DE7341710U - Abfall-Sammelbehälter und Kippvorrichtung dafür - Google Patents

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PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER

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Fusion Rubbermaid B.V.
Deventer, Niederlande

22. NOV. 1973

Abfall-Sammelbehälter und Kippvorrichtung dafür

Die Neuerung betrifft einen Abfall- bzw. Müll-Sammelbehälter und eine Kippvorrichtung dafür.

Bei bestimmten bekannten Vorrichtungen zum Auskippen von fahr- oder tragbaren Abfallbehältern in Müllsammelwagen und dgl. sind komplizierte und aufwendige Kippvorrichtungen vorgesehen. Einige davon weisen Einrichtungen zum freigebbaren Erfassen und Festhalten des Behälters auf, während er umgestürzt und entleert wird. Dabei geben die Halteeinrichtungen manchmal den Behälter ungewollt in umgestürzter Position frei, speziell dann, wenn der Behälter gerüttelt oder angestoßen wird, so daß er in die Müllfüllöffnung des Müllfahrzeugs hineinfallen kann.

Aufgabe der Neuerung ist demgegenüber die Schaffung einer neuartigen Kombination aus einem verbesserten, tragbaren Abfallbehälter, z.B. sog. Mülltonne, und einer verbesserten, damit zusammenwirkenden, an einem S amme. 1 fahr zeug montierten Kippvorrichtung.

Genauer gesagt, bezweckt die Neuerung die Schaffung eines verbesserten tragbaren Abfallbehälters, der an der einen Seite eine untere Querstange und eine obere, abwärts ge-

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richtete Ausnehmung aufweist, sowie einer Kippvorrichtung mit einer verschwenkbaren Frontplatte, die einen oberen, mit der Ausnehmung in Eingriff bringbaren sattel und einen bewegbaren unteren Haken aufweist, der selbsttätig an der Querstange angreift_r wenn die Frontplatte zum Umstürzen des Behälters verschwenkt wird.

Weiterhin bezweckt die Neuerung die Schaffung eines verbesserten fahrbaren Abfallbehälters, der an seiner einen Seite eine langgestreckte Ausnehmung bzw. Vertiefung aufweist, die mit einer überhängenden oberen Wand und einer unteren Querstange zum Erfassen mittels einer Hub- und Kippvorrichtung versehen ist.

Diese Aufgabe wird bei einem fahrbaren Abfall-Sammelbehälter, der an der Außenseite seiner Vorderwand eine untere Querstange und eine obere überhängende Wand aufweist, mit funktionell angepaßter, an einem Abfallsammei fahr zeug o.dgl. montierter Kippvorrichtung, neuerungsgemäß gelöst durch einen am Abfallsammelfahrzeug o.dgl. angelenkten, verschwenkbaren Rahmen mit einem oberen Sattel, der die überhängende Wand zu untergreifen und den Behälter zu tragen vermag, eine Einrichtung zum Verschwenken des Rahmens zum Umkippen oder Umstürzen des Behälters, einen abwärts gerichteten, am Rahmen angelenkten Haken und eine am Rahmen vorgesehene Einrichtung zum automatischen Verschwenken des Hakens über und hinter die Querstange beim Verschwenken des Rahmens zum Umkippen des Behälters.

Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

~ 3 —

Fig. 1 eine Seitenansicht, in weicher der Abfallbehälter mit Merkmalen nach der Neuerung in der Stellung zum Anheben durch die neuerungsgemäße Hub- und Kippvorrichtung und in strichpunkeierten Linien in teilweise gekipptem Zustand dargestellt ist,

Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht, welche den Behälter in weiter in die Umstürzstellung verkipptem Zustand 2eigt,

Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Aufsicht im Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,

Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen 'Peilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,

Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1,

Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,

Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Ansicht, welche die Hubvorrichtung und den Behälter in teilweise gekipptem Zustand zeigt, und

( Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht eines neuerungs-

] gemäß verbesserten Abfallbehälters.

' Der neuerungsgemäße Abfallbehälter 1o weist einen Boden 11,

} eine Rückseite 12, eine Vorderseite 13 sowie Seitenwände

auf. In in den Seitenwänden vorgesehenen Ausnehmungen sind Räder 15 angeordnet, welche den Behälter rollfähig tragen. Der Oberteil 18 des Behälters ist vorzugsweise er-

weitert und weist eine schräge Rückseite 19 auf.

