DE3515849C2 - Formmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Formmassen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Amino-Formaldehyd-Formmassen,
enthaltend härtbares Amino-Formaldehydharz und Füll
stoff, sowie das Verfahren zur Herstellung und solche
Massen, die weiteres, damit verträgliches Harz enthalten.
Formmassen aus Harnstoff-Formaldehydharz sind wohl
bekannt und werden seit vielen Jahren in weitem Umfang
verwendet. Es hat sich jedoch als schwierig gezeigt,
für den Spritzguß geeignete Massen herzustellen, ins
besondere wenn man Harnstoff-Formaldehydharze ver
wendet.
In der GB-PS 1 390 370 wurde vorgeschlagen, feste
Harze mit niedrigem Erweichungspunkt herzustellen,
indem man ohne Lösungsmittel Harnstoff, Paraformaldehyd
und Hexamethylen-tetramin umsetzt, um ein amorphes
festes Harz mit einem Erweichungspunkt im Bereich
von 60°C bis 100°C zu bilden und solche festen Harze
zur Herstellung von Formmassen zu verwenden. Der Nach
teil dieses Vorschlages besteht darin, daß die Reaktion
ohne Lösungsmittel schwierig zu steuern ist, so daß
das Produkt nicht mit der Übereinstimmung reproduzierbar
ist, wie sie für technische Zwecke benötigt wird.
Das gebildete Harz hat eine sehr unregelmäßige Molekular
verteilung und enthält beträchtliche Fraktionen an
hochgradig kondensiertem Material und eine wesentliche
Menge nicht-reagierter Produkte.
In der DE-OS 26 01 440 wird eine hitzehärtende Harz
matrix aus Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, die als Modi
fizierungsmittel Phenol beinhalten, mit einem Füllstoff
gemischt und so eine Formmasse erzeugt. Gemäß den Bei
spielen wird ein wärmehärtendes Harz zugemischt, das
bei Raumtemperatur fest ist. Dieses Harz kann ein
Harnstoff-Phenol-Formaldehydharz mit einem Molverhält
nisbereich von 0,1 : 1,0 : 0,9 bis 1,0 : 0,1 : 3,0 sein und es
kann Füllstoffmaterial in einer Menge zwischen 15 und
80 Gew.% vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist die Erzielung von homogenen
Amino-Formaldehyd-Formmassen unter Einbeziehung von
Harnstoff-Formaldehydharzen, die eine günstige Wirkung
auf die erzeugten Formmaterialien haben, jedoch nicht
die Verwendung von Harzen aus Hexamethylen-tetramin
und Paraformaldehyd erfordern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein
Verfahren zur Herstellung einer Amino-Formaldehyd-Form
masse, enthaltend härtbares Amino-Formaldehydharz und
Füllstoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Harz und der
Füllstoff unter solchen Bedingungen gemischt sind, daß
das Harz in einem Zustand verbleibt, in welchem es
unter Wärme und Druck fließt und härtet und worin die
Komponenten der Masse, die miteinander vermischt wer
den, enthalten:
- a) eine wäßrige Amino-Formaldehydharzlösung, die in einer solchen Menge verwendet wird, daß sie ein härtbares Amino-Formaldehydharz ergibt, das 0 bis 90 Gew.% der Harzkomponente der Formmasse aus macht,
- b) wenigstens einen Füllstoff in solcher Menge, daß er 20 bis 60 Gew.% der Formmasse ausmacht und
- c) ein Harnstoff-Formaldehydharz, das bei Zimmertem peratur fest ist und das einen Kondensationsgrad im Bereich von 25% bis 45% aufweist und einen Er weichungspunkt im Bereich von 50°C bis 90°C hat und das ein Produkt der Reaktion von wenigstens Harnstoff, Formaldehyd und einem Modifizierungs mittel aus der Gruppe der organischen Amide, Ami notriazine, reaktiven organischen Hydroxyl-Verbin dungen und Reaktionsprodukte dieser Verbindungen mit Formaldehyd ist, wobei das feste Harz 4 bis 80 Gew.% der Formmasse ausmacht.
Das wäßrige Amino-Formaldehydharz ist vorzugsweise
von der Art, die sich zur Herstellung von Formmassen
nach dem Naßverfahren eignet. Es ist vorzugsweise
ein Harnstoff-Formaldehydharz, obwohl auch andere
Aminoharze verwendet werden können, und es kann ein
Harnstoff-Formaldehydharz sein, in das ein anderes
Monomeres einreagiert ist. Das molare Verhältnis von
Harnstoff zu Formaldehyd ist vorzugsweise im Bereich
von 1 : 1,1 bis 1 : 1,7.
Das wäßrige Harz wird in Form einer Lösung oder
eines Sirups verwendet, der oder dem die anderen
Bestandteile zugegeben werden können, und ein solcher
Sirup hat vorzugsweise einen Trockengehalt im Bereich
von 50 bis 75%.
Der poröse Füllstoff kann ein Gemisch von Füllstoffen
sein und kann fasrig oder teilchenförmig oder ein
Gemisch von beiden sein. Vorzugsweise umfaßt der Füll
stoff einen Cellulosefüller, wie er häufig in Amino
formaldehydformpulvern verwendet wird. Ein geeigneter
teilchenförmiger Füllstoff ist ein gefälltes und ge
härtetes Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydmaterial,
wie sie in den GB-PSen 1 422 158 und 1 529 053 be
schrieben sind.
Das feste Harnstoff-Formaldehydharz wird durch Umsetzung
von Harnstoff und wäßrigem Formaldehyd und an
schließender Entfernung von Wasser hergestellt, z. B.
wie in der GB-PS 84 04758 beschrieben, und hat einen
Kondensationsgrad im Bereich von 25 bis 45%, damit es
für die Weichmachung und die Formung nach dem Ein
mischen in die Formmasse geeignet bleibt. Der Konden
sationsgrad ist wie folgt definiert:
worin (1) bestimmt wird durch saure Hydrolyse mit
Phosphorsäure gefolgt von Sulfitbestimmung des frei
gesetzten Formaldehyds,
und (2) nach der ACC-Sulfitmethode bestimmt ist.
und (2) nach der ACC-Sulfitmethode bestimmt ist.
Der Kondensationsgrad des festen Harzes kann so gering
wie 25% sein, jedoch ist der bevorzugte Bereich 30
bis 43%.
Das Mischen der Bestandteile kann auf verschiedene Weise
bewirkt werden. Z.B. kann der Füllstoff zum wäßrigen
Harz in der üblichen Weise zugesetzt werden, wie sie
im Naßverfahren zur Herstellung von Formpulvern ange
wandt wird, und das feste Harz kann zusammen mit dem
Füllstoff zugegeben werden. Alternativ kann das wäßrige
Harz benutzt werden, um den Füllstoff zu imprägnieren,
und die Mischung kann getrocknet und gemahlen werden
und erst dann wird das feste Harz zugesetzt. Wenn kein
wäßriges Harz verwendet wird, können der Füllstoff und
das feste Harz trocken auf herkömmliche Weise gemischt
werden.
In jedem Fall können die üblichen Zusätze, wie Pigment,
Härtungsmittel, Stabilisatoren und dergleichen in die
Masse einbezogen und in üblicher Weise damit vermischt
werden.
Somit liefert die Erfindung auch eine Formmasse, die
ein härtbares Amino-Formaldehydharz und Füllstoff ent
hält und worin wenigstens ein Teil des härtbaren
Amino-Formaldehydharzes in die Masse als härtbares
festes Harnstoff-Formaldehydharz eingebracht wird, das
einen Kondensationsgrad von 25 bis 45% aufweist.
Das feste Harnstoff-Formaldehydharz enthält als Modifizie
rungsmittel eine reaktive organische Hydroxylverbindung,
ein organisches Amid oder eine Aminotriazinverbindung,
wie Melamin und/oder Reaktionsprodukte dieser Verbin
dungen mit Formaldehyd. Der Hauptzweck des
Modifizierungsmittels besteht darin, die Bildung
eines festen Harzes zu unterstützen, jedoch können für
diesen Zweck auch Verbindungen benutzt werden, die
auch eine wertvolle Wirkung auf die Formmassen haben,
die unter Verwendung des Harzes erzeugt werden. Zu
solchen Verbindungen gehören p-Toluolsulfonamid,
Sulfaniiamid, Acetamid und Malonamid.
Zu anderen Verbindungen, die wirksame Modifizierungs
mittel sind, gehören Succinamid, Dicyandiamid, Phenol,
Ethylenglykol, o-Kresol und Melamin-Formaldehydharze.
Auch Mischungen von Modifizierungsmitteln können ver
sendet werden.
Wie gesamte Menge an Modifizierungsmittel ist vorzugs
weise so, daß die daraus abgeleiteten Einheiten nicht
mehr als 4 Gew.-% des Harzes ausmachen, noch bevorzugter
nicht mehr als 2,0 Gew.-%. Es sei jedoch darauf hinge
wiesen, daß dann, wenn das Modifizierungsmittel ein
Amino-Triazin ist, wie Melamin, oder ein Reaktions
produkt einer solchen Verbindung mit Formaldehyd,
die Menge an verwendetem Modifizierungsmittel beträcht
lich größer sein kann, z. B. bis zu 20 Gew.-% des Harzes,
wenn dies gewünscht wird, obwohl dies normalerweise
nicht bevorzugt ist. Wenn solche größeren Mengen dieser
Modifizierungsmittel verwendet werden, wird die Menge
gewöhnlich 10 Gew.-% des Harzes nicht übersteigen.
Was feste Harnstoff-Formaldehydharz hat vorzugsweise
in molares Verhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd,
das im Bereich von 1 : 1,2 bis 1 : 2,0 und noch bevorzugter
im Bereich von 1 : 1,3 bis 1 : 1,6 liegt.
Zusätzlich zum wäßrigen Harz und zum festen Harz,
die oben erwähnt sind, können andere Harze zu den
Formmassen der Erfindung in einer Menge von bis zu
20 Gew.-% des Gesamtharzes in der Masse zugegeben werden.
Harze, die einbezogen werden können, müssen mit den
schon erwähnten Harzen verträglich sein, und zwei
besonders brauchbare zusätzliche Harze sind Polyester
alkydharze, die oft mit Amino-Formaldehydharzen in
Beschichtungssystemen verwendet werden, und sprühge
trocknete Melamin-Formaldehydharze, die sich leicht
mit dem festen Harnstoff-Formaldehydharz mischen
lassen. Letzteres ist ein besonders brauchbarer Zusatz
und hat normalerweise einen Erweichungspunkt im Bereich
von 70 bis 120°C.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In diesen Beispielen wurde ein festes Harnstoff-
Formaldehydharz als Verfahrensmodifizierungsmittel
bei der Herstellung von Formmassen nach dem Naß
verfahren verwendet.
Das verwendete wäßrige Harz war ein Harnstoff-
Formaldehydharzsirup mit 61,5% Feststoffen und
einem molaren Harnstoff : Formaldehydverhältnis von
1 : 1,4. Als Füllstoff wurde Cellulose verwendet und
als festes Harnstoff-Formaldehydharz ein solches
vom H:F-Verhältnis = 1 : 1,41, das als Modifizierungs
mittel 0,3% Malonamid und 0,4 Gew.-% Polypropylen
glykol enthielt. Das feste Harz hatte einen Kon
densationsgrad von 38% und einen Erweichungspunkt
von 67°C.
Formmassen wurden,wie in Tabelle I aufgeführt,
zusammengestellt (die Mengen sind Gewichtsteile
wenn nichts anderes angegeben ist), indem die Cellulose,
das feste Harz und die anderen Bestandteile in den
Harzsirup eingemischt und dann das erhaltene Material
in Horden-Öfen unter regelmäßigem Umwenden des Material
getrocknet wurde.
Die nachstehende Tabelle II gibt Einzelheiten der
Prüfungen an, die an den gebildeten Formmassen sowie
an den daraus durch Kompressionsformen hergestellten
Formlingen durchgeführt wurden. Beispiel 1 ist ein
Vergleichsbeispiel, in welchem kein festes Harz ver
wendet wurde und es ist ersichtlich, daß die Ein
führung des festen Harzes eine beträchtliche Ver
minderung der Trocknungszeit und eine Verminderung
im Scheibenfluß ergab ohne wesentliche Nachteile in
den physikalischen Eigenschaften. Der erzeugten Form
linge zu verursachen.
In diesen Beispielen wurde eine Harnstoff-Formaldehyd-
Formmasse nach dem Naßverfahren ohne Zugabe von festem
Harz herstellt und wie in Beispiel 1 getrocknet. Zu
der trockenen vorgemahlenen Zusammensetzung wurden dann
wechselnde Mengen des in den Beispielen 2 und 3 ver
wendeten festen Harnstoff-Formaldehydharzes zugesetzt
und die trockenen Materialen wurden innig miteinander
durch einen trockenen Verdichtungsprozeß gemischt.
Die nachfolgende Tabelle III gibt Einzelheiten über
die Menge an festem zugesetzten Harz und die Ergebnisse
von Prüfungen an den erzeugten Formpulvern und an
den daraus erzeugten Formkörpern.
Es wurden Spritzgußversuche mit der Reihe der Formpulver
der Beispiele 1 bis 9 durchgeführt. Einzelheiten davon
sind in den nachstehenden Tabellen IV und V wiedergegeben,
aus denen ersichtlich ist, daß die Zugabe des festen Har
zes die Formbarkeit des Materials beim Spritzgießen be
trächtlich verbessert, wobei der vorteilhafte Bereich
der Zugabe des festen Harzes bis zu etwa 25% der
Masse reicht. Darüber hinaus werden die physikalischen
Eigenschaften der Formlinge schwerer beeinträchtigt.
Diese Beispiele zeigen deutlich die günstige Wirkung des
Zusatzes des festen Harzes, insbesondere für Spritzguß
massen.
In diesen Beispielen wurden Formmassen in der gleichen
Weise wie in den Beispielen 4 bis 9 hergestellt, indem
"festes Harz nach der Trocknungsstufe zugesetzt wurde.
In diesen Beispielen ist jedoch Beispiel 10 ein Ver
gleichsbeispiel, das kein festes Harnstoff-Formaldehyd
harz enthält und in allen anderen Beispielen wurde ein
festes Harnstoff-Formaldehydharz mit einem zusätzlichen
Füllstoff (teilchenförmig oder fasrig) zugesetzt.
Das feste Harz war in diesem Fall ein Harnstoff-Formalde
hydharz, das 1,4 Gew.-% p-Toluolsulfonamid als Modifi
zierungsmittel enthält und ein Harnstoff-Formaldehyd-
Verhältnis von 1 : 1,41 aufwies. Der Kondensationsgrad
war 34,6% und der Erweichungspunkt des Harzes war
64°C.
Das wäßrige Harz und die anderen Bestandteile waren
wie für Beispiel 1 angegeben. Die nachfolgende Tabelle VI
gibt Einzelheiten der Zusammensetzungen der Beispiele
10 bis 17.
Spritzgußversuche wurden an den Massen der Beispiele 10
bis 16 durchgeführt und die Ergebnisse sind nachfolgend
in Tabelle VII für Standardprüfformlinge und in Tabelle
VIII für einen Plattenformling angegeben. Es ist er
sichtlich, daß Materialen mit wechselnden Eigenschaften
erhalten wurden, je nach der Art des zusätzlichen
Füllstoffes, der zugesetzt wurde.
In dieser Tabelle sind die Ergebnisse für einen langsamen Biegetest für die Bruchfestigkeit angegeben, worin KIc
die Kraft ist, die erforderlich ist, um einen Riß zulei
ten, EI ist die beim Einleiten des Reissens absorbierte
Energie und ET ist die absorbierte Gesamtenergie.
In diesen Beispielen wurden Formmassen gemacht, indem
zu festem Harz Füllstoffe und andere Zusätze gegeben
und alles direkt miteinander vermischt wurde.
Die Einzelheiten der hergestellten Massen sind in der
nachfolgenden Tabelle 9 angegeben. In jeder Masse wurde
das trockene feste Harz mit all den anderen Zusätzen
im trockenen Zustand in einem Mortonmischer ohne Erwärmen
gemischt.
Das so erzeugte trockene Gemisch wurde auf Differenzial
walzen (die auf 105°C vorerhitzt waren), compoundiert
und die Walzfelle wurden abgekühlt und zerkleinert, was
ein körniges Produkt ergab.
Das feste Harnstoff-Formaldehydharz in diesen Beispielen
war ein Harz mit einem Kondensationsgrad von 31,1%,
einem molaren Verhältnis H:F von 1 : 1,36 und enthielt als
Modifizierungsmittel 1,8 Gew.-% p-Toluolsulfonamid und 1,0
Gew.-% eines festen Melamin-Formaldehydharzes.
Der Erweichungspunkt des festen
Harnstoff-Formaldehydharzes war 67 °C.
Versuche wurden an den erzeugten Formmaterialien durchge
führt und es wurden auch Prüfformlinge auf einer Spritz
gußmaschine aus jeder Masse gemacht. Die Ergebnisse
aller dieser Prüfungen sind in der nachstehenden Tabelle
X angegeben.
Die Tabelle umfaßt vergleichbare Ergebnisse für die
in Beispiel 4 zu Vergleichszwecken verwendete Masse.
Aus den Fließmerkmalen der Formmassen ist ersichtlich,
daß sie sich besonders für das Spritzgießen eignen.
Dies zeigt sich am ausgezeichneten Aussehen der er
zielten Formlinge und an ihrer Stabilität beim Erhitzen
im Vergleich mit dem Material, das ganz aus wäßrigem
Harz erzeugt war.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer Amino-Formaldehyd-Form
masse, enthaltend härtbares Amino-Formaldehydharz und
Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz und der
Füllstoff unter solchen Bedingungen gemischt sind, daß
das Harz in einem Zustand verbleibt, in welchem es
unter Wärme und Druck fließt und härtet und worin die
Komponenten der Masse, die miteinander vermischt wer
den, enthalten:
- a) eine wäßrige Amino-Formaldehydharzlösung, die in einer solchen Menge verwendet wird, daß sie ein härtbares Amino-Formaldehydharz ergibt, das 0 bis 90 Gew.% der Harzkomponente der Formmasse aus macht,
- b) wenigstens einen Füllstoff in solcher Menge, daß er 20 bis 60 Gew.% der Formmasse ausmacht und
- c) ein Harnstoff-Formaldehydharz, das bei Zimmertem peratur fest ist und das einen Kondensationsgrad im Bereich von 25% bis 45% aufweist und einen Er weichungspunkt im Bereich von 50°C bis 90°C hat und das ein Produkt der Reaktion von wenigstens Harnstoff, Formaldehyd und einem Modifizierungs mittel aus der Gruppe der organischen Amide, Ami notriazine, reaktiven organischen Hydroxyl-Verbin dungen und Reaktionsprodukte dieser Verbindungen mit Formaldehyd ist, wobei das feste Harz 4 bis 80 Gew.% der Formmasse ausmacht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (b) mit dem wäßrigen Harz (a) ver
mischt und die feste Harzkomponente (c) in die
feuchte Mischung von Füllstoff und Harzkomponente
(a) und (b) eingemischt wird und das erhaltene
Gemisch getrocknet und gemahlen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wäßrige Harz (a) mit Füllstoff vermischt
und die Mischung getrocknet und gemahlen wird und
das feste Harz mit dem erhaltenen Pulver vermischt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß weiterer Füllstoff dem festen Harz zugesetzt
wird, das mit dem Pulver vermischt werden soll.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das feste Harz mit dem Füll
stoff unter solchen Bedingungen gemischt wird, daß
der Füllstoff vollständig mit Harz imprägniert ist
ohne eine wesentliche Härtung des Harzes zu be
wirken.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff Cellulose ist oder
enthält.
7. Amino-Formaldehyd-Formmasse, enthaltend härtbares
Amino-Formaldehydharz und Füllstoff, dadurch gekenn
zeichnet, daß er erhältlich ist, indem das Harz und der
Füllstoff unter solchen Bedingungen gemischt sind, daß
das Harz in einem Zustand verbleibt, in welchem es
unter Wärme und Druck fließt und härtet und worin die
Komponenten der Masse, die miteinander vermischt wer
den, enthalten:
- a) eine wäßrige Amino-Formaldehydharzlösung, die in einer solchen Menge verwendet wird, daß sie ein härtbares Amino-Formaldehydharz ergibt, das 0 bis 90 Gew.% der Harzkomponente der Formmasse aus macht,
- b) wenigstens einen Füllstoff in solcher Menge, daß er 20 bis 60 Gew.% der Formmasse ausmacht und
- c) ein Harnstoff-Formaldehydharz, das bei Zimmertem peratur fest ist und das einen Kondensationsgrad von 25% bis 45% aufweist und einen Erweichungs punkt im Bereich von 50°C bis 90°C hat und das ein Produkt der Reaktion von wenigstens Harnstoff, Formaldehyd und einem Modifizierungsmittel aus der Gruppe der organischen Amide, Aminotriazine, reak tiven organischen Hydroxyl-Verbindungen und Reak tionsprodukte dieser Verbindungen mit Formaldehyd ist, wobei das feste Harz 4 bis 80 Gew.% der Form masse ausmacht.
8. Formmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Modifizierungsmittel ein Mono- oder Diamid
einer aliphatischen oder aromatischen Karbonsäure
ist.
9. Formmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Modifizierungsmittel Malonamid oder
Formamid ist.
10. Formmasse nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Modifizierungsmittel Sulfanilamid oder
p-Toluolsulfonamid ist.
11. Formmasse nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das feste Harz ein
molares Verhältnis von Formaldehyd zu Harnstoff
von weniger als 2,0 : 1 hat.
12. Formmasse nach einem der Ansprüche 7 bis 11
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an vom
Modifizierungsmittel stammenden Einheiten im
festen Harz nicht mehr als 4 Gew.-% des Harzes
beträgt.
13. Formmasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge dieser Einheiten im Harz nicht mehr
als 1,75 Gew.-% des Harzes beträgt.
14. Amino-Formaldehyd-Formmasse, enthaltend härtbares Ami
no-Formaldehydharz und Füllstoff, wobei diese Formmasse
erhältlich ist, indem das Harz und der Füllstoff unter
solchen Bedingungen gemischt sind, daß das Harz in
einem Zustand verbleibt, in welchem es unter Wärme und
Druck fließt und härtet und worin die Komponenten der
Masse, die miteinander vermischt werden, enthalten:
- a) eine wäßrige Amino-Formaldehydharzlösung, die in einer solchen Menge verwendet wird, daß sie ein härtbares Amino-Formaldehydharz ergibt, das 0 bis 90 Gew.% der Harzkomponente der Formmasse aus macht,
- b) wenigstens einen Füllstoff in solcher Menge, daß er 20 bis 60 Gew.% der Formmasse ausmacht und
- c) ein Harnstoff-Formaldehydharz, das bei Zimmertem peratur fest ist und das einen Kondensationsgrad von 25% bis 45% aufweist und einen Erweichungs punkt im Bereich von 50°C bis 90°C hat und das ein Produkt der Reaktion von wenigstens Harnstoff, Formaldehyd und einem Modifizierungsmittel aus der Gruppe der organischen Amide, Aminotriazine, reak tiven organischen Hydroxyl-Verbindungen und Reak tionsprodukte dieser Verbindungen mit Formaldehyd ist, wobei das feste Harz 4 bis 80 Gew.% der Form masse ausmacht, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein weiteres Harz in einer Menge von bis zu 20 Gew.% des Gesamtharzes umfaßt, das mit den Harzen a) und c) verträglich ist.
15. Formmasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Harz ein festes Melamin-Formaldehydharz mit
einem Erweichungspunkt im Bereich von 70 bis 120°C ist.
16. Formmasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Harz ein Polyesteralkydharz ist.
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