DE236546C - - Google Patents
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- DE236546C DE236546C DENDAT236546D DE236546DA DE236546C DE 236546 C DE236546 C DE 236546C DE NDAT236546 D DENDAT236546 D DE NDAT236546D DE 236546D A DE236546D A DE 236546DA DE 236546 C DE236546 C DE 236546C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41G—APPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
- B41G3/00—Apparatus for printing lines
Landscapes
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Liniierwellen α der mit Liniierscheiben versehenen Liniiermaschinen sind in Schwingarmen
b gelagert, die auf einer im Maschinengestell gelagerten Absetzwelle c befestigt sind,
und werden durch Federn d auf den Liniierzylinder bzw. Papierbogen gepreßt. Zur Erzeugung
von Absätzen in der Liniatur werden die Schwingarme von einer Knaggenscheibe aus entgegen dem Federzug etwas gedreht, so
ίο daß die Liniierscheiben vom Papier abgehoben
werden. Will man die Liniierwelle ganz außer Tätigkeit setzen, so müssen die Liniierscheiben
so weit abgehoben werden, daß sie von den Knaggen nicht mehr getroffen werden. Die
Schwingarme müssen also einen größeren Ausschlag machen. Dann wird bei den. bisher bekannten
Konstruktionen die Feder bedeutend mehr gespannt als in der Arbeitsstellung, da das zweite Federende mit einem festen Gestellteil
verbunden ist.
Dieser Übelstand soll durch die Erfindung vermieden werden, indem das eine Ende der
Zugfeder wie bisher am Schwinghebel b oder an einem mit diesem verbundenen Zwischenhebel
angebracht, das andere Ende aber nicht wie bisher an einem festen Gestellteil, sondern
an einem Hebel c befestigt wird, der sich gegen einen Nocken f auf der Absetzwelle abstützt.
Zur Verminderung der Reibung ist eine Rolle g am Hebel e angeordnet. Außerdem
ist der Nocken f nicht fest auf der Absetzwelle, sondern, damit er beim gewöhnlichen
Absetzen nicht mitschwingt, drehbar auf c und durch einen Stift h, der im Schwingarm
b festsitzt, mitgenommen. Der Stift ragt in eine Bohrung im Nocken, die etwas größer
ist als der Stiftdurchmesser, so daß der Nocken erst bei größeren Ausschlägen der Schwing-,
arme mitgenommen wird. Bei der Bewegung der Nocken in der Abheberichtung folgt der
Hebel e in gleicher Richtung, so daß in der Endstellung die Zugfeder d größtenteils entspannt
ist (Fig. 2).
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Abstellvorrichtung für die Liniierwellen von Liniiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits am Schwingarm der Liniierwelle angreifende Zugfeder mit ihrem anderen Ende an einem Hebel befestigt ist, der sich gegen einen Nocken am Schwingarm stützt.
- 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zum Abstützen des Federhebels nicht fest am Schwingarm, sondern drehbar auf der Absetz welle angebracht ist und durch einen Stift am Schwingarm mitgenommen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE236546C true DE236546C (de) |
Family
ID=496226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT236546D Active DE236546C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE236546C (de) |
-
0
- DE DENDAT236546D patent/DE236546C/de active Active
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