DE2362953A1 - Isomerisierung von terpenen - Google Patents
Isomerisierung von terpenenInfo
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Description
Arizona Chemical Company, Wayne, New Jersey / USA
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 13 055.8)
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren für die Isomerisierung von Terpenen.Die Erfindung betrifft
insbesondere die Herstellung von Dipenten und Terpinolen durch Isomerisierung von Terpenen wie von Terpentin, a-Pinen
oder ß-Pinen durch Erwärmen dieser Verbindungen in Anwesenheit einer selektiven Katalysatormischung. Die Erfindung betrifft
insbesondere die Isomerisierung von a-Pinen oder Terpentin mit einer aktivierten Natrium-13X-zeolith~ oder einer Kalium-13X-zeolith-Jod-Katalysatormischung,
wobei man Dipenten in guter Ausbeute und Reinheit erhält.
Die Erfindung betrifft eine Modifizierung und/oder eine Verbesserung
der in der deutschen Patentschrift
(Patentanmeldung P 22 13 055.8, eingereicht am 17. März 1972)
beschriebenen Erfindung.
409826/1104
In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
P 22 13 055.8) wird ein Isomerisierungsverfahren von Terpen
in Anwesenheit eines nichtbehandel-ten Zeolith-Molekularsieb-Katalysators
der 13X-Art beschrieben. Es wurde nun gefunden,
daß das Katalysatorsystem durch verschiedene Behandlungen verbessert werden kann.
Dipenten ist ein wichtiges technisches Produkt, das in erheblichen
Mengen für die Herstellung von Terpenhärzen für Heißsiegelbeschichtungen,
druckempfindliche Klebstoffe u.a. verbraucht wirdο In der Literatur werden viele Verfahren zur
Herstellung von Dipenten durch Isomerisierung von a-Pinen beschrieben. Beispielsweise wird in der US-PS 2 382 641 die
Umwandlung von optisch aktivem «-Pinen in Limonen, der optisch aktiven Form von Dipenten, durch Erwärmen der Verbindung
mit einer organischen Säure wie Benzöylbenzoesäure oder Salicylsäure in Anwesenheit eines Amids wie Formamid
oder Acetamid auf Temperaturen im Bereich von 140 bis 2000C
während 15 bis 50 Stunden beschrieben. Dieses Verfahren ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da große Mengen
teurer organischer Säuren und Amide erforderlich sind und da auch extrem lange Zeiten nötig sind, um die Isomerisierung
zu ergeben. In der US-PS 3 140 322 ist die Verwendung von 10X-Zeolith zur Verminderung der Polymerbildung bei der Isomerisierung
von a-Pinen beschrieben, wobei man Camphen als Hauptprodukt erhält.
Bei der Erörterung der Aktivität von 13X-Molekularsieben
in Journal of the American Chemical Society, Band 64, S.382, stellen die Autoren fest, daß a-Pinen nicht reagiert, wenn
es mit der Na -Form (der 13X-Form) am Rückfluß erwärmt wird, dagegen weitgehend in Camphen umgewandelt wird, wenn es mit
dem Calciumsalz am Rückfluß erwärmt wird.
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In der US-PS 3 270 075 wird die Isomerisierung von oc-Pinen
beschrieben, wobei man ein Dipenten-reiches Isomerisat erhält, wenn man einen 10X- oder 13X-Zeolith bei einer Temperatur
im Bereich von ungefähr 65°C verwendet. In der genannten Veröffentlichung wird aber davor gewarnt, höhere
Temperaturen zu verwenden. Beispielsweise wird in Spalte 8, Zeile 24ff, angegeben, daß, wenn Temperaturen von ungefähr
135 bis 1540C verwendet werden, beachtlich mehr Camphen gebildet
wird und daß in den meisten Fällen Camphen das Hauptprodukt wird. Weiterhin wird in Beispiel 1, Spalte 6, Zeile
20ff, angegeben, daß, wenn a-Pinen bei 1500C mit einem
13X-Molekularsieb-Katalysator behandelt wird, das erhaltene Isomerisat nur 10% des gewünschten Produktes, nämlich Dipenten,
enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von den bekannten Verfahren dadurch, daß die Verwendung von großen
Mengen an teuren organischen Säuren und Amiden vermieden wird und daß die Isomerisierung in ungefähr einer halben
Stunde bis ungefähr 16, Stunden abläuft, wobei man ausgezeichnete Ausbeuten an Dipenten erhält.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und unkompliziertes Verfahren zur Herstellung
von Dipenten aus a-Pinen oder Terpentin zu schaffen, wobei man an dem gewünschten Produkt eine hohe Ausbeute während
einer relativ kurzen Reaktionszeit erhält. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Isomerisat zu schaffen, das Terpinplen
enthält, das durch fraktionierte Destillation in technisch nützlichen Mengen abgetrennt werden kann. Ein weiteres
Ziel besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Menge an unerwünschten Produkten minimal gehalten
wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß hohe Ausbeuten an
Dipenten erhalten werden können, wenn man entweder Pinen oder
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Terpentin bei einer Temperatur von ungefähr 140°C bis ungefähr
200°C isomerisiert und eine Kalium-13X-zeolith-Jod~
Platalysatormischung iri Mengen im Bereich von ungefähr 0,1
bis ungefähr 10% oder einen 13X- oder 13Y-Zeolith-Katalysator,
der mit Säure behandelt wurde, verwendet. Arbeitet man auf die angegebene Weise, so erhält man große Mengen an Dipenten
und nur geringe Mengen an Terpinolen und Camphen als Nebenprodukte.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß die Katalysatormischung leicht für die weitere oder neue Verwendung regeneriert werden kann. , ·
Die Kaliumform von 13X-Zeolith wird aus der entsprechenden, gutbekannten Natriumform hergestellt. Die letztere ist als
Molekularsieb der Struktur
charakterisiert und,besitzt einen wirksamen Porendurchmesser
von ungefähr 13 A. Um die Kaliumform des 13X-Molekularsiebs
herzustellen, wird die Natriumform des 13X-MoIekularsiebs
mit einer ausreichenden Menge einer wäßrigen Lösung aus einem Kaliumhalogenid wie Kaliumchlorid, Kaliumbromid oder Kaliumiodid
behandelt, um die Natriumionen durch Kaliuraionen zu ersetzen. Das entstehende, behandelte 13X-Molekularsieb wird
anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet. Zu dem so erhaltenen Katalysator fügt man dann entweder vor oder
während der Isomerisierung von ungefähr 0,0025 bis ungefähr 10% Jod, bezogen auf das Gewicht des Kaliumkatalysators.
Das Kaliumsieb (K-Sieb) und andere Alkalimetallsiebe wie die
Lithium-, Caesium- und Rubidium-Siebe können weiter hergestellt werden, indem man die entsprechenden 13X- oder 13Y-Siebe einer
Metatheseumsetzung unterwirft. Im allgemeinen werden alle Siebe der X- und Y-Art durch Behandlung der wäßrigen Aufschlämmung
mit einer anorganischen Säure wie mit Kohlensäure (oder ihrem Anhydrid, Kohlendioxyd), verdünnter Chlorwasserstoff
säure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder einer organischen Säure wie p-Toluolsulfonsäure aktiviert, so daß man eine
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_ P —
Aufschlämmung mit einem pH-Wert im Bereich von ungefähr
5,0 bis ungefähr 10 erhält. Die so behandelte Aufschlämmung
wird dann filtriert und das aktivierte Sieb, das man so erhält, wird durch bekannte Maßnahmen getrocknet. Das Trocknungsverfahren
ist nicht kritisch, solange 1 bis 6% Wassergehalt beibehalten werden. Das letztere Sieb kann nun bei
der selektiven Isomerisierung der oben beschriebenen Terpene als Katalysator verwendet werden, wobei bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren als Terpene ct-Pinen, ß-Pinen und Terpentin verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße Isomerisierungsverfahren wird' im allgemeinen
bei einer Temperatur von 140 bis 2000C durchgeführt.
Bevorzugte Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von 150 bis 175°C. Im allgemeinen werden Reaktionszeiten von 0,5 Stunden
bis nicht langer als 15 Stunden verwendet. Das Verfahren
kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich und bei atmosphärischem, überatmosphärischem oder unteratmosphärischem
Druck durchgeführt werden. Es wurde gefunden, daß die Isomerisierungsreaktion
mit einer wesentlich schnelleren Geschwindigkeit abläuft, wenn der Zeolith-Katalysator mit
elementarem Jod vermischt wird oder wenn er mit Säure behandelt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
100 g oc-Pinen, 1,0g trockener, mit Kaliumionen ausgetauschter
13X-Molekularsieb-Katalysator und 20 mg elementares Jod v/erden in einen 500 ml-Dreihalsrundkolben eingefüllt. Die
Reaktionsmischung wird mit einer Stickstoffdecke versehen und mit einem magnetischen Rührer gerührt. Die Reaktionsmischung wird schnell auf Rückflußtemperatur erwärmt und
bei 157 bis 1750C während*der Isomerisierung gehalten. Vier
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aliquote Teile werden periodisch entnommen und chromatographisch analysiert, wodurch eine Umwandlung von ungefähr
65% Dipenten innerhalb von ungefähr 2,5 Stunden angezeigt
wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Zusammensetzung | a-Pinen | ,1 | ; der Isomerisationsreaktionsmischung (ent nommene Probe) |
cc-Ter- pinen |
Dipen ten (50 |
γ-Ter- pinen |
Ter- pinolen |
Reak tions zeit (Std.) |
60. | ,6 | Camphen | 0,3 | 27,2 | 0,5 | 2, |
0,5 | 35, | rO | 8,5 | 0,7 | 45,7 | 0,8 | 3, |
1,0 | 22. | ,7 | 12,4 | 1,0 | 55,5 | 1,0 | 4, |
1,5 | 8, | e 1 | 14,7 | 1,4 | 64,8 | 1,2 | 6, |
2,5 | P i | 16,6 | |||||
B e i s | 2 | ,1 | |||||
,6 | |||||||
,6 | |||||||
,1 | |||||||
Eine 100 g-Probe von a-Pinen wird unter Verwendung des
gleichen Verfahrens wie bei Beispiel 1 oben isomerisiert, mit der Ausnahme, daß kein Jod zu der Kaliumform des,13X-Molekularsieb-Katalysators
zugegeben wird. 5 aliquote Teile dieser Reaktionsmischung werden analysiert und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. Aus der Tabelle geht hervor, daß 64,5?6 Dipenten
erst .nach 94 Stunden, nachdem die Isomerisierungsreaktion
begonnen wurde, vorhanden sind.
