DE3030584A1 - Handschere - Google Patents

Handschere

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DE3030584A1
DE3030584A1 DE19803030584 DE3030584A DE3030584A1 DE 3030584 A1 DE3030584 A1 DE 3030584A1 DE 19803030584 DE19803030584 DE 19803030584 DE 3030584 A DE3030584 A DE 3030584A DE 3030584 A1 DE3030584 A1 DE 3030584A1
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Germany
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blade
cutting edge
scissors
cutting
hand
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DE19803030584
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DE3030584C2 (de
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Ottmar 5650 Solingen Leihe
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Walter Peters Werkzeugfabrik & Co 5650 Solin GmbH
Original Assignee
WALTER PETERS WERKZEUGFABRIK
Walter Peters Werkzeugfabrik 5650 Solingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Handschere
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschere mit zwei über einen Gelenkbolzen schwenkbeweglich miteinander verbundenen Scherblättern, deren das Scherenmaul bildende Schneiden gekrümmt verlaufen.
  • Bei einer durch die DE-OS 24 oo 523 bekannt gewordenen Küchenschere obiger Art sind die Scherblattschneiden mehrfach wellenförmig gekrümmt, um auf diese Weise das Herausgleiten des zu schneidenden Gegenstandes aus dem sich beim Schneiden zunehmend von innen nach außen schließenden Schneidmaul zu erschweren. Ein solches Herausgleiten tritt insbesondere bei Handscheren mit herkömmlich geradlinig ausgebildeten Schneiden auf, wo die zunehmende Verkleinerung des anfänglich großen Schneidwinkels bzw. die von innen nach außen erfolgende Wanderung der eigentlichen Schneidstelle besonders deutlich hervortritt, was aber auch bei der bekannten Schere mit wellenförmig gekrümmt verlaufenden Schneiden grundsätzlich nicht anders ist. Durch diese Schneidstellenverlagerung werden die Hebelarm- und Kraftverhältnisse in zunehmend ungünstiger Weise geändert, was sich vor allem beim Schneiden härterer bzw. schwierig zu schneidender Gegenstande, wie etwa Geflügelknochen, Fischgräten, Äste, Kabel od. dgl. nachteilig bemerkbar macht. Um das Herausgleiten des zu schneidenden Gegenstandes aus dem Scherenmaul zu verhindern, ist es bei Geflügelscheren bekannt, in deren einer Schneide eine sogenannte Knochenmulde vorzusehen, die den Geflügelknochen beim Schneiden zurückhalten soll. Das ist aber nur bedingt möglich, zumal auch dabei die jeweilige Schneidstelle wie bei allen übrigen bekannten Handscheren beim Schneiden bzw. Schließen des Scherenmauls stets von innen nach außen, also in Richtung auf die Scherblattspitzen wandert.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine weithin universell verwendbare Handschere zu schaffen, bei der der zu schneidende Gegenstand während des Schneidvorganges nicht aus dem Scherenmaul herausgedrückt, sondern vielmehr darin eingezogen wird, mithin der Schneidvorgang wesentlich verbessert und der dazu notwendige Kraftaufwand verringert wird. -Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Handschere der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an dem einen Scherblatt vorhandene Schneide konkav und die am anderen Scherblatt vorhandene Schneide in ihrem äußeren Teilbereich konvex gekrümmt verläuft, wobei die konkav gekrümmte Schneide zumindest im Auslaufbereich des Scherenmauls eine stärkere Krümmung als die konvex gekrümmte Schneide besitzt. Auf diese Weise kommt man zu einer Handschere, die einerseits trotz der im wesentlichen gleichsinnigen starken Krümmung ihrer Schneiden ein vergleichsweise weit offenes, gekrümmtes Scherenmaul besitzt und die andererseits mit einziehendem Schnitt arbeitet, bei der also die Schneidstelle während des Schneidvorganges von außen nach innen wandert, mithin den zu schneidenden Gegenstand in das Scherenmaul hineindrückt und daher umso besser zu zerschneiden erlaubt.
  • Die in ihrem äußeren Teilbereich konvex gekrümmte Schneide ist vorteilhaft in ihrem inneren Teilbereich konkav gekrümmt, so daß diese Schneide insgesamt also etwa S-förmig gekrümmt verläuft. Dadurch werden im Durchmesser größere bis maximal große Gegenstände, die zum Schneiden soweit bzw. tief wie möglich in das Scherenmaul eingelegt werden, nicht nur außenseitig beginnend sondern zugleich auch innenseitig geschnitten, weil beim Schließen des Scherenmauls dann nicht nur die von außen nach innen wandernde Schneidstelle, sondern zugleich auch die innere Schneidstelle wirksam wird.
  • Weiterhin wird durch den sich an den konvex gekrümmten Bereich der Schneide anschließenden konkav gekrümmten Bereich die Stabilität zw. Festigkeit des betreffenden Scherblattes erhöht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft die konkav gekrümmte Schneide mit von innen nach außen zunehmender Krümmung in das entsprechend spitz ausgebildete Ende des zugehörigen Scherblattes aus. Das gibt einerseits einen gleichmäßigen Einzug des Schneidguts in das Scherenmaul und liefert andererseits die Möglichkeit, daß mit dem spitzen Scherblattende entsprechende zusätzliche Arbeiten ausgeführt werden können, wie z. B. das beim Abschälen von Kabelmänteln notwendige Einstecken und Aufschlitzen.
  • Die neue Handschere ist in herkömmlicher Weise mit an den Scherblättern sitzenden Handgriffen und einer zwischen letzteren in der Nähe des Scherengelenks vorhandenen Spreizfeder versehen, die die Handgriffe bzw. die Scherblätter in ihre Öffnungsstellung zu drücken sucht. Dabei ist aber zur weiteren Verbesserung der Handhabung der Schere deren einer Handgriff mit einer durch einen außenliegenden Griffbügel geschlossenen, länglichen Finger-Öffnung versehen, während der andere Handgriff als massiver Zangengriff mit im gelenknahen Bereich des Griffrückens gelegener Daumenmulde ausgebildet ist. Die Schere kann dadurch einerseits mittels der durch die Finger-Öffnung hindurchgesteckten Finger von der Bedienungsperson stets gut und sicher gehalten bzw. geführt werden, während an dem anderen zangengriffartigen Handgriff auf dessen entsprechend gewölbt verlaufendem Rücken mit der gelenknahen Daumenmulde der Daumen und der Daumenballen der Bedienungshand breitflächig aufliegen können, womit die bestmögliche Ausnutzung bzw. Aufbringung der Handbetätigungskraft gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Handschere nach der Erfindung in der Seitenansicht dargestellt, wobei Fig. 1 die Offenstellung, Fig. 2 die teilweise geschlossene und Fig. 3 die vollständig geschlossene Stellung der Schere zeigen.
  • Die abgebildete Handschere ist insoweit von herkömmlicher Beschaffenheit, als sie zwei über den Gelenkbolzen bzw. die Gelenkschraube 1 schwenkbeweglich miteinander verbundene Scherblätter 2, 3 und mit letzteren verbundene bzw.
  • zugehörige Handgriffe 4 bzw. 5 aufweist, wobei zwischen letzteren in der Nähe des Scherengelenks eine als Spreizfeder dienende Druckfeder 6 angeordnet ist.
  • Die an dem Scherblatt 2 vorhandene Schneide 7 verläuft konkav gekrümmt, wobei sie mit von innen nach außen zunehmender Krümmung in das entsprechend spitz ausgebildete Ende 2' des betreffenden Scherblatts 2 ausläuft. Die am anderen Scherblatt 3 vorhandene Schneide 8 ist in ihrem äußeren Teilbereich 8' konvex gekrümmt, während sie in ihrem sich daran nach innen anschließenden Teilbereich 8' konkav gekrümmt ist, mithin diese Schneide 8 insgesamt etw S-förmig gekrümmt verläuft. Die Schneide 7 ist zumindest im Auslaufbereich des Scherenmauls 9 stärker gekrümmt als die Schneide 8. Das Scherenmaul 9 verläuft entsprechend gekrümmt und ist in der Offenstellung der Schere gemaß Fig. 1 über seine gesamte Länge bzw. Tiefe ungefähr gleichbleibend breit und weit geöffnet.
  • Die beiden Scherblätter 2, 3 sind auf ihren Innenseiten plan geschliffen, während sie auf ihren Rückseiten im Bereich der Schneiden 7, 8 entsprechend schräg verlaufende Schneidrücken 10 bzw. 11 besitzen, die an den Linien 12 bzw. 13 in den starkwandigen Scherblattbereich übergehen.
  • Der Handgriff 5 besitzt eine durch den außenliegenden Griffbügel 5' geschlossene, leicht gekrümmt verlaufende, längliche Fingeröffnung 14, während der andere Handgriff 4 als massiver Zangengriff mit wulstartig geformtem Rücken 4' und in dessen gelenknahem Bereich gelegener Daumenmulde 4'' ausgebildet ist.
  • Am Handgriff 5 ist in der Nähe des Scherengelenks 1 noch eine mit einem Klemmbügel 15 versehene schwenkverstellbare Verschlußkappe 16 gelagert, die unter Wirkung einer Torsionsfeder steht, die den Klemmbügel 15 in die in Fig. 1 dargestellte Ausrückstellung zu drücken sucht. In der in Fig. -3 dargestellten Schließstellung der Schere kann der Schwenkbügel 15 unter die Kante 2'' des Scherblatts 2 eingeschwenkt werden, wodurch diese Schließstellung arretiert wird. Durch leichtes festeres Zusammendrücken der beiden Griffe 4, 5 schwenkt der Bügel 15 selbsttätig aus, so daß die Schere dann unter der Wirkung der Spreizfeder 6 geöffnet wird.
  • Für die erfindungsgemäß beschaffene Schere ist der Krümmungsverlauf ihrer Schneiden 7, 8 charakteristisch.
  • Dabei ist wesentlich, daß die konkav ausgebildete Schneide 7 eine stärkere Krümmung besitzt als die andere Schneide 8 in ihrem konvexen Krümmungsbereich 8'. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Schneidvorgang, also beim Schließen der Schere, die Schneiden-Überlappungsstelle 17 sich zunehmend von außen nach innen verlagert, mithin das Schneidgut in das sich zunehmend schließende Scherenmaul 9 hineingedrückt wird, wie das insbesondere die Fig. 2 deutlich macht.
  • Das hat zugleich eine entsprechend günstige Änderung der Hebelarm- bzw. Betätigungs- und Schneidkraftverhältnisse zur Folge. Insgesamt wird dadurch die Schneidarbeit erleichtert, zumal dazu auch die Ausbildung der Handgriffe in ergonomischer Anpassung an die Handbewegung beiträgt.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, können mit der neuen Handschere insbesondere auch schwierig zu schneidende Gegenstände, wie z. B. dickere Äste, Kabel, Geflügelknochen, Fischgräten ud. dgl. mühelos ge- bzw. zerschnitten werden. Hinzu kommt, daß mit der Scherblattspitze 2' spezielle Schneidarbeiten vorgenommen werden können, wie z. B. das Abschälen von Kabelmänteln oder ähnliche, ein Einstecken und anschließendes Aufschlitzen erforderliche Arbeiten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Handschere mit zwei über einen Gelenkbolzen schwenkbeweglich miteinander verbundenen Scherblättern, deren das Scherenmaul bildende Schneiden gekrümmt verlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an dem einen Scherblatt (2) vorhandene Schneide (7) konkav und die am anderen Scherblatt (3) vorhandene Schneide (8) in ihrem äußeren Teilbereich (8') konvex gekrümmt verläuft, wobei die konkav gekrümmte Schneide (7) zumindest im Auslaufbereich des Scherenmauls (9) eine stärkere Krümmung als die konvex gekrümmte Schneide (8) besitzt.
  2. 2. Handschere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die in ihrem äußeren Teilbereich (8') konvex gekrümmte Schneide (8) in ihrem inneren Teilbereich (8'') konkav gekrümmt ist, diese Schneide (8) insgesamt also etwa S-förmig gekrümmt verläuft.
  3. 3. Handschere nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die konkav gekrümmte Schneide (7) mit von innen nach außen zunehmender Krümmung in das entsprechend spitz ausgebildete Ende (2') des zugehörigen Scherblattes (2) ausläuft.
  4. 4. Handschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit an den Scherblättern sitzenden Handgriffen und einer zwischen letzteren in der Nähe des Scherengelenks vorhandenen Spreizfeder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Handgriff (5) eine durch einen außen liegenden Griffbugel (5') geschlossene, längliche Finger-Öffnung (14) besitzt und der andere Handgriff (4) als massiver Zangengriff mit im gelenknahen Bereich des Griffruckens (4') gelegener Daumenmulde (4'') ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830934A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-22 Pietro Poggetti Schere, insbesondere haarschneideschere fuer friseure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063848B (de) * 1957-06-12 1959-08-20 Weisenburger A Schere mit ziehendem Schnitt fuer Baumschulen
DE2400523A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Fiskars Ab Oy Kuechenschere
FR2418064A1 (fr) * 1978-02-22 1979-09-21 Preposreve Sarl Pince coupante pour seuils de portes profiles ou files

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z: "Eisenhändler Fachblatt", 5.9.72, Seite 40, Nr. 545 *

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