DE2365723C3 - Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen

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DE2365723C3
DE2365723C3 DE19732365723 DE2365723A DE2365723C3 DE 2365723 C3 DE2365723 C3 DE 2365723C3 DE 19732365723 DE19732365723 DE 19732365723 DE 2365723 A DE2365723 A DE 2365723A DE 2365723 C3 DE2365723 C3 DE 2365723C3
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Alfons Schmeing
Ewald Schmeing
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Deutsche Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing OHG
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Deutsche Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines gewölbteji Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen.
Bekanntlich werden Scheren· oder Bohlenkegelbahnen im Hinblick auf die. vorzüglichen Eigenschaften seit einiger Zeit aus Kunststoff 'tergestelllt. Solche Kegelbahnen weisen in ihrer Lauffläche eine Durchbiegung (Kehlung) auf,die in den einzelnen Abschnitten der Bahn unterschiedlich tief ist und insbesondere im letzten Abschnitt, der sogenannten Schere, seitlich und in Richtung des Kegelsitandes immer flacher wird, d. h. der Radius der Kehlung wird in Richtung zum Kegelstand von einer festgelegten Tiefstelle aus immer größer.
Bisher wurde diese Kehlung von Hand mit elektrischen Handhobelmaschinen und elektrischen Schleifmaschinen eingearbeitet. Selbst mit den besten fachlichen und handwerklichen Erfahrungen ist es sehr schwer, eine einwandfreie Kehlung mit mechanischen Werkzeugen in den vom Bundeskeglerverband festgesetzten Normen und Toleranzen einzuarbeiten. Hinzu kommt, daß die Oberfläche /on hochmolekularen Kunststoffen, die für solche Kunststoff-Kegelbahnen vorwiegend verwendet werden, trotz Feinstschliff immer noch gewisse Unebenheiten und Aufrauhungen aufweisen, die aus kleinen Fäden bestehen. Man hat versucht, diese bis zu einem Minimum mit Gasflammen abzubrennen. Es zeigte sich aber, daß ein vollkommenes Abbrennen dieser Fasern oder Fäden nicht möglich ist, da beim Kegeln kleinste Teilchen der restlichen Fasern abgerieben werden, an der Kugel haften bleiben und die Hände des Keglers beschmutzen.
Die kleinen Unebenheiten, die von den Messerschlägen der Hobelmaschine und durch den Vorschub hervorgerufen werden, verursachen beim Bekegeln ein pfeifendes Geräusch der Kegelkugel. Man hat versucht, durch Waschen diese Unebenheiten auszuglei chen. Eine solche Behandlung ist aber nur von kurzer Dauer und erfordert eine besondere Wartung und Pflege,
Kunststoffkegelbahnen lassen sich bekanntlich ' leichter, d, h. mit weniger Kraftaufwand als die früheren Holzkegelbahnen bekegeln. Diese Eigenschaft wird durch die guten Haft- und Gleiteigenschaften des Kunststoffes hervorgerufen. Eine weitere Verbesserung der Oberfläche dürfte somit das Kegeln noch
»° leichter machen.
Aus der DE-OS 2149953 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Kunststoffplatten mit einer heizbaren bzw. kühlbaren Preßform, einem ebenfalls heiz- bzw. kühlbaren Preßstempel und einem Deck blech zwischen Preßstenipel und dem zu pressenden Kunststoff bekannt
Zur Herstellung von profilierten Preßlingen ist es ebenfalls bekannt, ein entsprechend geformtes Deckoder Einsatzblech zwischen dem Preßling und dem
ao Preßstempel vorzusehen (DE-PS 8 62218).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das ein nachträgliches Einarbeiten der Kehlung vermeidet, so daß die die Kehlung aufweisende Fläche schon gleich auf Hochglanz ge-
a5 preßt werden kann und nicht mehr bearbeitet werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein auf der Unterseite hochglanzpoliertes Metallblech zunächst auf einer Unterlage entsprechend der ge wünschten Kehlung nach unten gewölbt und in dieser Gestalt festgespannt wird und daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite des Bleches durch spanabhebende Bearbeitung vollständig eben gemacht wird.
Dabei kann für das spanabhebende Bearbeiten des Deckbleches dieses mit Streifen von unterschiedlicher Höhe in einer solchen Anordnung unterlegt werden, daß die Hüllfläche über den Streifen der gewünschten Kehlung entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet die Herstellung einer spiegelglatten Oberfläche, welche die gewünschte Glätte von Haus aus aufweist und keinerlei Nacharbeit und laufende Wartung benötigt. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ergibt sich durch die wirtschaftliche Arbeitsweise, da Kunststoff eingespart wird und die fertig gepreßte Platte überhaupt keiner Bearbeitung mehr in bezug auf die Kehlung bedarf. Die spanabhebende Bearbeitung der jeweils für die verschiedenen Bahnabschnitte benö-
5» tigten Deckbleche, die immer wieder verwendbar sind, ist wesentlich wirtschaftlicher als eine entsprechende Formgebung der Matrize bzw. Patrize der Preßform mit hochglanzpolierten Flächen und Heizbzw. Kühlkanälen. Auch kopierte Fräsflächen auf Hochglanz zu schleifen und zu polieren, würde einen Arbeitsaufwand erfordern, der in keinem Verhältnis zum Erfolg steht.
Da Kegelbahnen aus Abschnitten am Standort mittels Schweißungen oder Verschraubungen zusam- mengesetzt werden, soll die Erfindung an Hand eines Abschnitts einer Scherenkegelbahn mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sche-
renkcgelbahn,
Fig. 2 einen vergrößerten schcmalischen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Herstcl-
lung eines Preßbleches für die Preßform der Prellvorrichtung, während
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt der Preßvorrichtung wiedergibt.
Wenn such die Erfindung beispielsweise in bezug auf eine Scherenkegelbahn beschrieben wird, so ist sie doch auch ebensogut bei Bohlenbahnen oder Bowling-Bahnen anwendbar.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Scherenkegelhahn, die nach den Richtlinien des Deutschen Keglerhundes (DKB) in mehrere genormte Abschnitte aufgeteilt ist, wobei in diesem Zusammenhang lediglich die festgelegten Normen in bezug auf die Kehlung der Lauffläche interessieren. Die Kehlung beginnt am Ende der sogenannten Aufsatzbohle (<i-b), also bei b\ sie beträgt nach 0,25 Meter 1,2 mm, nach 0,50 Meter 2,4 mm, nach 0,75 Meter 3,6 mm und läuft gleichmäßig in Kreislinie bis c, von da ab in gleicher Tiefe und bis an d;e Kanten der Schere (c-d) in zunehmender Breite bis 0,875 Meter vor d. Die Kehlung wird somit in Richtung auf den Kegelstand 1 immer flacher und beträgt
bei 0,625 m vor d 2,4 mm.
bei 0,375 m vor d 1,2 mm,
bei 0,125 m vor d 0,0 mm.
Daraus ergibt sich, daß die Kehlung in den einzelnen Kegelbahnabschnitten unterschiedlich ist, was an die exakte Herstellung der Bahn hohe Anforderungen stellt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die fertige Kegelbahn bei H-II in Fig. 1. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Maß- und Größenverhältnisse in der Zeichnung gegenüber den tatsächlichen Relationen der Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt sind. Die Kehlung ist in Fig. 2 mit k bezeichnet.
Da die Kegelbahn aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt wird (diese sind nicht mit den eingezeichneten Abschnitten a-b, b-c, c-d identisch, da letztere schon aus mehreren Teilslücken bestehen), müßte für jedes Teilstück, das aus hochmolekularen) Kunststoff, z, B. Polyäthylen, gepreßt wird, eine eigene Preßform zur Verfugung stehen, bei der der
S Preßstempel jeweils an seiner Wirkflache entsprechend der gewünschten ungleichmäßigen Kehlung gewölbt und hochglanzpoliert sein müßte. Es ist offensichtlich, daß der Aufwand für Herstellung und Lagerhaltung zu groß wäre.
ίο Fig. 3 verdeutlicht das Verfahren zur Herstellung des Preßbleches 2 der Preßvorrichtung, 7 nach Fig. 4. Ein Metallblech la mit etwa 5-6 mm Dicke, beispielsweise aus Messing oder hochwertigem Stahl, wird mit seiner Unterseite, einer hochglanzpolierten Fläche 3, so auf eine Unterlage, z. B. aus Preßholz, aufgespannt, daß seine Krümmung der gewünschten Kehlung eines Kegelbahn-Teilstücks entspricht. Dabei kann die Unterlage aus einzelnen, unterschiedlich hohen und entsprechend angeordneten Unterlegstreifen 4 bestehen, wie in Fig. 3 angedeutet. Die Einspann-Gegenkraft ist durch einen Pfeil 5 dargestellt.
Danach wird die obere Seite ( vies Bleches la in
der eingespannten Lage planiert, wie strichpunktiert
angedeutet. Das so bearbeitete Blech la wird in eine
a5 Preßform Ta (Fig. 4) als Preßblech 2 auf den eingefüllten Kunststoff Saufgelegt, wobei es ringsum durch Dichtlingsleisten 9 gegenüber der Peßform la abgedichtet ist. Diese Abdichtungsart ist in der DE-OS 2149 953 beschrieben. Nach der Bearbeitung des BIeches 2 gemäß F i g. 3 wird dieses zwar das Bestreben haben, in seine ursprüngliche, gestieckte Form zurückzufedern, doch legt sich beim Pressen die Oberseiie 6 des Prcßbleches la infolge des hohen Preßdrucks (700-800 t) fest an die Unterseite des Preßstempels 10 an.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Preßform (Matrize) Ta und der Preßstempel {Patrize) 10 mit Heiz- bzw. Kühlkanälen 11 ausgestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Unterseite hochglanzpoliertes Metallblech (2a) zunächst auf einer Unterlage (4) entsprechend der gewünschten Kehlung (fc) nach unten gewölbt und in dieser Gestalt festgespannt wird und daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite (6) des Bleches (2a) durch spanabhebende Bearbeitung vollständig eben gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das spanabhebende Bearbeiten des Bleches (2a) dieses mit Streifen (4) von unterschiedlicher Höhe in einer solchen Anordnung unterlegt wird, daß die Hüllfläche über den Streifen (4) der gewünschten Kehlung (Jfe) ent-SDricht.
DE19732365723 1973-07-09 1973-07-09 Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen Expired DE2365723C3 (de)

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DE2365723A1 DE2365723A1 (de) 1976-02-12
DE2365723B2 DE2365723B2 (de) 1977-12-22
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DE2939879A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-23 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verfahren zur herstellung von profilierten isolierleisten fuer tuer- und fenster- metallprofile

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