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•:i · ■'■ Tabelle II
Zusammensetzung der Isomerisationsreaktionsmischung (ent-. nommene Probe)
Reaktions- cc-Pinen Camphen a-Ter- Dipen- γ-Ter- Terzeit
pinen ten pinen pinolen
(Std.) (Ji) (Si) (Ji) (Ji) (Ji) (Ji)
27,5 | 57,3 | 8,4 | 0,2 | 30,5 | 0,4 | • | 1,9 |
44 | 41,0 | 11,0 | 0,4 | 42,7 | 0,5 | 2,8 | |
56 | 32,2 | 12,3 | 0,4 | 49,8 | -'0,6 | 3,3 | |
69 | 17,9 | 14,0 | 0,8 | 60,7 | 0,9 | 4,5 | |
94 | 13,6 | 14,1 | 0,9 | 64,5 | 0,8 | 5,0 | |
Bei | spiel 3 |
907 kg (2000 pounds) im Handel erhältliches a-Pinen und
16,8 kg (37 pounds) feuchte Kaliumform von 13X-Molekularsieb-Katalysator
werden in einen 1893 1-Reaktor (500 gallon) eingeführt. Die entstehende heterogene Mischung wird am
Rückfluß erwärmt und die Dämpfe werden in einen Kühler geleitet
und durch einen .Wasserabscheider zurückgeführt. Die
Rückflußtemperaturen werden so gehalten, daß der Siebkatalysator trocknet. Die a-Pinenaufschlämmung und der trockene
Katalysator · werden dann auf ungefähr 500C abgekühlt, wobei
bei dieser Temperatur 181 g (0,4 pound) elementares Jod zugegeben
werden. Die Mischung wird erneut am Rückfluß erwärmt und während der Isomerisierung bei Rückflußtemperatur gehalten.
Aliquote Teile werden entnommen und chromatographisch analysiert, um den Verlauf der Isomerisierung zu verfolgen.
Die Analysenvon 4 aliquoten Teilen aus der Reaktionsmischung sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt. Es ist erkennbar,
daß nach ungefähr 3,3 Stunden 61,3% Dipenten gebildet waren.
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cc-Pinen | Tabelle III | Dipen- ten 00 |
Probe) | Ter- pinolen |
|
82,6 60,9 30,2 12,5 |
10,0 26,5 49,4 61,3 |
γ-Ter- pinen |
0,8 2,1 4,1 6,0 |
||
Zusammensetzung der | Isomerisatea(entnommene | 0,2 0,5 0,8 1,1 |
|||
Reaktions zeit (Std.) |
Camphen a-Ter- pinen (/0 {%) |
||||
0,5 1,3 2,2 |
4,4 0,2 8,4 0,5 13,4 0,9 14,6 1,3 |
(a) Es wurden weniger als Λ% an hochsiedenden Verbindungen
oder an polymeren Verbindungen gebildet.
Das Endprodukt wird abgekühlt und mit 307 kg (678 pounds)
Wasser aufgeschlämmt. Die entstehende heterogene Aufschlämmung
wird filtriert und der Katalysatorkuchen wird mit weiteren 340 kg (750 pounds) Wasser gewaschen. Das Filtrat wird abgetrennt,
um das Isomerisat zu gewinnen.
Der hydratisierte Siebkatalysator wird gewonnen und recyclisiert. Die mit Kaliumionen ausgetauschte Jod-Katalysatormischung
kann während 10 Isomerisierungen cyclisiert werden,
d.h. wiederverwendet v/erden, ohne daß ein wesentlicher Aktivitätsverlust auftritt. ,
10 Teile eines Siebs der Formel
Na86(A102)86(Si02)106 ·
werden in 100 Teilen Wasser aufgeschlämmt. Der pH-Wert der
wäßrigen Aufschlämmung beträgt vor der Einstellung 11,1. Der pH-Wert der Aufschlämmung wird dann auf 6,4 eingestellt, indem
man einen Strom aus gasförmigem Kohlendioxyd über die
Oberfläche der heftig gerührten Mischung leitet. Die Mischung wird filtriert und die entstehenden filtrierten Feststoffe
werden dann während 18 Stunden bei 230°C getrocknet.
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Die Aktivität gegenüber α-Pinen wird folgendermaßen bestimmt:
100 Teile α-Pinen und 1 Teil des oben hergestellten aktivierten Siebs werden in ein geeignetes Reaktionsgefäß eingefüllt,
Diese Mischung wird mit einer Stickstoffdecke versehen und
mit einem Magnetrührer gerührt. Die Mischung wird schnell
bei Rückflußtemperaturen im Bereich von 157 bis 1730C erwärmt und während der Isomerisierung dabei gehalten. Die -erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
mit einem Magnetrührer gerührt. Die Mischung wird schnell
bei Rückflußtemperaturen im Bereich von 157 bis 1730C erwärmt und während der Isomerisierung dabei gehalten. Die -erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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pH-Wert d. Umwandlung Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Pinen, Umwandlungsgeschwindig-
wäßrigen angegeben als Umwandlung (in %) keit [k(min7'')/% Kataly-
Aufschlämmung (in %) CA(O DI(2) α-+γ-ΤΕ11(3; TERP W "" sator χ 10"**]
11,1 ' 85,5 19,6 66,7 3,9 9,3 190,0
(unbehandelt)
^ 6,4 86,8 19,9 48,7 13,2 17,2 2500,0
ο (behandelt)
Camphen ' . co
Dipenten cd
Terpinen in)
Terpinolen co
Man erhält ähnliche Ergebnisse, wenn man 2 Teile aktiviertes Sieb wie oben beschrieben verwendet, oder indem man
das a-Pinen oben durch ß-Pinen ersetzt.
10 Teile eines Siebs der Formel
K86(Al02)86(Si02)106 · XH2O
hergestellt durch Metathese aus 13X-Sleb und Kaliumchlorid,
werden in 100 Teilen Wasser aufgeschlämmt, wobei man eine
Mischung mit einem pH-Wert von 10,7 erhält. Ein kleiner aliquoter Teil dieser Aufschlämmung wird für die Prüfung entnommen.
Der pH-Wert der entstehenden Aufschlämmung wird mit 0,5n HCl eingestellt und bei verschiedenen pH-Werten werden
aliquote Teile entnommen. Alle so erhaltenen aliquoten Teile werden filtriert und die entstehenden filtrierten
Feststoffe werden während 18 Stunden bei 230°C getrocknet. Diese werden auf ihre Aktivitäten gegenüber a-Pinen auf
gleiche Weise wie in Beispiel 1 oben beschrieben untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
A 0 9 8 2 6 / 1 1 0 4
pH-Wert d.
wäßrigen
Auf s chlämiaung
Umwandlung Ausbeute, bezogen auf \reroraucntes Pinen,
angegeben als Umwandlung (in ?<)
(in %) CA(Y) DI(2) a--ry-TKR(^) TERr (4)
Umwand1 ung s g e s c hv/ind i g keit
[k(rnin71)/>o Katalysator χ
10,7 (unbehandelt) 7·,0 6,0 · 5,0
keine meßbare Umsetzung
0,8 5,9
0,4 " 6,3
1,5 7,6
89, | 9 | 16 | ,9 | 74 | ,1 |
93, | 7 | 17 | ,9 | 72 | ,8 |
78, | 1 | 23 | ,3 | 65 | ,6 |
12,0
41,0
40,0
41,0
40,0
Camphen Dipenten Terminen Terpinolen NJ
CaJ
cn
CD
cn
U)
Man erhält ähnliche Ergebnisse, wenn man anstelle von cc-Pinen ß-Pinen oder Terpentin verwendet.
B e i s ρ i e 1 6
10 Teile K-X-Sieb, hergestellt durch Metathese aus technischem 13X und KCl wie in Beispiel 5 oben beschrieben, werden
in 100 Teilen Wasser aufgeschlämmt und der pH-Wert der Aufschlämmung
wird auf den gewünschten pH-Wert, wie in der folgenden Tabelle aufgeführt, eingestellt, indem man einen
Strom aus gasförmigem COp über die Oberfläche der •schnellgerührten
Mischung leitet. Proben werden bei jedem angegebenen pH-Wert entnommen, filtriert und die entstehenden, filtrierten
Feststoffe werden während 18 Stunden bei 2300C getrocknet
und ihre Aktivität gegenüber oc-Pinen wird wie in Beispiel 1 oben beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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pH-v/ert d. wäßrigen Aufschlämmung'
Umwandlung Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Pinen, angegeben als Umwandlung (in fi)
(in %
CA(U Unrwandlur.gs geschwindigkeit
[k(:ain~1 )/% Kataly
sator χ 10"^"]
CO
OO
K>
OO
K>
10,7 8,Q 7,0 6,0
51,3 69,6
84,3
keine | meßbare | Umsetzung | 5 | ,1 |
16,7 | 75,5 | 0,4 | 5 | ,2 |
17,0 | 75,1 | 0,4 | 5 | ,4 |
19,2 | 74,2 | 0,6 | ||
4,3
10,0
19,0
10,0
19,0
Camphen
Dipenten
Terpinsr.
CO CD KJ CD
Beispiel 7
Das Verfahren von Beispiel 6 oben wird in allen Einzelheiten
wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Kaliumchlorid durch Foibidiumchlorid ersetzt wird und daß der pH-Y/ert des Rb-X-Molekularsiebkatalysators
mit 0,5n HCl auf den gev.-ünschten pH-Wert,wie in der folgenden Tabelle aufgeführt ist, eingestellt
wird. Die Isomerisierungsergebnisse sind in der Tabelle VII aufgeführt.
409826/nCK
pK-V,"ert d. Umwandlung
wäßrigen
Auf schlärnmung (in %)
Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Pinen, an?:es;eben als Umwandlung (in 'X)
CA(1) Ώ1{2) α-τ ,'-TER(3) ίΗ^Π
Umwand lunssgeschv/indigkeit
[k(min"1)/?o Katalysator
χ 10"^]
10,5 7,3
90,3
keine meßbare Umsetzung 21,6 64,4 2,0
20,0
Camphen Di^enter.
CD fNJ> CO
Man erhält ähnliche Ergebnisse, wenn man in dem obigen Beispiel das Rubidiumchlorid durch Caesiumchlorid ersetzt.
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer und einem Thermometer ausgerüstet ist, fügt man 100 Teile cc-Pinen
und 2 Teile Molekularsieb der Formel
K56(AlO2)56(SiO2)136 - XH2O
entsprechend einem K-Y-Sieb, wobei man mit 0,5n HCl verschiedene
Aktivitäten eingestellt hatte. Die Mischung wird mit Stickstoff bedeckt , mit einem Magnetrührer gerührt und
schnell auf Rückflußtemperatur erwärmt und während des Verlaufs
der Isomerisierung dabei gehalten. Die Ausbeuten an dem gewünschten Dipenten und die Rate, mit der das gewünschte
Produkt erhalten wird, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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pK-wert d. Umwandlung Ausbeute, bezogen aui verbrauchtes Pinen,
wäßrigen angegeben als Uiriv.'andlunn: (in fi)
Aufschlämmung (in %) CA(1/ DI(2) a-ry-I2R(3) TERP (4) ~"
Umwandlunggeschwindig-Keit
[k(min-1)/;o Katalysator
χ 10"^]
10,7
(unbehandelt)
(unbehandelt)
keine meßbare Umsetzung
10,0 | 22 | ,5 | 18,7 | 75,9 | 0,4 | 2,2 | |
co | 9,6 | 83 | ,5 | 19,2 | 75,2 | 0,6 | 4,6 |
OO | 9,0 | 92 | ,8 | 17,7 | 72,1 | 3,1 | 7,1 |
CD | 6,0 | 97 | ,3 | 17,3 | 59,9 | 2,9 | 12,5 |
6,8
50,8
340,0
4100,0
I·
Cr
c
/ _■ w -
co
■co cn co
— I y —
Beispiel 9
Beispiel 8 wird in allen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme, daß das K-Y-Molekularsieb mit COp vor der Isomerisierung
behandelt wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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pK-7irert d. Umwandlung Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Pinen,
wäßrigen angegeben als Umwandlung (in ?Q
Aufschlämmung (in %)
Urav/andlungsgeschv/indigkeit [k(mir-1)/;o Katalysator
χ
10,3 | 84,4 | keine | meßbare | Umsetzung | 6,9 |
9,0 | 92,0 | 18,4 | 71,6 | 2,9 | 7,9 |
8,0 | 86,6 | •18,8 | 69,1 | 4,0 | 8,5 |
7,0 | 86,8 | 19,4 | 66,9 | 4,8 | 9,1 |
6,0 | 19,6 | 65,1 | 5,9 | ||
4,6
69,0
670,0
1300,0
Camphen Dipenten Terpinen Teroinolen CD
CD
cn
Beispiel 10 Verwendung eines Rb-Y-Siebs
10 Teile eines Rb-Y-Siebs entsprechend der Formel RB55(AlO2)56(SiO2)136 · XH2O
und zuvor durch Metathese aus einem Na-Y-Sieb und RbCl hergestellt,
werden in 100 Teilen Wasser aufgeschlämmt. Der pH-Wert
der Aufschlämmung wird mit CO2-GaS auf einen pH-Wert
von 5,65' eingestellt. Die Mischung wird filtriert und die so
erhaltenen Feststoffe werden während 18 Stunden bei 2300C
getrocknet und wie oben beschrieben als Katalysator für die Isomerisierung von a-Pinen geprüft. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle X aufgeführt.
Überraschenderweise erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wesentlich schneller Umwandlungsgeschwindigkeit
des als Beschickungsmaterial verwendeten Pinens zu Dipenten, wenn man einen Katalysator verwendet, der wie
oben beschrieben aktiviert wurde, verglichen mit der Verwendung eines, nichtbehandelten Katalysators per se.
409826/1104
pH-Wert d. Umwandlung Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Pinen,
wäßrigen angegeben als Umwandlung (in %)
Aufschlämmung (in %) CA(IJ DI(2) α-+γ-1SZCi MHJT :
Umwaiidiungsges.chwindigkeit
[k(min-1)Ao Katalysator
χ 10"^]
CO
00
IO
00
IO
10,3
unbehandelt) 5,"65
92,0
keine meßbare Umsetzung
16,9 76,1
1,1
5,4
220,0 ,
Camphen Dipenten Terpinen
'Terüinolen
GO
INJ
CD
cn co
Claims (6)
1. Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dipenten
oder Terpinolen durch Isomerisierung eines Pinen enthaltenden Beschickungsmaterials bei einer Temperatur
von ungefähr 140 bis ungefähr 2000C in Anwesenheit eines
Molekularsieb-Katalysators, der sich entweder von dein 13X- oder 13Y-Typ ableitet und ein Alkalimetallkation enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator behandelt, indem man
(a) den pH-Wert der wäßrigen Aufschlämmung des
Katalysators auf einen pH-Wert im Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 10 einstellt oder
(b) eine ausreichende Menge an elementarem Jod zu' dem Katalysator zufügt, um eine Mischung herzustellen, die
von ungefähr 0,0025 bis ungefähr 10% Jod, bezogen auf das
Gewicht des Alkalimetallkatalysators, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsmaterial überwiegend cc-Pinen enthält.
3- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
c
wendel
wendel
net, daß man eine Temperatur von ungefähr 150 bis 1750C ver-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge von ungefähr 0,1 bis 2%t
bezogen auf das Gewicht des Beschickungsmaterials, vorhanden
ist.
5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Aufschlämmung des Katalysators auf einen pH-Wert von 6 eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalium-13X-zeolith-Jod-Katalysatormischung in einer
Menge von 2%, bezogen auf das Gewicht des Beschickungsmaterials , vorhanden ist»409826/1104
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US31614772A | 1972-12-18 | 1972-12-18 | |
US33584373A | 1973-02-26 | 1973-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES421576A2 (de) |
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Families Citing this family (1)
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1973
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |