DE2623035A1 - Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln - Google Patents

Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln

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DE2623035A1
DE2623035A1 DE19762623035 DE2623035A DE2623035A1 DE 2623035 A1 DE2623035 A1 DE 2623035A1 DE 19762623035 DE19762623035 DE 19762623035 DE 2623035 A DE2623035 A DE 2623035A DE 2623035 A1 DE2623035 A1 DE 2623035A1
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DE19762623035
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Inventor
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Rahmen, zwei hintereinander angeordnete sowie sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Vorratsbehälter und einen mit geringem Abstand hinter dem hinteren Vorratsbehälter befindlichen Ladesteg aufweist.
  • Eine derartige Maschine ist bereits durch die US-PS 3,513,790 bekannt. Bei dieser Maschine besteht zunächst der Nachteil, daß es wegen des großen Abstandes zwischen der Oberfläche des Ladesteges und dem oberen Rand des hinteren Vorratsbehälters schon einer großen Kraftanstrengung bedarf, um diesen Vorratsbehälter mit dem hierfür vorgesehenen Gut zu befüllen, selbst wenn dieses von der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges aus geschieht, an den die Maschine herangefahren worden ist. Muß doch auf jeden Fall der gefüllte 50 kg - oder 75 kg - Gutsack mit dem vollen Gewicht angehoben werden, bevor sein Inhalt in den Vorratsbehälter geschüttelt werden kann. Noch schwieriger ist das Einfüllen des Guts in den vorderen Vorratsbehälter, da dieser vom Ladesteg nur über den hinteren Vorratsbehälter erreicht werden kann.
  • Durch die DT-OS 23 62 193 ist eine weitere Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln bekannt. Diese Maschine ist lediglich mit einem Vorratsbehälter ausgestattet, hinter dem sich ein Ladesteg befindet, dessen Oberfläche einen Bodenabstand aufweist, der dem für Ladepritschen von Transportfahrzeugen allgemein üblichen Bodenabstand zumindest annähernd entspricht, wobei der senkrechte Abstand zwischen der Oberfläche des Ladesteges und dem oberen Rand des Vorratsbehälters wesentlich geringer als die Höhe eines gefüllten 50 kg - Gutsackes ist. Außerdem ist der Ladesteg in der Höhe verstellbar angeordnet und mit einer nach oben hervorragenden und ebenfalls in der Höhe verstellbaren Stufe ausgestattet, welche in Richtung auf den Vorratsbehälter eine Steigung aufweist.
  • Bei dieser Maschine können in vorteilhafter Weise die vollen Gutsäcke bequem und schnell von der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges an den Vorratsbehälter herangewegt und in diesen entleert werden. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß der Ladesteg quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verhältnismäßig schmal ist. Als Folge hiervon ergibt sich die Notwendigkeit, die Maschine rückwärts an ein Transportfahrzeug heranzufahren, wofür auch bei geübten Fahrern eine gewisse Zeit erforderlich ist. Ferner kann der Gutsack nur in den mittleren Bereich des Vorratsbehälters entleert werden, so daß zur Befüllung von dessen Seitenbereichen das Gut von Hand weitergeschoben werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine wesentliche Erleichterung der Befüllung der Vorratsbehälter erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit geringem Abstand vor dem vorderen Vorratsbehälter ebenfalls ein Ladesteg vorgesehen ist, daß sich die Ladestege über die Breite der Maschine erstrecken und daß in an sich bekannter Weise die Oberfläche der Ladestege einen Bodenabstand aufweist, der dem für Ladepritschen von Transportfahrzeugen allgemein üblichen Bodenabstand zumindest annähernd entspricht, wobei der senkrechte Abstand zwischen der Oberfläche der Lade stege und den oberen Rand der Vorratsbehälter wesentlich geringer als die Höhe eines gefüllten 50 kg-Gutsackes ist. Infolge dieser Maßnahmen brauchen die vollen Gutsäcke von der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges auf die Ladestege nur bis zur jeweiligen Einfüllstelle des vorderen oder hinteren Yorratsbehälters gezogen und nach dem Aufreißen mit ihrer offenen Seite in die Vorratsbehälter hineingekippt zu werden, wobei ein großer Teil des Gutes in diese Behälter hineinfließt. Das anschließende völlige Entleeren der Gutsäcke bereitet keine große Mühe, da hierfür nur noch ein Gewicht von ca. 25 kg angehoben zu werden braucht.
  • Sind die Ladestege in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbar angeordnet, so können sie einerseits der jeweiligen Höhe der Ladepritsche angepaßt andererseits so eingestellt werden, daß nur noch ein wesentlich geringeres Gewicht zur völligen Entleerung der Gutsäcke angehoben zu werden braucht.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Lade stege in an sich bekannter Weise auf der den Vorratsbehältern jeweils zugewandten Seite mit je einer nach oben hervorragenden Stufe versehen sind, und daß sich die Stufen mit den Ladestegen über die Breite der Maschine erstrecken. Hierdurch wird insofern eine weitere Erleichterung bei der Befüllung der Vorratsbehälter erreicht, daß die Entleerung der Gutsäcke in drei Stufen vorgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist in Arbeitsrichtung gesehen eine Längsseite der Maschine eine Ladebrücke auf, die an die beiden Ladestege anschließbar ist. Diese Maßnahmen erleichtern zunächst die Bewegung der vollen Gutsäcke von der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges auf die Lade stege der Maschine.
  • Ferner braucht die Maschine zur Befüllung ihrer Vorratsbehälter nicht mit einem möglichst geringen Abstand seitlich an das Transportfahrzeug herangefahren zu werden, wodurch sich eine Erleichterung und zusätzlich eine wesentliche Beschleunigung des Befüllungsvorganges ergeben.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Ladestege in Arbeitsrichtung eine Breite aufweisen, die größer als die Spurweite von handelsüblichen Sackkarren ist. Hierdurch wird das Heranführen der vollen Gutsäcke an die Vorratsbehälter weiterhin wesentlich erleichtert. Brauchen sie doch auf der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges lediglich auf eine Sackkarre gekippt zu werden, wonach sie auf dem Ladesteg an die jeweilige Einfüllstelle bequem herangefahren werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in der Seitenansicht, Fig. 2 die rechte Seite der gleichen Maschine in der Draufsicht, Fig. 3 die Halterung der Ladebrücke der gleichen Maschine in vergrößertem Maßstab im Querschnitt und Fig. 4 die linke Seite der Maschine nach Fig. 1 mit einer anderen Ladebrücke in der Draufsicht.
  • Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, der sich über das vordere Lenkrad 2 und die beiden hinteren Laufräder 3 auf dem Boden abstützt.
  • Vorn am Rahmen 1 ist die Zugvorrichtung 4 schwenkbar angeordnet, mit der die Maschine an den Schlepper 5 angekuppelt ist. Ferner sind am Rahmen i die beiden Vorratsbehälter 6,6' befestigt, welche für zwei unterschiedliche Güter, beispielsweise Dünger und Saatgut bestimmt sowie ZU einer Einheit zusanmiengefaßt sind und sich quer zur Arbeitsrichtung 7 erstrecken. Jeder Vorratsbehälter 6,6' ist nun mit einem Dosiermechanismus 8,8' ausgestattet, an welche die Saatleitungsrohre 9 angeschlossen sind, die in den in angehobener Transportstellung wiedergegebenen Scharen 10 münden.
  • Vor dem vorderen Vorratsbehälter 6 und hinter dem hinteren Vorratsbehälter 6' befinden sich die Ladestege 11 welche sich über die Breite der Maschine erstrecken und mit Hilfe des Gestelles 12 in der Höhe einstellbar am Rahmen 1 angebracht sind. Zur Höhenverstellung dienen die in den Stützen 13 des Gestelles 12 angeordneten Bohrungen 14, die eine derartige Einstellung der Ladestege li,11' ermöglichen, daß einerseits der senkrechte Abstand 15 zwischen ihrer Oberfläche und dem oberen Rand 16 der Vorratsbehälter 6;' wesentlich geringer als die Höhe eines aufrecht stehenden gefüllten Gutsackes 17 ist, andererseits ihre oberfläche einen Bodenabstand aufweist, der zumindest annähernd dem Bodenabstand der ausschnittweise wiedergegebenen Ladepritsche i8 eines Transportfahrzeuges entspricht. Außerdem sind an dem Gestell 12 zwischen den Ladestegen 11,11' und den Vorratsbehältern 6,6' die Stufen 19,19' mit Hilfe der in ihnen vorgesehenen Bohrungen 20 in der Höhe verstellbar angebracht, wobei die Oberfläche der Stufen in Richtung auf die Vorratsbehälter eine Steigung aufweist.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist an dem Gestell 12 seitlich neben dem hinteren Ladesteg 11' die Ladebrücke 21 lös- und schwenkbar angeordnet. Wie die Fig. 3 deutlich zeigt, ist hierfür in einem Abstand seitlich neben dem Ladesteg 11' das Rohr 22 am Gestell 12 befestigt, während sich an der Ladebrücke 21 zwei U-förmig gebogene Lagerschalen 23 befinden, durch deren das Rohr 22 nach unten überragende Schenkel der Bolzen 24 gesteckt ist, der gegen axiale Verschiebung in bekannter und nicht dargestel1Br Weise mit einem Federspliut gesichert werden kann. Da sich auf beiden Seiten neben den Ladestegen 11,11' die Rohre 22 am Gestell 12 befinden, kann die Ladebrücke 21 während des Befüllungsvorganges je nach Bedarf umgesteckt werden, ganz gleich ob die Maschine mit ihrer rechten oder linken Seite neben die Ladepritsche 18 eines Transportfahrzeuges gefahren wird.
  • Die Befüllung der Vorratsbehälter 6,6' erfolgt nun folgendermaßen: Ist keine Ladebrücke vorhanden, so stellt sich der Bedienungsmann zwischen die Ladepritsche 18 des Transportfahrzeuges und die Maschine, zieht einen vollen Gutsack 17 von der Ladepritsche 18 ab, nimmt ihn auf die Schulter und braucht sich dann nur um ca.
  • 1800 su drehen, um diesen Sacke auf eineqtadesteg, entsprechend der Fig. 2 den vorderen Ladesteg 11 abzusetzen. Anschließend wird der Gutsack über die Stufe 19 gekippt, wobei er die Lage 17' einnimmt und nach dem Aufreißen des in den Vorratsbehälter 6 hineinragenden Endes einen Teil seines Inhaltes in diesen Vorratsbehälter entleert. Anschließend wird das hintere Ende des Sackes hochgehoben, wobei seine restlose Entleerung erfolgt.
  • Bei vorhandener Ladebrücke 21, wie dieses in Fig. 2 für den hinteren Ladesteg 111 dargestellt ist, befindet sich der Bedienungsmann auf der Ladepritsche 18 und braucht den vollen Gutsack nur über die Ladebrücke 21 auf den Ladesteg ii' zu ziehen, wonach die Entleerung des Gutsackes in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt. Da sowohl die Ladebrücke 21 als auch die Ladestege 11,11 eine Breite aufweisen, die größer als die Spurweite der eingezeichneten handelsüblichen Sackkarre 25 ist, kann der Transport des vollen Gutsackes von der Ladepritsche i8 zum Yorratsbehälter 6' durch Verwendung dieser Sackkarre noch wesentlich erleichtert werden.
  • Hierbei ist es möglich, durch Absenken der Griffstücke 26 der Sackkarre 25 auf den Ladesteg 11', den vollen Gutsack direkt auf die Stufe 19' zu heben und ihn nach Aufreißen seines oberen Endes in Richtung auf den Vorratsbehälter 6' umzukippen, wobei er die Lage 17" einnimmt, und sich bis auf einen kleinen Rest von selbst entleert. DieserAleine Rest kann dann leicht in den Vorratsbehälter 6' eingeschüttet werden. Auch hierbei ist es möglich, den vollen Gutsack an jeweils die Stelle des Vorratsbehälters 6' heranzubringen, die jeweils befüllt werden soll, so daß ein manuelles Ausbreiten des Gutes im Vorratsbehälter 6' entfällt Nach dem Umstecken der Ladebrücke 21 an den vorderen Ladesteg li' kann die Befüllung des vorderen Vorratsbehälters 6 in der gleichen Weise erfolgen.
  • Wie dieses Beispiel zeigt, wird durch die Ladestege in, 11' eine wesentliche Erleichterung des Befüllungsvorganges erreicht.
  • Dieses gilt auch für den Fall, in dem die vollen Gutsäcke 17 vom Boden aufgenommen und auf die Ladestege ll,llt gehoben werden müssen, da hierbei diese gefüllten Säcke mit ihrem maximalen Gewicht nur einmal angehoben zu werden brauchen, während dieses zum Befüllungsvorgang selbst nicht mehr erforderlich ist. Ebenfalls ergibt sich bereits eine erhebliche Erleichterung, wenn die Stufen 19,19' nicht vorhanden sind, da sich auch dann durch Überkippen der Gutsäcke 17 über den oberen Rand i6 der Vorratsbehälter 6,6' und nach Aufreißen ihres oberen Endes ein großer Teil ihres Inhalts in den jeweiligen Vorratsbehälter entleert.
  • In der Fig. 4 ist schließlich die Ausführung einer Ladebrücke 27 dargestellt, die sich vom vorderen Ladesteg 11 bis zum hinteren Ladesteg 11' erstreckt. Diese Ladebrücke ist mit Hilfe der drei Lagerschalen 23 in der in Fig. 3 dargestellten Weise an dem sich ebenfalls über die ganze Länge des Gestelles 12 vom vorderen bis zum hinteren Ladesteg erstreckenden Rohr 28 lös- und schwenkbar angeordnet. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Beförderungweg für die vollen Gutsäcke von der Ladepritsche 18 zu den Ladestegen 11,11' verkürzt wird, da die Gutsäcke auch schräg über die Ladebrücke 27 von ihrem jeweiligen Standort auf der Ladepritsche i8 zu den Ladestegen 11,11' bewegt werden können.
  • Selbstverständlich können an dem auf beiden Längsseiten der Maschine angebrachten Rohr 28 auch die Ladebrücken 21 schwenkbar angeordnet sein, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß sie von der Stellung neben dem Ladesteg 11 zur Stellung neben dem Ladesteg 11' nur auf dem Rohr 28 verschoben zu werden brauchen.
  • Im übrigen können die Ladebrücken 21 bzw. 27 infolge ihrer schwenkbaren Anordnung am Gestell 12 auch während der Arbeit an der Maschine verbleiben, so daß sie immer zur Verfügung stehen, auch wenn bedingt durch die Feldlänge die Vorratsbehälter 6,6' auf beiden Feldenden neue befüllt werden müssen. Andererseits ist die Abnahme der Ladebrücken 21 bzw. 27 in einfacher Weise möglich9 falls die Befüllung der Vorratsbehälter 6,6' auf einem Feldeude erfolgen kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.
    Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Rahmen, zwei hintereinander angeordnete sowie sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Ycrratsbehälter und einen mit geringem Abstand hinter dem hinteren Vorratsbehälter befindlichen Ladesteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit geringem Abstand von dem vorderen Vorratabehälter (6) ebenfalls ein Ladesteg (ii) vorgesehen ist, daß sich die Ladestege (ii,ii') über die Breite der Maschine erstrecken und daß in an sich bekannter Weise die Oberfläche der Ladestege (ii,ii') einen Bodenabstand aufweist, der dem für Ladepritschen (18) von Transportfahrzeugen allgemein üblichen Bodenabstand zumindest annähernd entspricht, wobei der senkrechte Abstand (15) zwischen der Oberfläche der Ladestege (11,11') und dem oberen Rand (16) der Vorratsbehälter (6,6') wesentlich geringer als die Höhe eines gefüllten 50 kg - Gutsackes (17) ist.
  2. 2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestege (11,111) in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
  3. 3.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestege (ii,il') in an sich bekannter Weise auf der den Vorratsbehältern (6,6') jeweils zugewandten Seite mit je einer nach oben hervorragenden Stufe (19f19') versehen sind, und daß sich die Stufen (19,19') mit den Ladestegen (ii,ii') über die Breite der Maschine erstrecken.
  4. 4.
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gek.nnzeichnet, daß die Oberfläche der Stufen (19,19') in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Vorratsbehälter (6,6') eine Steigung aufweisen.
  5. 5.
    Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (19,19') in an sich bekannter Weise höhenverstellbar zu den Ladestegen (11,111) angeordnet sind.
  6. 6.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung (7) gesehen eine Längsseite der Maschine eine Ladebrücke (21,27) aufweist, die an die beiden Ladestege (11,111) anschließbar ist.
  7. 7.
    Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung (7) gesehen auf den beiden Längsseiten der Maschine Ladebrücken (21,27) vorgesehen sind, die an die beiden La-destege (11,11') anschließbar sind.
  8. 8.
    Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Ladebrücke (27) vom vorderen Ladesteg (11) bis zum hinteren Ladesteg (11') erstreckt.
  9. 9.
    Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sMede Ladebrücke (21) vom vorderen Ladesteg (11) zum hinteren Ladesteg (11') versetzbar angeordnet ist.
  10. 10.
    Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücken (21,27) schwenkbar angeordnet sind.
  11. 11.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gskennzeichnet, daß die Ladestege (11,11') in Arbeitsrichtung (7) eine Breite aufweisen, die größer als die Spurweite von handelsüblichen Saakarren (25) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446053A1 (fr) * 1979-01-15 1980-08-08 Amazonen Werke Dreyer H Semoir mecanique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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