DE19521833A1 - Handhabungsgerät für zu demontierende Alt-Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handhabungsgerät für zu demontierende Alt-Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handhabungsgerät der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Nach einem älteren, nicht veröffentlichten Vorschlag besteht ein solches Handhabungsgerät aus einer Hub-Dreh-Vorrichtung, die einen Parallelogrammausleger mit einer Auslegerspitze hat, welche unabhängig von den ausgeführten Schwenkbewegun­ gen des Parallelogrammauslegers ihre eingestellte Winkelnei­ gung zur Horizontalen beibehält. Die das Fahrzeug haltende Aufnahmevorrichtung ist hier am freien Ende der Ausleger­ spitze relativ dazu um eine horizontale Achse drehbar ange­ lenkt. Mit dieser Anordnung soll erreicht werden, daß bei einem Verschwenken des Parallelogrammauslegers das an der Aufnahmevorrichtung arretierte Kraftfahrzeug seine Winkel­ lage in Querrichtung zur Längsachse beibehält.
Für die praktische Handhabung eines zu demontierenden Alt- Kraftfahrzeugs kommt es jedoch nicht darauf an, das am Aus­ leger gehaltene Fahrzeug in einer bestimmten, konstant zu haltenden Winkellage auf- und abschwenken zu können. Ent­ scheidend ist, mit dem Handhabungsgerät nach und nach unter­ schiedliche Partien an dem zu demontierenden Fahrzeug zu­ gänglich machen zu können, wozu auch die Bodengruppe gehört, was eine größere Schwenkbeweglichkeit erfordert, als sie mit einem Parallelogrammausleger naturgemäß bewältigt werden kann. Denn bei einem Parallelogrammausleger ist die Schwenk­ barkeit eingeschränkt, weil mit den Gelenkpunkten eines Parallelogrammgestänges nicht bis zu einer fluchtenden Aus­ richtung in gerader Linie verfahren werden darf. Zudem läßt ein Parallelogrammgestänge mit einer in der Winkellage kon­ stant gehaltenen Auslegerspitze keine beliebigen Hübe in radialer Richtung zur den Ausleger aufnehmenden Säule zu, was bei unterschiedlichen Fahrzeuggrößen und hinsichtlich des Beförderns des zu handhabenden Fahrzeug über gewisse Wege unpraktisch ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hand­ habungsgerät der gattungsbildenden Art zu schaffen, welches hinsichtlich der Beweglichkeit des aufgenommenen Fahrzeugs größere Freiheitsgrade bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Handhabungsgerät der gattungs­ gemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für den erfindungsgemäß als Gelenkarm ausgebildeten Ausleger des Handhabungsgerätes ist wesentlich, durch beliebige Win­ kellagen der aneinander angelenkten Träger, die den Gelenk­ arm bilden, das zu demontierende Fahrzeug in mehr oder weni­ ger großem Abstand zu der den Gelenkarm tragenden Säule hal­ ten zu können, größere Hübe in Vertikalrichtung ausführen und das Fahrzeug sogar kopfstehend halten zu können.
Besondere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So erreicht man durch eine Telesko­ pierbarkeit zumindest eines Trägers des Gelenkarms erheblich höhere Auslegerweiten. Die Drehbarkeit der Aufnahmevorrich­ tung um eine senkrecht auf ihrer Schwenkachse stehende Achse erhöht die Zugänglichkeit des zu demontierenden Fahrzeugs insbesondere an der Bodenseite. Eine Drehbarkeit der den Gelenkarm tragenden Säule vergrößert nicht nur den Aktions­ radius des Gerätes, sondern ermöglicht auch das betreffende Fahrzeug an unterschiedlichen Stellen aufzunehmen und abzu­ setzen. Erst recht wird dies dadurch gefördert, wenn die den Gelenkarm tragende Säule auf einem Fahrgestell angeordnet ist, weswegen man mit dem aufgenommenen Fahrzeug auch größe­ re Transportwege überbrücken kann.
