DE2400524A1 - Stoffschere - Google Patents

Stoffschere

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DE2400524A1
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Olof Baeckstroem
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Fiskars Oyj Abp
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Fiskars Oyj Abp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

26 180/1
Oy Fiskars Ab
Mannerheimintie 14 A " λ/ nnc*)/
00100 Helsinki 10, Finnland
Patentsnw'äite
Dipi.-ing. Richard MüHer-Börner Pipl.-lng. Hans-Heinrich Wey München 22
Stoffschere
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoffschere, die in bekannter Weise einen mit einer kleinen Öse versehenen Griff für den Daumen sowie einen mit einer etwas grösseren, länglichen Öse versehenen Griff für die anderen Finger aufweist, wobei diese Handgriffe in Schliessstellung der Schere unsymmetrisch im Verhältnis zu einer durch den Spitzenpunkt der Scherblätter und den Gelenkpunkt der Schere gezogenen Aufteilungslinie liegen.
Stoffscheren dieser Art werden oft in der Weise gebraucht, dass ein auf eine plane Unterlage gelegter Stoff längs im Stoff gezeichneter Linien geschnitten wird, wobei die untere Kante der Schere auf die Unterlage abgestützt ist. Dabei ist es wichtig, dass sich der Schneidepunkt der Schere und damit der zu zerschneidende Stoff möglichst wenig von der Schneidunterlage erheben, da es hierdurch möglich wird, die Schneidarbeit genau durchzuführen und auch im übrigen zu erleichtern. Die Schere muss dabei eine möglichst gute Stütze
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gegen die Unterlage bieten, wenn die Schere beim Schneiden auf der Unterlage vorwärts bewegt wird.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoffschere zu schaffen, die, abgesehen von ihrer ergonomis.chen Ausformung, auch die oben■erwähnten Forderungen erheblich besser erfüllt als die bisher bekannten Stoffscheren.
Dieses Ziel wird mittels der erfindungsgemassen Schere erreicht, die hauptsächlich durch die Ausformung gekennzeichnet ist, dass die genannte Aufteilungslinie in dem Falle, dass die Schere in Schliessstellung in senkrechter Ebene angeordnet ist, so dass die beiden Handgriffe übereinander liegen und die untere Kante der Schere an einer waagerechten planen Unterlage, z.B. einem Tisch,anliegt, wobei das Scherblatt auf den Tisch gestützt ist, den unteren Fingerhandgriff derart schneidet, dass mindestens 75% des Flächenraumes der Öffnung der Öse dieses Handgriffes oberhalb der genannten Aufteilungs linie liegt und ein unterhalb dieser Aufteilungslinie verbleibender Teil des Fingerhandgriffes an der Unterlage anliegt.
Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemassen Schere sind ihrerseits durch die Angaben gemäss den Ansprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Schere wird unten anhand eines Ausführungsbeispieles, das mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen versehen ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt somit die Schere in ScKliessstellung, und Fig. 2 in offener Schneidstellung.
Die Stoffschere besteht aus Scherblättemi und 6, einem Griff 3 für den Daumen, einem Griff 4 für die anderen Finger sowie aus einsr Achse 2. Der Daumenhandgriff 3 ist mit einer verhältnismässig kleinen, ergonomisch ausgeformten öse 7 und der Fingerhandgriff 4 mit einer grösseren, länglichen öse θ versehen. Da das Schneiden mit einer so grossen Schere gewöhnlich auf einer planen Unterlage 10 vorgenommen wird, dient der genannte Fingehandgriff 4 als Stütze gegen die Unterlage. Wie in Stoffscheren oft der Fall ist, liegen diese Handgriffe 3 und 4 unsymmetrisch im Verhältnis zu einer geometrischen Auf
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teilungslinie A-A, die (in Schliessstellung.der Schere) durch den Spitzenpunkt der Scherblätter und den Gelenkpunkt 2 der 'Schere gezogen ist.
Die längliche Öse B des Fingerhandgriffes 4 ist in der Weise gebogen, dass die Innenkanten ΘΒ und SC seiner beiden langen Seiten nach unten konvex sind (wenn die Schere nach Fig. 1 senkrecht angeordnet ist und der Fingerhandgriff 4 an der planen Unterlage 10 anliegt). Hierbei nimmt der Krümmungsradius der Innenkante ΘΒ der inneren langen Seite der Öse B am äusseren Ende des Handgriffes 4 kräftig ab. Die untere Kante des Fingerhandgriffes 4 ist in der Weise bogenförmig, dass die Projektion des oberhalb der Aufteilungslinie A-A befindlichen Teiles auf die genannte Aufteilungslinie A-A wenigstens 1 cm beträgt. Dabei beträgt der grösste Abstand e zwischen der inneren Kante der Öse B und der genannten Aufteilungslinie A-A mindestens 1,5 cm, vorzugsweise etwa 2,4 cm. Dieser grösste Abstand e liegt (vom Gelenkpunkt 2 der Schere aus betrachtet) nahe am äusseren Ende des Handgriffes 4 (Fig. 2).
Die besondere Ausformung des Griffes 4 ist durch praktische Versuche erreicht worden, wobei man feststellen konnte, dass gerade hierdurch der beste Griff für verschieden grosse Hände zustande kam. Die erwähnte Aufteilungs linie A-A teilt die Öse B so ein,, dass der grösste Teil, d.h. über 75%, voi— zugsweise etwa 80%, des Flächenraumes (Strichgebiet BA) der Öffnung dieser Öse 8 auf der den Daumenhandgriff 3 enthaltenden Unterseite der genannten Aufteilungslinie A-A zu liegen kommt. Dies bedeutet, dass das Gebiet BA sogar 100% des Flächenraumes der ösenöffnung betragen kann, wobei die. Aufteilungslinie A-A lediglich entweder die Ösenöffnung auf der unteren Seite tangiert oder den festen Teil des Fingerhandgriffes 4 auf der Unterseite der Ösenöffnung schneidet.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der kürzeste Abstand f zwischen den inneren Kanten der Ösen 7 und 8 in Schliessstellung der Schere mindestens 2 cm, vorzugsweise etwa 2,8 cm, beträgt. Dies ist wichtig besonders beim Schneiden mit dem Spitzenteil der Schere, wobei der Kraftbedarf in j
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den Griffen am grössten ist. Es ist im vorliegenden Fall möglich gewesen, diesen Abstand f, d.h. den Mindestpressabstand, ausreichend gross zu bemessen durch Ausbildung eines solchen im Daumenhandgriff 3 vorgesehenen Vorsprungs g, der sich in Schliessstellung der Schere gegen den Fingerhandgriff 4 presst, und auch dadurch, dass die Handgriffe 3,4 genügend gross bemessen sind.
Diese Grosse des Abstandes f kann auch so definiert werden, dass der Winkel ©t zwischen der genannten Aufteilungslinie .A-A und einer anderen durch den Gelenkpunkt 2 der Schere und den Mittelpunkt der öse 7 des Daumenhandgriffes 3 gezogenen Linie B-B (in Schliessstellung der Schere, Fig. 1) mindestens 35 , vorzugsweise etwa 38 , beträgt.
Der Daumenhandgriff 3 ist in an sich bekannter Weise ergonomisch ausgeformt, damit die Zusammenpressung mit dem Wurzelende des Daumens bewirkt wird. Dank der gekrümmten Ausformung der öse 8 des Fingerhandgriffes 4 kann auch ein guter Griff in grösserer Nähe des Wurzelendes der Öse erzielt werden. Diese Öse 8 ist auch im übrigen relativ gross bemessen. Somit beträgt die grösste Reichweite g (Fig. 2) der Ösenöffnung mindestens 5 cm, vorzugsweise etwa 7 cm, und kann in einigen Fällen sogar über 8 cm betragen. Hierdurch wird ungeachtet der Handgrösse ein guter Griff am Handgriff 4 erzielt.
Nach der Erfindung ist der gegen den Tisch ruhende Handgriff 4 von dem Anliegepunkt nach oben gebogen, (Fig. 1). In derselben Weise ist die untere Kante des zu dem Daumengriff gehörenden Scherenblätter von dessen Stützpunkt auf dem Tisch nach oben gebogen. Die Formung bezweckt eine gleichmässige Abstützung beim Schneiden herzustellen. Die Schere schaukelt den Krümmungen entlang und wird hierbei somit kontinuierlich gestützt - gleichzeitig damit, dass sich die Stützpunkte auf dem Tisch von der Achse der Schere nach aussen bewegen. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, entfernen sich die Punkte, wo die Schneide und die Fingeröse 4 die Unterlage IQ tangieren voneinander, wenn die Schere geöffnet wird.
Durch die vorerwähnten Kennzeichen wird auch erreicht,
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dass die senkrechte höhe h des So'nneldepunktes in einer Schneidesituation nach Fig. 2, bei einer bestimmten Öffnungslänge L .der Schneiden möglichst klein ist.
Unten ist beispielshalber eine Tabelle über die senkrechte Höhe h des Schneidepunktes als Funktion der verschiedenen Öffnungsstrecken L der Schneiden vorgelegt,
L/mm h/mm
40- ' 12
62 16,5
75 21,5
84 27
94 38
Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass der Teil des Fingerhandgriffes, der die plane Unterlage tangiert, erfindungsgemäss auch aus einem aus dem Fingerhandgriff hervorragenden . Vorsprung bestehen kann, wobei er entweder aus demselben Stück wie der Handgriff oder aber, aus einem daran befestigten separaten Kufen-,. Schrauben- oder ähnlichen Element hergestellt sein kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    IJ Stoffschere, die einen mit einer kleinen Öse (7) versehenen Griff (3) für den Daumen sowie einen mit einer etwas grössere.n länglichen Ös'e (8) ■ versehenen Griff (4) für die anderen Finger aufweist, wobei diese Handgriffe in Schliess-
    stellung der Schere unsymmetrisch im Verhältnis zu einer durch den Spitzenpunkt der Scherblätter (1 und 6) und den Gelenkpunkt (2) der Schere gezogenen Aufteilungslinie .(.A-Al liegen, dadurch gekennzeichnet, dass, die genannte Aufteilungslinie (A-A) in dem Falle, dass die Schere in Schliessstellung in senkrechter Ebene angeordnet ist, so dass die beiden Handgriffe (3 und 4} übereinander liegen und die untere Kante der Schere an einer waagerechten planen Unterlage (10) anliegt, wobei das Scherblatt auf die genannte Unterlage (10) gestützt ist, den Fingerhandgriff (4)' derart schneidet, dass mindestens 75% (Gebiet ΘΑ) des Flächenraumes der Öffnung der Öse- (8) dieses Handgriffes (4) oberhalb der genannten Aufteilungslinie (A-A) liegt und ein unterhalb dieser Aufteilungslinie (A-A) verbleibender Teil des Fingerhandgriffes (4)· an der genannten Unterlage (10) anliegt.
  2. 2. Stoffschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche öse (8) des Fingerhandgriffes (4) derart gebogen ist, dass die inneren Kanten (8B und 8C) ihrer beiden langen Seiten in der genannten Stellung der Schere nach der planen Unterlage (10) hin konvex sind.
  3. 3. Stoffschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Abstand (e) zwischen der inneren Kante der genannten Öse (8) und der genannten Linie (A-A) mindestens 1,5 cm, vorzugsweise etwa 2,4 cm, beträgt.
  4. 4. Stoffschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte grösste Abstand (e), vom Gelenkpunkt (2) aus betrachtet, in 'der Nähe der äusseren Kante des Handgriffes (4) liegt.
  5. 5. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Aufteilungslinie
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    (A-A) und einer durch den Gelenkpunkt (2} der Schere und den Mittelpunkt der öse (7) des Daumenhandgriffes (3) gezogenen zweiten Linie (B-B) in Schliessstellung der Schere mindestens 35° beträgt.
    B. Stoffschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Winkel (oO etwa 38° beträgt.
    7. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzeste Abstand (f, Fig. 1) zwischen den inneren Kanten der beiden ösen ( 7 und Θ) in Schliessstellung der Schere mindestens 2 cm, vorzugsweise etwa 2,8 cm, beträgt.
    8. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerhandgriffseite (4) und die untere Kante des zum Daumengriffe gehörenden Scherenblattes, wenn sie in Schliessstellung der Schere auf der Unterlage (10) liegen, von den resp. Abs'tützungspunkten auswärts, nach oben abgebogen sind.
    9. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Reichweite (g, Fig. 2) der Öffnung der Öse (8) des einen Handgriffes (4) mindestens 5 cm beträgt.
    10. Stoffschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Reichweite (g) etwa 7 cm beträgt.
    11. Stoffschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Reichweite (g) über 8 cm beträgt.
    12. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kante des genannten einen Handgriffes (4) so gebogen ist, dass die Projektion (1) des oberhalb der Aufteilungslinie (A-A) liegenden Teiles auf die genannte Aufteilungslinie (A-A) wenigstens 1 cm beträgt.
    13. Stoffschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Innenkante (8B) der inneren langen Seite der öse (8) des Fingerhandgriffes (4) am äusseren Ende des Fingerhandgriffes (4) kräftig abnimmt.
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