, die parallel zu dem Lichtbündel des Scheitelbrechwertmessers gerichtet sind und jeweils durch das nicht im Scheitelbrechwertmesser befindliche Brillenglas gehen. Die Prismen werden von Haltern g getragen. An der Lichtaustrittsseite jedes Prismas ist ein Polarisationsfilter b angebracht Im Weg jedes der beiden seitlichen Lichtbündel ist jenseits der Stelle, an die das zu prüfende Brillenglas gebracht wird, ein als Analysator dienendes Polarisationsfilter c angeordnet, dessen Polarisationsebene gegenüber derjenigen des Polarisationsfilters b um 90° gedreht ist, so daß das durch die beiden Polarisationsfilter b und c gehende Licht ein Minimum ist, wenn sich kein Brillenglas zwischen den beiden Polarisationsfiltern befindet.
Eine ultraviolette Lichtquelle e ist an einem Halter it so befestigt, daß sie in jeder Lage des auf der Halterung befindlichen Brillengestells die beiden Brillengläser anstrahlt so daß sich fotochrome Gläser verdunkeln. Im Sockel ist die Drosselspule / für die Ultraviolettlampe angeordnet
Mit dem beschriebenen Gerät können mehrere Eigenschaften der zu untersuchenden Brillengläser gleichzeitig geprüft werden. Wenn sich, wie in F i g. 2 gezeigt ist das rechte Brillenglas im Strahlengang des Scheitelbrechwertmessers befindet üegt das Unke
ίο Brillenglas im linken seitlichen Lichtbündel der Zusatzmeßeinrichtung, und es ist gleichzeitig der Bestrahlung durch die Ultraviolettlichtquelle ausgesetzt. Die Zusatzmeßeinrichtung dient zur Feststellung der Art der Härtung der Brillengläser infolge der Tatsache, daß das
is Licht durch das Prisma in seine Spektralfarben zerlegt ist und außerdem durch gekreuzte Polarisatoren geht Bei Gläsern, die durch Wärmebehandlung und Luftkühlung gehärtet sind, ist bei Betrachtung durch das Polarisationsfilter c ein Malteserkreuzmuster zu erkennen; bei chemisch gehärteten Gläsern fehlt das Malteserkreuzmuster, und statt dessen sind Helligkeitsunterschiede festzustellen, wobei der Umfang heller als die Mitte erscheint. Am Verdunkeln der Brillengläser ist schließlich gleichzeitig zu erkennen, ob es sich um fotochrome Gläser handelt.
Wenn anschließend das Brillengestell so verschoben wird, daß das linke Brillenglas (F i g. 2) in den Strahlengang des Scheitelbrechwertmessers gebracht wird, gelangt das rechte Brillenglas in den Weg des rechten seitlichen Lichtbündels der Zusatzmeßeinrichtung. Nun können Art der Härtung und fotochrome Eigenschaft des rechten Brillenglases geprüft werden, während gleichzeitig der Scheitelbrechwert des linken Brillenglases gemessen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Optisches Prüfgerät für Brillengläser mit einem Scheitelbrechwertmesser mit einem auf einem Träger befestigten Fernrohr, einer Glühlampe, die ein entlang der Fernrohrachse gerichtetes erstes Lichtbündel erzeugt, einem Halter für ein die zu messenden Brillengläser enthaltendes Brillengestell, der so ausgebildet ist, daß durch Verschieben des Brillengestells längs des Halters wahlweise das eine oder das andere Brillenglas in den Weg des ersten Lichtbündels gebracht werden kann, und mit einer Zusatzmeßeinrichtung mit gekreuzten Polarisationsfiltern, zwischen die ein zu messendes Brillenglas eingebracht werden kann und durch die ein parallel is zu dem ersten Lichtbündel gerichtetes zweites Lichtbündel geht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des parallel zum ersten Lichtbündel gerichteten zweiten Lichtbündels auf mindestens einer Seite der Glühlampe ein Prisma (a) in solchem Abstand angeordnet ist, daß das zweite Lichtbündel durch ein Brillenglas des auf dem Halter angeordneten Brillengestells (d) geht, wenn sich das andere Brillenglas im Weg des ersten Lichtbündels befindet
2. Optisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Prismen symmetrisch zueinander auf beiden Seiten der Glühlampe angeordnet sind.
3. Optisches Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraviolettlichtquelle (e) so angebracht ist, daß ihr Licht auf jedes Brillenglas des auf dem Halter angeordneten Brillengestells (d) auf trifft.
35
DE2402434A 1972-06-16 1974-01-18 Optisches Prüfgerät für Brillengläser mit einem Scheitelbrechwertmesser Expired DE2402434C3 (de)

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DE2402434B2 DE2402434B2 (de) 1978-04-13
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