DE2400523A1 - Kuechenschere - Google Patents

Kuechenschere

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
    • B26B13/08Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades with cutting edges wavy or toothed in the plane of the blade

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Description

Mannerheimintie 14 A
26 175/6 00100 Helsinki 10, Finnland
Küchenschere
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Typ einer Küchenschere.
Küchenscheren werden beispielsweise zum Schneiden von Gemüse, Fisch,und dergleichen Nahrungsmitteln verwendet, wobei es wichtig ist, dass harte und glatte Gegenstände, wie Geflügelknochen, am Wurzelende der Schneiden, wo die Presskraft am grössten ist, abgeschnitten werden können. Da aber auch der Schneidwinkel am Wurzelende der Schneiden am grössten ist, ist der zu schneidende Gegenstand zum Gleiten nach der Scherenspitze hin bestrebt.
Es ist bei Küchenscheren bekannt, einen fast halbkreisförmigen separaten Knocheneinschnitt am inneren Teil der einen Scherenschneide anzuordnen. Die Vorderkante dieses Schnittes ist jedoch zum "Zurückhauen" und Stoppen der Schneidbewegung geneigt und somit nachteilig. Dazu hinterlässt dieser Einschnitt auch hässliche Spuren beim Zerschneiden von Papier, Folien u.dgl.
Ferner ist auch bei Küchenscheren, Zahnungen der Schnei· deprofile zum Verhindern des Gleitens glatter Gegenstände
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bekannt. Erstens ist aber derartige Zahnungen eher ein scheinbares als ein wirkliches Gleithindernis und zweitens machen sie das Schärfen der Schneiden schwierig.
Schliesslich sind mit einem wellenförmigen Schneideprofil versehene Heckenscheren entwickelt worden. Diese Profile waren jedoch in erster Linie dazu vorgesehen, den Schneidwinkel einigermassen konstant zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Küchenscherentyp zu schaffen, der einen erheblich besseren Schneideffekt hat und eine schönere Schneidspur hinterlässt, als dies mit den vorbekannten Scheren zu erreichen war. Die erfindungsgemässe Küchenschere ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass
- wenigstens das eine Scherblatt ein in an sich bekannter Weise wellenförmiges Schneidaprofil aufweist, das so ausgeformt ist, dass es mindestens zwei Vertiefungen umfasst, von denen die eine, d.h. die innere Vertiefung in der Nähe des Gelenkpunktes der Schere einsetzt und die andere, d.h. die äussere Vertiefung sich bei veränderter Krümmungsrichtung des genannten Profils an den Spitzenteil der Schneide anschliesst, und
- die genannte Wellenform weiter so ausgeformt ist, dass die Tiefe und Steigung der Vertiefun^gen nach der Spitze des Scherblatts hin abnehmen, wobei der Schneidwinkel sich beim Schneiden verändert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der- erfindungsgemässen Küchenschere ist ihrerseits dadurch gekennzeichnet, dass
- beide Scherblätter mit wellenförmigen Seitenprofilen versehene Schneiden aufweisen, die ihrerseits beide mit wenigstens zwei bogenförmigen Vertiefungen nebst einem diese Vertiefungen verbindenden bogenförmigen Vorsprung versehen sind, und
- die Vertiefungen und der Vorsprung bzw. die Vorsprünge der ersten Schneide im Verhältnis zu den entsprechenden Teilen der zweiten Schneide phasenverschoben sind, wobei diese Phasenverschiebung in der Nähe des Gelenkpunktes mindestens eine halbe-Wellenlänge (von Kamm zu Kamm gemessen) beträgt und nach der
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Spitze der Schneiden hin abnimmt.
übrige Ausführungsformen der erfindungsgemässen Küchenschere sind durch die Lösungen gemäss den Ansprüchen 3 bis 15 'gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Küchenschere wird unten anhand von Ausführungsbeispielen, die Hinweise auf die beiliegenden Zeichnungen enthalten, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schere in offener Stellung von vorne- her gesehen.
Fig. 2 zeigt die Schere nach Fig. 1 in völlig geschlossen ner Stellung von- hinten her gesehen.
Fig, 3 zeigt die Schere nach Fig. 1 in teilweise offener Stellung von vorne her gesehen.
Fig. 4 zeigt die Schere nach Fig. 1 in fast geschlosse-. ner Stellung von vorne her gesehen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Schere, wo lediglich die eine Schneide ein wellenförmiges Profil aufweist.
Die Schere besteht aus den Scherblättern 1 und 2, die mittels einer im Gelenkpunkt 3 vorgesehenen Niete miteinander verbunden sind. Ferner hat die Schere einen Handgriff 4 für den Daumen untl βίηβη Handgriff 5 für die anderen Finger,
Die Schneiden B und 7 sind beide mit einer in der Nähe des Gelenkpunktes 3 vorgesehenen, ersten bogenförmigen Vertiefung bzw. einem Wellental 11 und 21 versehen. Ferner weisen die Schneiden 6 und 7 eine zweite bogenförmige Vertiefung bzw. ein Wellental 13 und 23 auf, welche Vertiefung an ihrem der Spitze der Schneiden B und 7 zugewandten Ende mit dem Spitzenteil 15 und 25 der Schneide verbunden ist, wodurch sich ihre Krümmungsrichtung verändert. Diese nebeneinander liegenden Vertiefungen 11, 12 und 13,23 sind durch einen ebenfalls bogenförmigen -Vorsprung bzw. Wellenkamm 12 und 22 miteinander verbunden,
Die beiden Schneiden B und 7 sind in der Weise wellenförmig ausgebildet, dass die Wellen im Verhältnis zueinander phasenverschoben sind, worunter zu verstehen ist, dass sich der Vorsprung bzw. der Wellenkamm der einen Sbhneide wenigstens
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teilweise an der Vertiefung bzw. am Wellental der anderen Schneide liegt. Diese Phasenverschiebung verändert sich auf der Strecke vom Gelenkpunt 3 zur Scherenspitze, so dass sie in der Nähe des Gelenkpunktes 3 am grössten ist und ungefähr an der Aussenkante der äusseren Vertiefungen den Wert 0 erreicht. In der Nähe des Gelehkpunktes 3 (Punkt A, Fig. 1) beträgt die Phasenverschiebung, von Kamm zu Kamm gemessen, über eine halbe Wellenlänge, vorzugsweise etwa 2/3 einer Wellenlänge. Die Phasenverschiebung ist an der zweiten Vertiefung 23 der zweiten Schneide 7 von der Grössenordnung 1/2 Wellenlänge (Punkt B, Fig. 1), d.h. Wellental trifft Wellenkamm. Diese veränderliche Phasenverschiebung ist dadurch erreicht worden, dass die gesamte lineare Reichweite der Vertiefungen 11 und 13 und Vorsprünge und 14 der ersten Schneide 6 in der Längsrichtung der Schneide grosser gewählt ist als die entsprechende gesamte Reichweite der entsprechenden Vertiefungen 21 und 23 und Vorsprünge 22 und 24 der zweiten Schneide 7.
Nach den genannten wellenförmigen Teilen 11 bis 14 und 21 bis 24 ist das Profil der Schneiden 6 und 7 konvex bis zur Scherenspitze (Bereich C-E, Fig. 1).
Die erste Vertiefung 21 der zweiten Schneide 7 ist erheblich tiefer als die anderen Vertiefungen und dient als sog. Knocheneinschnitt. Dieser Knocheneinschnitt 21 ist zum Erzielen einer grössen Scherkraft möglichst nahe am Gelenkpunkt 3 der Schere vorgesehen. An dieser Stelle ist der Wellental bzw. die Vertiefung sehr tief. Entsprechend ist der erste Wellenkamm bzw. der Vorsprung 12 der ersten Schneide 6 verhältnismässig niedrig, damit z.B. Geflügelknochen, Fischflossen, harte Pflanzenstengel u.dgl. dm Knocheneinschnitt 21 Raum finden.