Ferner ist eine in der Höhe variable Unterstützung des vom Handhabungsgerät aufgenommenen Fahrzeugs zweckmäßig, damit dieses bei der Demontage am Gelenkarm nicht schwingt. Die betreffende Stützvorrichtung kann mit einer höhenverstell­ baren Stützplatte versehen sein, die zudem noch drehbar oder neigungsverstellbar gelagert sein kann. Um größere Schwenk- und Drehgeschwindigkeiten bei der Handhabung des aufgenomme­ nen Fahrzeugs bewältigen zu können, ist ferner eine Abstüt­ zung des Fahrzeugs sinnvoll. Hierfür werden vorteilhaft an der Aufnahmevorrichtung das aufgenommene Fahrzeug am Vorder- und am Rückende und/oder seitlich umgreifende Stützen vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Handhabungs­ gerätes für zu demontierende Alt-Kraftfahrzeuge mit einem Gelenkarm als Ausleger,
Fig. 2 in der Darstellung a) (links) eine Drehvorrich­ tung für die den Gelenkmast tragende Säule und in der Darstellung b) (rechts) eine Verfahrvorrich­ tung für die den Gelenkmast tragende Säule,
Fig. 3 eine Teilansicht des Gelenkarms des Handhabungs­ gerätes im Bereich der Gelenkstellen zwischen dem inneren und dem äußeren Träger,
Fig. 4 eine weitere Ausführung der in Fig. 1 angedeu­ teten Stützvorrichtung in Funktion und
Fig. 5 Einzelheiten der am Gelenkarm angeordneten, das jeweilige Fahrzeug haltenden Aufnahmevorrichtung mit besonderen Stützeinrichtungen.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine hier ortsfest angeordnete Säule 1, die mit vertikaler Achse aufrecht angeordnet ist und an ihrem Oberende ein Gelenk 2 trägt. Um die horizontal ausgerichtete Schwenkachse 3 dieses Gelenks 2 ist ein Ge­ lenkarm 4 neigungsverstellbar, der aus einem inneren Träger 5 und einem äußeren Träger 6 besteht. Die beiden hinterein­ ander angeordneten Träger 5 und 6 sind mittels eines weite­ ren Gelenks 7 miteinander verbunden, welches ebenfalls eine horizontale Schwenkachse 8 aufweist, womit der Gelenkarm 4
mit seinen Trägern 5 und 6 in Richtung einer durch die Längsachse der Säule 1 hindurchgehenden Vertikalebene belie­ bige Winkellagen einnehmen kann.
Der innere Träger 5 des Gelenkarms 4 ist ein Teleskopträger und weist entsprechend einen über das Gelenk 2 an der Säule 1 angelenkten ersten Trägerabschnitt 9 sowie einen aus die­ sem heraus- und in diesen einfahrbaren zweiten Trägerab­ schnitt 10 auf, an dessen Außenende über das Gelenk 7 der äußere Träger 6 angelenkt ist.
Am freien Ende des äußeren Trägers 6 des Gelenkarms 4 ist über ein Gelenk 11 mit einer horizontalen Schwenkachse 12 eine Aufnahmevorrichtung 13 angelenkt, die unterschiedliche Aufnahmesysteme für das zu haltende Fahrzeug haben kann, wie mittels Magnet- oder Saugkraft oder mittels mechanischer Klemmung oder formschlüssigem Eingriff.
Am jeweiligen Demontageplatz unterhalb des von der Aufnahme­ vorrichtung 13 am Gelenkarm 4 gehaltenen Fahrzeugs kann eine Stützvorrichtung 14 vorgesehen sein, die eine höhenverstell­ bare Stützplatte 15 hat, für deren Höhenverstellung ein Hy­ draulikzylinder 16 oder dergl. vorhanden ist. Zudem kann die Stützplatte 15 an der Stützvorrichtung 14 drehbar und/oder neigungsverstellbar gelagert sein, was im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Fig. 2 veranschaulicht, wie die Mobilität des Handhabungs­ gerätes mit dem Gelenkarm 4 weiter erhöht werden kann. So zeigt Fig. 2 die Möglichkeit, die Säule 1 drehend anzutrei­ ben, dazu ist ein Drehantrieb 17 mit einem Ritzel 18 vorge­ sehen, welches mit einem Zahnkranz 19 am Unterende der Säule 1 zusammenwirkt. Die entsprechende drehbare Auflagerung der Säule 1 ist hier nicht wiedergegeben.
Fig. 2 b) macht die Verfahrbarkeit der Säule 1 deutlich, die hier auf einem Fahrgestell 20 angeordnet ist. Das Fahr­ gestell 20 ist an fest verankerten Schienen 21 geführt, zwischen denen und dem Fahrgestell 20 ein Formschluß be­ steht, damit die Säule 1 kippsicher gehalten ist.
Aus Fig. 3 geht eine Lösung hervor, um die am Ende des äußeren Trägers 6 des Gelenkarms 4 angeordnete Aufnahmevor­ richtung 13 nicht nur um das Gelenk 7 schwenken, sondern auch um eine zur Achse 8 dieses Gelenks senkrecht stehende Achse drehen zu können. Die Verschwenkung des äußeren Trä­ gers 6 erfolgt über einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 22, der am inneren Träger 5 des Gelenkarms 4 gegen­ gelagert ist. Dieser Zylinder 22 greift an einem mit dem Gelenk 7 verbundenen Teil 23 des Trägers 6 an, an dem ein mit einem Ritzel versehener Drehantrieb 25 sitzt, der mit einem Zahnkranz 26 zusammenwirkt. Dieser Zahnkranz 26 ist drehfest mit einem Endabschnitt 24 des Trägers 6 verbunden, welcher am angelenkten Teil 23 des äußeren Trägers 6 um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausgestaltung des Trägers 6 mit einem angelenkten Teil 23 und einem drehbaren Endabschnitt 24 läßt sich auch bei anderen Trägern des Handhabungsgerätes verwirklichen, um es besonders flexibel zu machen. Auch kann zu diesem Zweck der äußere Träger 6 zusätzlich in gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt sein, damit am Endglied aufgrund der Drehbarkeit zumindest einer der vor­ handenen Trägerabschnitte die Aufnahmevorrichtung 13 entweder nach unten hängend oder nach oben stehend ausge­ richtet werden kann, um insbesondere eine kopfstehende An­ ordnung des an der Aufnahmevorrichtung 13 fixierten Fahr­ zeugs verwirklichen zu können.
Fig. 4 gibt die bereits in Fig. 1 dargestellte Stützvor­ richtung 14 in leicht modifizierter Form wieder, denn die Stützvorrichtung 14 ist hier auf einem Fahrschemel 28 oder dergl. gelagert, um sie ortsveränderlich zu machen. Die Stützvorrichtung 14 dient dazu, das an der Aufnahmevorrich­ tung 13 des Gelenkarms 4 hängende, zu demontierende Fahrzeug 27 in Vertikalrichtung abzustützen, damit das Fahrzeug 27 schwingungsfrei bei der Demontage gehalten ist.
Fig. 5 gibt Zusatzeinrichtungen an der Aufnahmevorrichtung 13 wieder, die eine das betreffende Fahrzeug 27 am Dach 31 erfassende Greifvorrichtung 32 hat. Zur Sicherung des gehal­ tenen Fahrzeugs in dessen Querrichtung, um insbesondere über die in Fig. 3 wiedergegebene Drehreinrichtung für die Auf­ nahmevorrichtung 13 große Drehkräfte übertragen zu können, sind an der Aufnahmevorrichtung 13 das Fahrzeug 27 seitlich umgreifende Stützen 29 vorgesehen. In gleicher Weise können sowohl am Vorder- als auch am Rückende des Fahrzeugs 27 wei­ tere Stützen 30 der Aufnahmevorrichtung 13 angreifen, um das Fahrzeug 27 bei einem Schwenk des Gelenkarms 4 (Fig. 1) zu­ sätzlich zu sichern.

Claims (13)

1. Handhabungsgerät für zu demontierende Alt-Kraftfahrzeuge, insbesondere Alt-PKW, mit einem an einer Säule neigungs­ verstellbar angeordneten Ausleger, der an seinem freien Ende eine das Fahrzeug haltende, am Ausleger schwenkbare Aufnahmevorrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ein Gelenkarm (4) mit zumindest zwei hintereinander aneinander angelenkten Trägern (5, 6) ist, von denen der innere Träger (5) mit der Säule (1) gelen­ kig verbunden ist und der äußere Träger (6) an seinem freien Ende die Aufnahmevorrichtung (13) trägt.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der innere Träger (5) teleskopierbar ist und wenigstens zwei Teleskopabschnitte (9, 10) hat.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (3, 8, 12) des Gelenks (2) zwischen dem inneren Träger (5) und der Säule (1) des zumindest einen Gelenks (7) zwischen den Trägern (5, 6) des Gelenk­ arms (4) und des Gelenks (11) zwischen dem äußeren Träger (6) des Gelenkarms (4) und der Aufnahmevorrichtung (13) horizontal angeordnet sind.
4. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) um eine senkrecht auf ihrer Schwenkachse (12) stehende Achse drehbar ist.
5. Handhabungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmevorrichtung (13) tragende, äußere Träger (6) des Gelenkarms (4) einen Endabschnitt (24) hat, der gegenüber dem angelenkten Teil (23) dieses Trägers (6) drehbar ist.
6. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gelenkarm (4) tragende Säule (1) um ihre Längsachse drehbar ist.
7. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gelenkarm (4) tragende Säule (1) auf einem Fahrgestell (20) angeordnet ist.
8. Handhabungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (20) der Säule (1) auf verankerten Schienen (21) kippsicher geführt ist.
9. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Demontageplatz eine das von der Aufnahmevorrich­ tung (13) am Gelenkarm (4) gehaltene Fahrzeug (27) unterstützende Stützvorrichtung (14) angeordnet ist.
10. Handhabungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (14) eine höhenverstellbare Stützplatte (15) hat.
11. Handhabungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (15) der Stützvorrichtung (14) dreh­ bar und/oder neigungsverstellbar ist.
12. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) eine das Fahrzeug (27) am Dach (31) haltende Greifeinrichtung (32) und das auf­ genommene Fahrzeug (27) am Vorder- und am Rückende und/ oder seitlich umgreifende Stützen (29, 30) hat.
13. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Träger (6) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, wobei die am Endglied an­ geordnete Aufnahmevorrichtung (13) zumindest zwischen einer nach unten hängenden und einer oben stehenden Position schwenk- oder drehbar ist.
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