DE2363856B2 - Herstellung von unter einwirkung von luftfeuchtigkeit haertenden, trocken lagerstabilen mischungen auf der basis von fluessigen monomeren, oligomeren oder polymeren verbindungen mit einer oder mehreren endstaendigen mercaptogruppen - Google Patents
Herstellung von unter einwirkung von luftfeuchtigkeit haertenden, trocken lagerstabilen mischungen auf der basis von fluessigen monomeren, oligomeren oder polymeren verbindungen mit einer oder mehreren endstaendigen mercaptogruppenInfo
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Description
Oligomere und Polymere mit endständigen Mercaptogruppen, die sich mit Oxidationsmitteln unter Bildung
von Disulfidbindungen zu gummiartigen, elastischen Materialien oxidieren lassen, haben wegen ihrer sehr
guten Witterungs- und Lösungsmittelbeständigkeit ein großes Verwendungsgebiet z. B. als Dichtungs- und
Versiegelungs- oder als Formmassen.
Da ihre Verwendung als getrennt gepacktes Zwei- jo
komponentenniaterial, nämlich der Verbindung mit endständigen Mercaptogruppen einerseits und dem
Oxidationsmittel andererseits, in vielen Fällen von Nachteil ist, besteht vielfach der Wunsch, einkomponentige
Massen einzusetzen, d. h. lagerstabile Mischungen, is
die das Polymer und das Oxidationsmittel gleichzeitig enthalten, die bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit bei
Raumtemperatur aushärten.
Bislang kennt man zwei Gruppen technisch verwertbarer Einkomponentensysteme für mercaptocndständige
Polymere, die Härtung mit Calciumperoxid und die Vernetzung mit Zinkoxid bzw. -peroxid. Bei dem
ersteren System, das in US-PS 33 49 047 beschrieben wird, mischt man das trockene mercaptoendständige
Polymer mit Calciumperoxid. Die Mischung ist stabil, 4r>
solange sie trocken bleibt. Bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit bildet sich rasch eine Haut. Die weitere Aushärtung
erfolgt jedoch sehr langsam, so daß entsprechende Mischungen für Einsatzzwecke, bei denen eine baldige
Beanspruchung der Dichtung gefordert wird, nicht verwendbar sind. US-PS 32 75 579 beschreibt ein
Einkomponentensystem mit Zinkoxid, das im alkalischen, nicht aber im neutralen Bereich mit mercaptoendständigen
Polymeren reagiert. Das alkalische Medium wird durch Einwirkung von Luftfeuchtigkeit auf ein v,
aminbeladenes Molekularsieb erreicht. Prinzipiell gleich, jedoch mit Zinkperoxid als Oxidationsmittel, ist
das Verfahren nach US-PS 34 02 155.
Das gleiche gut für US-PS 34 99 864, das lediglich durch Zugabe von geringen Mengen Schwefel zu «ι
Mischungen gemäß US-PS 34 02 155 eine Verbesserung
der Lagerstabilität erreicht. Diese drei Verfahren, die
ein basisches Milieu in der jeweiligen Mischung aus mercaptoendständigem Polymer und Zinkoxid bzw.
Zinkperoxid dadurch erzeugen, daß sich Wassermolekii- μ
Ie in ein zugegebenes aminbeladenes Molekularsieb einlagern und das Amin freisetzen, haben den Nachteil,
daß viele Wassermoleküle benötigt werden, um ein Aminmolekül zu verdrängen. Als Folge davon sind diese
Mischungen mit aminbeladenen Molekularsieben aul viel Feuchtigkeitszufuhr von außen angewiesen; d. h., sie
bilden zwar schnell eine Haut, härten aber sehr langsam durch.
Dieser Nachteil wird von den Verfahren gemäß der DT-OS 18 00 982 und DT-OS 20 62 259 beseitigt. Hier
geht man von der Tatsache aus, daß man Mercaptogruppen auch im sauren Bereich mit Zinkperoxid oxidieren
kann, und man erhält ein Einkomponentensystem, wenn man zu dem mercaptoendständigen Polymer und
Zinkperoxid eine Substanz zumischt, die mit dei Feuchtigkeit der Luft unter Bildung einer niedrigen
Carbonsäure hydrolysiert. Die freiwerdende Säure (Essigsäure) aktiviert das ZnOj und bedingt die Härtung
des Polymers. Diese säurekatalysierie Härtung hat aber den Nachteil, daß bei vielen Polymeren, so auch bei dem
beschriebenen Polysulfidpolymeren, die Gefahr besteht daß durch die Säure während der Alterung oder in der
Hitze Äther- oder Formalgruppen gespalten werden und das Polymer abgebaut wird. Außerdem lassen sich
die als Füllstoffe wichtigen und billigen Kreiden nicht verwenden, da die Gefahr der Bildung von CO2 besteht.
Die DT-OS 21 07 971 beschreibt ein Einkomponentensystem
mit mercaptoendständigen Polymeren und Zinkperoxid, wobei der Mischung Ketiminomagnesiumverbindungen
zugesetzt werden, die bei Kontakt mit der Luftfeuchtigkeit unter Bildung von Ketiminen reagieren.
Diese Stickstoffbasen katalysieren die Härtung und bedingen eine relativ schnelle Durchhärtung der
Mischung. Das Verfahren hat allerdings den Nachteil daß die Massen verhältnismäßig lange klebrig sind und
daß sich mit dem Verfahren keine dauerstandfesten Mischungen herstellen lassen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, lagerstabile thixotrope Mischungen herzustellen,
die das Polymer und das Oxidationsmittel gleichzeitig enthalten und die bei Kontakt mit
Feuchtigkeit schnell eine klebfreie Haut bilden und relativ schnell zu einer gummielastischen Masse
aushärten.
Die Oxidation erfolgt dabei mit wasserfreiem Natriumchromat. Härtungen von mercaptoendständigen
Polymeren mit Chromaten oder Dichromaten sind bereits bekannt und werden z. B. in den Patentschriften
US-PS 27 87 608 und US-PS 29 40 958 beschrieben.
Man verwendet wasserfreie Chromate, die mit den Polymeren lagerfähige Mischungen ergeben, die nach
Zusatz von Wasser aushärten, oder man vermischt die Polymere mit kristallwasserhaltigen Chromaten und
setzt durch Erhitzen das die Härtungsreaktion bedingende Wasser frei.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man zu Massen gelangt, die auch bei höheren Temperaturen
lagerstabil sind, wenn man mercaptoendständige Polymere mit einer Paste aus wasserfreiem Natriumchromat
in einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel vermischt. Bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit bilden diese
Massen innerhalb von 2-4 Stunden eine klebfreie Haut, und die Durchhärtung erfolgt innerhalb weniger Tage.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Herstellen von unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit
härtenden, trocken lagerstabilen Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder
polymeren Verbindungen mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst wasserfreies Natriumchromat mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel
sowie ggf. einer geringen Menge Füllstoff zu einer Paste anteigt und dann diese Paste als latenten Härter den
Mercaptoverbindungen zumischt. Das erfindungsgemä-Ue Verfahren ist auf alle Polymere oder Mischungen von
monomeren, oligomeren und polymeren Verbindungen r> mil endständigen Mercaptogruppen anwendbar, wie
z. B. auf Polysulfidpolymere, polymere Thioäther u. dgl.
Als Beispiel für eine monomere Verbindung mit nur einer SH-Gruppe sei 2-Mercaptoäthanol erwähnt, das
man als sog. Kettenstopper oft den Polymeren mit K) endständigen Mercaptogruppen zusetzt, um eine
größere Flexibilität des gehärteten Produkts zu erzielen.
Als Natriumchromat muß ein trockenes, kristallwasserfreies
Produkt verwendet werden. Die Menge des zugesetzten Natriumchromats richtet sich nach dem iri
SH-Äquivalent des zu oxidierenden Polymers, so daß in jedem Fall gewährleistet ist, daß sämtliche Thiolgruppen
oxidiert werden können. Im allgemeinen sind 3—12% Na2CrO4, bezogen auf das flüssige mercaptoendständige
Polymer, zur vollständigen Härtung ausreichend.
Das Natriumchromat wird fein pulverisiert und etwa mit der gleichen Gewichtsmenge eines organischen
Lösungsmittels angepastet. Um die Viskosität der Paste der des flüssigen Polymers anzugleichen, empfiehlt es
sich, der Paste eine geringe Menge eines Füllstoffes zuzusetzen. Die verschiedenen org. Lösungsmittel
haben unterschiedliche hiirtungsbeschleunigende Wirkungen.
Als wasserlösliche Lösungsmittel kann man besonders gut beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
Methanol, Äthanol, Glykol, Glycerin oder Dioxan einsetzen. Die Mischung gemäß der Erfindung
ist bei Lagerung in einem gegen eindringende Feuchtigkeit geschützten Behälter auch bei höheren
Temperaturen beständig.
Zu der Mischung können wahlweise Weichmacher, wie Phthalate oder chlorierte Kohlenwasserstoffe sowie
Pigmente, Füllstoffe, Thixotropiermittel und Trockenmittel, wie z. B. Calciumcarbonat, Ton, Ruß, Calciumoxid,
Molekularsieb u. a. m., hinzugegeben werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
Das in den Beispielen 1 und 2 verwendete Polymer ist ein Polysulfid der durchschnittlichen Struktur
HS(C2H4 · O · CH2 · O ■ C2H4 · SS)2., · C2H4 · O ■ CH2 · O · C2H4 SH
mit etwa 0,5% Quervernetzung.
Es hat ein mittleres Molekulargewicht von 4000 und eine Viskosität bei 27°C von 35-45 Pa s.
Alle Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsteile oder Gewichtsprozente.
a) Eine Grundmischung aus
Polysulfid-Polymer 1000
Kreide 350
Ton 150
Titandioxid 300
Weichmacher 450
Schwefel 2
Thixotropiermittel 40
wurde mit einer Paste aus
Natriumchromat, wasserfrei 40
Dimethylformamid 60
Kreide 70
vermischt.
Die Mischung wurde in drei Teile geteilt. Ein Teil wurde bei Normklima (23°C und 50% r. F.), der zweite
Teil bei 400C und 70% r. F. offen gelagert, der dritte Teil
in einer Tube verschlossen bei 50°C gelagert. Die bei
Normklima offen gelagerte Mischung hatte nach etwa 3 Stunden eine dünne Haut und war nach 10 Tagen 9 mm
durchgehärtet. Die bei 40°C und 70% r. F. offen gelagerte Mischung hatte nach 1 Stunde eine dünne
Haut und war nach 3 Tagen 9 mm durchgehärtet. Die verschlossen bei 500C gelagerte Mischung war nach 10
Tagen noch flüssig.
Mit der Mischung wurden Probekörper hergestellt, indem die Mischung in 15 χ 15 χ 50-mm-Fugen zwischen
je zwei Betonprismen (15 χ 25 χ 80 mm) gebracht wurde. Die Probekörper wurden 14 Tage lang bei
Normklima (23°C und 50% r. F.) gelagert und anschließend getestet:
50
Modul bei 150% Dehnung 1,7 kp/cm2
Rückstellung nach 60 Minuten
Dehnung um 150% 69%
4«
b) Die unter Beispiel la beschriebene Grundmischung wurde mit einer Paste aus
Dimethylformamid
Kreide"
Kreide"
60
70
70
vermischt.
Nach einer offenen Lagerung von 7 Tagen bei 400C
und 70% r. F. war die Mischung noch flüssig; d. h., daß ohne Oxidationsmittel keine Vernetzung des Polymers
erfolgt.
c) Die unter Beispiel la beschriebene Grundmischung wurde mit 40 g Na2CrO4 wasserfrei vermischt
und bei 40°C und 70% r. F. offen gelagert.
Nach 1 Tag hatte sich eine dünne Haut gebildet. Nach
7 Tagen war die Haut etwa 2 mm dick.
Daraus folgt, daß die Aushärtung durch das organische Lösungsmittel (Beispiel la) wesentlich
beschleunigt wird.
d) Die unter Beispiel la beschriebene Grundmischung wurde mit einer Paste aus
Na2CrO4 · 4 H2O
Dimethylformamid
Kreide
40
60
70
60
70
,5 vermischt.
Sowohl bei offener als auch bei verschlossener
Lagerung bei 23°C härtete die Masse innerhalb von 3 Tagen durch.
Dies zeigt, daß sich mit kristallwasserhaltigem Natriumchromat keine lagerstabile Einkomponentenmischung
herstellen läßt.
e) Die unter Beispiel la beschriebene Grundmischung
wurde mit einer Paste aus
Natriumdichromat
Dimethylformamid
Kreide
Dimethylformamid
Kreide
40
60
70
60
70
vermischt.
Sowohl bei offener als auch bei verschlossener Lagerung bei 23°C war die Masse nach 1 Stunde nicht
mehr verarbeitbar und nach 24 Stunden ausgehärtet.
Das zeigt, daß bei den Bedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Einkomponentensystem mit
Natriumdichromat nicht möglich ist.
Die unter Beispiel la beschriebene Grundmkchung
wurde mit einer Paste aus
Natriumchromat, wasserfrei 40
Äthanol 60
Kreide 70
vermischt.
κι Die Mischung wurde geteilt. Ein Teil wurde bei 40JC
und 70% r. F. offen gelagert, der zweite Teil in einer Tube verschlossen bei 5011C. Die offen gelagerte
Mischung hatte nach 2 Stunden eine klebfreie Haut und war nach 4 Tagen 9 mm durchgehärtet, während die bei
r> 500C verschlossen gelagerte Mischung nach 7 Tagen
noch flüssig war.
Beispiel 3
Das in diesem Beispiel verwendeie Produkt ist ein oligomeres Polysulfid der durchschnittlichen Struktur
Das in diesem Beispiel verwendeie Produkt ist ein oligomeres Polysulfid der durchschnittlichen Struktur
HS(C2H4 · O · CH2 · O ■ C2H4 · SS)8 · C2H4 · O · CH2 O ■ C2H4 SH
mit etwa 2% Quervernetzung. Es hat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000 und eine Viskosität bei
27°C von 0,7 -1,2 Pa s.
250 g dieses Oligomers wurden mit einer Paste aus
Natriumchromat, wasserfrei 40
Dimethylformamid 60
Kreide 70
vermischt.
Die Mischung wurde geteilt. Ein Teil wurde bei 400C
r.nd 70% r. F. offen gelagert, der zweite Teil wurde bei
500C verschlossen gelagert. Die offen gelagerte Mischung bildete innerhalb von 2 Stunden eine klebfreie
Haut und war nach 4 Tagen 9 mm durchgehärtet. Die verschlossen gelagerte Probe war nach dieser Zeit noch
flüssig.
Das in diesem Beispiel verwendete Polymer ist ein Polymercaptan der durchschnittlichen Struktur
0(C3H6O)20^5CH2-CH-CH2SH
OH
OH
'-3
wobei R einen aliphatischen Rest bedeutet. Das Polymer ha! ein durchschnittliches Molekulargewicht
von 6000 und eine Viskosität bei 250C von 6,0 Pa s.
1000 g dieses Polymers wurden mit einer Paste aus
1000 g dieses Polymers wurden mit einer Paste aus
Natriumchromat, wasserfrei 40
Dimethylformamid 60
Dimethylformamid 60
Kreide 70
vermischt.
Die Mischung wurde geteilt. Ein Teil wurde bei 4O0C
und 70% r. F. offen gelagert, der zweite Teil verschlossen bei 500C.
Auf der offen gelagt-ten Mischung bildete sich
innerhalb von 1 Stunde eine dünne Haut, und nach 3 Tagen war die Masse in einer Tiefe von 9 mm
durchgehärtet. Die verschlossen gelagerte Probe war
so nach dieser Zeit noch flüssig.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit härtenden, trocken ·>
lagerstabilen Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen
mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst wasserfreies Natriumchromat mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel
sowie ggf. einer geringen Menge Füllstoff zu einer Paste anteigt und dann diese Paste
als latenten Härter den Mercaptoverbindungen zumischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
Dimethylformamid oder Methanol verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363856A DE2363856C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Herstellung von unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit härtenden, trocken lagerstabilen Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363856A DE2363856C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Herstellung von unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit härtenden, trocken lagerstabilen Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363856A1 DE2363856A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2363856B2 true DE2363856B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2363856C3 DE2363856C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5901574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363856A Expired DE2363856C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Herstellung von unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit härtenden, trocken lagerstabilen Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363856C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615963C3 (de) * | 1976-04-12 | 1981-07-02 | Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt | Einkomponenten-Mischungen zur Herstellung von Dichtungs-, Versiegelungs- oder Formmassen auf der Basis von flüssigen Polymeren oder Mischungen von monomeren, oligomeren und polymeren Verbindungen mit endständigen Mercaptogruppen |
BG96953A (en) * | 1993-05-28 | 1995-01-31 | Oresharova | Polysulphide vulcanization composition |
WO2012139984A1 (en) | 2011-04-12 | 2012-10-18 | Shanghai Ici Research & Development & Management Co. Ltd. | Process for the preparation of a polysulfide |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2363856A patent/DE2363856C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363856A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2363856C3 (de) | 1978-10-12 |
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