Wenn der Knocheneinschnitt 21 offen ist, wobei die Hand soviel geöffnet ist, dass ihre Zusammenpressungskraft äusserst gross ist, liegt der Schneidwinkel *£> des Knocheneinschnittes zwischen 10 und 20 , vorzugsweise etwa um 15°. Beim Verschliessen des Knocheneinschnxttes 21 nimmt der Schneidwinkel ab, bleibt aber dennoch positiv und liegt, wenn er am kleinsten ist, zwischen 1 und 5°, vorzugsweise um etwa 3°, wobei seine fest-
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haltende Kraft erheblich ist.
In der volgenden Welle 22, 23, 24 wiederholt sich diese Erscheinung, wenn auch in milderer Form, indem der Wert des Schneidwinkels sich verändert und won einem Wert zwischen 12° und 22° bis auf einen Wert zwischen 4° und 6°, vorzugsweise von etwa 17° bis 6°, sinkt.
Die Festhaltekraft ist immer noch erheblich, aber der Kraftbedarf nimmt ja auch zu infolge der Verlängerung des Hebelarmes. Anderseits vermindert ein grösserer Schneidwinkel den Kraftbedarf und deshalb ist hier der kleinste Schneidwinkel im Vergleich zu dem entsprechenden Schneidwinkel des Knocheneinschnittes 21 viel grosser gewählt worden.
Nach dem zweiten Wellental 23, etwa in der Mitte der Schneide 7, verschwindet die erwähnte Phasenverschiebung, d.h. gegenüber der ersten Schneide 6.
An der Stelle, wo die letzte "synchronisierte Welle" 15, 25 beginnt, beginnt auch eine gleichmässige Vergrösserung des Schneidwinkels, der an der Spitze zwischen 17 und 27 , vorzugsweise etwa 22°, beträgt. Hierbei ist der durch die Verlängerung des Hebelarmes verursachte zunehmende Kraftbedarf berücksichtigt worden.
Mittels der neuen erfindungsgemässen Schere soll erreicht werden, dass der Schneidwinkel in bezug auf die ganze Schneide nach der Scherenspitze hin zunimmt, wogegen dieser Winkel in bezug auf die einzelne Welle abnimmt und sich in einen Winkel verwandelt, der glatte Gegenstände festzuhalten vermag. In der letzten Welle 15,25 ist die Richtung wiederum die entgegensetzte, damit die Spitze beim Schneiden ausreichend Kraft aufweisen sollte. Dieser technische Effekt ist erfindungsgemäss durch Verändern der Länge, Tiefe und Form der verschiedenen Wellen erzielt worden.
Es sei noch bemerkt, dass der Krümmungsradius der ersten Vertiefung 11 und 21 kleiner ist als der der zweiten Vertiefung 13 und 23.
Selbverötändlich kann die praktische Ausführung der Schere, in Abweichung vom obigen Ausführungsbeispiel, im Rahmen
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der erfindungsgemässen Grundidee erheblich modifiziert werden. Demgemäss braucht die Anzahl der in den Schneiden 6,7 vorgesehenen Vertiefungen 11,12 und 21,22 nicht zwei zu sein, wie im AusfÖhrungsbeispiel angegeben, sondern kann auch grosser, z.B. drei oder vier, sein. Auch ist es denkbar, dass nur das Profil der einen Schneide in genannter konvexer form fortfährt, während das Profil der anderen Schneide z.B. gerade ist.
Ferner umfasst die erfinderlsche. Idee eine Scherenkonstruktion nach Fig. 5, wo nur das eine Scherblatt 2 eine
Schneide mit wellenförmigem Profil aufweist. Dabei ist das
Profil der Schneide 6' des anderen Scherblatts 1' leicht gekrümmt. Dieses letztgenannte Profil kann auch leicht konkav oder aber gerade sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Iy Küchenschere, dadurch gekennzeichnet, üast
    - das Schneideprofil wenigstens des einen Scherblattes (1 oder 2) in bekannter Weise wellenförmig ist, wobei jedoch hier die Wellenform mindestens zwei Vertiefungen ill,21 oder 13,23) umfasst, von denen die eine, d.h. die innere Vertiefung (11 oder 21) in der Nähe des Gelenkpunktes (3) der Schere einsetzt und die äussere Vertiefung (13 oder 23) sich bei Veränderung der Krümmungsrichtung.dem Profil der Schneidespitze (15 oder 25) anschliesst, und
    -die gennante Wellenform ferner so ausgeformt ist, dass die Tiefe und Steigung der Vertiefungen (11,21 oder 13,23) nach der Spitze des Scherblatts (1 oder 2) hin abnehmen, so dass der Schneidwinkel (CX) sich beim Schneiden mit der Schere verändert.
