DE2356898A1 - Aminoplastharze - Google Patents
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- C08G12/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08G12/02—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
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- C08L61/32—Modified amine-aldehyde condensates
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Description
Aminoplastharze
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bzw. Abänderungen
bezüglich Aminoplastharzmassen und Formmassen, welche diese enthalten.
Erzeugnisse, die aus gewissen z. Z. erhältlichen synthetischen
hitzehärtbaren Aminoplastformharzmassen hergestellt sind, zeigen den Nachteil einer unannehmbar geringen Schlagzähigkeit,
ungenügender Einsatzeigenschaften und ungenügender Beständigkeit gegen Rißbildung. Es wurden zwar Vorschläge
gemacht, um die·Aminoplastharze zu modifizieren, beispielsweise
durch Einbringen eines Kautschuklatex, jedoch wurden diese Nachteile nicht vollständig zufriedenstellend überwunden.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein synthetisches hitzehärtbares
Harz (a) ein Epoxy-modifiziertes Aminoplastharz und (b) einen
flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuk mit einer Carboxy1-
oder Mercaptanendgruppe.
Das Epoxy-modifizierte Aminoplastharz ist erhältich ,durch
Umsetzung eines Aminoharzes, wie eines Harnstoff-Formaldehydoder
Melamin-Formaldehydharzes mit einem Glycidyläther der
Art, wie er durch Umsetzung eines aliphatischen mehrwertigen Alkohols, wie eines Ithylengjykols oder Diäthylenglykols,
mit Epichlorhydrin erhalten wird. Der Glycidyläther kann alternativ mit Harnstoff oder Melamin oder Formaldehyd (Formalin)
umgesetzt werden. Das Epoxy-modifizierte Aminoplastharz wird
so mit Epoxidgruppen versehen, die in der Lage sind, mit
der oder den Carboxyl- oder Mercaptangruppe(n) des flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuks zur reagieren. Die Menge
des Verwendeten Glycidyläthers kann 15 bis 30 Gew.-% des unmodifizierten
Aminoplastes sein.
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Vorzugsweise wird das synthetische hitzehärtbare Harz erhalten durch Verschneiden bzw. Mischen eines Epoxy-modifizierten
Aminoplastharzsirups mit dem flüssigen Kautschuk während eines Knetprozesses, und anschließende3 Trocknen
der erhaltenen Mischung. Während des Trocknens, d. h. unter der Einwirkung von Wärme, reagieren die Epoxygruppen des
modifizierten Aminoplastharzes mit der oder den Carboxyl- oder Mercaptanendgruppe(n) des flüssigen Kautschuks unter
Bildung von Vernetzungsbindungen. Dies erhöht das Molekulargewicht des Kautschuks in wirksamer Weise, während die Beibehaltung
ausreichender kautschukähnlicher Eigenschaften zur Absorbierung der Bruchenergie von aus dem Harz hergestellten
Formungen erreicht wird.
Der flüssige Kautschuk mit einer oder mehreren Carboxyl— endgruppe(η) ist vorzugsweise ein solcher mit einem Molekulargewicht im Bereich von 100U bis 10 OuO und einer der nachstehenden
Formeln I oder II, v/orin i, j und k positive ganze Zahlen sind,
-t(-CH - CH = CH - CH2-)-I-fCH2 - CI COOH (l)
L CN —'
HOOC -KCH2 - CH = CH - CH^-ytCH,, - UI^-, ί ,. uuurt (ix)
CN
Der flüssige Kautschuk mit Mercaptanendgruppen ist vorzugsweise ein solcher mit einem Molekulargewicht im Bereich von
1000 bis 20 000 von praktisch analoger Struktur. Die Verwendung
eines flüssigen Kautschukes mit übermäßig hohem oder geringem Molekulargewicht erniedrigt die Fähigkeit des Kautschuks
.in geformtem Erzeugnis die Schlagenergie zu absorbieren.
Es ist ersichtlich, daß der flüssige Kautschuk in einer Menge vorliegen sollte, welche seine Verträglichkeit mit dem
Epoxy-modifizierten Aminoplastharz aufrechterhält. Eine Menge im Bereich von etwa 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
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des Epoxy-modifizierten Aminoplastharzesyhat sich als geeig-·
net. erwiesen. Ein Diamin kann zur Beschleunigung der Vernetzungsreaktion zugesetzt sein.
Die Erfindung.wird nun anhand von-Beispielen ausführlicher
erläutert. Dabei "bedeuten Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1 : . · '
1Ou.Teile Wasser, 1 ου Teile Harnstoff und 70 Teile des durch
Umsetzung von Epichlorhydrin und Äthylenglykol erhaltenen
Glycidyläthers wurden bei 90 0C 2 Stunden umgesetzt. Das
Reaktionsprodukt wurde dann auf 40 0C abgekühlt, mit 2üü Teile
37 %igem Formaldehyd und 5 Teilen Hexamethylentetramin
vermischt und wieder 2 Stunden bei 40 0G erwärmt, um einen
Epoxy-modifizierten Harnstoff-Formaidehydharzsirup.zu bilden.
Dieser wurde gründlich mit 0,05 Teilen Ammöniümchlorid,
60 Teilen Zellstoff "(Papierzellstoff), 0,5 Teilen Zinkoxid,
0,2 Teilen Zinkstearat und 10 Teilen eines flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuks
mit einer Carboxylendgruppe (mittleres Molekulargewicht 540Ü) in einem Kneter gemischt. Das Gemisch
wurde bei 8U <>C 9υ Minuten in einem Heißlufttrockner
getrocknet. Zinkstearat wurde in einer Menge von 0,2 Teilen
pro 100 Teilen des erhaltenen getrockneten Materials zugesetzt. Das Material wurde dann in einer Topfmühle aufgemahlen,
um eine Formmasse zu bilden. _.
Beispiel 2-, .
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholt,
wobei die^folgende Rezeptur angewandt wurde:
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Harnstoff 100 Teile
Glycidyläther 60 "
Wasser .1UU"-
37'%iger Formaldehyd 2OU »
Hexamethylentetramin 5 "
Ammoniumchlorid 0,05 Teile
Zellstoff 60 ■ "
Zinkoxid 0,5 "
Zinkstearat U,2 "
flüssiger Kautschuk 20 " ■ ·
und 0,2 Teile Zinkstearat pro 100 Teile des erhaltenen
trockenen Materials wurden ebenfalls zugefügt, was eine Formmasse ergab. In diesem Beispiel war der Glycidyläther
ein solcher, der durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit Diäthylenglykol erhalten worden war.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 15 Teile des flüssigen Kautschukes anstelle der 10 Teile Kautschuk,
die in^Beispiel 1 eingesetzt wurden, verwendet wurden.
Eine Formmasse wurde wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß 15 Teile eines flüssigen Acrylnitril*Butadienkautschuks
mit Mercaptanendgruppen und einem
mittleren Molekulargewicht von weniger als 18oo anstelle des mit Carboxylendgruppen versehenen flüssigen Kautschukes
verwendet wurden,und daß der Gehalt an Zellstoff auf 70 Teile
erhöht war.
Beispiel 4 wurde wiederholt, jedoch abgeändert durch Verwen-
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dung von 40 Teilen des Glycidyläthers von Beispiel 2, "■"
20 Teilen eines mit Mercaptanendgruppen versehenen flüssig
gen Kautschuks vom mittleren Molekulargewicht 2500 und
65 Teilen Zellstoff anstelle der analogen Materialien von Beispiel 1.
50 Teile Harnstoff, 40 Teile des Giycidyläthers, der durch
Umsetzung von Epichlorhydrin und Äthylenglykol erhalten war,
■und 60 Teile Wasser wurden bei 9U °C 2 Stunden umgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 40 0G abgekühlt, dann mit
50 g Harnstoff, 2OU Teilen 37 %igem Formaldehyd und 5 Teilen
Hexamethylentetramin vermischt und das Ganze dann 2 Stundenauf 40 0C erwärmt, um einen Epoxy-modifizierten Harnstoff-Formaldehydharzsirup
zu erhalten. Der Sirup wurde gründlich mit 0,05 Teilen Ammoniumchlorid, 0,2 Teilen Zinkstearat,
25 Teilen flüssigem Acrylnitril-Butadienkautschuk mit einer
Mercaptanendgruppe (mittleres Molekulargewicht 2500) und 0,3 Teilen Diäthylentriamin in einem Kneter gemischt und
das Ganze anschließend bei 80 9G 105 Minuten in einem Heiß·»
lufttrockner getrocknet. 100 Teile des getrockneten Materials
wurden 0,2 Teile Zinkstearat zugesetzt,und das Gemisch wurde
in einer Topfmühle unter Bildung einer Formmasse aufgemahlen.
"Vergleichsbeispiel 1 ' .
Eine Mischung von 100 Teilen Harnstoff, 200 Teilen 3? %igem.
Formaldehyd und 5 Teilen Hexamethylentetramin wurde 2 Stunden bei 40 °C erwärmt, um einen Harnstoff-Formaldehydsirup
zu bilden, der dann mit 0,05 Teilen Ammoniumchlorid, 60 Teilen
Zellstoff, 0,5 Teilen Zinkoxid und 0,2 Teilen Zinkstearat
gemischt wurde. Das erhaltene Gemisch wurde bei 80 °C
8U Minuten lang in einem Heißlufttrockner getrocknet, und pro 100 Teile des getrockneten Gemisches wurden 0,2 Teile
Zinkstearat zugesetzt. Das trockene Gemisch wurde dann in
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einer Topfmühle unter Bildung einer Formmasse aufgemahlen.
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde zum
Gemisch vor dem Trocknen 10 Teile eines flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuks
mit einer Carboxylendgruppe und einem mittleren Molekulargewicht von 34-OU zugegeben.
Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß zum Gemisch vor dem Trocknen 15 Teile Acrylnitril-Butadienkautsch.uk
mit einer Mercaptanendgruppe und einem mittleren Molekulargewicht von 1800 zugegeben wurden. Das Trocknen
wurde 90 Minuten lang bei 80 0C bewirkt. '
Die Ergebnisse der Vergleichsprüfungen, die an-Formungen
durchgeführt wurden, welche aus den obigen Formmassen hergestellt waren, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt
:
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'Tabelle
Beispiel | Schlag zähigkeit |
kg/cm | |
Beispiel 1 |
|
Beispiel 2 |
|
Beispiel 3 |
4,2 |
Beispiel | 3,4 |
Beispiel 5 |
4,2, |
Beispiel 6 |
4,8 |
Vergleichs— beispiel 1 |
2,0 |
Vergleichs beispiel 2 |
2,6 |
Vergleichs beispiel 3 |
2,8 |
Einsatzeigenschaf ten *.:
Biegefestig- äußeres keit ρ Aussehen *#
kg/mm '
10 16 12 15 9 18
6 6
9,8, | gut |
8,7 | gut |
9,2 | gut |
9,5 | gut |
9,1 | gut |
8,9 | gut |
10,Ü | gut |
7,2 | schlecht |
7,0 | schlecht |
Di
Die Einsatzeigenschaften sind ausgedrückt als die Anzahl der Wiederholungen eines Wärmezyklus auf den Formling von
105 °Cbis Umgebungstemperatur bis Rißbildung auftritt.
Der Formling war eine Scheibe von 7 mm Dicke und 60 mm Durchmesser und war in eine Eisenplatte von 3 mm Dicke und 52,5 M
Durchmesser eingebettet. - ' -
Das äußere Aussehen wurde bestimmt durch das Vorliegen (schlecht) oder das Fehlen (gut) von "Ausbluten" auf der Oberfläche des
Formlinge. ·
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Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß Formerzeugnisse aus den
hier in den Beispielen gezeigten Formmassen eine deutliche Verbesserung in der Schlagzähigkeit und in den Einsatzeigenschaften
zeigen und im allgemeinen auch in der Biegefestigkeit und im Aussehen. Diese Verbesserungen werden erreicht
durch die ausgezeichnete Mischbarkeit zwischen dem flüssigen Kautschuk und dem Epoxy-modifizierten Aminoharz, welches das
Ausbluten des~ Kautschuks verhindert. Da der Kautschuk vollständig
an das Aminoharz gebunden ist, hat das Aminoharz "eingebaute" kautschukähnliche Eigenschaften, welche seine
Schlagzähigkeit, Beständigkeit gegen Rißbildung, Biegefestigkeit und die Einsatzeigenschaften im Vergleich.zu herkömmlichen
Aminoharzsystemen verbessern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Harzsirup, welcher ein synthetisches hitzehärtbares Harz, wie
es eingangs definiert ist, enthält, also ein synthetisches hitzehärtbares Harz, das a) ein Epoxy-modifiziertes Aminoplastharz
und b) einen flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuk mit Carboxyl- oder Mercaptanendgruppen enthält. Als
weitere bevorzugte Ausführungsform liefert die Erfindung Formmassen, welche ein wie oben definiertes synthetisches
hitzehärtbares Harz oder den vorstehend definierten Harzsirup zusammen mit einem Füllstoff oder mehreren Füllstoffen und
gegebenenfalls den üblichen Zusätzen enthält.
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Claims (8)
- Pate nt an s ρ r ü c.h e. Synthetisches hitzehärtbares Harz, gekennzeichnet durch einen Gehalt an (a) einem Epoxy-modifizierten Aminoplastharz und (b) einem flüssigen Acrylnitril-Butadienkautschuk mit einer Carboxyl- oder Mercaptanendgruppe.
- 2. Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxymodifizierte Aminoplastharz ein Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Formaldehydharz ist, das durch Umsetzung mit einem Glycidyläther modifiziert ist.
- 3. Harz nach Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet, daß der Glycidyläther das Reaktionsprodukt von Äthylenglykol oder Diäthylenglykol mit Epichlorhydrin ist.
- 4. Harz nach Anspruch 2xoder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Modifizierung des Aminoplastharzes verwendete Menge an Glycidyläther 15 bis" 30 Gew.-% des unmodifizierten Aminoplastes beträgt. .."...
- 5. Harz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Kautschuk in einer Menge im Bereich von 2 bis 10 Gew.-% des Epoxy-modifizierten Aminoplastharzes vorliegt. . ,. . .
- 6. Harz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Harzsirups vorliegt.
- 7. Verwendung des Harzes nach Anspruch 1 bis 5 zur Bildung eines Harzsirups.
- 8. Verwendung des Harzes nach Anspruch 1 bis 7 für Formmassenin Mischung mit einem oder mehreren Füllstoffen und sonstigen üblichen Hilfsmitteln.409820/1100
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11414572A JPS55422B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | |
JP11414372A JPS55421B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356898A1 true DE2356898A1 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=26452971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356898 Pending DE2356898A1 (de) | 1972-11-14 | 1973-11-14 | Aminoplastharze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356898A1 (de) |
GB (1) | GB1443190A (de) |
SE (1) | SE7315352L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534037A1 (de) * | 1973-03-21 | 1977-02-17 | Dow Chemical Co | Verfahren zur herstellung von waermehaertbaren harzen |
-
1973
- 1973-10-26 GB GB4990673A patent/GB1443190A/en not_active Expired
- 1973-11-13 SE SE7315352A patent/SE7315352L/sv unknown
- 1973-11-14 DE DE19732356898 patent/DE2356898A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534037A1 (de) * | 1973-03-21 | 1977-02-17 | Dow Chemical Co | Verfahren zur herstellung von waermehaertbaren harzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1443190A (en) | 1976-07-21 |
SE7315352L (de) | 1974-04-15 |
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