DE2365723B2 - Verfahren zum herstellen eines gewoelbten pressbleches fuer eine pressform zum pressen von kunststoffplatten mit hochglanzpolierter kehlung, insbesondere fuer kegelbahnen - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines gewoelbten pressbleches fuer eine pressform zum pressen von kunststoffplatten mit hochglanzpolierter kehlung, insbesondere fuer kegelbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines gewölbte/i Preßbleches für eine
Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen.
Bekanntlich werden Scheren- oder Bohlenkegelbahnen im Hinblick auf die vorzüglichen Eigenschaften
seit einiger Zeit aus Kunststoff hergestellt. Solche Kegelbahnen weisen in ihrer Lauffläche eine Durchbiegung
(Kehlung) auf, die in den einzelnen Abschnitten der Bahn unterschiedlich tief ist und insbesondere
im letzten Abschnitt, der sogenannten Schere, seitlich und in Richtung des Kegelstandes immer flacher wird,
d. h. der Radius der Kehlung wird in Richtung zum Kegelstand von einer festgelegten Tiefstelle aus immer
größer.
Bisher wurde diese Kehlung von Hand mit elektrischen Handhobelmaschinen und elektrischen Schleifmaschinen
eingearbeitet. Selbst mit den besten fachlichen und handwerklichen Erfahrungen ist es sehr
schwer, eine einwandfreie Kehlung mit mechanischen Werkzeugen in den vom Bundeskeglerverband festgesetzten
Normen und Toleranzen einzuarbeiten. Hinzu kommt, daß die Oberfläche von hochmolekularen
Kunststoffen, die für solche Kunststoif-Kegelbahnen vorwiegend verwendet werden, trotz Feinstschliff
immer noch gewisse Unebenheiten und Aufrauhungen aufweisen, die aus kleinen Fäden bestehen. Man
hat versucht, diese bis zu einem Minimum mit Gasflammen abzubrennen. Es zeigte sich aber, daß ein
vollkommenes Abbrennen dieser Fasern oder Fäden nicht möglich ist, da beim Kegeln kleinste Teilchen
der restlichen Fasern abgerieben werden, an der Kugel haften bleiben und die Hände des Keglers beschmutzen.
Die kleinen Unebenheiten, die von den Messerschlägen der Hobelmaschine und durch den Vorschub
hervorgerufen werden, verursachen beim Bekegeln ein pfeifendes Geräusch der Kegelkugel. Man hat versucht,
durch Waschen diese Unebenheiten auszugleichen. Eine solche Behandlung ist aber nur von kurzer
Dauer und erfordert eine besondere Wartung und Pflege.
Kunststoffkegelbahnen lassen sich bekanntlich "' leichter, d. h. mit weniger Kraftaufwand als die früheren
Holzkegelbahnen bekegeln. Diese Eigenschaft wird durch die guten Haft- und Gleiteigenschaften des
Kunststoffes hervorgerufen. Eine weitere Verbesserung der Oberfläche dürfte somit das Kegeln noch
leichter machen.
Aus der DT-OS 2 149 953 ist eine Vorrichtung zum
Herstellen von gepreßten KunststofFpIatten mit einer heizbaren bzw. kühlbaren Preßform, einem ebenfalls
heiz- bzw. kühlbaren Preßstempel und einem Deck-
i"' blech zwischen Preßstempel und dem zu pressenden
Kunststoff bekannt.
Zur Herstellung von profilierten Preßlingen ist es ebenfalls bekannt, ein entsprechend geformtes Deckoder
Einsatzblech zwischen dem F'reßling und dem
-" Preßstempel vorzusehen (DT-PS 862218).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das ein nachträgliches Einarbeiten
der Kehlung vermeidet, so daß die die Kehlurig aufweisende Fläche schon gleich auf Hochglanz ge-
-"' preßt werden kann und nicht mehr bearbeitet werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein auf der Unterseite hochglanzpoliertes Metallblech
zunächst auf einer Unterlage entsprechend der ge-
i'i wünschten Kehlung nach unten gewölbt und in dieser
Gestalt festgespannt wird und daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite des Bleches durch spanabhebende
Bearbeitung vollständig eben gemacht wird.
Γι Dabei kann für das spanabhebende Bearbeiten des
Deckbleches dieses mit Streifen von unterschiedlicher Höhe in einer solchen Anordnung unterlegt werden,
daß die Hüllfläche über den Streifen der gewünschten Kehlung entspricht.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet die
Herstellung einer spiegelglatten Oberfläche, welche die gewünschte Glätte von Haus aus aufweist und keinerlei
Nacharbeit und laufende Wartung benotigt. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ergibt
π sich durch die wirtschaftliche Arbeitsweise, da Kunststoff
eingespart wird und die fertig gepreßte Platte überhaupt keiner Bearbeitung mehr in bezug auf die
Kehlung bedarf. Die spanabhebende Bearbeitung der jeweils für die verschiedenen Bahnabschnitte benö-
"><> tigten Deckbleche, die immer wieder verwendbar sind, ist wesentlich wirtschaftlicher als eine entsprechende
Formgebung der Matrize bzw. Patrize der Preßform mit hochglanzpolierten Flächen und Heizbzw.
Kühlkanälen. Auch kopierte Fräsflächen auf
">-> Hochglanz zu schleifen und zu polieren, würde einen
Arbeitsaufwand erfordern, der in keinem Verhältnis zum Erfolg steht.
Da Kegelbahnen aus Abschnitten am Standort mittels Schweißungen oder Verschraubungen zusam-
W) mengesetzt werden, soll die Erfindung an Hand eines
Abschnitts einer Scherenkegelbahn mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert werden, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sche-
b") renkegelbahn,
Fig. 2 einen vergrößerten schematischen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Herstel-
lung eines Preßbleches fur die Preßform der Preßvorrichtung,
wahrend
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt der Prellvorrichtung
wiedergibt.
Wenn auch die hrfindung heispiclswei ,e in bezug
auf eine Scherenkegelbahn beschrieben wird, so ist sie doch auch ebensogut bei Bohlenbahnen oder How
ling-Bahnen anwendbar.
Fig. I /cigt schematisch eine Scherenkcgelbahn,
die nach den Richtlinien des Deutschen Keglerbundes ( OKI?) in mehrere genormte Abschnitte aufgeteilt ist.
wobei in diesem Zusammenhang lediglich die festgelegten Normen in bezug auf die Kehlung der Lauffläche
interessieren. Die Kehlung beginnt am finde tier sogenannten Aufsatzbohle («-/>). also bei />; sie beihigt
nach 0,25 Meter 1,2 mm, nach 0.50 Meter 2.4
mm. nach 0,75 Meter 3.b mm und lauft gleichmäßig
in Kreislinie bis c, von da ab in gleicher Tiefe und bis an die Kanten der Schere (c-tl) in zunehmender
Breite bis O.K75 Meter vor (/. Die Kehlung wird somit
in Richtung auf den Kegelstand I immer flacher und betrügt
bei O,(i25 m vor ti 2,4 mm.
bei 0,375 m vor d 1,2 inm,
bei 0,125 m vor d 0,0 mm.
Daraus ergibt sich, daß die Kehlung in den einzelnen
Kegelbahnabschnitten unterschiedlich ist, was an die exakte I Ierstellungder Bahn hohe Anforderungen
stellt.
Fig. 2 zeigt einen (Querschnitt durch die fertige Ke
gelbahn bei II-II in Fig. I. F.s sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die Maß- und Größenverhältnisse in der /.cichnicig gegenüber den tatsächlichen Relationen
der Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt sind. I)ie Kehlung ist in Fig. 2 mit k bezeichnet.
Da die Kegelbahn aus mehreren Teilslüeken zusammengesetzt
wird (diese sind nicht mit den eingezeichneten Abschnitten ii-h. />-<
. <·-</ identisch, da letztere schon aus mehreren leilslucken bestehen) mußte fur jedes 1 eilstuek. das aus hochmolekularem
Kunststoff. .'.. IJ. Polyäthylen, gepreßt wird, eine eigene Preßform zur Verfugung stehen, bei der der
Preßstempel jeweils an seiner Wirkflaehe entsprechend
der gewünschten ungleichmäßigen Kehlung gewölbt
und hochglanzpoliert sein mußte. Fis ist offensichtlich,
daß der Aufwand fur Herstellung und Lagerhaltung zu groß ware.
Fig. 3 verdeutlicht das Verfahren zur Herstellung
des Preßbleches 2 der Preßvorrichtung 7 nach Fig. 4.
Fun Metallblech la mit etwa 5 -d mm Dicke, beispielsweise
aus Messing oder hochwertigem Stahl, wird mit seiner Unterseite, einer hochglanzpoliei ten
F lache 3. so auf eine Unterlage. /. B. aus Preßholz. aufgespannt, daß seine Krümmung der gewünschten
Kehlung eines Kegelbahn-Teilstücks entspricht. Dabei kann die Unterlage aus einzelnen, unterschiedlieh
hohen und entsprechend angeordneten Unterlegstreifen 4 bestehen, wie in Fig. 3 angedeutet. Die F:.inspannCiegenkraft
ist durch einen Pfeil 5 dargestellt.
Danach wird die obere Seite 6 des Bleches la in der eingespannten Lage planiert, wie strichpunktiert
angedeutet. Das so bearbeitete Blech la wird in eine Preßform Ία (Fig. 4) als F'reßblech 2 auf den eingefüllten
Kunststoff 8 aufgelegt, wobei es ringsum durch Dichtungsleisten 9 gegenüber der Peßform Ία abgedichtet
ist. Diese Abdichtungsart ist in der FJF-C)S 2 14(>"53 beschrieben. Nach der Bearbeitung des Bleches
2 gemäß Fig. 3 wird dieses zwar das Bestreben haben, in seine ursprüngliche, gestreckte Form zurückzufedern,
doch legt sich beim Pressen die Oberseite (i des Preßbleehes la infolge des hohen Preßdrucks
(700-SOO t) fest an die Unterseite des Preßslempels 10 an.
Wie Fig. 4 zeigt, sind «.lic Preßform (Matrize) 7</
und der Preßstempel (Patrize) 10 mit Heiz- bzw. Kuhlkanälen 11 ausgestattet
Hierzu 1 Blatt /.eiehiumgen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von
Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf der Unterseite hochglanzpoliertes Metallblech (la) zunächst auf
einer Unterlage (4) entsprechend der gewünschten Kehlung (k) nach unten gewölbt und in dieser
Gestalt festgespannt wird und daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite (6) des Bleches
(2;/) durch spanabhebende Bearbeitung vollständig eben gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das spanabhebende Bearbeiten
des Bleches (2a) dieses mit Streifen (4) von unterschiedlicher Höhe in einer solchen Anordnung
unterlegt wird, daß die Hüllfläche über den Streifen (4) der gewünschten Kehlung (k) entspricht.
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Families Citing this family (2)
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DE19632149C1 (de) * | 1996-08-09 | 1998-02-05 | Sekurit Saint Gobain Deutsch | Formstempel zum Nachformen eines an einen Gegenstand anextrudierten Profilstrangs |
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1973
- 1973-07-09 DE DE19732365723 patent/DE2365723C3/de not_active Expired
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