    2. Küchenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    - beide Scherblätter (1 und 2) mit wellenförmigen Seitenprofilen (11 bis 15 und 21 bis 25) versehene Schneiden (6 und
    7) aufweisen, die ihrerseits beide mit wenigstens zwei bogenförmigen Vertiefungen (11,21 und 13>23) nebst einem diese Vertiefungen verbindenden bogenförmigen Vorsprung (12 und 22) versehen sind, und
    - die Vertiefungen (11 und 13)- und der Vorsprung bzw. die Vorsprünge (12) der ersten Schneide (6) im Verhältnis zu den entsprechenden Teilen (21,23 und 22) der zweiten Schneide (7) phasenverschoben sind, wobei diese Phasenverschiebung in der Nähe des Gelenkpunktes (3) mindestens eine halbe Wellenlänge (von Kamm zu Kamm gemessen) beträgt und nach der Spitze der Schneiden (B und 7) hin abnimmt.
    3. Küchenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vertiefungen (11,12 und 21,22) der beiden Schneiden (6 und 7) sich auf zwei, drei oder vier belauft.
    4. Küchenschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der ersten Vertiefung (11 und 21) kleiner ist als der folgenden Vertiefungen (13 und 23).
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    5. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil wenigstens der einen Schneide (6 oder 7) nach den genannten bogenförmigen Teilen (11 bis 14 und 21 bis 24) konvex fortfährt bis zur Spitze der Schneide (6 oder 7).
    B. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte gegenseitige Phasenverschiebung der einander entsprechenden bogenförmigen Teile (11 bis 14 und 21 bis 24) in der Nähe des Gelenkpunktes (3) von der Grössenordnung 2/3 Wellenlänge ist.
    • 7. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Phasenverschiebung am Boden (23) der zweiten Vertiefung der zweiten Schneide (7) von der Grössenordnung 1/2 Wellenlänge ist (B-F, Fig, I).
    8. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Phasenverschiebung etwa an der äusseren Kante (14 und 24) der äusseren Vertiefungen (13 und 23) den Wert 0 erreicht (C, Fig. 1).
    9. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (21) der zweiten Schneide (7) erheblich tiefer ist als die anderen Vertiefungen (21 und 11,13) und als sog. Knocheneinschnitt dient.
    10. Küchenschere nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwinkel (oO im wellenförmigen Bereich der Schneide stufenweise zunimmt, aber in bezug auf den einzelnen bogenförmigen Teil (z.B. 11,21 und 13,23) nach der Scherenspitze hin abnimmt zum Erzielen einer guten Festhaltekraft des Winkels.
    11. Küchenschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne zeichnet, dass der Schneidwinkel (<=Ό der ersten Vertiefung (21) der zweiten Schneide (7) abnimmt und von einem zwischen etwa 10° und 20° liegenden Wert bis auf einen Wert zwischen etwa 1° und 5° sinkt.
    12. Küchenschere nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwinkel ioi ) der zweiten Vertiefung
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    (23) der zweiten Schneide (7) abnimmt und von einem zwischen etwa 12 und 22 liegenden Wert auf einen Wert zwischen etwa "4° und 8° sinkt.
    13. Küchenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwinkel (oC) im Bereich der äusseren Teile (15 und 25) der Schneiden (6 und 7) nach der Scheranspitze hin bis etwa auf den Wert zwischen 17° und 27° steigt.
    14. KQchenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der beiden Schneiden (6 und 7) bis zur Spitze der Schneiden (6 und 7) konvex fortfährt.
    15. Küchenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Schneide (6') des einen Scherblatts (I1) im ganzen leicht gekrümmt (Fig. 5), konkav oder aber gerade ist.
    509823/0208
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