DE2727587C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2727587C2 DE2727587C2 DE2727587A DE2727587A DE2727587C2 DE 2727587 C2 DE2727587 C2 DE 2727587C2 DE 2727587 A DE2727587 A DE 2727587A DE 2727587 A DE2727587 A DE 2727587A DE 2727587 C2 DE2727587 C2 DE 2727587C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- nitroanthraquinone
- parts
- value
- dvs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C46/00—Preparation of quinones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von
1-Nitroanthrachinon und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von
1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon in Schwefelsäure.
Es ist gut bekannt, daß 1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon
in Schwefelsäure mittels Salpetersäure oder Nitraten gebildet wird. Wenn jedoch
die Nitrierung unter üblichen Bedingungen durchgeführt wird, werden bereits
Dinitroanthrachinone vor Abschluß der Mononitrierung sämtlicher Anthrachinonmoleküle
als Nebenprodukte einer weiteren Nitrierung des 1-Nitroanthrachinons
gebildet. Des weiteren tritt auch eine b-Nitrierung zusammen mit der α-Nitrierung
auf. Folglich enthält das nach einer üblichen Verfahrensweise erhaltene
Produkt bestenfalls lediglich etwa 60% 1-Nitroanthrachinon und 20 bis 30%
Dinitroanthrachinone, die schwierig vom 1-Nitroanthrachinon abzutrennen sind.
Daher sind viele Versuche bereits unternommen worden, die Bildung von Dinitroanthrachinonen
als Nebenprodukte auf ein Minimum zurückzuführen, um 1-Nitroanthrachinon
in erhöhter Ausbeute zu erhalten. Beispiele von vorgeschlagenen
Verfahrensweisen erfassen die Nitrierung in Schwefelsäure (offengelegte japanische
Patentanmeldung 4 784/72), in Phosphorsäure (offengelegte japanische
Patentanmeldung 5 389/72), in Salpetersäure (offengelegte japanische Patentanmeldungen
13 543/72 und 4 401/73) und in inerten organischen Lösungsmitteln
(offengelegte japanische Patentanmeldung 55 654/74). Alle diese vorgeschlagenen
Verfahren zeigen jedoch Nachteile, wenn sie im kommerziellen Maßstabe durchgeführt
werden.
In der DE-PS 20 39 822 ist festgestellt worden, daß es empfehlenswert ist, die
Nitrierung in Schwefelsäure in einer Konzentration von 75 bis 82% bei etwa
20 bis 60% durchzuführen, bis etwa 75 Gewichtsprozent des 1-Nitroanthrachinons
gebildet worden sind, da in 90- bis 96prozentiger Schwefelsäure ein rohes,
beträchtliche Mengen an Dinitroderivaten enthaltendes Nitroanthrachinon erhalten
wird, was im wesentlichen auf den zu raschen Ablauf der Reaktion zurückgeht,
wohingegen die Reaktionszeit in 75- bis 82prozentiger Schwefelsäure um
etwa 12 bis 15 Stunden verlängert wird, bis etwa 75 Gewichtsprozent 1-Nitroanthrachinon
gebildet worden sind.
Da das wesentliche Merkmal des in der obigen DT-PS genannten Verfahrens eine
verlängerte Reaktionszeit mit einem großen Volumen Mischsäure darstellt, folgt
daraus, daß nicht nur die Produktivität sehr niedrig liegt, sondern ebenfalls
ein Reaktor mit einem großen Fassungsvermögen für eine kontinuierliche Nitrierung
erforderlich ist. Wegen dieser Nachteile ist das oben genannte Verfahren
im Hinblick auf wirtschaftliche Gesichtspunkte nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, das mit Mischsäure arbeitende zuletzt
genannte Verfahren, d. h. die Nitrierung von Anthrachinon zu 1-Nitroanthrachinon
mittels Schwefelsäure und Salpetersäure so zu führen, daß einerseits eine hohe
Ausbeute erzielt wird und andererseits die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten
weitgehend unterdrückt wird. Es war weiterhin ein Ziel der Erfindung, den
Prozeß möglichst ökonomisch zu gestalten und so eine kontinuierliche Nitrierung
zu ermöglichen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe durch
Steuern des DVS-Werts (Gewichtsverhältnis der Schwefelsäure zum im Reaktionssystem
vorliegenden Wasser) innerhalb eines bestimmten Bereiches lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von
1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon in Schwefelsäure, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nitrierung durchgeführt wird, während der
DVS-Wert (Gewichtsverhältnis der Schwefelsäure zum im Reaktionssystem vorliegenden
Wasser) innerhalb des Bereiches von 2,5 bis 5 und im wesentlichen bei
oder geringfügig oberhalb eines Anfangswertes der Nitrierung gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderem Vorteil, wenn die Nitrierung
kontinuierlich durchgeführt wird, was zu rohem 1-Nitroanthrachinon eines hohen
Gehaltes an 1-Nitroanthrachinon führt.
Der hier verwendete Begriff "DVS-Wert" stellt das Gewichtsverhältnis der Schwefelsäure
zum Wasser dar, das in dem Reaktionssystem vorhanden ist und wird
durch die nachfolgende Gleichung wiedergegeben:
DVS-Wert = (Gewicht der Schwefelsäure im Reaktionssystem) / (Gewicht des Wassers im Reaktionssystem)
DVS-Wert = (Gewicht der Schwefelsäure im Reaktionssystem) / (Gewicht des Wassers im Reaktionssystem)
Während der Nitrierung des Anthrachinons wird Wasser im Verlaufe der Reaktion
freigesetzt und der DVS-Wert nimmt fortlaufend ab, was zu einer allmählichen
Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit führt. Der DVS-Wert kann durch Entfernung
von Wasser oder durch Hinzufügen hochkonzentrierter Schwefelsäure
oder Mischsäure von der Abnahme abgehalten werden, wobei die letztere Verfahrensmaßnahme
vom wirtschaftlichen Standpunkt aus besonders bevorzugt wird. Gemäß
der Erfindung liegt der DVS-Wert in dem Bereich 2,5 bis 5, vorzugsweise zwischen
3 und 5. Wenn der DVS-Wert 5 überschreitet, verringert sich die Ausbeute
an 1-Nitroanthrachinon, während beim Unterschreiten des Wertes von 2,5 die
Geschwindigkeit der Nitrierung zu langsam wird. Die Nitrierung wird gemäß der
Erfindung durchgeführt, während der DVS-Wert im wesentlichen bei oder geringfügig
oberhalb des anfänglichen Wertes gehalten wird.
Der hier gewählte Ausdruck "Halten des DSV-Wertes im wesentlichen bei dem
anfänglichen Wert" bedeutet, daß der DVS-Wert auf einem Wert gehalten wird,
der höher als erwartet liegt, wenn die Nitrierung ohne jegliche Einregulierung
des DVS-Wertes der Reaktion fortlaufen gelassen wird. Demzufolge kann das vorliegende
Verfahren ohne von dem Rahmen bzw. dem Wesen abzuweichen, durchgeführt
werden, selbst wenn der DVS-Wert tatsächlich niedriger als der Anfangswert
liegt, soweit der tatsächliche Wert höher als der oben erklärte erwartete Wert
liegt.
Die Menge an verwendeter Schwefelsäure beträgt das 2- bis 15fache, vorzugsweise
das 6- bis 10fache Gewicht des Anthrachinons.
Das Nitriermittel kann entweder Salpetersäure oder ein Alkalimetallsalz davon
darstellen und wird in einer Menge von 4 Mol oder mehr, vorzugsweise 4,5 bis
12 Mol pro Mol Anthrachinon zur Anwendung gebracht. Wenn es in einer Menge von
weniger als 4 Mol eingesetzt wird, nimmt die Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon
ab.
Die Temperatur der Nitrierung liegt bei etwa 0 bis 60°C, vorzugsweise bei etwa
30 bis etwa 55°C. Wenn die Nitrierung bei einer Temperatur in dem Bereich von
etwa 30 bis etwa 55°C durchgeführt wird, beträgt die zur Erzielung einer maximalen
Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon erforderliche Zeit 1 bis 8 Stunden. Der
Endpunkt der Nitrierung wird bestimmt, so daß die Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon
einem Maximum zugeführt wird, indem die Ausbeute mit fortschreitender
Reaktion durch eine Analyse von Anteilen der Reaktionsmischung kontrolliert
wird. Wenn die Nitrierung wiederholt unter den gleichen Bedingungen durchgeführt
wird, kann die bei dem ersten Betrieb ermittelte optimale Reaktionszeit
als Bezug für nachfolgende Umsetzungen dienen.
Wenn die Nitrierung bis zur Erzielung einer maximalen Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon
durchgeführt wird, enthält das Rohprodukt im wesentlichen kein nicht-
umgesetztes Anthrachinon. Das anfallende Rohprodukt kann durch Behandlung mit
Alkalimetallsulfiten gereinigt werden. Wenn das hochreine, derartig gewonnene
1-Nitroanthrachinon in üblicher Weise einer Reduktion unterzogen wird, liefert
das gebildete 1-Aminoanthrachinon Farbstoffe und Pigmente, die im Hinblick auf
ihre Produktreinheit bzw. Qualität mit einem solchen 1-Aminoanthrachinon vergleichbar
sind, das mittels Sulfonierung von Anthrachinon in Gegenwart eines
Quecksilberkatalysators und anschließender Ammonolyse gewonnen wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beispiele noch näher erläutert.
In allen Beispielen beziehen sich
die Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
Zu 1283 Teilen 100prozentiger Schwefelsäure wurden 208,2 Teile sorgfältig
getrockneten Anthrachinons gegeben. Zu der erhaltenen Mischung wurden unter
Kühlen langsam und tropfenweise 383 Teile Wasser und anschließend 771 Teile
98prozentige Salpetersäure hinzugefügt. Der DVS-Wert der erhaltenen Mischung
lag bei 3,22. Die Temperatur der Mischung wurde dann auf 40°C erhöht und zwischen
40 und 45°C konstant gehalten. Während des Fortschreitens der Reaktion
wurden allmählich 37 Teile 100prozentige Schwefelsäure zu der Mischung gegeben,
um der Abnahme des DVS-Wertes entgegenzuwirken. Nach 3stündiger Reaktionsdauer
wurde die Nitriermischung in 2500 Teile Eiswasser gegossen. Der gebildete Niederschlag
wurde mittels Filtration gewonnen und mit Wasser gewaschen, um
262 Teile rohes 1-Nitroanthrachinon der in der Tabelle I gezeigten Zusammensetzung
zu erhalten.
Eine Reaktionszeit von 12 Stunden oder mehr war erforderlich, wenn ein Rohprodukt
einer Zusammensetzung ohne Einregulierung des DVS-Wertes während der
Reaktion hergestellt wurde, das dem oben erhaltenen ähnlich war.
Zu 1299 Teilen 100prozentiger Schwefelsäure wurden 208,2 Teile trockenes
Anthrachinon gegeben, das durch ein Maschensieb einer Siebweite von 0,177 mm
(80 mesh) durchgeleitet worden war. Zu der erhaltenen Mischung wurden unter
Kühlen langsam und tropfenweise 367 Teile Wasser und anschließend 514 Teile
98prozentige Salpetersäure hinzugegeben. Der DVS-Wert der erhaltenen Mischung
betrug 3,45. Die Temperatur der Mischung wurde auf 40°C erhöht und zwischen
40 und 45°C konstant gehalten. Während des Fortschreitens der Reaktion wurden
179 Teile 100prozentige Schwefelsäure allmählich während einer Zeitdauer von
5 Stunden zu der Mischung gegeben, um den DVS-Wert auf 3,70 zu erhöhen. Nach
5stündiger Reaktionsdauer wurde die Nitriermischung in 2500 Teile Eiswasser
geschüttet. Der gebildete Niederschlag wurde mittels Filtration gesammelt und
mit Wasser gewaschen, um 261 Teile rohes 1-Nitroanthrachinon der in der Tabelle I
gezeigten Zusammensetzung zu gewinnen.
Die Verfahrensweise des Beispiels 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß
während des Fortschreitens der Reaktion anstelle von 179 Teilen 100prozentiger
Schwefelsäure 325 Teile 100prozentiger Schwefelsäure während einer Zeitdauer
von 4 Stunden hinzugefügt wurden, um den DVS-Wert auf 4,07 zu erhöhen. Es wurden
262 Teile rohes 1-Nitroanthrachinon der aus der Tabelle I ersichtlichen
Zusammensetzung erhalten.
Es wurde eine Verfahrensweise gewählt, die der des Beispiels 2 ähnlich war.
Während des Fortschreitens der Reaktion wurden 113 Teile Mischsäure (71,7%
Schwefelsäure, 27,4% Salpetersäure und 0,9% Wasser) allmählich während einer
Dauer von 7 Stunden hinzugegeben, um den DVS-Wert während der gesamten Reaktion
auf 3,45 zu halten. Nach 7stündiger Reaktion wurde die durch die Nitrierung
erhaltene Mischung in 2500 Teile Eiswasser gegossen. Der gebildete Niederschlag
wurde mittels Filtration gesammelt und mit Wasser gewaschen, um 261 Teile
rohes 1-Nitroanthrachinon der aus der Tabelle I ersichtlichen Zusammensetzung zu
erhalten.
32 156 Teile einer Mischsäure (42,5 Gew.-% Schwefelsäure,
41,9 Gew.-% Salpetersäure und 15,6 Gew.-% Wasser) eines
DVS-Werts von 2,72 und einer Temperatur von 40°C werden
innerhalb von 5 h unter Aufrechterhaltung einer Temperatur
von 50 bis 55°C mit 4200 Teilen vollständig getrockneten
Anthrachinons versetzt. Nach beendeter Anthrachinonzugabe
wird das Gemisch innerhalb von 3 h tropfenweise mit 1192
Teilen 100%iger Schwefelsäure versetzt, um den DVS-Wert
auf den Anfangswert von 2,72 einzustellen. Nach beendeter
Schwefelsäurezugabe wird das gebildete Nitriergemisch in
eine große Menge Eiswasser gegossen. Die hierbei ausgefallenen
Kristalle werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und getrocknet, wobei in 78,4%iger Ausbeute 5265 Teile
rohen 1-Nitroanthrachinons der in der folgenden Tabelle
II angegebenen Zusammensetzung erhalten werden.
1560 Teile Mischsäure (37,3 Gew.-% Schwefelsäure, 46,7
Gew.-% Salpetersäure und 16,0 Gew.-% Wasser) eines DVS-
Werts von 2,33 und einer Temperatur von 40°C werden innerhalb
von 3 h unter Aufrechterhaltung einer Temperatur
von 50° bis 55°C mit 4200 Teilen vollständig getrockneten
Anthrachinons versetzt. Nach beendeter Anthrachinonzugabe
wird das Gemisch innerhalb von 12 h tropfenweise mit 59
Teilen 100%iger Schwefelsäure versetzt, um den DVS-Wert
auf den Anfangswert von 2,33 einzustellen. Nach entsprechender
Aufarbeitung wie in Beispiel 5 erhält man in 71,7%iger
Ausbeute 266 Teile rohen 1-Nitroanthrachinons der in Tabelle
II angegebenen Zusammensetzung.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon in Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierung durchgeführt wird, während der DVS-Wert (Gewichtsverhältnis der Schwefelsäure zum im Reaktionssystem vorliegenden Wasser) innerhalb des Bereiches von 2,5 bis 5 und im wesentlichen bei oder geringfügig oberhalb eines Anfangswertes der Nitrierung gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51073722A JPS603056B2 (ja) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | 1−ニトロアントラキノンの製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727587A1 DE2727587A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2727587C2 true DE2727587C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=13526389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727587 Granted DE2727587A1 (de) | 1976-06-21 | 1977-06-20 | Verfahren zur herstellung von 1-nitroanthrachinon |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS603056B2 (de) |
DE (1) | DE2727587A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2874168A (en) * | 1957-04-02 | 1959-02-17 | Gen Aniline & Film Corp | Process for the preparation of 1-nitroanthraquinone |
DE2232446C3 (de) * | 1972-07-01 | 1979-05-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2259074C3 (de) * | 1972-12-02 | 1982-04-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon |
DE2400253A1 (de) * | 1974-01-04 | 1975-07-17 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon |
DE2461648A1 (de) * | 1974-12-27 | 1976-07-08 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von reinem 1-nitro-anthrachinon |
-
1976
- 1976-06-21 JP JP51073722A patent/JPS603056B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-06-20 DE DE19772727587 patent/DE2727587A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52156848A (en) | 1977-12-27 |
JPS603056B2 (ja) | 1985-01-25 |
DE2727587A1 (de) | 1977-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0000519B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlorhydrazobenzol | |
DE2909650C2 (de) | ||
DE2727587C2 (de) | ||
DE2524747C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen | |
DE2050927C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von p-Aminophenol | |
DE2248704C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches | |
EP0572854B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dianthrachinon-N,N'-dihydroazin und dessen Chlorierungsprodukten | |
EP0118862B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von m-Nitrobenzoesäuremethylester | |
EP0582079B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-disulfonsäure und 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril | |
DE2751666C2 (de) | ||
DE2740403C2 (de) | ||
EP0522577B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 3,3',4,4'-Tetraaminobiphenyl | |
DE2459164C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinongemischen, die einen hohen Gehalt an 1,5- und 1,8-Dinitroverbindungen aufweisen | |
DE3020441A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nitronaphthalin-sulfonsaeuren | |
CH661738A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 6,15-dihydro-5,9,14,18-anthrazintetron und chlorierungsprodukten davon. | |
DE2346317C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen | |
DE3047946A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-amino-2,4-dimethyl-acetanilid | |
DE829168C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem, gut kristallisiertem Hexanitrodiphenylamin | |
DE3700303A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer 2,3-disubstituierten 1,4-diaminoanthrachinon-verbindung | |
DE2637732B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinon-Gemischen mit hohem 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinon-Gehalt | |
DE2131945A1 (de) | Verfahren zum Gewinnen von alpha-6-Desoxytetracyclinen hoher Reinheit aus einem Reaktionsgemisch | |
AT258957B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten | |
DE2517435C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitroanthrachinon-Gemischen | |
DE1091554B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch Oxydation von Anthracen | |
DE1932937C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tnalkenyl isoeyanuraten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |