DE2359773C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2359773C2 DE2359773C2 DE2359773A DE2359773A DE2359773C2 DE 2359773 C2 DE2359773 C2 DE 2359773C2 DE 2359773 A DE2359773 A DE 2359773A DE 2359773 A DE2359773 A DE 2359773A DE 2359773 C2 DE2359773 C2 DE 2359773C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxo
- dihydro
- quinolyl
- oxymethyl
- hours
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D413/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D413/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
- C07D413/12—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Pharmazeutisch wirksame 2-Oxo-chinolin-derivate sind z. B.
in "Journal of Medical Chemistry", Bd. 15, Nr. 3 (1972),
S. 260-266, in der JA-OS 38 789/1971 und in "Chemical
Abstracts", Bd. 62 (1965), 1b 212e, beschrieben.
In der DT-OS 23 02 027 werden ferner bestimmte 2-Oxo-3,4-
dihydro-chinolin-derivate mit einer 3-substituierten Aminopropoxygruppe
in der 5-, 6-, 7- oder 8-Stellung des
Chinolinrestes vorgeschlagen, die als β-Rezeptorenblocker
wirksam sind.
Die erfindungsgemäßen Oxazolidine haben eine β-Rezeptoren
blockierende Aktivität.
Es wurden die folgenden Verbindungen untersucht:
Als Vergleichsverbindung wurde Pindolol verwendet.
Die β-Rezeptoren blockierende Aktivität der erfindungsgemäßen
Verbindungen gegenüber Isoprenalin (Isopropylnoradrenalin) wird
nach der Methode von C. E. Powell, I. H. Slater, J. Pharmac.,
Bd. 122 (1958), S. 480, bestimmt. Hierzu werden männliche Hunde
mit einem Körpergewicht von 13 bis 20 kg durch intravenöse Verabfolgung
von 30 mg/kg Körpergewicht Pentobarbital-Natrium
anästhetisiert. Danach wird die zu untersuchende Verbindung
dem narkotisierten Hund in einer Dosis von 10 bzw. 100 γ/kg
Körpergewicht durch die femorale Vene verabfolgt. Nach 5 Minuten
werden dem Hund ebenfalls durch die femorale Vene 0,3 γ/kg
Körpergewicht Isoprenalin verabfolgt. Hierauf mißt man den
Blutdruck und den Puls des Versuchstieres mit Hilfe eines
Drucküberträgers bzw. eines bei der R-Welle des Elektrocardiographen
betriebenen Tachometers, wobei die Ergebnisse durch
einen Polygraphen aufgezeichnet werden. Man mißt die prozentuale
Hemmung der Testverbindungen gegenüber der durch Isoprenalin
induzierten Pulserhöhung bzw. Blutdrucksenkung. Die erzielten
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Die akute Toxizität wurde an Ratten des Wistar-Stammes auf
übliche Weise ermittelt. Die Ergebnisse werden in der
folgenden Tabelle zusammengestellt:
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach dem Verfahren
gemäß dem Patentanspruch 4 hergestellt werden.
Verbindungen, bei denen
bedeutet, kann man erhalten
indem man ein 5-(3-Amino-2-hydroxy)-propoxy-2-oxo-3,4-dihydrochinolinderivat
der allgemeinen Formel II
mit Phosgen innerhalb 3 bis 24 Stunden bei Temperaturen im
Bereich von Raumtemperatur bis etwa 60°C in einem Molverhältnis
von 1 : 1 bis 1,5 umsetzt.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines Säureakzeptors
und in inerten organischen Lösungsmitteln.
Geeignete Beispiele für Säureakzeptoren sind Alkalimetallhydroxide,
-carbonate oder -bicarbonate, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat
oder Natriumbicarbonat. Die Säureakzeptoren werden
üblicherweise in einer Menge von 1 bis 1,5 Mol pro 1 Mol
des Chinolin-Derivates (II) eingesetzt.
Spezielle Beispiele für geeignete inerte organische Lösungsmittel
sind Ether, wie Diethylether, Dioxan oder Tetrahydrofuran,
und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol oder Xylol. Das inerte organische Lösungsmittel
wird üblicherweise in der 5- bis 20fachen, vorzugsweise 8-
bis 15fachen, Volumenmenge, bezogen auf die Menge der
Reaktanten, eingesetzt.
Das Phosgen kann entweder in die Lösung der Verbindung II
eingeleitet werden, oder aber man löst es in einer
geeigneten Lösungsmittelmenge und vereinigt dann diese
Lösung mit der Verbindung II.
Die Umsetzung läuft bei Raumtemperatur glatt ab, jedoch
können Temperaturen bis zu 60°C angewendet werden. Bei
Raumtemperatur beträgt die Zeit bis zur vollständigen
Umsetzung etwa 5 bis 24 Stunden und bei Temperaturen
zwischen 40°C etwa 3 bis 8 Stunden.
Nach beendeter Umsetzung wird das gewünschte Produkt auf
übliche Weise aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt, z. B.
durch Kristallisation aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch
oder durch Einengen des Reaktionsgemisches. Das erhaltene
Produkt kann dann auf übliche Weise gereinigt werden, z. B.
durch Säulenchromatographie an Silicagel mit Aceton als
Laufmittel oder durch Umkristallisation aus Lösungsmitteln,
wie Aceton, Isopropanol, Benzol, Cyclohexan oder Ligroin.
Die Umsetzung des Chinolin-Derivats (II) mit dem Aldehyd
(III) kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt
werden, vorzugsweise setzt man jedoch ein inertes organisches
Lösungsmittel ein. Spezielle Beispiele für
geeignete Lösungsmittel sind Ether, wie Diethylether,
Dioxan und Tetrahydrofuran, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol oder Xylol. Das
Lösungsmittel wird üblicherweise in der 5- bis 50fachen
vorzugsweise 20- bis 35fachen, Volumenmenge, bezogen auf
die Menge der Verbindung (II) eingesetzt. Gegebenenfalls
erfolgt die Umsetzung in Gegenwart eines Entwässerungsmittels,
wie Polyphosphorsäure, jedoch läuft die Reaktion
auch in Abwesenheit eines Entwässerungsmittels glatt ab.
Es werden 1 bis 5 Mol, vorzugsweise 3 bis 5 Mol, des
Aldehyds (III) pro 1 Mol der Verbindung (II) eingesetzt.
Die Umsetzung erfolgt etwa 3 bis 8 Stunden bei Temperaturen
im Bereich von Raumtemperatur bis 150°C und vorzugsweise
bei der Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels,
wobei das entstehende Wasser azeotrop abdestilliert wird.
Geeignete Aldehyde der allgemeinen Formel (III) sind
Formaldehyd, Benzaldehyd und Butyraldehyd.
Die als Ausgangsverbindung eingesetzten 5-(2-Hydroxy-
3-alkylamino)propoxy-3,4-dihydrochinolyl-Derivate (II)
sind aus der BE-PS 7 94 669 bekannt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind Basen, die
mit verschiedenen organischen oder anorganischen Säuren
Salze bilden. Von besonderem Interesse sind die
pharmazeutisch verträglichen Salze mit
anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder Bromwasserstoffsäure, und organischen
Säuren, wie Oxalsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure,
Weinsäure, Citronensäure oder Ascorbinsäure. Die
Salze lassen sich auf übliche Weise leicht
herstellen, z. B. indem man eine äquimolare oder überschüssige
Menge der Säure zu einer Lösung einer Verbindung
der allgemeinen Formel (I) in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel, wie Isopropanol oder Aceton, gibt.
Die Erfindung betrifft auch Arzneimittel, welche mindestens
Oxazolidin oder ein
entsprechendes Salz davon in den üblichen
Trägerstoffen und/oder Hilfsstoffen und/oder Verdünnungsmitteln
enthalten. Diese Arzneimittel können für orale
oder parenterale Applikationen in üblicher Weise formuliert
werden.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindungen:
3,0 g 5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylamino)-propoxy-3,4-dihydro-
2-oxo-chinolin und 1,0 g Paraformaldehyd werden zu 20 ml Benzol gegeben
und 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei gleichzeitig
das entstehende Wasser azeotrop abdestilliert wird. Nach dem
Abkühlen des Reaktionsgemisches werden die abgeschiedenen Kristalle
abfiltriert und aus Benzol umkristallisiert, wobei 2,4 g
3-tert.-Butyl-5-[(2-oxo-3,4-dihydro-5-chinolyl)-oxymethyl]-oxazolidi-n
als farbloser amorpher Feststoff, F. 151 bis 153°C, erhalten
werden.
