DE2362193A1 - Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln - Google Patents

Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln

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DE2362193A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer
4507 Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Maschine zum Ausbringen, von Saatgut und Düngemitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, bei welcher das Gut aus einem Vorratsbehälter dem Erdboden zugeführt wird und an der ein L.adesteg mit Hilfe von Drehlagern schwenkbar angeordnet ist, der zusätzlich an einer außerhalb der Drehlager befindlichen Stelle über Halterungsteile mit der Maschine verbindbar ist, nach der Patentanmeldung P 20 08 177.O-23.
Die Maschine nach dieser Patentanmeldung hat sich in der Praxis auch hinsichtlich der Beladung ihres Vorratsbehälters bereits bewährt. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß entweder mit dem Gut gefüllten Säcke beim Umkippen zum Zwecke ihres Entleerens in den Vorratsbehälter rutschen oder nach dem Öffnen und Umkippen sich nur ungenügend entleeren und beim Anheben ihres noch teilweise gefüllten unteren Teiles mit ihrem oberen bzw* vorderen Teil leicht aus der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters herausgezogen werden können, so daß die noch in den Säcken befindliche Restmenge am Vorratsbehälter vorbei auf den Boden fällt. Falls aus irgendwelchen Gründen die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters in Richtung des Einfüllvorganges verhältnismäßig schmal gehalten sein muß, ist zusätzlich nachteilig, daß dann der offene obere Teil der Säcke beim Umkippen über die Öffnung hinausgelangt, so daß ebenfalls das
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Gut auf den Boden fällt. Setzt man zur Vermeidung dieses Nachteiles die Säcke in einem ausreichenden Abstand von der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters auf dem Ladesteg ab, so bedarf es vor allem bei größeren Säcken mit einem Fassungsvermögen von 1,5 bis 2 Zentnern einer erheblichen Kraftanstrengung, um die nach dem Öffnen und Umkippen des Sackes noch im Sack verbliebene große Gutmenge durch Anheben der Säcke in den Vorratsbehälter einzufüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei Vorratsbehältern unterschiedlicher Bauart ein bequemes und verlustfreies Entleeren der mit Gut gefüllten Transportsäcke in die Vorratsbehälter zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladesteg an der dem Vorratsbehälter zugewandten Seite eine Stufe aufweist, deren obere Fläche bis annähernd zum oberen Rand des Vorrat sbehälters reicht. Infolge dieser Maßnahme kann der mit Gut gefüllte Sack mit einer Sackkarre an die Stufe herangefahren und durch Hochschwenken der Karrenholme ohne besondere Kraftanstrengung auf die Stufe gelegt werden, wobei er etwas in den Vorratsbehälter bzw. dessen Einfüllöffnung hineinragt. Nach dem Aufreißen des Sackes läuft das Gut von selbst in den Behälter bis auf eine geringe Restmenge hinein, wobei diese Restmenge ohne Schwierigkeiten durch Anheben des hinteren Sackteiles in den Behälter eingefüllt werden kann.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der obere Rand des Vorratsbehälters die Stufe des Ladesteges nach oben überragt. Durch die
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hierbei entstehende Kante, wird der Sack, so lange er noch etwas gefüllt ist, auf dem Ladesteg festgehalten, so daß auch bei schnellem Anheben des hinteren Teiles des Sackes zum Entleeren der Restmenge, der vordere offene Sackteil nicht aus der Einfüllöffnung herausgleiten kann.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn die obere Fläche der Stufe in Richtung auf den Vorratsbehälter eine Steigung aufweist. Ermöglicht diese Ausbildung doch die Anwendung eines anderen Verfahrens zur Entleerung der mit Gut gefüllten Säcke in den Vorratsbehälter der Maschine, welches besonders bei langen Säcken bzw. bei . schmalen Einfüllöffnungen zweckmäßig ist. Bei diesem Verfahren werden die gefüllten Säcke bereits vor der Stufe auf dem Ladesteg abgesetzt und dann durch Umkippen auf die schräge Oberfläche der Stufe gelegt, so daß sich der vordere Teil des Sackes über der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters befindet, während dessen hinterer Teil vom Ladesteg abgehoben ist und nach hinten über die Stufe hinausragt. Nach dem Aufreißen des Sackes läuft die Hälfte seines Inhaltes in die Einfüllöffnung. Der Rest kann durch Anheben des hinteren •Teiles des Sackes leicht in den Vorratsbehälter geschüttet werden, wobei sich dieser Teil des Sackes bequem ergreifen läßt, da er ja über die Stufe übersteht.
Zur Anwendung dieses Verfahrens hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Abstand der äußeren Kante der Stufe zum Vorratsbehälter ca. 260 mm und die Höhe der Stufe auf der dem Vorratsbehälter zugewandten Seite ca. 210 mm beträgt.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Steigung der oberen Fläche der Stufe verstellbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine
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Anpassung der Stufe an die Form und Größe der Säcke. Eine gleiche Anpassungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß der senkrechte Abstand der oberen Fläche der Stufe zum oberen Rand des Vorratsbehälters verstellbar ist.
Neben dieser Anpassungsmöglichkeit entsteht durch die -weitere erfindungsgemäße Maßnahme, entsprechend der der Abstand der äußeren Kante der Stufe zum "Vorratsbehälter verstellbar ist, der Vorteil, daß je nach Wahl das eine oder andere Entleerungsverfahren für die mit Gut gefüllten Säcke angewendet werden kann. Außerdem lassen sich hierdurch die bei der Herstellung der Maschine und des Ladesteges entstehenden Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Ladesteg in an sich bekannter Weise aus zwei frei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, wobei der äußere Teil nicht langer als. der Abstand zwischen der Schwenkachse und der äußeren Kante der Stufe ist. Hierdurch braμcht die Maschine nicht so dicht an den mit den gefüllten Säcken beladenen Transportwagen bzw. an eine andere Beladestelle herangefahren zu werden. Ferner ergeben diese Maßnahmen den Vorteil, daß der äußere Teil des Ladesteges durch Umschwenken flach auf den inneren Ladestegteil gelegt werden kann, wodurch die äußeren Abmessungen der Maschine verkleinert werden und der Ladesteg während des Einsatzes Platz für eine Bedienungsperson zur Beobachtung oder Überwachung der Arbeit der einzelnen Funktionsteile bietet.
Hierbei hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß zur Arretierung des äußeren Teiles des Ladesteges inrnach unten hängender Stellung ein Anschlag vorgesehen ist und daß in Längsrichtung des Ladesteges im äußeren Teil größere Aussparungen in einem Abstand zueinander
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angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen kann sich der äußere Teil des Ladesteges im Einsatz öder bei der Transportfahrt in nach unten geschwenkter Stellung befinden, wobei er zum Aufstieg auf den inneren Teil des Ladesteges zu verwenden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Die Maschine nach der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 die gleiche Maschine in ausschnittsweise wiedergegebener Ansicht von hinten.
Die Maschine weist einen sich auf die Laufräder 1 abstützenden Rahmen 2 und einen Vorratsbehälter 3 auf, der im hinteren Teil seiner Oberfläche mit einer Einfüllöffnung 4 ausgestattet ist. Das im Vorratsbehälter 3 befindliche Saatgut wird mit Hilfe der ummantelten Förderschnecke 5 der Verteil- und Dosiervorrichtung zugeführt und von dort über die wegen der Deutlichkeit' der Darstellung unterbrochen gezeichneten Leitungsschläuche 7 und die Schare 8 in den Boden geleitet. -
Am Rahmen 1 ist mit Hilfe der Laschen 9 und der Streben 10 der Ladesteg 11 angebracht, welcher aus dem inneren Teil 12 und dem schwenkbar an diesem angeordneten äußeren Teil 13 besteht, und an dessen dem Vorratsbehälter 2 zugewandten Seite die Stufe 14t angeordnet ist. Diese Stufe 14 besteht aus zwei mit Brettern 15 verbundenen Bügeln l6, die einerseits in den Geländerrohren17schwenkbar angeordnet, andererseits an den Trägern l8 des inneren Teiles 12 des Ladesteges 11 befestigt sind. Hierbei weist die obere Fläche
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• φ ·
19 der Stufe l4 in Richtung auf den Vorratsbehälter 2 eine Steigung auf. Um diese Steigung verstellen zu können, sind die an den Trägern l8 befindlichen Enden der Bügel l6 mit mehreren Bohrungen 20 ausgestattet. Gleichseitig wird hierbei der senkrechte Abstand 21 der oberen Fläche 19 der Stufe 14 zum oberen Rand 22 des Vorratsbehälters 3 verändert.
Um diese Veränderung auszugleichen oder sie zu vergrößern bzw. zu verkleinern sind auch in den Laschen 9 Bohrungen 23 angebracht. Ferner weisen die behälterseitigen Enden, der Träger l8 des Ladesteges gleiche Bohrungen 23 auf, damit auch der Abstand 24 der äußeren Kante 25 der Stufe 14 zum Vorratsbehälter 3 zu verändern ist. Schließlich sind zum gleichen Zwecke und zur Veränderung der Neigung des inneren Teiles 12 des Ladesteges 11 die Streben 10 an den Befestigungsstellen am Ladesteg mit gleichartigen Bohrungen 23 versehen.
Der äußere Teil 13 des Ladesteges 11, der sich in der Darstellung nach Fig. 1 auf der Ladeplattform 26 eines Transportanhängers abstützt, besitzt eine Länge, die nicht größer als der Abstand zwischen der Schwenkachse 29 und der äußeren Kante 25 der Stufe 14 ist.
An einem Träger l8 des inneren Teiles 12 des Ladesteges 11 ist ferner nach unten ragend der Halter 30 angeschweißt, der in seinem unteren Bereich nach innen abgeknickt ist und so als Fußstütze zum Besteigen des Ladesteges dienen kann. Ferner ist die Halter 30 als Anschlag vorgesehen, wenn der äußere Teil 13 des Ladesteges 11 bei der Fahrt der Maschine die in Fig. 1 in gestrichelter Linie
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dargestellte nach unten hängende Stellung 13' einnimmt. Um in dieser Stellung auf den inneren Teil 12 des Ladesteges 11 aufsteigen zu können, sind im äußeren Teil 13 die Aussparungen 31 angebracht. Eine andere Möglichkeit, den äußeren Teil 13 des Ladesteges 11 während der Fahrt der Maschine sicher zu halten, besteht darin, ihn in die in Fig. 1 ebenfalls mit gestrichelter Linie wiedergegebene Stellung 13'' zu schwenken, in der er auf dem inneren Teil 12 des Ladesteges 11 aufliegt.
Zur Befüllung des Vorratsbehälters 3 wird zweckmäßigerweise jeder Sack 32 mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Sackkarre an die Stufe I^ herangefahren und in der eingangs beschriebenen Weise auf der Stufe 14 abgelegt. Nach dem Aufreißen des vorderen Endes des Sackes entleert sich der Sack 32 von selbst bis ungefähr zur gestrichelten Linie 33· Die dann noch im Sack 32 befindliche Gutmenge ist so gering, daß sie zur völligen Entleerung des Sackes leicht anzuheben ist.
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Claims (1)

  1. 4507 Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Patentansprüche
    Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, bei welcher das Gut aus einem Vorratsbehälter dem Erdboden zugeführt wird und an der ein Ladesteg mit Hilfe von Drehlagern schwenkbar angeordnet ist, der zusätzlich an einer außerhalb der Drehlager befindlichen Stelle über Halterungsteile mit der Maschine verbindbar ist, nach Patentanmeldung P 20 08 177.0-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg ( ll) an der dem Vorratsbehälter (3) zuge^wandten Seite eine Stufe (Ik) aufweist, deren obere Fläche (19) bis annähernd zum oberen Rand (22) des Vorratsbehälters (3) reicht.
    2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (22) des Vorratsbehälters (3) die Stufe (14) des Ladesteges (11) nach oben überragt.
    3.
    Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (19) der Stufe (14) in Richtung auf den Vorratsbehälter (3) eine Steigung aufweist.
    4.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (2(0 der äußeren Kante (25) der Stufe (Ik) zum Vorratsbe-
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    hälter (3) ca. 26O mm und die Höhe der Stufe ( 14) auf der dem Vorratsbehälter zugewandten Seite ca. 210 mm beträgt.
    5. -
    Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der oberen Fläche (19) der Stufe ( l4) verstellbar ist.
    Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand (21).-.aeroberen Fläche (19) der Stufe ( l4) zum oberen Rand (22) des Vorratsbehälters (3) verstellbar ist.
    Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (24) der äußeren Kante (25) der Stufe (14) zum Vorratsbehälter (3) verstellbar ist.
    Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (ll) in an sich bekannter Weise aus zwei frei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen (12,13) besteht, wobei der äußere Teil (13) nicht langer als der Abstand (28) zwischen der Schwenkachse (29) und der äußeren Kante (25) der Stufe (l4) ist.
    9. ■' . '■■.'■■■_■ ν -=
    Maschine zach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des äußeren Teiles (13) des Ladesteges (ll) in nach unten hängender. Stellung (13') ein Anschlag (3Q) vorgesehen ist und daß in Längsrichtung des Ladesteges (ll) im äußeren Teil.(13) größere Aussparungen (31) in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
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    Leerseite
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DE2008177B2 (de) 1974-09-05
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DE2008177A1 (de) 1971-09-02

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