DE3030552A1 - Scheren- oder zangenartiges handwerkzeug - Google Patents

Scheren- oder zangenartiges handwerkzeug

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DE3030552A1
DE3030552A1 DE19803030552 DE3030552A DE3030552A1 DE 3030552 A1 DE3030552 A1 DE 3030552A1 DE 19803030552 DE19803030552 DE 19803030552 DE 3030552 A DE3030552 A DE 3030552A DE 3030552 A1 DE3030552 A1 DE 3030552A1
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Germany
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handles
handle
hand
hand tool
contg
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Withdrawn
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DE19803030552
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English (en)
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Ottomar 5650 Solingen Leihe
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WALTER PETERS WERKZEUGFABRIK
Original Assignee
WALTER PETERS WERKZEUGFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Scheren- oder zangenartiges Handwerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein scheren- oder zangenartiges Handwerkzeug mit zwei die das Werkzeugmaul bildenden Arbeitsschenkel tragenden, über einen Gelenkbolzen schwenkbeweglich miteinander verbundenen Handgriffen, zwischen denen im gelenknahen Bereich eine Spreizfeder angeordnet ist.
  • Bekannte Handscheren obiger Art, wie z. B. Gartenscheren, Geflügel- oder auch Blechscheren sind herkömmlicher Weise mit im wesentlich glattschenkelig-ausgebildeten Handgriffen versehen, die wie auch bei üblichen Handzangen einerseits von den Fingern und andererseits von dem Daumen der Bedienungshand umgriffen und dadurch entsprechend geführt und betätigt werden. Dabei müssen diese Handscheren oder auch -zangen in der vorerwähnten Weise auch dann von der Bedienungshand voll umgriffen bzw. umklammert werden, wenn mit ihnen keine Schneid- oder Zangenoperationen ausgeführt werden, diese Werkzeuge also lediglich in der Hand gehalten werden, um sie beispielsweise bei intervallweise erfolgenden Schneidarbeiten zwischendurch nicht ablegen zu müssen.
  • Der zum bloßen Halten dieser Werkzeuge notwendige Umklammerungsgriff erschwert aber deren Handhabung, zumal die Hand dadurch leicht ermüdet.
  • Weiterhin ist es bei anderen Handscheren, wie z. B.
  • Papier-, Taschen- oder Schneiderscheren bekannt, deren Handgriffe beidseitig mit mehr oder weniger großen Einstecköffnungen für einzelne oder alle Finger einerseits und den Handdaumen andererseits zu versehen. Dadurch können solche Handscheren verhältnismäßig gut gehalten und geführt werden. Sie sind allerdings nur für die Durchführung von vergleichsweise leichten Schneidarbeiten geeignet, da jedenfalls ihre Daumen-Einstecköffnung in aller Regel so klein bemessen ist, daß darin lediglich die Daumenkuppe hineinpaßt, die noch dazu bei der vergleichsweise schmalen Auflagefläche in der Einstecköffnung nur eine sehr begrenzte Betätigungskraft hervorzubringen vermag.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein scheren- oder zangenartiges Handwerkzeug der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das einerseits leichter zu handhaben, insbesondere zu führen und zu halten ist und andererseits mit vergleichsweise geringem Betätigungskraftaufwand erheblich größere Arbeitskräfte, wie z. B. Schneid- oder Klemmkräfte zu erzielen erlaubt. Diese Aufgabe wird erfindungsgmäß dadurch gelöst, daß in jeweils an sich bekannter Weise der eine Handgriff mit einer durch einen außenliegenden Bügel geschlossenen, länglichen Finger-Einstecköffnung versehen und der andere Handgriff als einstecköffnungsfreier Zangengriff mit wulstartig verdicktem Griffrücken und darin gelenkseitig gelegener Daumenmulde ausgebildet ist. Auf diese Weise kommt man zu einem Handwerkzeug in scheren oder zangenartiger Form, daß durch die an seinem einen Handgriff vorhandene Finger-Einstecköffnung stets gut geführt und ermüdungsfrei gehalten werden kann, während der andere einstecköffnungsfreie Handgriff mit seinem wulstartig verdickten Griffrücken und der darin gelegenen Daumenmulde die Möglichkeit zu breitflächiger Auflage des gesamten Daumens einschließlich des Daumenballens bietet und damit verhältnismäßig große Betätigungskräfte in ergonomisch angepaßter Weise aufzubringen erlaubt. Dazu trägt auch die längliche Einstecköffnung am anderen Handgriff bei, durch die alle vier Finger der Bedienungshand hindurchgesteckt werden können. Das hat darüber hinaus den Vorteil, daß dadurch das Handwerkzeug zugleich auch besser in der Hand frei gehalten werden kann, also nicht etwa wie bei einzelnen Fingeröffnungen um die Finger herumschlagen kann. Insgesamt hat das erfindungsgemäß vorgesehene Handgriffpaar in Bezug auf seine Arbeitshandhabung und Stabilität eine gewisse Ähnlichkeit mit dem bei Handzangen vorhandenen Griffpaar, unterscheidet sich jedoch wesentlich davon durch den am einen Handgriff vorhandenen Bügel und die dadurch gebildete längliche Finger-Einstecköffnung, die das neue Handwerkzeug wesentlich leichter zu führen und zu halten erlaubt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen beide Handgriffe ein im wesentlichen T-förmiges Ouerschnittsprofil, deren abgesetzte schmale Stegteile sich innenseitig gegenüberliegen. Hierdurch wird einerseits der notwendige Betätigungskraftaufwand durch die breitflächige Auflage der Finger und des Daumens an den äußeren breiten Kopfteilen des Querschnittsprofils verringert und andererseits ein Einklemmen der Bedienungshand bzw. einzelner Handfalten beim Schließen des Werkzeuges vermieden, weil die an sich die Klemmgefahr bildenden, innenliegenden, abgesetzten schmalen Stegteile soweit wie möglich von den Auflageflächen der Hand entfernt liegen und beiderseits dieser Stegteile noch ausreichend Freiraum für die sich darin gegebenenfalls einlegenden HandfalLen verbleibt.
