DE2361169B2 - Verfahren zur aktivierung von von detengensspuren befreiter cholesterinoxydase - Google Patents
Verfahren zur aktivierung von von detengensspuren befreiter cholesterinoxydaseInfo
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Description
Aus der DT-AS 22 24 132 ist ein Verfahren zur Bestimmung von Cholesterin bekannt, bei dem Cholesterin
in wäßrigem Medium mit Cholesterinoxydase inkubiert und entweder der Sauerstoffverbrauch oder
gebildetes H2O bzw. Cholestenon bestimmt wird.
Hieraus ist auch ein Reagens zur Bestimmung von Cholesterin bekannt, welches aus Cholesterinoxydase
und einem System zur Bestimmung von H2O oder einem System zur Bestimmung von Cholestenon besteht. Es
wurde nun gefunden, daß Cholesterinoxydase bei der Lagerung eine ungenügende Stabilität aufweist und
verhältnismäßig rasch inaktiviert wird. Bei Untersuchung dieser Instabilität wurde festgestellt, daß diese
Inaktivierung durch geringe Mengen an Detergens hervorgerufen wird, die von der Gewinnung des Enzyms
her noch in demselben als Begleitsubstanz vorhanden sind. Diese Gewinnung erfolgt beispielsweise nach dem
in der DT-OS 22 24 131 beschriebenen Verfahren dadurch, daß ein Cholesterin umsetzender Mikroorganismus
durch Zerstörung der Zellwand mit einer ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel enthaltenden
Pufferlösung aufgeschlossen und extrahiert, der Extrakt nach dessen Zentrifugierungen und der Verwerfung des
hierbei erhaltenen Niederschlags über einen Anionenaustauscher gegeben, das Enzym mit einer das
nichtionogene oberflächenaktive Mittel enthaltende Pufferlösung eluiert und aus dem Eluat isoliert wird. Wie
weiter gefunden wurde, kann bei Entfernung dieser restlichen Detergensspuren eine völlig ausreichende
Lagerungsstabilität des Enzyms erzielt werden. Es stellte sich jedoch heraus, daß das von Detergensspuren
gereinigte Enzym eine merklich herabgesetzte Aktivität aufweist. Wird beispielsweise das Enzym für die
Choleterinbestimmung verwendet, so hat dies zur Folge, daß entweder ein zeimlich frisch hergestelltes Präparat
verwendet werden muß, oder aber erheblich größere Enzymmengen im Test eingesetzt oder die Meßdauer
wesentlich verlängert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aktivierung von Cholesterinoxydase zu
schaffen, weiches es einerseits ermöglicht, von Detergensspuren völlig freie und daher ausreichend lagerstabile
Cholesterinoxydase zu verwenden, andererseits aber eine Aktivität des Enzyms bei seiner Anwendung
zu erzielen, die derjenigen des frisch hergestellten, noch keiner Abtrennung von geringen Detergensmengen
ι»
unterworfenen Enzyms entspricht.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Verfahren zur Aktivierung von ven Detergensspuren befreiter
Cholesterinoxydase, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine grenzflächenaktive Verbindung
mit lipophüen und hydrophilen Eigenschaften, welche wenigstens eine OH-Gruppe enthält, der Cholesterinoxydase
vor ihrer Verwendung zur Bestimmung von Cholesterin zugesetzt wird.
Als grenzflächenaktive Verbindung mit lipophilen und hydrophilen Eigenschaften werden vorzugsweise
Polyoxyäthylenderivate von Alkyl-, Aryl- und Aralkylalkoholen verwendet. Beispiele für derartige bevorzugte
grenzflächenaktive Verbindungen sind Hydroxypolyüthoxyalkane wie Hydroxypolyäthoxydodecan, Äthylenoxydaddukte
von Alkylphenolen, Polyäthoxyäthylenderivate von Sorbitanhydriden und ähnliche. Auch
mit Mercaptanen modifizierte Polyoxyäthylenderivate erwiesen sich als gut geeignet. Bei Verwendung der
genannten bevorzugten Klasse von grenzflächenaktiven Verbindungen reichen im allgemeinen Zusätze
zwischen etwa 0,005 und 0,1 Gew.-°/o völlig aus. Ähnlich gute Ergebnisse werden auch mit physiologischen
grenzflächenaktiven Substanzen, die der obigen Defination genügen, beispielsweise mit den Desoxycholaten
erzielt.
Daneben erwiesen sich auch andere grenzflächenaktive Substanzen mit sowohl lipophilen als auch hydrophilen
Eigenschaften, welche wenigstens eine OH-Gruppe enthalten, als brauchbar. Beispiele hierfür sind Äthanol,
Butyldiglycol und Hexylenglycol. Derartige niedrige Mono- und Dialkohole müssen jedoch in relativ großen
Mengen von 10 bis 20 Vol.-% zur Erzielung der gewünschten Aktivierung zugesetzt werden, und ihre
Eignung muß jeweils durch Versuche festgestellt werden. Keine Aktivierung wird beispielsweise mit
Methanol, Äthylenglycol, Polyäthylenglycol, Cyclohexanol, Glycerin, Lecithin, Saponin erzielt. Ebenfalls
ungeeignet sind grenzflächenaktive Verbindungen, die zwar lipophile und hydrophile Eigenschaften aufweisen,
jedoch keine OH-Gruppe enthalten. Beispiele hierfür sind Natriumdi-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat, Natriumdodecylsulfat,
Natriumoleat, Benzalkoniumchlorid und Cetylpyridiniumchlorid.
Die Inaktivierung der Cholesterinoxydase in Gegenwart von Detergentienspuren tritt besonders stark dann
auf, wenn das Enzym in Ammonsulfatlösung vorliegt. In der nachstehenden Tabelle wird die Beeinflussung der
Lagerungsstabilität des Enzyms in 1 M Ammonsulfat bei 33°C in Anwesenheit unterschiedlicher Detergensmengen
angegeben. Die Versuche wurden mit einem Octylphenol-Äthylenoxydaddukt durchgeführt.
Aktivität von Cholesterinoxydase in %, bezogen auf frischhergestelltes Enzym
Tage Detergens
ohne 0,02% 0,05% 0,1% 0,6%
1Od 85% 60% 10% 7% 3%
22 d 89% 48% 1% 1% 1%
Die wirksame Menge der im erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzten grenzflächenaktiven Verbindung
hängt von ihrem Molekulargewicht und vom Grad der hydrophoben und hydrophilen Eigenschaften ab.
Eine zu geringe Menge bewirkt keine Aktivierung, eine zu große Menge aber führt zu der für oberflächenaktive
Substanzen allgemein bekannten Wirkung einer Dena-
turierung des Enzyms. Die geeigneten Konzentrationsbereiche sowie optimale Konzentrationen lassen sich
für jedes geeignete oberflächenaktive Mittel durch Versuche feststellen. Geeignete Bereiche sind beispielsweise
für Hydroxypolyäthoxydodecan 0,15 bis 0,6 Gew.-%, Octylphenoläthylenoxydaddukte zwischen
0,03 und 0,1 Gew.-%, für Polyoxyäthylenderivate von Sorbitanhydriden zwischen 0,15 und 0,6 Gew.-%, für
Natriumdesoxycholat zwischen 0,03 und 0,05 Gew.-°/o, für Mercaptanmodifizierte Alkylphenoläthylenoxydaddukte
zwischen 0,005 und 0,02 Gew.-%.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
0,05 ml Serum werden in 10 ml 0,5 M Kaliumphosphat-Puffer, pH 7,5, der 0,4% Hydroxypolyäthoxydodecan
enthält, gegeben. Es wird die Extinktion (E\) bei 240 nm in einem geeigneten Spektralphotometer
abgelesen und die Reaktion mit 0,02 ml (=0,1 ξ) lagerstabiler, von Detergensspuren befreiter Cholesterinoxydase
in 1 M Ammonsulfatlösung gestartet.
Nach 3 Minuten wird erneut die Extinktion (E2)
abgelesen. Die Konzentration des gebildeten Cholestenons und damit des Cholesterins ergibt sich aus der
Differenz zwischen der ersten und zweiten Ablesung unter Berücksichtigung des molaren Extinktionskoeffizienten
für Cholestenon bei 240 nm.
Die Messung einer typischen Probe ergab 62 mg% freies Cholesterin und 167 mg°/o Gesamtcholesterin
(nach Verseifung).
Die Vergleichsbestimmung ohne Zusatz des oberflächenaktiven Mittels benötigte eine Reaktionszeit von 15
Minuten.
Die Abtrennung von Detergensspuren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit des Enzyms erfolgt zweckmäßig
mittels hydrophoben Adsorbensharzen.
0,05 ml Serum werden in 10 ml 0,5 M Kaliumphosphat-Puffer, pH 7,5, gegeben. Es wird die Extinktion (E\)
bei 240 nm in einem geeigneten Spektralphotometer abgelesen. Dann werden zu 0,2 ml ( = 0,2 E) lagerstabiler,
von Detergentienspuren befreiter Cholesterinoxidase 0,2 ml einer 20proz. Hydroxypolyäthoxydodecan-Lösung
gegeben. Mit 0,2 ml dieser so erhaltenen Cholesterinoxidase-Lösung wird die Reaktion nun
gestartet, und nach 3 min wird erneut die Extinktion (E2)
abgelesen. Die Konzentration des gebildeten Cholestenons und damit des Cholesterins ergibt sich aus der
ίο Differenz zwischen der ersten und zweiten Ablesung
unter Berücksichtigung des molaren Extinktionskoeffizienten für Cholestenon bei 240 nm und der Verdünnung
durch die Cholesterinoxidase-Lösung. Die Messung einer typischen Probe ergab 53 mg freies
Cholesterin/100 ml Serum und 144 mg Gesamtcholesterin/100
ml Serum (nach Verseifung).
Das Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung von 0,2 ml einer 8proz. Octylphenolpolyäthylenoxid-Lösung
anstelle der Hydroxypolyäthoxydodecan-Lösung.
Die Messung ergab ebenfalls die obigen Werte.
Zu 0,02 ml Serum werden 2,0 ml 0,5 M Kaliumphosphatpuffer,
pH 7,5, sowie 0,5 ml Äthanol gegeben. Es wird die Extinktion (Et) bei 240 nm in einem geeigneten
Spektralphotometer abgelesen und die Reaktion mit 0,02 ml lagerstabiler, von Detergensspuren befreiter
Cholesterinoxidase in 1 M Ammoniumsulfat gestartet. Nach 5 Minuten wird erneut die Extinktion (E2)
abgelesen Die Konzentration des gebildeten Cholestenons und damit des Cholesterins ergibt sich aus der
J5 Differenz zwischen der ersten und zweiten Ablesung
unter Berücksichtigung des molaren Extinktionskoeffizienten für Cholestenon bei 240 nm. Die Messung einer
typischen Probe ergab 49 mg freies Cholesterin/100 ml
Serum. Die Vergleichsbestimmung ohne Zusatz des Alkohols benötigte eine Reaktionszeit von etwa 17
Minuten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aktivierung von von Detergensspuren befreiter Cholesterinoxidase, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine grenzflächenaktive Verbindung mit lipophilen und hydrophilen
Eigenschaften, welche wenigstens eine OH-Gruppe enthält, in einer wirksamen Menge der
Cholesterinoxidase vor ihrer Verwendung zur Bestimmung von Cholesterin zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyoxyäthylenderivate von Alkyl-,
Aryl- und Aralkylalkoholen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grenzflächenaktive Verbindung in
Mengen zwischen 0,005 und 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Enzymlösung, verwendet wird.
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