3,0 g 5-(2-Hydroxy-3-isopropylamino)-propoxy-2-oxo-3,4-dihydro-
chinolin und 1,0 g Paraformaldehyd werden zu 20 ml Toluol gegeben
und unter Rückfluß erhitzt, wobei gleichzeitig das entstehende
Wasser azeotrop abdestilliert wird. Das erhaltene Reaktionsgemisch
wird dann unter vermindertem Druck zur Trockene
eingeengt, und die zurückbleibenden Kristalle werden aus Cyclohexan
umkristallisiert, wobei 1,9 g 5-[(2-oxo-3,4-Dihydro-5-chinolyl)-
oxymethyl]-3-isopropyl-oxazolidin als farbloser
amorpher Feststoff, F. 131,5 bis 133°C, erhalten werden.
1,5 g 5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylamino)-propoxy-2-oxo-3,4-dihydro-
chinolyl und 3,0 g Benzaldehyd werden zu 60 ml Benzol gegeben
und 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach 16- bis 18stündigem
Stehenlassen des Gemisches werden die abgeschiedenen Kristalle
abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert, wobei
0,9 g 3-tert.-Butyl-5-[(2-oxo-3,4-dihydro-5-chinolyl)-oxymethyl]-
2-phenyloxazolidin als farbloser amorpher Feststoff, F. 183 bis
185°C, erhalten werden.
Nach dem Verfahren der vorstehenden Beispiele wird folgende
Verbindung hergestellt:
3-tert.-Butyl-5-[(2-oxo-3,4-dihydro-5-chinolyl)-oxymethyl]-2- propyloxazolidin, F. 119 bis 120,5°C (nach Umkristallisation aus Ligroin).
3-tert.-Butyl-5-[(2-oxo-3,4-dihydro-5-chinolyl)-oxymethyl]-2- propyloxazolidin, F. 119 bis 120,5°C (nach Umkristallisation aus Ligroin).
2,0 g 5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylamino)-propoxy-2-oxo-3,4-dihydro-
chinolyl und 1,3 g gepulvertes Kaliumcarbonat werden zu 70 ml
Toluol gegeben, worauf das Gemisch bei 45 bis 50°C unter Rühren
tropfenweise mit 6 ml einer 30prozentigen Lösung von Phosgen
in Toluol versetzt wird. Das Gemisch wird dann weitere 8 Stunden
bei dieser Temperatur gerührt. Beim Abkühlen scheiden sich
Kristalle ab, die abfiltriert und in Chloroform gelöst werden.
Die Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Bei
der Umkristallisation des erhaltenen Rückstands aus Isopropanol
erhält man 1,4 g 3-tert.-Butyl-5-[(2-oxo-3,4-dihydro-5-chinolyl)-
oxymethyl]-oxazolidinon-(2) als farblosen amorphen Feststoff,
F. 219,5 bis 221°C.
2,0 g 5-(2-Hydroxy-3-isopropylamino)-propoxy-2-oxo-3,4-dihydro-
chinolyl und 1,3 g gepulvertes Kaliumcarbonat werden zu
70 ml Toluol gegeben, worauf das Gemisch bei 50 bis 55°C
unter Rühren tropfenweise mit 6 ml einer 30prozentigen Lösung
von Phosgen in Toluol versetzt wird. Das Gemisch wird dann weitere
8 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und schließlich
heiß filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur
Trockene eingeengt und der Rückstand in Chloroform aufgenommen.
Die erhaltene Lösung wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Der durch Abdestillieren des Chloroforms
gewonnene Rückstand wird in Aceton aufgenommen und durch
Säulenchromatographie an Silicagel gereinigt, wobei 1,1 g
5-[(2-oxo-3,4-Dihydro-5-chinolyl)-oxymethyl]-3-isopropyloxazolidinon--
(2) als farbloses viskoses Öl erhalten werden. Das IR-Spektrum
des Produkts zeigt charakteristische Absorptionen bei 1730,
1650, 1590 und 760 cm-1.
Claims (5)
1. 5-[(2-Oxo-3,4-dihydro-chinolyl-(5))-oxymethyl]-oxazolidine
der allgemeinen Formel I
worin Y folgende zweiwertige Reste bedeutet:
2. 3-Isopropyl-5-[(2-Oxo-3,4-dihydro-chinolyl-(5))-oxymethyl]-oxazolidi-n.
3. 3-Isopropyl-5-[(2-Oxo-3,4-dihydro-chinolyl-(5))-oxymethyl]-
oxazolidon-(2).
4. Verfahren zur Herstellung von Oxazolidinen gemäß
Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man in an sich
bekannter Weise ein 5-(3-Amino-2-hydroxy)-propoxy-
2-oxo-3,4-dihydro-chinolyl-derivat der allgemeinen
Formel II
in der R₂ den Isopropyl- oder tert-Butylrest
bedeutet, entweder
- (a) mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel III R³-CHO (III)in der R³ ein Wasserstoffatom, den Phenyl- oder Propylrest bedeutet, etwa 3 bis 8 Stunden bei Temperaturen im Bereich von Raumtemperatur bis 150°C in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 5 umsetzt, oder
- (b) mit Phosgen innerhalb 3 bis 24 Stunden bei Temperaturen im Bereich von Raumtemperatur bis etwa 60°C in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 1,5 umsetzt.
5. Arzneimittel, bestehend aus mindestens einem
Oxazolidin nach Anspruch 1 bis 3 bzw. einem
entsprechenden Salz sowie üblichen Trägerstoffen
und/oder Hilfsstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47120955A JPS5229747B2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | |
JP47120954A JPS5229746B2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359773A1 DE2359773A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2359773C2 true DE2359773C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=26458437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359773A Granted DE2359773A1 (de) | 1972-12-02 | 1973-11-30 | Oxazolidine, deren salze, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3919239A (de) |
AR (2) | AR207554A1 (de) |
AU (1) | AU472985B2 (de) |
BR (1) | BR7309485D0 (de) |
CA (1) | CA1018978A (de) |
CH (2) | CH587273A5 (de) |
DE (1) | DE2359773A1 (de) |
DK (1) | DK136722B (de) |
ES (1) | ES421078A1 (de) |
FR (1) | FR2208669B1 (de) |
GB (1) | GB1427160A (de) |
NL (1) | NL177918C (de) |
SE (2) | SE392722B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI59246C (fi) * | 1974-06-24 | 1981-07-10 | Otsuka Pharma Co Ltd | Foerfarande foer framstaellning av benscykloamidderivat anvaendbara vid trombos- och emboliterapin |
FI58329C (fi) * | 1974-11-08 | 1981-01-12 | Otsuka Pharma Co Ltd | Foerfarande foer framstaellning av i 8-staellning substituerade 5-(3'-alkylamino-2'-hydroxi)propoxi-3,4-dihydrokarbostyrilderivat |
IE46852B1 (en) * | 1977-06-10 | 1983-10-05 | Otsuka Pharma Co Ltd | Novel carbostyril derivatives |
JPS5535019A (en) * | 1978-09-01 | 1980-03-11 | Otsuka Pharmaceut Co Ltd | Carbostyryl derivative |
AU518814B2 (en) * | 1979-01-30 | 1981-10-22 | Otsuka Pharamaceutical Co. | Glaucoma treatment |
DE3225169A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Chinolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung, diese enthaltende mikrobizide und ihre verwendung zur bekaempfung von pilzen |
JPS5931693A (ja) * | 1982-08-13 | 1984-02-20 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 光学活性オキサゾリジノン誘導体の製造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL131194C (de) * | 1963-07-19 | |||
GB1058822A (en) * | 1963-07-30 | 1967-02-15 | Ici Ltd | 3-amino-2-hydroxypropoxy heterocyclic derivatives |
CH490405A (de) * | 1965-07-09 | 1970-05-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten |
-
1973
- 1973-01-01 AR AR251292A patent/AR207554A1/es active
- 1973-11-23 CA CA186,622A patent/CA1018978A/en not_active Expired
- 1973-11-26 AU AU62896/73A patent/AU472985B2/en not_active Expired
- 1973-11-30 FR FR7342889A patent/FR2208669B1/fr not_active Expired
- 1973-11-30 GB GB5568473A patent/GB1427160A/en not_active Expired
- 1973-11-30 DE DE2359773A patent/DE2359773A1/de active Granted
- 1973-11-30 DK DK647973AA patent/DK136722B/da not_active IP Right Cessation
- 1973-11-30 CH CH1682573A patent/CH587273A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-30 SE SE7316247A patent/SE392722B/xx unknown
- 1973-11-30 NL NLAANVRAGE7316413,A patent/NL177918C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-30 CH CH1603976A patent/CH594663A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-01 ES ES421078A patent/ES421078A1/es not_active Expired
- 1973-12-03 BR BR9485/73A patent/BR7309485D0/pt unknown
- 1973-12-03 US US420803A patent/US3919239A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-07-14 SE SE7608056A patent/SE422797B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-21 AR AR264792A patent/AR209392A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7316413A (de) | 1974-06-05 |
NL177918C (nl) | 1985-12-16 |
DK136722C (de) | 1978-05-01 |
SE422797B (sv) | 1982-03-29 |
DE2359773A1 (de) | 1974-06-06 |
BR7309485D0 (pt) | 1974-08-29 |
CH587273A5 (de) | 1977-04-29 |
DK136722B (da) | 1977-11-14 |
FR2208669B1 (de) | 1977-03-11 |
US3919239A (en) | 1975-11-11 |
SE7608056L (sv) | 1976-07-14 |
AR209392A1 (es) | 1977-04-15 |
ES421078A1 (es) | 1976-07-16 |
CA1018978A (en) | 1977-10-11 |
FR2208669A1 (de) | 1974-06-28 |
SE392722B (sv) | 1977-04-18 |
AR207554A1 (es) | 1976-10-15 |
AU6289673A (en) | 1975-06-26 |
GB1427160A (en) | 1976-03-10 |
CH594663A5 (de) | 1978-01-13 |
AU472985B2 (en) | 1976-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359773C2 (de) | ||
DE3739882A1 (de) | Substituierte hydroxylamine | |
DE3037103C2 (de) | ||
DE2229223C3 (de) | 2-Nitro-S-imidazol-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3118521A1 (de) | Dibenzo(de,g)chinolin-derivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung bei der bekaempfung von erkaeltungskrankheiten und allergien | |
US3201406A (en) | Pyridylcoumarins | |
DE2427272C3 (de) | 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum | |
DE4120322A1 (de) | Aminomethyl-substituierte 2,3-dihydropyrano(2,3-b)pyridine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE1115259B (de) | Verfahren zur Herstellung von Iminodibenzylen | |
DE2621828A1 (de) | Pyridochinoline, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
AT358171B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen rifamycin- -verbindungen | |
DE2118917C3 (de) | In 2-Stellung substituierte 3-Nitrosopyrazolo eckige Klammer auf 1,5-a eckige Klammer zu -pyridine, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
AT250338B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen | |
AT343119B (de) | Verfahren zur herstellung neuer 10h-thieno (3,2-c) (1) benzazepin-derivate und deren saureadditionssalze | |
AT206899B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden | |
AT254835B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamyl-3, 4-dihydro-1, 2, 4-benzothiadiazin-1, 1-dioxyden | |
AT337704B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 3,4-dihydrocarbostyrilderivaten und deren salzen | |
AT256102B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren Salzen | |
AT267075B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoff substituierten 3-(Dibenzo-[a,d]-1,4-cycloheptadien-5-yloxy)-nortropanen und von Salzen dieser Verbindungen | |
AT271741B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Tropasäure | |
DE1620054C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinolindenvaten sowie diese Ver bindungen enthaltende Arzneimittel Ausscheidung aus 1470047 | |
AT239794B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoxazepin-Derivaten | |
CH629205A5 (en) | Process for the preparation of novel 6-substituted tropinones | |
DE1147584B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Mercaptothiazol-5-aldehyden | |
CH398637A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Cumarinderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |