DE3237879A1 - "kippmulde" - Google Patents

"kippmulde"

Info

Publication number
DE3237879A1
DE3237879A1 DE19823237879 DE3237879A DE3237879A1 DE 3237879 A1 DE3237879 A1 DE 3237879A1 DE 19823237879 DE19823237879 DE 19823237879 DE 3237879 A DE3237879 A DE 3237879A DE 3237879 A1 DE3237879 A1 DE 3237879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
dump body
body according
frame
skip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823237879
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237879C2 (de
Inventor
Heinz 4474 Lathen Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823237879 priority Critical patent/DE3237879A1/de
Publication of DE3237879A1 publication Critical patent/DE3237879A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237879C2 publication Critical patent/DE3237879C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kippmulde
  • Die Erfindung betrifft eine Kippmulde, die aus einem an einer Hubeinrichtung befestigbaren Gestell und einer gegenüber dem Gestell schwenkbaren, das zu fördernde oder zu transportierende Gut enthaltenden Mulde besteht, wobei beim Entleerungsvorgang der Mulde deren Schwerpunkt vom Gestell weg in Kipprichtung bewegbar ist.
  • ßei einer bekannten Kippmulde- dieser Art ist der Unterteil der Mulde mit zwei Kreissegmenten versehen, die auf Führungen des Gestells während des Kippvorganges abrollen, so daß auf diese Weise der Schwerpunkt in Kipprichtung wandert.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß durch die Ausbildung der Abrollelemente als Kreissegmente die bekannte Kippmulde sehr raum- und materialaufwendig ist und dementsprechend bei relativ geringem Fördervolumen der Mulde relativ teuer wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Ende des Kippvorganges durch die Anbringung der Kreissegmente begrenzt ist, so aß beispielsweise eine senkrechte oder nahezu senkrechte Schttstellung der Kippmulde sich bei normalen Bauformen nicht erreichen läßt. Die Entleerung von nassem oder klebrigem Schüttgut kann damit auf Schwierigkeiten stoßen.
  • Andererseits aber hat die bekannte Kippmulde den Vorteil, daß der Ausschüttvorgang ohne größere Belastungen der Mulde bzw. des Betätigungsgestänges der Mulde vor sich gehen kann.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kippmulde der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein siclleres Ausschütten sämtlichen praktisch vorkommenden Gutes gewährleistet ist, wobei die Kippmulde und die zugehörige Vorrichtung baulich leicht und einfach gestaltet sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein in Ruhelage sich horizontal erstreckender Träger am Gestell vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Schwenkachse für die Mulde vorgesehen ist, die entlang einer am Muldenboden angeordneten Führung längsverschieblich ist, wobei an einem im oberen Muldenbereich liegenden ortsfesten Punkt des Gestells ein Haltegestänge angelenkt ist, dessen Ende auf die Rückseite der Mulde zuweist und dort an dieser in deren unteren Bereich gelenkig angreift.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß im Ruhezustand die Führung am Boden der Mulde parallel zum Träger des Gestells liegt, wobei das Haltegestange eine Lage etwa senkrecht zum Träger einnimmt.
  • In dieser Ausgangsstellung befindet sich damit auch der Muldenboden in der Horizontalen. Wenn jetzt das Gestell derart gekippt wird, daß das nach vorn weisende Ende des Trägers sich nach unten neigt dann wandert aufgrund des P.igengewichtes der Mulde und des in ihr-enthaltenden Gutes der Schwerpunkt der Mulde in Kipprichtung nach vorn, wobei gleichzeitig die Mulde um die Schwenkachse nach unten geschwenkt wird. Während dieses Vorganges verschiebt sich die Schwenkachse innerhalb der Führung am Muldenboden nach hinten und die Schwenkbewegung wird durch das ITaltegestänge, welches während des Schüttvorganges mit seinem am riickwärtigen Ende der Mulde angreifenden Gelenk nach oben geschwenkt wird, begrenzt.
