DE3514306A1 - Hub- und kippvorrichtung zum entleeren von muellgefaessen - Google Patents

Hub- und kippvorrichtung zum entleeren von muellgefaessen

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DE3514306A1
DE3514306A1 DE19853514306 DE3514306A DE3514306A1 DE 3514306 A1 DE3514306 A1 DE 3514306A1 DE 19853514306 DE19853514306 DE 19853514306 DE 3514306 A DE3514306 A DE 3514306A DE 3514306 A1 DE3514306 A1 DE 3514306A1
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DE
Germany
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carrier
gear
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clamping lever
gear segment
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Thomas 5060 Bergisch Gladbach Schmitz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
    • B65F3/045Four-bar linkages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
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    • B65F2003/0223Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising elements for holding the receptacle
    • B65F2003/024Means for locking the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von größeren Gefäßen, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Mülltransportfahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkarm, der um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar an einem feststehenden bzw. mit dem Mülltransportfahrzeug verbundenen Traggestell gelagert ist, einem Träger zur Halterung des Gefäßes, einer Lenkerführung, die den Träger mit dem Schwenkarm derart verbindet, daß eine Bewegung des Trägers mit dem Gefäß aus einer unteren vertikalen Aufnahmestellung in eine obere Kippstellung möglich ist, einer Antriebseinrichtung für den Schwenkarm und die Lenkerführung sowie einem um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbaren Klemmhebel, der beim Anheben des Trägers spätestens vor Erreichen der Kippstellung des Gefäßes automatisch in eine Klemmstellung schwenkbar ist, in der er das Gefäß an dem Träger sichert.
  • Bei bekannten Hub- und Kippvorrichtungen, die zum Entleeren von Müllgefäßen in Transportfahrzeuge vorgesehen sind, ist zur Betätigung des Klemmhebels eine Ubertragungsstange vorgesehen, die den Klemmhebel mit dem Unterlenker verbindet und den Klemmhebel beim Anheben des Müllgefäßes in die Klemmstellung drückt. Ein solcher Kraftübertragungsmechanismus ist relativ aufwendig und störungsanfällig und kann leicht verschmutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub-und Kippvorrichtung zu schaffen, bei der der Betätigungsmechanismus des Klemmhebels einfach im Aufbau und störungsunanfällig ist und wirksam gegen Verschmutzung abgeschirmt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klemmhebel im Bereich des oberen Endes des Trägers an diesem gelagert ist, daß auf der Schwenkachse des K)emmhebels ein im wesentlichen starr mit dem Klemmhebel verbundenes Zahnrad bzw. Zahnradsegment sitzt und daß das Zahnrad bzw. Zahnradsegment mit einem Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment im Eingriff steht, welches ebenfalls drehbar an dem Träger gelagert und beim Verschwenken des Trägers durch die Lenkerführung antreibbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der auf den Klemmhebel wirkende Kraftübertragungsmechanismus sehr kompakt ausgebildet. so daß der Mechanismus ohne weiteres durch ein relativ kleines Gehäuse abgekapselt werden kann. Verschmutzungen sind dadurch weitestgehend ausgeschlossen. Darüber hinaus ist die Zahnradübertragung äußerst robust und kaum störanfällig. Desweiteren gewähren die kämmenden Zahnräder eine exakte Führung und arbeiten so gut wie ohne Spiel. Auch ist der Verschleiß äußerst gering, so daß der Mechanismus sehr langlebig ist. Darüber hinaus ist mit relativ geringem Aufwand eine große Stabilität erzielbar, denn bei der platzsparenden Konstruktion können ohne wesentlichen Mehraufwand dickere Wellen verwendet werden.
  • Bei Konstruktionen mit einer Lenkerführung, die einen Oberlenker und einen Unterlenker aufweist. die den Schwenkarm und den Träger zu einem Viergelenk verbinden, kann das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment mit Hilfe des Oberlenkers relativ zu dem Träger gedreht werden. Dadurch wird die Konstruktion auf den Bereich des oberen Endes des Trägers konzentriert.
  • Eine besonders einfache Konstruktion besteht darin, daß das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment im wesentlichen starr mit dem Oberlenker verbunden ist.
  • Dabei kann das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment auf derjenigen Gelenkachse des Oberlenkers sitzen, mit der dieser schwenkbar mit dem Träger verbunden ist.
  • Zweckmäßig sitzt dabei das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment an dem mit dem Träger verbundenen Ende des Oberlenkers und bildet dessen Schwenknabe. Konstruktiv kann dies so ausgeführt sein, daß das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment an das mit dem Träger verbundene Ende des Oberlenkers konzentrisch zu dessen Gelenkachse angeschweißt ist. Alternativ kann das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment auch an dem mit dem Träger verbundenen Ende des Oberlenkers ausgebildet sein, d. h., daß in das mit dem Träger verbundene Ende des Oberlenkers ein Zahnradprofil eingearbeitet sein kann.
  • Bei einer anderen Konstruktion ist das Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment zweckmäßig in einem Abstand unterhalb der Gelenkachse des Oberlenkers an dem Träger gelagert, wobei an dem Gegenzahnrad bzw.
  • Gegenzahnradsegment ein drehfest an diesem angeordneter Schwenkhebel sitzt, dessen dem Gegenzahnrad bzw. Gegenzahnradsegment abgewandtes Ende über eine Gleit-Drehführung mit dem Oberlenker verbunden ist. Als Gleit-Drehführung ist beispielsweise eine Stift-Schlitz-Verbindung vorgesehen.
  • Der Schwenkhebel kann an das Gegenzahnrad bzw.
  • Gegenzahnradsegment angeschweißt sein.
  • Um die Konstruktion so einfach wie möglich zu gestalten. kann der Klemmhebel mit dem Zahnrad bzw.
  • Zahnradsegment auf der Gelenkachse des Oberlenkers sitzen. Dadurch wird eine zusätzliche Lagerstelle eingespart.
  • Um zu verhindern, daß die Gefäße, wenn sie in verkantetem Zustand von dem Klemmhebel erfaßt werden, beschädigt werden, kann ein elastischer Puffer vorgesehen sein, der zweckmäßig so ausgebildet ist, daß das Zahnrad bzw. Zahnradsegment über eine Torsionswelle mit dem Klemmhebel verbunden ist. Dadurch kann die auf den Klemmhebel übertragene Kraft begrenzt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in ein Mülltrans- portfahrzeug, und zwar in einer angehobenen. gekippten Position. in der der Klemmhebel seine Schließstellung einnimmt.
  • Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 in der unteren Aufnahmeposition. in der der Klemmhebel geöffnet ist.
  • Fig. 3 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Hub-Kippvorrichtung in angehobener, leicht gekippter Position und Fig. 4 die gleiche Seitenansicht wie Fig. 3 in der unteren Aufnahmeposition.
  • Bei dem in Fig. I und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Hub- und Kippvorrichtung im wesentlichen aus einem Schwenkarm 1. einem Träger 2, einem Oberlenker 3, einem Unterlenker 4, einer Halterung 5 für ein aufzunehmendes Müllgefäß sowie einem Klemmechanismus 6 zum Festhalten des Müllgefäßes an der Halterung 5.
  • Der Schwenkarm 2 ist am hinteren Teil eines in der Zeichnung nicht dargestellten Mülltransportfahrzeugs schwenkbar gelagert. Zur Lagerung dient eine horizontale Achse, die fest mit dem Mülltransportfahrzeug verbunden ist. Der Schwenkarm 1 kann geteilt ausgebildet sein, wobei mehrere, über die Breite der Einfüllöffnung des Mülltransportfahrzeugs verteilt angeordnete Armelemente vorgesehen sind.