  • Zur weitern Verringung dieser vorerwähnten Klemmgefahren ist an dem inneren Stegteil des mit der Finger-Einstecköffnung versehenen Handgriffs nahe unterhalb der Spreizfeder ein nach innen vorspringender Distanznocken vorgesehen, der in der Schließstellung des Handwerkzeuges an dem inneren Stegteil des anderen Handgriffs anliegt und damit für einen Distanzspalt zwischen den beiden Handgriffen in deren übrigem Bereich sorgt.
  • Weiterhin hat es sich für die Führung des Handwerkzeuges, insbesondere wenn es sich um eine Handschere handelt, als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Handgriffe gegenüber der durch die Spitzen der Arbeitsschenkel (Scherblätter) und den Gelenkbolzen verlaufenden Mittellinie in Richtung zum einstecköffnungsfreien Handgriff abgewinkelt verlaufen.
  • Dadurch kann die Handschere für Schneidarbeiten auf planen Auflageflächen näher an letztere herangebracht und damit das Scherenmaul in eine günstigere Schneidposition zum Schneidgut gebracht bzw. darin geführt werden.
  • Schließlich ist das neue Handwerkzeug noch mit einer es in der Schließstellung verrastenden Verschlußklappe versehen, die an dem einen Handgriff seitlich ausklappbar gelagert und mit einem am anderen Handgriff vorhandenen Widerlager in Rasteingriff zu bringen ist. Erfindungsgemäß steht dabei die Verschlußklappe unter Wirkung einer sie in die Außerraststellung zu drücken suchenden Torsionsfeder, wobei die Verschlußklappe bzw. das Widerlager so ausgebildet ist, daß die Verschlußklappe aus ihrer Raststellung durch weiteres Zusammendrücken der Handgriffe selbsttätig in ihre Außerraststellung auszuklappen ist.
  • In der Zeichnung ist als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung eine entsprechend beschaffene Handschere dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die Schere in geschlossener Stellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 die Schere in ihrer Offenstellung.
  • Die dargestellte Schere besitzt zwei über die Gelenkschraube 1 schwenkbeweglich miteinander verbundene Scherblätter 2, 3, die mit entsprechenden Schneiden versehen sind, von denen die eine im vorliegenden Falle eine Knochen- oder Astmulde 4 aufweist, wie sie bei Geflügel-oder Gartenscheren nicht unüblich ist.
  • An den beiden Scherblättern 1, 2 bzw. deren Angeln 2', 3' sitzen die beiden Handgriffe 5 bzw. 6. Der Handgriff 5 ist wie bei bekannten Handzangen massiv ausgebildet und mit einem wulstartigen Rücken 5' sowie einer darin zur Gelenkseite hin gelegenen Daumenmulde 5'' versehen.
  • Demgegenüber ist der andere Handgriff 6 mit einer von einem außenliegenden Bügel 7 umschlossenen, länglichen Fingereinstecköffnung 8 versehen, die leicht gekrümmt verläuft und in ihrem oberen Teil eine muldenförmige Vertiefung 8' für den Zeigefinger der Bedienungshand aufweist.
  • Beide Handgriffe 5, 6 bzw. der innen gelegene massive Griffteil 6' des Handgriffs 6 besitzen, wie Fig. 2 zeigt, ein im wesentlichen T-förmiges Querschnittsprofil, deren abgesetzte schmale Stegteile 5"' bzw. 6''' sich innenseitig gegenüberliegen. Am oberen Ende des am Handgriff 6 vorhandenen inneren Stegteils 6''' ist ein nach innen vorspringender Distanznocken 6'' vorgesehen, der in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung der Handschere an dem inneren Stegteil 5"' des anderen Handgriffs 5 anliegt und damit für einen Distanzspalt 9 zwischen den beiden Handgriffen in deren übrigem Bereich sorgt. Beide Handgriffe bestehen vorzugsweise aus entsprechend eingefärbtem Kunststoff, der gegebenenfalls auch direkt auf die Scherblattangeln 2', 3' aufgespritzt sein kann.
  • Im oberen Teil des Handgriffs 6 ist eine Verschlußklappe 10 schwenkbeweglich gelagert, die aus dem Betätigungsteller 10' und dem damit verbundenen Verschlußbugel 10'' besteht. Diese Verschlußklappe 10 steht unter Wirkung einer sie in der ausgeschwenkten Stellung gemäß Fig. 3 zu halten bzw. zu drücken suchenden Torsionsfeder. In der Schließstellung der Handschere kann diese Verschlußklappe 10 so eingeschwenkt werden, daß ihr Verschlußbugel 10'' mit der am anderen Handgriff bzw. Scherblatt 2 vorhandenen Widerlagerkante 2'' in klemmenden Rasteingriff gelangt, wodurch die Schere in ihrer Schließstellung gehalten wird.
  • Der Verschlußbügel 10'' und die damit zusammenwirkende Widerlagerkante 2'' sind so ausgebildet, daß die Verschlußklappe 10 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Raststellung durch geringfügiges weiteres Zusammendrücken der beiden Handgriffe 5, 6 selbsttätig in ihre Außerraststellung gemäß Fig. 3 ausschwenkt. Die zwischen den beiden Handgriffen 5, 6 in der Nähe des Gelenkbolzens 1 angeordnete Spreizfeder 11 kann dann die Griffe auseinanderdrücken und somit die Schere öffnen.
  • Wie die Zeichnungen ohne weiteres erkennen lassen, ermöglichen die beiden unterschiedlich ausgebildeten Handgriffe 5, 6 einerseits in ergonomischer Anpassung an die Damit ist eine ermüdungsfreie Handhabung der Schere gewährleistet. Weiterhin erkennt man insbesondere aus Fig. 2, daß auch in der Schließstellung der Schere keinerlei KLemmgefahren für die Bedienungshand hestehen, da wegen des T-förmigen Querschnittsprofils der beiden Handgriffe zu beiden Seiten ihrer innenliegenden schmalen Stegteile 5''', , 6''' genügend Freiraum für die sich darin etwa hineinwölbenden Handfalten verbleibt, wozu im übrigen auch noch der stets offenbleibende Distanzspalt 9 beiträgt.
  • Um die Handschere für Schneidarbeiten auf planen Auflageflächen näher an letztere heranbringen und damit die Schneidarbeit verbessern zu können, sind beide Handgriffe 5, 6 gegenüber der durch die Spitzen 12 der Scherblätter 2, 3 und dem Gelenkbolzen 1 verlaufenden Mittellinie 13 in Richtung zum einstecköffnungsfreien Handgriff 5 hin abgewinkelt, wie das die eingezeichnete Griffs nie 14 und der zwischen ihr und der Mittellinie 13 liegende spitze Winkel 2 verdeutlichen.

Claims (5)

  1. Patepransprche Schere oder zangenartiges Handwerkzeug mit zwei die das Werkzeugmaul bildenden Arbeitsschenkel tragenden, über einen Gelenkbolzen schwenkbeweglich miteinander verbundenen Handgriffen, zwischen denen im gelenknahen Bereich eine Spreizfeder angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jeweils an sich bekannter Weise der eine Handgriff (6) mit einer durch einen außen liegenden Bügel (7) geschlossenen, länglichen Finger-Einstecköffnung (8) versehen und der andere Handgriff (5) als einstecköffnungsfreier Zangengriff mit wulstartig verdicktem Griffrücken (5') und darin gelenkseitig gelegener Daumenmulde (5'') ausgebildet ist.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß beide Handgriffe (5,6') ein im wesentlichen T-förmiges Querschnittsprofil besitzen, deren abgesetzte schmale Stegteile (5''', , 6''') ) sich innenseitig gegenüberliegen.
  3. 3. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem inneren Stegteil (6''') des mit der Finger-Einstecköffnung (8) versehenen Handgriffs (6) nahe unterhalb der Spreizfeder (11) ein nach innen vorspringender Distanznocken (6'') vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Handwerkzeuges an dem inneren Stegteil (5''') des anderen Handgriffs (5) anliegt und damit für einen Distanzspat (9) zwischen den beiden Handgriffen (5, 6) in deren übrigem Bereich sorgt.
  4. 4. Handwerkzeug, insbesondere -schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß die beiden Handgriffe (5, 6) gegenüber der durch die Spitzen (12) der Arbeitsschenkel (Scherblätter 2, 3), und den Gelenkbolzen (1) verlaufenden Mittellinie (13) in Richtung zum einsteckoffnungsfreien Handgriff (5) hin abgewinkelt verlaufen.
  5. 5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer es in der Schließstellung verrastenden Verschlußklappe, die an dem einen Handgriff seitlich ausklappbar gelagert und mit einem am anderen Handgriff vorhandenen Widerlager in Rasteingriff zu bringen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußklappe (10) unter Wirkung einer sie in die Außerraststellung zu drucken suchenden Torsionsfeder steht und sie bzw. das Widerlager (2'') so ausgebildet ist, daß die Verschlußklappe (10) aus ihrer Raststellung durch weiteres Zusammendrücken der Handgriffe (5, 6) selbsttätig in ihre Außerraststellung auszuklappen ist.
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