  • Auf diese Weise wird der Schíittvorgang als solcher durch ein relativ plötzliches Uberkippen der Mulde lum das freie Ende des Trägers gefördert, gleichzeitig aber trotz des scbwungvollen Auskippens durch die nachfolgende Schwingbelastung mittels des Ialtegestänges wieder sanft abgebremst. Die Mulde kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung um diese Position schwingen, wodurch der Schüttvorgang weiter verbessert wird.
  • Gleichwohl besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung nur aus sehr einfachen Bauteilen, die kostengünstig herstellbar sind, wobei das Ausschneiden aufwendiger Kreissegmente und die Ausbildung aufwendiger Führungen zur Auflagerung der Kreissegmente niht erforderlich ist.
  • Die'erfindungsgemäße Anordnung bietet außerdem in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den jeweiligen Kippwinkel einfach dadurch einstellbar zu machen, daß die Länge des Ijaltegestänges verstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß das llaltegestänge so ausgelegt werden kann, daß es in der Iluhe lage eine Stellung etwa senkrecht zum Träger einnimmt. In dieser Stellung wirkt es mit seinem freien Ende abstützend auf die Rückseite der Kippmulde, so daß diese sich ohne eine gleichzeitige Bewegung in Kipprichtung nach vorn aus der Ruhelage nicht entfernen kann.
  • Die Führung für die Schwenkachse besteht zweckmäßigerweise aus einem Auflager am Muldenboden, wobei der Kippvorgang erleichtert wird, wenn im Bereich der Schwenkachse drehbare Rollen am Ende des Trägers vorgesehen sind, die auf der Führung am Muldenboden während des Kippvorganges abrollen.
  • Zweckmäßigerweise sind zwei Führungen am Muldenboden vorgesehen, die im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Um zu verhindern, daß sich die Mulde seitlich verschiebt, können die Führungen mit seitlichen Begrenzungen versehen sein, beispielsweise einen L-förmigen Querschnitt haben, von dem ein Schenkel die Stirnseiten der Rollen übergreift. Auch die Ausbildung der Führungen als U-Profile mit senkrechter Anordnung ihres Quersteges ist möglich, sofern dafür Sorge getragen ist, daß der Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln größer als der Rollendurchmesser ist, wobei die Rollen jeweils zwischen die beiden U-Schenkel eingreifen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Gestell aus zwei senkrechten Ständern und zwei Trägern besteht, die jeweils eine Rolle tragen und denen jeweils eine Führung am Muldenboden zugeordnet ist. Bei der Verwendung von zwei Trägern können diese als Hohlträger, vorzugsweise mit einem rechteckförmigen Hohlquerschnitt ausgebildet und in einem solchen Abstand angeordnet sein, daß die Zinken der Gabel eines Gabelstaplers in die Hohlträger eintreten können.
  • Auf diese Weise wird es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen Gabelstapler aufnehmen und insbesondere auch kippen zu lassen, da zum Kippvorgang lediglich die Gabeln nach vorn geneigt werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil in diesem Zusammenhang besteht darin, daß auch die Rückführung in die Ruhelage mittels eines Gabelstaplers mühelos dadurch möglich ist, daß das vordere abgekippte Ende der Mulde auf den Boden aufgesetzt wird, wodurch die Mulde in ihre Horizontalstellung zurückschwenkbar ist. Wenn anschließend die Gabeln etwas nach oben geneigt werden, gleitet die Mulde in ihre sichere Ruhelage. Um diese Ruhelage zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, im vorderen Bodenbereich der Mulde wenigstens eine die Träger nach unten überragende Stütze vorzusehen, mit welcher die Mulde in ihre horizontale Ruhelage drückbar ist.
  • In entsprechender Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei stationären Hubeinrichtungen Anwendung finden Insbesondere im letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn die Träger mit Rollen oder Rädern versehen sind, welche die Gesamtvorrichtung zu den stationären Hubeinrichtungen hin verfahrbar machen.
  • Die Anbringung von Rädern oder Rollen kann auch am unteren Ende der Stütze und/oder an der Stelle der Mulde zweckmäßig sein, die für die Rückbewegung Bodenberührung hat, da während des Rückschwenkvorganges eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen der Mulde und dem Boden auftritt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Jialtegestänge eine symmetrische Dreiecksform hat und insofern ein statisch bestimmtes Bauteil bildet, wobei zweckmäßigerweise die Spitze des Dreiecks an der Mulde angelenkt ist, während die oberen Enden zweier die beiden Schenkel des Dreiecks bildenden Stäbe im Abstand zueinander angeordnet und durch eine Schwenkachse verbunden sind, die am Gestell drehbar gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der der Mulde zugewandte Dreieckspunkt fixiert ist und sich insoweit nicht seitlich wegbewegen kann, so daß die Mulde in jeder Kipplage in Mittelstellung gehalten wird. Die Schwenkachse kann zwischen den beiden oberen Enden der Ständer liegen und an diesen gelagert sein.
  • Die Mulde kann mit einem ihre obere und normalerweise offene Seite übergreifenden Deckel versehen sein, der insbesondere auch einen nach unten abgewinkelten Abschnitt haben kann, welcher den schräg verlaufenden offenen Teil im vorderen Bereich der Mulde etwa oberhalb der Kippachse im geschlossenen Zustand übergreift.
  • Ein solcher Deckel ist zweckmäßigerweise ebenfalls schwenkbar an den beiden nach oben weisenden Ständern des Gestells gelagert, wobei seine Achse mit der Schwenkachse des Haltegestänges zusammenfallen kann. Auf diese Weise macht der Deckel während des Kippvorganges der Mulde eine Schwenkbewegung nach oben und .schließt die Mulde in der Ruhelage abdichtend ab. Tim die Gleitbewegung zwischen der Mulde und dem Deckel zu erleichtern, ist im ßereich der hinteren Oberkante der Mulde zweckmäßigerweise ebenfalls wenigstens eine Rolle vorgesehen.
  • Ein solcher Deckel kann mit kleineren, die Zugänglichkeit der Mulde auch im geschlossenen Zustand gewährleistenden Entnahme-oder Einfüllklappen versehen sein.
  • Obwohl die Mulde bei der erfindungsgemäßen Anordnung automatisch in ruhelage gegen Kippen in der beschriebenen Weise durch das Haltegeatänge gesichert ist, ist es vorteithaft9 wenn eine zusätzliche Sicherung vorgesehen ists Diese Kann bei einem Ausführungsbeispiel darin bestehen, daß eine ei2lschwenkb2re Taste im Bereich wenigstens eines der Träger vorgesehen ist welcher ein Widerlager im Bereich des Muldenbodens zugeordnet ist Eine solche Raste kann so ausgebildet sein, daß sie einen dreiecksförmigen Querschnitt hat, wobei eine senkrechte Dreiecksseite nach hinten weist, an die sich im eingerasteten Zustand eine ebenfalls senkrechte Dreieckaseite des im Querschnitt dreieclcsförmigen Widerlagers im Bereich des Muldenbodens anlegt. Zur Lösung einer solchen Sicherung braucht lediglich die im Bereich des Trägers angeordnete Raste nach unten bewegt zu werden, wozu sie zweckmäßigerweise auf einem Schwenkarm mit einer Handhabe angeordnet ist.
  • Diese Handhabe kann aber gleichzeitig dazu ausgenutzt werden, die Kippbewegung der Mulde einzuleiten, indem an einem über die Drehachse des Schwenkarmes hinausreichenden abgewinkelten Arm des Schwenkarmes ein Druckglied angeordnet ist, welches an der rückwärtigen Wandung der Mulde angreift. Auf diese Weise wird bei einer Betätigung der Handhabe und bei einem Ziehen der dreiecksförmigen Raste nach unten gleichzeitig die Mulde in Kipprichtung nach vorn geschoben.
  • Zur Rückführung dieser Anordnung in die Ausgangslage bzw. die Raststellung ist zweckmäßigerweise eine an diesem Arm angreifende Feder vorgesehen, welche das Rastgestänge in die Raststellung bringt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippmulde in Ruhelage.
  • Fig. 2 zeigt die Kippmulde nach i?ig 1 im abgekipptem Zustand.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer erfindungsgemäß ausgestalteten Kippmulde bei einer abgewandelten AusführungsformO Fig. 4 ist die Rückansicht IV-IV der Anordnung nach Fig. 3 Fig. 5 zeigt die Kipy,muide nach Fig. 1 im abgekippten Zustand.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Mulde bei abgenommenem Deckel.
  • Gemäß Fige 1 besteht die Kippmulde aus einem an einer flubeinrichtung befestigbaren Gestell 1, das bei den dargestellten AusJiihrungsformen aus jeweils zwei in Ruhelage sich horizontal erstreckenden Trägern 2 und zwei senkrecht nach oben sich erstreclienden Ständern 3 besteht, sowie aus einer Mulde 4 für das zu fördernde oder zu transportierende Gut.
  • An den freien Enden 2a der Träger 2 ist eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Schwenkachse 5 vorgesehen, die mit Rollen 6 versehen ist, welche in am Muldenboden 7 angeordneten Führungen 8 längsverschieblich ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei Führungen 8 (vgl. Fig. 4) vorgesehen.
  • Im Bodenbereich der Mulde 4 an derem rückwärtigen Ende greift ein in Fig. l strichpunktiert wiedergegebenes Ilaltegestänge 9 bei 10 gelenkig an, welches an einem im oberen Muldenbereich liegenden ortsfesten Punkt 11 des Gestells, also am oberen Ende der Ständer 3 angeln'nut ist.
  • Im vorderen Bodenbereich 7a der Mulde ist wenigstens eine die Träger 2 nach unten überragende Stütze 12 vorgesehen, mit welcher die Mulde in ihre in Fig. 1 dargestellte horizontale Ruhelage drückbar ist.
  • Wie gestrichelt angedeutet, können die Träger auf ihrer Unterseite mit Rädern oder Rollen 13 versehen sein, um das Gestell zusammen mit der Mulde verfahrbar zu machen, wobei entsprechende Räder oder Rollen 14 am unteren Ende der Stütze 12 und/oder an der Stelle der Mulde 4 angebracht werden können, die ür die Rückbewegung Bodenberührung hat. Dies ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die vorspringende Spitze 4a der Mulde 4.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Mulde 4 dann, wenn sch das Ilaltegestänge 9 in einer nahezu senkrechten Lage befindet, durch das Haltegestänge gegen Kippen für den Fall gesichert an sich die Mulde nicht nach vorn, also in Richtung des Pfeiles tS, bewegen kann, Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im abgekippten Zustand der Mulde 4. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird durch Neigen des Gestells in Richtung des Pfeiles 16 die Mulde 4 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeiles 15 relativ zu den Trägern 2 zu bewegen, wobei ihr rückwärtiges Ende durch die hierdurch herbeigeführte Zwangsbewegung des Haltegestänges nach oben auf der strichpunktiert angedeuteten Ereisbahn 17 angehoben wird, bis die Mulde 4 über das freie Ende 2a der Träger 2 über die dort angebrachten Rollen 6 abkippt. Während der Einleitung des Kippvorganges haben sich die Rollen 6 relativ zu den Führungen 8 wie dargestellt verschoben. Auf der Kreisbahn 17 bewegt sich der untere Gelenkpunkt 10 des Haltegetänges 9.
  • Nach dem Kippvorgang wird dieser durch das ilaltegestänge 9 trotz des aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ermöglichten sicheren Ausschüttens sanft abgebremst, wobei die mulde und das ITa3tegestänge um die gestreckte Lage beider Teile zueinander schwingen können.
  • Zur Rückführung der Mulde auf das Gestell braucht dieses lediglich, vorzugsweise im nach unten geneigten Zustand, gegen den Boden bewegt zu werden, so daß die Spitze 4a der Mulde bzw. die dort vorgesehene Rolle 14 Bodenberührung erhält, worauf die Mulde entgegen der Kipprichtung in ihre Ausgangslage zurückgedrückt wird, was bei horizontal er oder nahezu horizontaler Lage der Träger 2 durch die Stütze 12 erleichtert wird.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Mulde 4 mit einem gestrichelt angedeuteten Deckel 18 versehen ist, der die Muldenöffnung nach oben abschließt. Damit sich ohne zusätzliche Bedienung des Deckels 18 die Mulde 4 durch den Kippvorgang automatisch öffnen kann, ist im oberen hinteren Bereich der Mulde 4 eine Rolle 19 od. dgl.
  • vorgesehen; die beim Kippvorgang ein Gleiten dieser Muldenkante unterhalb des Deckels 18 ermöglicht (vgl. Fig. 5). Der Deckel 18 kann mit kleineren, die Zugänglichkeit der Mulde auch im geschlossenen Zustand gewährleistenden Entnahme- oder Einfüllklappen 20 versehen sein0 Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ferner eine zusätzliche Sicherung zur Festlegung der Mulde 4 in ihrs Rehelage vorgesehen.
  • Diese besteht aus einer ausschwen2sbaren,itn Querschnitt dreiecksförmigen Raste 21, die an einem, mit einer Handhabe 22 versehenen Schwenkarm 23 befestigt ist, wobei der Schwenkarm bei 24 schwenkbar gelagert ist. Eine senkrechte Dreiecksseite 21a der Raste 21 weist nach hinten, wobei sich im eingerasteten Zustand eine ebenfalls senkrechte Dreiecksseite eines im Querscbnitt dreiecksförmigen Widerlagers 25 gegen die Dreiecksseite 91a anlegt. Das Widerlager 25 ist im Bereich des Muldenbodens angeordnet. Der Schwenkarm 23 ist jenseits des Lagers 24 mit einem darüber hinaus verlängerten Arm 26 versehen, an dessen freiem Ende ein Druckglied 27 angeordnet ist, welches an der rückwärtigen Wandung 4b der Mulde 4 angreift. Ferner ist eine Zugfeder 28 vorgesehen, die am freien Ende des Armes 26 angreift und bestrebt ist, den Schwenkarm 23 mit dem Arm 26 in Richtung des Pfeil es 29 zu bewegen.
  • Beim Zurückdrücken der Mulde 4 in ihre ln Fig 3 dargestellte Ausgangslage gleiten mithin die beiden Schriigflächen der Raste 21 und des Widerlagers 25 aufeinander, wobei der Schwenkarm 23 exltgegen dem Pfeil 29 nach unten gedrückt wird, bis die nastverbindung in der in Fig. 3 dargestellten Lage einschnappen kann. Die Astverbindung selbst wird zusätzlich durch das gegen den Arm 26 drückende Muldengewicht gesichert, so daß die Sicherung nicht allein in der kraft der Feder 28 zu bestehen braucht. Eine weitere Sicherung besteht in der beschriebenen Weise in der Abstützung mittels des Haltegestänges 9.
  • Zum Lösen dieser Verbindung wird der Schwenkarm 23 mit dem Arm 27 durch Angriff an der Handhabe 22 entgegen der Kraft der Feder 28 gegen die Pfeilrichtung 29 nach unten gezogen, wodurch einerseits die Rastverbindung gelöst und andererseits die Mulde 4 in Richtung des Pfeiles 15 in Kipprichtung, also nach vorn, geschoben wird.
  • Auf diese Weise kann der Kippvorgang eingeleitet werden.
  • Fig. 4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig. 3 und läßt insbesondere den Aufbau des Gestells erkennen. Danach besteht das Gestell aus den beiden senkrecht nach oben weisenden Ständern 3, die im Abstand zueinander auf den ihnen zugeordneten Trägern 2 angeordnet sind.
  • Wie dargestellt, können die Träger 2 einen rechteckigen Hohlquerschnitt aufweisen und in einem solchen Abstand angeordnet sein, daß die Zinken der Gabel eines Gabelstaplers in die lIohlquerschnitte eintreten kennen. Beim in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Führungen 8 für die Rollen 6 jeweils als U-T>rofilschienen ausgebildet, wobei der Quersteg der U-Profile senkrecht steht und die Rollen 6 jeweils zwischen die beiden U-Schenkel der U-Profile eingreifen.
  • Wie aus Fig 4 weiter hervorgeht, kann das ilaltegestänge 9 eine Dreiecksform haben und damit ein statisch bestimmtes Bauteil bilden, wobei zwei gleich lange Dreicksseiten durch Stäbe 70 gebildet sind, deren obere Enden im Abstand zueinander liegen und durch eine Schwenkachse 31 verbunden sind, die an den oberen inden der Ständer 3 drehbar gelagert ist. Die unteren Enden der Stäbe 30 laufen zusammen und sind zwischen den Ständern 3 gelenkig mit dem unteren hinteren Ende der Mulde 4 verbunden.
  • Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, sind zwei beidseits der Mulde 4 angeordnete Rollen 19 vorgesehen, welche die Seitenkanten des Deckels 18 untergreifen.
  • Fig. 5 zeigt die Mulde 4 nach dem Ausführungsbeispiel geniiiX den Figuren 3 und 4 im abgekippten Zustand. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, gleiten die Rollen 19 unterhalb des Deckels 18 auf diesen, wobei der Deckel zunächst angehoben und dann wiecer in die in Fig 5 wiedergegebene Lage abgesenkt wird. Die Taste 21 und das Widerlager 25 befinden sich, wie dargestellt, im ausgerasteten Zustand.
  • Fig. 6 zeigt die Mulde 4 in Draufsicht bei abgenommenem Deckel 18.

Claims (31)

  1. A n s p r ü c h e it Kippmulde? die aus einem an einer liubeinrichtung befestigbaren Gestell und einer gegenüber dem Gestell schwenkbaren, das zu fördernde oder zu transportierende Gut enthaltenden Mulde besteht, wobei beim Entleerungsvorgang der Mulde deren Schwerpunkt vom Gestell weg in Kipprichturg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in fLuhelage sich horizontal erstreckender Träger (2) am Gestell vorgesehen ist an dessen freiem Ende (2a) eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Schwenkachse (5) für die Mulde (4) vorgesehen ist, die entlang einer am Muldenboden (7) angeordneten Führung (8) längsverschieblich ist, wobei an einem im oberen Muldenbereich liegenden ortsfesten Punkt (11) des Gestells ein llaltegestänge (9) angelenkt ist, dessen Ende auf die Rückseite (4b) der Mulde (4) zuweist und dort an dieser in deren unteren Bereich gelenkig angreift.
  2. 2b Kippmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haltegestänges (9) verstellbar ist.
  3. 3. Kippmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge (9) so ausgelegt ist, daß es in der Ruhelage eine Stellung etwa senkrecht zum Träger (2) einnimmt.
  4. 4 Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) für die Schwenkachse (5) aus einem Auflager am Muldenboden besteht.
  5. 5. Kippmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (5) drehbare Rollen (6) am Ende des Trägers (2) vorgesehen sind, die auf der Führung (8) am Muldenboden (7) während des Kippvorganges abrollen.
  6. 6. Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungen (8) am Muldenboden(7) vorgesehen sind, die im Abstand zueinander angeordnet sind.
  7. 70 Kippmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) mit seitlichen Begrenzungen versehen sind.
  8. 8* Kippmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) einen L-förmigen Querschnitt haben, von dem ein Schenkel die Stirnseiten der ollen (6) übergreift.
  9. 9. Kippmulde nach Anspruch 7, dadurch gekcnnzeichnet, daf3 die Führungen (8) als U-Profilschienen ausgebildet sin, bei der Quersteg der U-Profile senkrecht angeordnet ist und der Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln größer als der Itollendurchmesser ist, und wobei die Rollen (6), jeweils zwischen die beiden Schenkel eingreifen.
  10. 10. Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei senkrechten Stiindern (3) und zwei Trägern (2) besteht, die jeweils eine Rolle (6) tragen und denen jeweils eine Führung (8) am Muldenboden (7) zugeordnet ist0 11.
  11. Kippmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) als IIohlträger ausgebildet sind.
  12. 12o Kippmulde nach Anspruch 1X, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl träger einen rechteckförmigen Hohlquerschnitt haben.
  13. 13. Kippmulde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger (2) in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Zinken der Gabel eines Gabelstaplers in die Hohlträger (2) eintreten können.
  14. 14. Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bodenbereich (7a) der Mulde (4) wenigstens eine die Träger (2) nach unten überragende Stütze (12) vorgesehen ist, mit welcher die Mulde (4) in ihre horizontale Ruhelage drückbar ist.
  15. 15« Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) mit Rollen oder Rädern (13) versehen sind, welche die Gesamtvorrichtung verfahrbar machen.
  16. 16 Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gexennzeichnety daß am unteren Ende der Stütze (19) und/oder an der Stelle (4å) der Mulde (4),.die für die Rückbewegung Uodenberührung hat, lLäder oder Rollen (14) angeordnet sind.
  17. 17. Kippmulde nach einem er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das altegestäne (9) eine symmetrische Dreiecksform hat und ein statisch bestimmtes Bauteil bildet.
  18. 18. Kippmulde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Dreiecks an der Mulde () angelenkt ist, während die oberen Enden zweier die beiden Schenkel des Dreiecks bildenden Stäbe (30) im Abstand zueinander angeordnet und durch eine Schwenkachse (31) verbunden sind, die am Gestell drehbar gelagert ist.
  19. 19. Kippmulde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) zwischen den beiden oberen Enden der Ständer (3) liegt und an diesen gelagert ist.
  20. 20. Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (4) mit einem ihre obere offene Seite übergreifenden Deckel(18) versehen ist.
  21. 21. Kippmulde nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dnl'i der Deckel (18) einen nach unten abgewinkelten Abschnitt hat, welcher den schräg verlaufenden' offenen Teil irn vorderen Bereich der Mulde (4) etwa oberhalb der Kippachse im geschlossenen Zustand übergreift.
  22. 22. Kippmulde nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel «8) schwenkbar an den beiden nach oben weisenden Ständern (3) des Gestells gelagert ist.
  23. 23. Kippmulde nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Deckels (18) mit der Schwenkachse (31) des Italtegestänges zusammenfällt.
  24. 24. Kippmulde nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch geennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Oberkante der Mulde (>i) wenigstens eine auf der Unterseite des Deckels (18) gleitende Rolle (19) vorgesehen ist.
  25. 25. Kippmulde nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) mit kleineren Entnahme- oder Einfüllklappen (20) versehen ist.
  26. 26. Kippmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Sicherung (21,25) zur Halterung der Mulde (4) in der Ruhelage vorgesehen ist.
  27. 27* Kippmulde nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einer einschwenkbaren Raste (21) im Bereich wenigstens eines der Träger (2) besteht, welcher ein Widerlager (25j im Bereich des Muldenbodens (7) zugeordnet ist.
  28. 28. Kippmulde nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die taste (21) einen dreiecksförmigen Querschnitt hat, wobei eine senkrechte Dreiecksseite (°1a) nach hinten weist, an die sich im eingerasteten Zustand eine ebenfalls senkrechte Dreiecksseite des im Querschnitt dreiecksförmigen Widerlagers (25) im Bereich des Muldenbodens (7) anlegt.
  29. 29. ippmulde nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (21) an einem Schwenkarm (23) mit einer Handhabe (22) angeordnet und mit diesem nach unten bewegbar ist.
  30. 300 Kippmulde nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an einem über die Drehachse (24) des Schwenkarmes (27) hinausreichenden abgewinkelten Arm (26) des Schwenkarmes (23) ein Druckglied (2) angeordnet ist, welches an der-rückwärtigen Wandung (laub) der Mulde (4) angreift und diese bei einer Bewegung des Schwenkarmes (23) nach unten in Kipprichtung nach vorn verschiebt.
  31. 31. Kippmulde nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, drall eine an diesem Arm (26) angreifende Feder (28) vorgesehen ist, welche das Itastgestänge (23,26) in die Raststellung bringt.
DE19823237879 1982-10-13 1982-10-13 "kippmulde" Granted DE3237879A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237879 DE3237879A1 (de) 1982-10-13 1982-10-13 "kippmulde"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237879 DE3237879A1 (de) 1982-10-13 1982-10-13 "kippmulde"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237879A1 true DE3237879A1 (de) 1984-04-19
DE3237879C2 DE3237879C2 (de) 1991-04-11

Family

ID=6175570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237879 Granted DE3237879A1 (de) 1982-10-13 1982-10-13 "kippmulde"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3237879A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032681A1 (fr) * 1997-01-28 1998-07-30 Atlas S.A. Dispositif de presentation et d'orientation d'un bac en vue du prelevement ou de la mise en place d'articles
CN105645124A (zh) * 2016-01-06 2016-06-08 安庆市大源山农业科技有限公司 一种金针菇浆料定量供给设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053410B (de) * 1956-02-18 1959-03-19 Yale & Towne Mfg Co Hubwagen mit Staender oder Mast und einem an diesem auf und ab beweglichen Schlitten fuer einen Transportbehaelter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053410B (de) * 1956-02-18 1959-03-19 Yale & Towne Mfg Co Hubwagen mit Staender oder Mast und einem an diesem auf und ab beweglichen Schlitten fuer einen Transportbehaelter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032681A1 (fr) * 1997-01-28 1998-07-30 Atlas S.A. Dispositif de presentation et d'orientation d'un bac en vue du prelevement ou de la mise en place d'articles
FR2758804A1 (fr) * 1997-01-28 1998-07-31 Bretonne Et Tolerie Et De Serr Dispositif de presentation et d'orientation d'un bac en vue du prelevement ou de la mise en place d'articles
CN105645124A (zh) * 2016-01-06 2016-06-08 安庆市大源山农业科技有限公司 一种金针菇浆料定量供给设备
CN105645124B (zh) * 2016-01-06 2018-07-10 淄博益君农业发展股份有限公司 一种金针菇浆料定量供给设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE3237879C2 (de) 1991-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834729C3 (de) Mähdrescher-Korntank
DE2759058A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken von lasten
DE2218947B2 (de) Schwenkbarer materialaufnahmebehaelter
DE1220276B (de) Ausschwingbare Trittstufe fuer Kraftfahrzeuge
DE2606599C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Müllgefäßen
DE3448233C2 (de)
DE4113828C2 (de) Fahrzeug zum Mähen
DE3237879A1 (de) "kippmulde"
DE2260224C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl
DE19502888A1 (de) Vorrichtung zum Zurückhalten von entlang einer Rollenbahn, insbesondere der Rollenbahn eines Durchlaufregals, verfahrbaren Gegenständen, z. B. Paletten
DE4341487C2 (de) Hängefördereinrichtung zum Transport von Spinnkannen
DE3041105C2 (de) Schüttvorrichtung für Müllbehälter mit einer Vorichtung zum Öffnen des Deckels
DE2200212C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern
DE1431715A1 (de) Hubwagen
DE4242718C2 (de) Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen
DE3624247A1 (de) Fahrzeug zum transport von betonfertiggaragen
DE3709099A1 (de) Vorrichtung zum kippen von transportbehaeltern
DE3231963A1 (de) Verrriegelungseinrichtung fuer einen auf ein fahrzeug auf- und abladbaren und auf diesem kippbaren container
DE2708563C2 (de) Tragvorrichtung
DE2063803A1 (de) Ladevorrichtung
DE3406300A1 (de) Ausziehbeschlag fuer einen ausziehbaren tisch
DE1630694C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen
DE3823216C2 (de)
DE1926009A1 (de) Hebevorrichtung fuer Behaelter
DE1215008B (de) Fahrzeug mit kippbarer Ladebruecke und Transportmulde fuer fliessfaehiges Gut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition