DE2365723A1 - Vorrichtung zum pressen von kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten kehlung, insbesondere fuer kegelbahnen, und verfahren zum herstellen eines gewoelbten pressbleches fuer eine pressform der pressvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten kehlung, insbesondere fuer kegelbahnen, und verfahren zum herstellen eines gewoelbten pressbleches fuer eine pressform der pressvorrichtung

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DE2365723A1
DE2365723A1 DE2365723*A DE2365723A DE2365723A1 DE 2365723 A1 DE2365723 A1 DE 2365723A1 DE 2365723 A DE2365723 A DE 2365723A DE 2365723 A1 DE2365723 A1 DE 2365723A1
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Holzveredelung Alfons & Ewald
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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Description

PATENTANWÄLTE D 59 Siegen
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT MarburgerTor2 - Postfach
DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER TeMonMo27D54O70
Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
75 358 Pü/A
2 6. AUG. 1975
"Pirna Deutsche Holzveredelung: Alfons & Ewald Schmeing, 59^2 Kirchhundem 2, Würdinghausen
Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen, und Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform der Preßvorrichtung
Abzweigungsanmeldung-aus Patentanmeldung P 23 3*ί 883.6 vom 9·7.1973
Die Erfindung.bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffplatten mit einer hochglanzpolierten Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen, und ein Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform der Preßvorrichtung.
Bekanntlich werden Scheren- oder Bohlenkegelbahnen im Hinblick auf die vorzüglichen Eigenschaften seit einiger Zeit aus Kunststoff hergestellt. Solche Kegelbahnen weisen in ihrer Lauffläche eine Durchbiegung (Kehlung) auf, die in den einzelnen Abschnitten der Bahn unterschiedlich tief ist und insbesondere im letzten Abschnitt, der sogenannten Schere, seitlich und in Richtung des Kegelstandes immer flacher wird, d.h. der Radius der Kehlung wird in Richtung zum Kegelstand von einer festgelegten Tiefstelle aus immer größer.
Bisher wurde diese Kehlung von Hand mit elektrischen Handhobelmaschinen und elektrischen Schleifmaschinen eingearbeitet.
8'77-CH
Selbst mit den besten fachlichen und handwerklichen Erfahrungen ist es sehr schwer, eine einwandfreie Kehlung mit mechanischen Werkzeugen in den vom Bundeskeglerverband festgesetzten Normen und Toleranzen einzuarbeiten. Hinzu kommt, daß die Oberfläche ■ von hochmolekularen Kunststoffen, die für solche Kunststoff-Kegelbahnen vorwiegend verwendet werden, trotz Feinstschliff immer noch gewisse Unebenheiten und Aufrauhungen aufweisen, die aus kleinen Fäden bestehen. Man hat versucht, diese bis zu einem Minimum mit Gasflammen abzubrennen. Es zeigte sich aber, daß ein vollkommenes Abbrennen dieser Fasern oder Fäden nicht möglich ist, da beim Kegeln kleinste Teilchen der restlichen Fasern abgerieben werden, an der Kugel haften bleiben und die Hände des Keglers beschmutzen.
Die kleinen Unebenheiten, die von den Messerschlagen der Hobelmaschine und durch den Vorschub hervorgerufen werden, verursachen beim Bekegeln ein pfeifendes Geräusch der Kegelkugel. Man hat versucht, durch Waschen diese Unebenheiten auszugleichen. Eine solche Behandlung ist aber nur von kurzer Dauer und erfordert eine besondereWartung und Pflege.
Kunststoffkegelbahnen lassen sich bekanntlich leichter, d.h. mit weniger Kraftaufwand als die früheren Holzkegelbahnen bekegeln. Diese Eigenschaft wird durch die guten Haft- und Gleiteigenschaften des"Kunststoffes hervorgerufen. Eine weitere Verbesserung der Oberfläche dürfte somit das Kegeln noch leichter machen. -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein nachträgliches Einarbeiten der Kehlung zu vermeiden, so daß die die Kehlung aufweisende Fläche schon gleich auf Hochglanz gepreßt werden kann und nicht mehr bearbeitet werden muß.
Ausgehend von einer durch die DT-OS 2 1^9 953 bekannten Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Kunststoffplatten, mit hochglanzpolierter Kehlung mit einer heizbaren bzw. kühlbaren
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Preßformj einem ebenfalls heiz- bzw. kühlbaren Preßstempel und einem Deckblech zwischen Preßstempel und dem zu pressenden Kunststoff wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Preßvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Deckblech eine dem Kunststoff zugewandte hochglanzpolierte, konvex gewölbte Fläche und eine dem Preßstempel zugewandte, plane
Fläche aufweist.
Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf ein Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für die Preßform der
Preßvorrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein auf der einen Seite hochglanzpoliertes Metallblech zunächst auf einer
Unterlage, entsprechend der gewünschten Kehlung nach unten gewölbt, festgespannt wird, daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite des Bleches durch spanabhebende Bearbeitung planiert wird und daß das so vorbereitete Blech in an sich bekannter
Weise als Deckblech in einer Preßform zwischen Preßstempel und dem zu pressenden Kunststoff verwendet wird. Dabei kann für das spanabhebende Bearbeiten des Deckbleches dieses mit Streifen
von unterschiedlicher Höhe in einer solche Anordnung unterlegt werden, daß die Hüllfläche über den Streifen der gewünschten
Kehlung entspricht.
Die erfindungsgemäße Preßvorrichtung gewährleistet die Herstellung einer spiegelglatten Oberfläche, welche die gewünschte Glätte von Haus aus-aufweist und keinerlei Nacharbeit und laufende Wartung benötigt.
Ein weiterer Vorteil der neuen Preßvorrichtung ist durch
die wirtschaftliche Arbeitweise gegeben, da Kunststoff eingespart wird und die fertig gepreßte Platte überhaupt keiner Bearbeitung mehr in Bezug auf die Kehlung bedarf. Die spanabhebende Bearbeitung der Jeweils für die verschiendenen Bahnabschnitte benötigten Deckbleche, die immer wieder verwendbar sind,
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1st viesentlich wirtschaftlicher als eine entsprechende Formgebung der Matrize bzw. Patrize der Preßform mit hochglanzpolierten Pl'ichen und Heiz- bzw. Kühlkanälen. Auch kopierte Präsflächen auf Hochglanz zu schleifen und zu polieren, würde einen Arbeitsaufwand erfordern, der in keinem Verhältnis zum Erfolg steht. .
Da Kegelbahnen aus Abschnitten am Standort mittels Schweißungen oder "Versehraubungen zusammengesetzt werden, soll die Erfindung anhand eines Abschnitts einer Scherenkegelbahn mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Scherenkegelbahn,
Fig. 2 einen vergrößerten schematischen Schnitt nach der Linie H-II in Fig, 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Herstellung eines Preßbleches für die Preßform der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung, xrährend
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung wiedergibt.
Wenn auch die Erfindung beispielsweise in Bezug auf eine Scherenkegelbahn beschrieben wird, so ist sie doch auch ebensogut bei Bohlenbahnen oder Bowling-Bahnen anwendbar.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Scherenkegelbahn, die nach den Richtlinien des Deutschen Keglerbundes (DKB) in mehrere genormte Abschnitte aufgeteilt ist, wobei in diesem Zusammenhang lediglich die festgelegten Normen in Bezug auf die Kehlung der Lauffläche interessieren. Die Kehlung beginnt am Ende der sogenannten Aufsatzbohle (a-b), also bei b; sie beträgt nach
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0,25 Meter 1,2 ram, nach 0,50 Meter 2,H mm, nach 0,75 Meter 3,6 mm und läuft gleichmäßig in Kreislinie bis c, von da ab in gleicher Tiefe und bis an die Kanten der Schere (c-d) in zunehmender Breite bis 0,875 Meter vor d. Die Kehlung wird somit in Richtung auf den Kegelstand 1 immer flacher und betrügt
bei 0,625 m vor d 2,4 mm,
bei 0,375 m vor d 1,2. mm,
bei 0,125 πι vor d 0,0 mm.
Daraus ergibt sich, daß die Kehlung in den einzelnen Kegelbahnabschnitten unterschiedlich ist, was an die exakte Herstellung der Bahn hohe Anforderungen stellt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die fertige Kegelbahn bei II-II in Fig. 1. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Maß- und Größenverhältnisse in der Zeichnung gegenüber den tatsächlichen Relationen der Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt sind. Die Kehlung ist in Fig. 2 mit k bezeichnet.
Da die Kegelbahn aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt wird (diese sind nicht mit den eingezeichneten Abschnitten a-b, b-c, c-d identisch, da letztere schon aus mehreren Teilstücken bestehen), müßte für jedes Teilstück, das aus hochmolekularem Kunststoff, .z.B. Polyäthylen, gepreßt wird, eine eigene Preßform zur Verfügung stehen, bei der der Preßstempel jeweils an seiner Wirkfläche entsprechend der gewünschten ungleichmäßigen Kehlung gewölbt und hochglanzpoliert sein müßte. Es ist offensichtlich, daß der Aufwand für Herstellung und Lagerhaltung zu groß wäre. .
■Fig. 3 verdeutlicht das Verfahren zur Herstellung des Preßbleches 2 der Preßvorrichtung 7 nach Fig. 4.
Ein Metallblech 2a mit etwa 5-6 mm Dicke, beispielsweise aus Messing oder hochwertigem Stahl, wird mit seiner Unterseite, einer hochglanzpolierten Fläche 3. so auf eine Unterlage , z.B.
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ORIGINAL INSPECTED
— ar —
aus Preßholz, aufgespannt, daß seine Krümmung der gewünschten Kehlung eines Kegelbahn-Teilstücks entspricht. Dabei kann die Unterlage aus einzelnen, unterschiedlich hohen und entsprechend angeordneten Unterlerstreifen H bestehen, wie in Pig. 3 angedeutet. Die Einspann-Gegenkraft ist durch einen Pfeil 5 dargestellt.
Danach wird die obere Seite 6 des Bleches 2a in der eingespannten Lage planiert, wie strichpunktiert angedeutet. Das so bearbeitete Blech 2a wird in eine Pre,ßform 7 a (Fig. 4) als Preßblech 2 auf den eingefüllten Kunststoff 8 aufgelegt, wobei es ringsum durch Dichtungsleisten 9 gegenüber der Preßform 7a abgedichtet ist. Diese Abdichtung art ist in der DT-OS 2 14-9 beschrieben. Nach der Bearbeitung des Bleches 2 gemäß Fig. 3 wird dieses zwar das Bestreben haben, in seine ursprüngliche, gestreckte Form zurückzufedern, doch legt sich beim Pressen die Oberseite 6 des Preßbleches 2a infolge des hohen Preßdrucks (700-800 t) fest an die Unterseite des Preßstempels 10 an.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Preßform (Matrize) 7a und der Preßstempel (Patrize) 10 mit Heiz- bzw. Kühlkanälen 11 ausgestattet.
P atent ansp rü ch e
09887/0452
BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. 75 358 Pfl/A
    Patentansprüche
    2 6. AUG. 1975
    j !.,Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen, mit einer heiz- bzw. kühlbaren Preßform, einem heiz- bzw. kühlbaren Preßstempel und einem Deckblech zwischen Preßstempel und dem zu pressenden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (2) eine dem Kunststoff (8) zugewandte hochglanzpolierte, konvex gewölbte Fläche (3) und eine dem Preßstempel (10) zugewandte plane Fläche (6) aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform der Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der einen Seite hochglanzpoliertes Metallblech (2a) zunächst auf einer Unterlage. (*J), entsprechend der gewünschten Kehlung (k) nach unten gewölbt, festgespannt wird, daß anschließend die konkav gewölbte Oberseite (6) des Bleches (2a) durch spanabhebende Bearbeitung planiert wird und daß das so vorbereitete Blech in an sich bekannter Weise als Deckblech (2) in einer Preßform (7a) zwischen Preßstempel (10) und dem zu pressenden Kunststoff (8) verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das spanabhebende Bearbeiten des Bleches (2a) dieses mit Streifen (4) von unterschiedlicher Höhe in einer solchen Anordnung unterlegt wird, daß die Hüllfläche über den Streifen (4) der gewünschten Kehlung (k) entspricht.
  4. 509887/0452
  5. ORIGINAL INSPECTED
  6. Leerseite
DE19732365723 1973-07-09 1973-07-09 Verfahren zum Herstellen eines gewölbten Preßbleches für eine Preßform zum Pressen von Kunststoffplatten mit hochglanzpolierter Kehlung, insbesondere für Kegelbahnen Expired DE2365723C3 (de)

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