An der Oberkante der Rückseite 19 ist ein querverlaufender Handgriff 2o ausgebildet, wobei die Rückseite bei 21 unter dem Handgriff mit einem Ausschnitt versehen ist. Ein Deckel 22 für den Behälter weist in seinen Seitenwänden Aussparungen 23 auf, die um den Handgriff 2o herum einzurasten vermögen, so daß der Deckel am Handgriff angelenkt ist. Die Vorderseite 13 des Behälters ist mit einer langgestreckten und sich vorzugsweise verjüngenden Ausnehmung 25 versehen, die sich vom Boden aufwärts bis in den Oberteil 18 erstreckt. An der Oberseite der Ausnehmung ist über dieser eine überhängende Wand 26 (Fig. 6) ausgebildet, welche das Äquivalent einer Querstange bildet, mit deren Hilfe der Behälter auf noch zu beschreibende Weise angehoben werden kann. Ein Stück unterhalb der Wand 26 befindet sich praktisch in der Mitte zwischen der Wand 26 und der Unterseite der Ausnehmung 25 in letzterer eine diese überspannende Querstange 27, die einem noch zu erläuternden Zweck dient.

Im folgenden ist die verbesserte Behälter-rKippvorrichtung beschrieben. In der Zeichnung ist bei 29 allgemein ein Teil eines Müllsammel- oder -abfuhrfahrzeugs dargestellt, an dem die Kippvorrichtung montiert sein kann. Diese Vorrichtung weist eine untere waagerechte Schiene 3o, die auf dem Trittbrett 31 (Fig. 1) des Fahrzeugs aufzuliegen vermag, und eine obere waagerechte Schiene 32 (Fig. 5) auf. Gemäß Fig. 5 sind an den Schienen 3o und 32 zwei Abstand voneinander besitzende, lotrechte Platten 33 kantenweise befestigt, beispielsweise angeschweißt, mit deren oberen Enden waagerechte Halterplatten 34 (Fig. 6) verbunden sind. In Querrichtung auswärts von den Platten 33 sind zwei lotrechte Schienen 35 (Fig. 5) mit ihren unteren Enden an waagerechten Schienen 32' angeschweißt, die seitlich von

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der Oberseite der Schiene 32 abgehen.

Die Oberkanten der Schienen 35 und der oberen Halterplatten 34 sind an einer waagerechten Hülse 36 angeschweißt, an welcher der obere Schenkel 37 eines L-förmigen Rahmens mit einer lotrechten Frontplatte 38 angelenkt ist. Der Frontplatten-Rfthmen weist mit dem oberen Schenkel 37 verbundene, dreieckige Seitenteile bzw. Wangen 4o auf, wobei eine in der Hülse 36 gelagerte Schwenkwelle 41 die Wangen 4o und an den hinteren Außenkanten des oberen Schenkels 37 vorgesehene Versteifungsplatten 42 durchsetzt und dabei den Frontplatten-Rahmen schwenkbar trägt.

Ein Drehmotor bzw. Antrieb 43 bekannter Bauart ist mit Hilfe von Schraubbolzen 44 zwischen den oberen Enden der lotrechten Platten 33 montiert, wobei sich die beiden Enden der Antriebs-Welle 45 durch Aussparungen 46 in diesen Platten erstrecken. An den Außenenden der Welle 45 sind die oberen Enden von nach unten ragenden Hebelarmen 47 befestigt, deren untere Endabschnitte durch ein Querprofil 48 miteinander verbunden sind und an deren Enden nach außen ragende Kurven-Rollen 5o gelagert sind. Die Rollen 5o sind abrollfähig in '"rofilführungen 51 eingesetzt, die an der Innenfläche der lotrechten Frontplatte 38 montiert sind. An der Frontplatte 38 ist nahe deren Oberkante ein aufwärts weisender, hakenförmiger Sattel 52 befestigt, beispielsweise angeschweißt, der durch ein an der Frontplatte befestigtes Winkelprofil 53 unterstützt wird.

In der abgelassenen Normalstellung der Frontplatte vermag der Sattel 52 unter die überhängende Wand 26 in der Ausnehmung 25 eines fahrbaren Abfallbehälters 1o zu greifen, der an die Frontplatte herangefahren und gemäß Fig. 1 und 6 etwas nach hinten verkippt worden ist.

Bsi der Verdrehung der Hebelarme 47 durch den Antrieb 43 rollen somit die Kurven-Rollen 5o in den Führungen 51 ab, wobei der Behälter 1o über die Position gemäß Fig. 7 in die Position gemäß Fig. 2 angehoben und verkippt wird.

Wie am beaten aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, weist der untere Mittelteil der Frontplatte 38 einen auswärts und abwärts gerichteten Haken 55 auf, welcher durch einen in der Platte vorgesehenen lotrechten Schlitz 56 hindurchragt. Der Haken ist vorzugsweise mit einem abwärts gerichteten Arm 57 und einem oberen, im wesentlichen bogenförmigen Arm 58 versehen, welche den Schlitz 56 durchsetzen. Der Arm 57 ist auf einem Bolzen 59 montiert, der an seinen Enden in an der Frontplatte 38 befestigten Lagerhalterungen 6o gelagert ist. Das untere Ende des Arms 57 und das Innenende des Arms 58 sind an einer zusätzlichen, an der Innenseite der Frontplatte 38 angeordneten Kurvenführung b! befestigt, die sinen abgewinkelten unteren Endabschnitt 62 aufweist, welcher in der normalen aufrechten Position der Frontplatte gemäß Fig. 6 vom Innenende des Hakens 55 abwärts hinter eine vordere, von den Lagerhalterungen 6o nach unten ragende Anschlagwand 62' ragt. Der Oberteil der Führung 61 erstreckt sich vom Endabschnitt 62 unter einem Winkel einwärts.

Das die unteren Enden der Hebelarme 47 miteinander verbindende Querprofil 43 trägt in seinem Mittelbereich eine Halterung 63, in welcher eine zusätzliche Kurven-Rolle 64 gelagert ist, die beim Verschwenken der Hebelarme 47 durch den Antrieb 43 an der zusätzlichen Führung 6c abzurollen vermag.

Wenn der Sattel 52 in der Stellung gemäß Fig. 1 und 6 unter die überhängende Wand 26 eines fahrbaren Abfallbe-

hälters 1o eingehakt ist, ragt der Haken 55 teilweise in die Ausnehmung des Behälters hinein und befindet sich ein kleines Stück über der in dieser Ausnehmung angeordneten Querstange 27. Wenn nunmehr die Hebelarme zum Anheben und Kippen des Behälters gemäß Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, graft die Rolle 64 an ihrer Kurvenführung an, und wenn die Rol-le den geraden Oberteil 61 der Führung erreicht, wird letztere gegen die Innenfläche der Frontplatte 38 gedrängt, so daß der Haken 55 automatisch nach außen und gemäß Fig. 7 in Arretiereingriff hinter die Querstange 27 verschwenkt wird.

Bei der Weiterdrehung der Hebelarme verkippen die in den Kurvenführungen 51 laufenden Rollen 5o den Behälter in 3eine Umstürzposition gemäß Fig. 2, in welcher der Antrieb seine Drehbewegung beendet. In dieser Position befindet sich die zusätzliche Kurven-Rolle nahs dem Innenende der zusätzlichen Kurvenführung 61, und der Haken 55 greift weiterhin mit sicherem Griff hinter die Querstange 27 ein, so daß der Behälter, auch wenn er gerüttelt oder angeschlagen wird, nicht von der Frontplatte herabfallen kann.

Wenn die Hebelarme zur Rückführung des Abfallbehälters in seine ursprüngliche aufrechte Position in Gegenrichtung verschwenkt werden, wird der Haken 55, wenn die zusätzliche Rolle 64 über dia Position gemäß Fig. 7 hinausläuft und am Unterteil der zusätzlichen Kurvenführung angreift, außer Eingriff mit der Querstange 27 verschwenkt, so daß er in die Position gemäß Fig. 5 zurückkehrt, in welcher der Unterteil 62 an der Anschlagwand 62' anstößt, worauf der Behälter 1o ohne weiteres leicht verkippt werden kann, um ihn vom oberen Sattel 52 zu trennen.

Ersichtlicherweise weist somit die verbesserte Abfallbehälterkonstruktion eine durch iie überhängende Wand ge-

bildete, obere, abwärts gerichtete Ausnehmung und eine untere Querstange auf, die von einer verbesserten Hub- und Kippvorrichtung erfaßbar sind, welche eine Frontplatte zur Anlage des Behälters, einen oberen Sattel, welcher die überhängende Wand untergreift, und einen unteren, angelenkten Haken aufweist, der automatisch hinter die Querstenge eingreift und den Behälter in seinem umgestürzten Zustand festhält.

Zusammenfassend wird mit der Neuerung somit eine Kippvorrichtung geschaffen, die eine an einem Müllabfuhrfahrzeug aufwärts /erschwenkbar montierte, normalerweise aufrecht stehende Frontplatte aufweist, an der ein oberer Sattel, welcher eine abwärts gerichtete Ausnehmung in einem fahrbaren Abfallbehälter zu untergreifen vermag, um den Behälter beim Verschwenken der Frontplatte umzukippen, und ein unterer.Haken vorgesehen sind, welcher sich beim Verschwenken der Frontplatte automatisch in Eingriff mit einer am Behälter angebrachten Querstange bewegt, um den Behälter in seinem verkippten Zustand festzuhalten.

Claims (7)

· ♦ t * ι Schutzansprüche

1. Fahrbarer Abfall-Sammelbehälter, der an der Außenseite seiner Vorderwand eine untere Querstange und eine obere überhängende Wand aufweist, mit funktionell angepaßter, an einem Abfallsammelfahrzeug o.dgl. montierter Kippvorrichtung, gekennzeichnet durch einen am Abfallsammelfahrzeug o.dgl. angelenkten, verschwenkbaren Rahmen mit einem oberen Sattel (52), der die überhängende Wand (26) zu untergreifen und den Behälter (1o) zu tragen vermag, eine Einrichtung (43, 45, 47) zum Verschwenken des Rahmens zum Umkippen oder Umstürzen des Behälters, einen abwärts gerichteten, am Rahmen angelenkten Haken (55) und eine am Rahmen vorgesehene Einrichtung (61, 62, 64) zum automatischen Verschwenken des Hakens über und hinter die Querstar\e (27) beir Verschwenken des Rahmens zum Umkippen des Behälters.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überhängende Wand (26) des fahrbaren Abfall-Sammelbehälters (1o) eine in der einen Seitenwand ausgebildete Ausnehmung (25) überragt, welche sich über die untere Querstange (27) hinaus nach unten erstreckt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der schwenkbare Rahmen eine Frontplatte (38) aufweist, von welcher der obere Sattel wegragt und an welcher der Haken angelenkt ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken des Rahmens einen

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verschwenkbaren Arm mit einem mit der Frontplatte in Abrüllberührung stehenden Kurvenfühler, eine am Haken vorgesehene Kurvenführung und einen zweiten, am verschwenkbaren Arm angeordneten Kurvenfühler aufweist, der in Abrollberührung mit der Kurvenführung am Haken steht.

5. Fahrbarer Abfall-Sammelbehälter mit einem Boden, einer Vorderseite und einer Rückseite sowie einem an der Oberseiteder Rückseite angeordneten Handgriff, gekennzeichnet durch eine in der Vorderseite ausgebildete, langgestreckte Ausnehmung (25), die sich vom Boden (11) nach oben erstreckt, eine am oberen Ende der Ausnehmung vorgesehene überhängende Wand (26) und eine in der Ausnehmung angeordnete und diese überspannende untere Querstange (27) , wobei dir überhängende Wand und die Querstange zum Anheben und Auskippen des Behälters von einer an einem Abfallsammelfahrzeug o.dgl. montierten Hub- und Kippvorrichtung erfaßbar sind.

6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (11) auf Rädern (15) ruht, so daß die Vorderseite des Behälters aufwärts kippbar ist.

7. Kippvorrichtung zum Anheben und Auskippen eines Abfall-Sammelbehälters , gekennzeichnet durch einen schwenkbar an einem Abfallsammeifahrzeug o.dgl. anbaubaren, verschwenkbaren Rahmen, einen am Rahmen montierten oberen Sattel (52), einen unter dem Sattel am Rahmen angebrachten, abwärts gerichteten Haken (55), eine Einrichtung (43, 45, 47) zun Verschwenken des Rahmens zum Anheben und Umkippen eines vom Rahmen durch

Eingriff rait dem Sattel und dem Haken getragenen Abfall-Sammelbehälters (1o) und eine am Rahmen vorgesehene Einrichtung zum automatischen Abwärvsschwenken des Hakens beim Verschwenken des Rahmens zum Umstürzen des Behälters.

Vorrichtung nach*Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken des Rahmens einen verschwenkbaren Arm mit einem in Abrollberührung mit dem Rahmen stehenden Kurvenfühler, eine am Haken vorgesehene Kurvenführung und einen zweiten Kurvenfühle^ am verschwenkbaren Arm aufweist, der mit der Kurvenführung am Haken in Abrollberührung steht.