  • Der Träger 2 bildet gemeinsam mit dem Schwenkarm 1 sowie den beiden Lenkern 3 und 4 ein Viergelenk, dessen Bewegung in Kombination mit der Verschwenkung des Schwenkarms 1 eine überlagerte Hub- und Kippbewegung ausführen kann.
  • Die Halterung 5 besteht im wesentlichen aus einem an dem Träger 2 befestigten. nach oben gerichteten Aufnahmekamm 7. der in der in Fig. 2 dargestellten Position unter den vorderen Rand eines Müllgefäßes greift und dieses bei Verschwenkung des Trägers 2 anhebt.
  • Spätestens vor Erreichung einer über die Horizontale hinaus gekippten Stellung wird der Klemmechanismus wirksam. der mit einer an einem Klemmhebel 8 sitzenden Klemmplatte über den oberen Rand des Müllgefäßes greift und diesen auf dem Aufnahmekamm 7 sichert.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Klemmechanismus bereits wirksam. wenn das Müllgefäß um etwa 45" aus der Vertikalen geschwenkt ist.
  • Der Klemmhebel 8 ist am oberen Ende des Trägers 2 um eine horizontale Achse 10 drehbar gelagert. Auf der Schwenkachse 10 sitzt ferner ein Zahnrad 11. welches über eine Schweißstelle 12 fest mit dem Klemmhebel 8 verbunden ist.
  • Das Zahnrad 11 steht mit einem Gegenzahnrad 13 im Eingriff. welches unterhalb des Zahnrades 11 an dem Träger 2 gelagert ist. Die Drehachse 14 des Gegenzahnrades 13 ist gleichzeitig die Gelenkachse, mit der der Oberlenker 3 schwenkbar mit dem Träger 2 verbunden ist. Der Oberlenker 3 ist über eine Schweißstelle 15 mit dem Gegenzahnrad 13 verbunden. so daß bei Verschwenkung des Viergelenks das Gegenzahnrad 13 relativ zu dem Träger 2 gedreht wird. Diese Drehbewegung des Gegenzahnrades 13 treibt das Zahnrad 11 und über dieses den Klemmhebel 8 an. Wenn sich also das Gelenkviereck aus der in Fig. 2 dargestellten Aufnahmeposition in die in Fig. 1 dargestellte angehobene und gekippte Position bewegt. so bewirkt die Relativbewegung der Zahnräder 11 und 13 eine Verschwenkung des Klemmhebels aus seiner in Fig. 2 dargestellten Freigabestellung in die in Fig. 1 dargestellte Klemmstellung.
  • Die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 11 und 13 sind in der praktischen Ausführung der Vorrichtung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse umschlossen, so daß eine Verschmutzung des Getriebes ausgeschlossen ist.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel stimmen die wesentlichen Konstruktionsmerkmale der Hub- und Kippvorrichtung mit denen des ersten Ausführungsbeispiels überein. so daß für das zweiten Ausführungsbeispiel bei gleichen Teilen die gleichen Positionszahlen verwendet worden sind.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Schwenkarm 1, einem Träger 2 sowie zwei Lenkern 3 und 4, die gemeinsam mit dem Schwenkarm 1 und dem Träger 2 ein Viergelenk bilden. Die Halterung 5 sowie der Klemmechanismus 6 für ein aufzunehmendes Müllgefäß sind in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem in Fig. l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel fällt allerdings die Gelenkachse, die den Oberlenker 3 mit dem Träger 2 verbindet. mit der Achse 10 des mit dem Klemmhebel 8 verbundenen Zahnrades 11 zusammen. Das Gegenzahnrad 13 ist unterhalb des Zahnrades 11 an dem Träger 2 gelagert und steht mit dem Zahnrad 11 im Eingriff.
  • An das Gegenzahnrad 13 ist ein Schwenkhebel 16 angeschweißt, der an seinem dem Gegenzahnrad 13 abgewandten Ende mit einem in Längsrichtung des Hebels verlaufenden Langloch 17 versehen ist. An dem Oberlenker 3 ist in einem Abstand von der Achse 10 ein seitlich vorspringender Lagerstift 18 vorgesehen. der in das Langloch 17 eingreift, so daß bei Verschwenkung des Oberlenkers 3 relativ zu dem Träger 2 das Zahnrad 13 gedreht und somit der Klemmhebel 8 verschwenkt wird. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wird der Klemmhebel 8 aus der in Fig. 4 dargestellten Freigabeposition in eine in Fig. 3 dargestellte Klemmposition verschwenkt. in der das Müllgefäß an der Halterung 5 gesichert wird.
  • Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt die Verschwenkung des Schwenkarms 1 sowie des Viergelenks mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hubzylinders. der einerseits an dem Mülltransportfahrzeug und andererseits an dem Unterlenker 4 angreift. Die Betätigung des Klemmechanismus 6 erfolgt automatisch bei der Verschwenkung des Viergelenks.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von größeren Gefäßen, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Mülltransportfahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkarm, der um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar an einem feststehenden bzw. mit dem Mülltransportfahrzeug verbundenen Traggestell gelagert ist, einem Träger zur Halterung des Gefäßes. einer Lenkerführung, die den Träger mit dem Schwenkarm derart verbindet, daß eine Bewegung des Trägers mit dem Gefäß aus einer unteren vertikalen Aufnahmestellung in eine obere Kippstellung möglich ist, einer Antriebseinrichtung für den Schwenkarm und die Lenkerführung sowie einem um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbaren Klemmhebel, der beim Anheben des Trägers spätestens vor Erreichen der Kippstellung des Gefäßes automatisch in eine Klemmstellung schwenkbar ist, in der er das Gefäß an dem Träger sichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (8) im Bereich des oberen Endes des Trägers (2) an diesem gelagert ist, daß auf der Schwenkachse (t0) des Klemmhebels ein im wesentlichen starr mit dem Klemmhebel (8) verbundenes Zahnrad (11) bzw. Zahnradsegment sitzt und daß das Zahnrad (11) bzw. Zahnradsegment mit einem Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment im Eingriff steht, welches ebenfalls drehbar an dem Träger (2) gelagert und beim Verschwenken des Trägers (2) durch die Lenkerführung antreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lenkerführung einen Oberlenker (3) und einen Unterlenker (4) aufweist, die den Schwenkarm (1) und den Träger (2) zu einem Viergelenk verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw.
    Gegenzahnradsegment mit Hilfe des Oberlenkers (3) relativ zu dem Träger (2) drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment im wesentlichen starr mit dem Oberlenker (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment auf derjenigen Gelenkachse des Oberlenkers (3) sitzt, mit der dieser schwenkbar mit dem Träger (2) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment an dem mit dem Träger (2) verbundenen Ende des Oberlenkers (3) sitzt und dessen auf der Gelenkachse sitzende Schwenknabe bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment an das mit dem Träger (2) verbundene Ende des Oberlenkers (3) konzentrisch zu dessen Gelenkachse angeschweißt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment an dem mit dem Träger (2) verbundenen Ende des Oberlenkers (3) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenzahnrad (13) bzw.
    Gegenzahnradsegment in einem Abstand unterhalb der Gelenkachse des Oberlenkers an dem Träger (2) gelagert ist und daß an dem Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment ein drehfest an diesem angeordneter Schwenkhebel (16) sitzt, dessen vom Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment abgewandtes Ende über eine Gleit-Drehführung mit dem Oberlenker (3) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Drehführung eine Stift-Schlitz-Verbindung (18,17) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet. daß der Schwenkhebel (16) an das Gegenzahnrad (13) bzw. Gegenzahnradsegment angeschweißt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (8) mit dem Zahnrad (11) bzw. Zahnradsegment auf der Gelenkachse des Oberlenkers (3) sitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß das Zahnrad (11) bzw.
    Zahnradsegment über eine Torsionswelle mit dem Klemmhebel (8) verbunden ist.
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