DE1420472B2 - Verfahren zur hersttllung von ausgehaerteten epoxydpolyaddukten - Google Patents
Verfahren zur hersttllung von ausgehaerteten epoxydpolyadduktenInfo
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Description
HlHNt'R:CR:)„NH-
in der η eine ganze Zahl unter 6 und R Wasserstoff
oder einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem Verhältnis
von 1 Säureäquivalent tier polymeren Fettsäure zu 0.5 bis 1.5 Mol Pohamin und hei
Temperaturen zwischen 250 und 315 C. erhalten worden sind.
PHvamidh;;r/e auf Basis pnlymerisierter Fettsäuren
••!id lien.its in den USA.-Patentschriften 2 450 940
und 2 37g 413 beschrieben. Is sind weiterhin Gemische
aus l'olvamidhar/en und Fpoxydverbindungen
hekannt. welche auch gemäß USA.-Patentschrift Γ 707 "7ON jn Form von stabilisierten Lösungen ver-ν
endet werden können.
Die in den bekannU'ii Gemischen eingesetzten
Polvamide -teilten harte Feststoffe hi-, haihflü.s-ige
Substanzen dar und enthielten :m wesentlichen keine Lr idazolinuruppen.
! >)·: ,ms den bekannten ( iemischen hergestellten
ηU ,gehärteten Fpox_\dpni\addiikten weisen den N;««;lit-'ii
relativ niedriger Warm^erfnrmuniistemperaturer
(DIN 51461) auf. die iu..h Kalthärtung hei etwa
<J2 (' und nach HeißhiiriuiiL' h·.·] e!wi ~!' his ''4 '
lieuen. Weitere Nachteile der Polyamidhar/e bei der
Verwendung als I liirlungsmiit:! fiir ! n<λ\<iverbindungen
waren in ihrer verlriltnismißn· hohen Viskosii
it und ihrer mehl immer au■■]··."i-henden 1V"
träiilichkeit mit Fpoy.dverbindnngen /11 sehen
Oie Frflndung betrifft ein Verfahre;! zur Merkel
Liiiü von ausgehärteten Fpev.dpoKadi'i:!,-ten durch
I mset/cn von Ppnxvdverhmilimgen mit einem Ipoxvdäquivalcnt
von mindestens MH1 mit pni'.rnniden
hei normaler oder erhöhter Temperatur, das dadurch
l'ekenn/eichnet ist. dal* man emeTi »r"l'en Pro/entölt/
Imida/nlingruppcn enthaltetule Pohamidc verwendet,
die durch Umsetzung polvmerer Fettsäuren mit aliphatischen Polyaminen der allgemeinen Formel
H(I INCK,CK, I„NH:
η der η cine ganze /ahl unter ft und K Wasserstoff
'der einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 Kohcnstoffatomcn
bedeutet, in einem N'erhülttiis m>p
I Säurcäquivalcnt der pnKmeren F'i-ttsinire /n 0.5
bis 1.5 Mol Polyamid und hei I emp<. raiuren /wischen
250 und 315 < erhalten wurden sind
in Hie erfindungsgemali gehärteten Fpox>dv.i i,,adimiien
weisen überraschend hohe Stoß- und Mi.·;;..■
fest iük ei ten sowie Wärmeverform ungstemjiei :.tci; ,,
auf. So beträgt die Wärmeverfornuing itenif ι .!■■,,·
hei der Kalthärtung etwa 4l> bis 54 C. bei !<..
härtung von etwa % bis zu 135 C. Die in der Ihi. .
üehärteten Harze können also ohne X'erfornHii,.
einem Temperaturbereich his über den Siedepii,- .
des Wassers hinaus verwendet werden.
Fin erheblicher Vorteil für das Verfahren .■■ ;,
Märten von Fpoxydverbindungen ist darin /u s..-ί., ;.
daß die erlindungsgemäß zu verwendenden. .·,,. .,
«roßen Prozentsatz. Imidazolingruppen enthalten..'..-:.
P.'Hamide eine besonders geringe \'isknsität .; ..
u-eisen und daß sie die Viskosität \on aiii!, .en.
kosere Materialien enthaltenden. Mischungen >.\,..·-..
lieh herabsetzen können. Hs war nicht vorauszuschr;,
daß die erlindungsgemäß zu verwendenden Härtung-.-mittel
eine bessere Verträglichkeit mit den Fpnw.l-
\erbindungen aufweisen würden als vergleichsweise die bekannten Polyamidharze.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit he: ;iderem
Vorteil zur LIcrstellung von Schutzüberzüy, ;·,
zu verwenden, da Verdünnungsmittel weggelassen und Fpoxydverbindungen von höherer Visko.-iiiit
und höherem Molekulargewicht in Hisuiigsmiitelfreier
Form eingesetzt werden können.
Die ertindungsgemäß zu verwendenden, einen
wesentlichen Anteil Imidazolingruppen enthaltenden Polyamide, für deren Herstellung hier kein Sehn:,·
begehrt wird, werden durch Umsetzung polymere; Fettsäuren nut aliphatischen Polyaminen der allgemeinen
F'ormel
H(IINCR, CR,)nNH;
in der η eine ganze Zahl unter 6 und R Wasserst« ■!!
oder ein nietlerer Alkylrest mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen ist. in einem Verhältnis von I Sä'ire-
!«.[uivaient der p«.- mercn Fettsäure /u 0.5 bis 1.5 '>
I., I'iiKamin und bei Temperaturen /wischen 250 imi
;! 5 C. vorzugsweise /wischen 2X5 und 315 C. '.er·
■.:e-tellt. Die «labe1 verwendeten poh nieren FetKn:;."
ivstehen '- den Polymerisationsprodukten '■■·■
!'■'icknenden oder halhtrocknenden 'ilen, ihren ';.:■::
Säuren niler Fstern mit einfachen aliphatischen Vk '■ hnlen insbesondere Materialien. i.!;e r .ich an ! ;:-,,,!-
si'i.'i'e "id. Bei der Herstellung der p"!ymcr\"n ! :"
-iurer, haben sich die ungesättigt'."' Fettsäuren nn.
•:r«'l<len Teil, wahrscheinlich über in- DJeK-AMeI
K':akti«>p. unter Bildung eines Genv-ehcs au· ".>·.■·
hämischen und höher polymeren Fe"<itircn /1: ..'■!
•Mi-i".7clauerl Diese Säuren werden oft als Dm;· ·■■·.
I nmer·: us.v. bezeichnet. Die polvmeren FVttsaur--;-.
k'Mitifii aber aiirli nach jedem 'mderen Polym.. -isatii'!is\erfahren
hergestellt worden /in. ganz gl-e-ch
"'> das dabei erhaltene Polymere ungesättigt a.ü
■vier nicht.
Der vorliegend verwendete Ausdruck »polymere Fettsäuren« umfaßt polymere Fettsäuren, die tlitnh
Polymerisation einzelner Fettsäuren oder durch P 'K-merisiilion
eines Cicmischcs von Fettsäuren erh.iltc;!
'A«>rden sind. Obgleich eine Vielzahl polvmerer !■·■(·
säuren in den Polyamiden verwendet werden V ,mn.
werden die durch Polymerisation \nn I in«>! und
I "Kilensiiiirc enthaltenden Matcruili.-n erha'vnn
wegen ihrer leichten /ugänglichkeii hevor/ui:!
l)ie erfindiiiigsgcmäß eingesetzten !'"Ivauittli .n'
hallen im V'crplrich /11 drn Amidhi !ιπΐ!··η "wi.
grölten Prozentsatz an Imidazolingruppen. und zwar mindestens zwei Imidazolingruppen je Amidbindung.
Dabei enthält der Imidazolinkem
N ClI,
N CU,
selbst in Stellung A einen reaktionsfähigen Wasserstoff-
.)der Aminrest. ζ. R. den CII2Cn2NIl, Rest.
Πίι- erlindungsgemäß eingesetzte Fpoxyd\erbindung.
ILir deren Herstellung ebenfalls kein Seluitz
begehrt wird, stellen komplexe polymere Reaktionsprodukte aus mehrwertigen Phenolen mit polyfunklionellen
I lalogenhydrinen und oder < ihceriiulichlor-Indrin
dar Lind enthalten endständige Fpoxygruppen. Typische für ihre Herstellung gee.gnete mehrwertige
Phenole sind Resorcin und verschiedene bis-Phenole, die durch Kondensation \on Phenol
mit Aldehyden und Ketonen, wie Formalde'iyd. Acetaldehyd.
Aceton. Methylethylketon u. dgl., entstanden sind. Fine grol.ie Anzahl von Hpoxyd'.erbindLingen
dieser Art ist in den LISA,-Patentschriften 2 5X5 11?
und 2 589 245 beschrieben.
Eine typische Fpoxydverbindung ist das Reaktionsprodukl
aus Fpichiorhydrin und 2.2-bis-ip-( )wphenyl (-propan!-bis-Phenol-A).
hat die folgende Strukturformel:
C)
C)
CH CH1CFL-O
CH, OH
i | CH, | -c- | ■-- | — | -Ο |
j __ | C | ||||
[ | CIl, | ||||
)- | CV | ||||
- ( | Ι,CH | ||||
-0-CH1-CH - CH, - O -
CH,
in der /1 O oder eine ganze Zahl bis IO bedeutet. Im
v. eise ist es 1 oder kleiner als 1.
Die Epoxidverbindungen kö:..ien ferner durch
ihr 1 poxyäquivalent charakterisiert werden. I'nter
(.lern F poxyäquivalent reiner Epoxidverbindungen .'5
is! der Quotient aus dem mittleren Molekulargewicht
t'> Harzes und der mittleren Anzahl der 1 po\\reste
i'" Molekül oder in jedem F'all die (irammanzahl der
rp'^xydverbindimgen. die einer Fpoxygruppe entspricht,
oder 1 Cirammäqiiivalen! de, Epoxvds ίι J'
' jMehen.
l>.!s erfimliingsgernäße Verfahren \* ird diircl: die
n.ichloiL'enden Beispiele erläutert in denen sich, falls
nicht anders angcm'hcn. alle TCiIc mnl ProzentsJi'ze
iiuf'f.is (iev\icht bezichen. ':
H f
Pnrch I'nisci/i.iiv' v"n ΐι>κ2" μτ'λ iei'cnd Dihnol-
'"<-<· ■■ntlviti-ndcr polymer·.-!- Ϊ-"<-t 1 --:i':γ·-*τι mit 1 * 1! N ^
■■· ';- ''"'.!'!rnnin hei "<··() (' war *"n !'ol>;miid herallgemeinen
ist /1 nicht größer als 2 oder ?. vorzugs-
30 Teile dieses Polyamids wurden 2 Stunden bei
150 C mit 70 Teilen einer nicht modifizierten Epoxydverbinduna
umiiesetzt. das aus bis-Phenol-A und
Epichlorhydrin hergestellt worden war und ein Fpoxyäquivalcnt
von etwa 2(K) ha;n?.
Die erhaltene <"n![3mas*e hatte eine WürmcverlOrmungstemper
ii.ur \on l)<> C. einen liiegerruxi'i!
\on 0.2-2 ■· H)' k'j cm: und eine Ri'-ücfestigkeit \^n
1MJ kg cnr.
B e i s ρ i ,_■ ! 2
l.ihe'lcl gibt die p!' \ -ikali -,'1IlT, Eigenschaften
1 on ver-· hicdc-i.-n. üis dimcri-;- '''''i ! -■'' - ö' ι ton 'md
FM1A ι !'etraiithvlenpLntaniin) j^ia'tencn Reaktinnspr..:..lukiep
und '!er :uh cli·..- -.-*ri mil im Handel erhältlichen
Epoxvd1.-Thipditm-':!-. ."rhaltener Produkte
wieder Hei jeder PrHv eri'hielt das Peakti'Misgemisch
: ^IH Y'\V\ <c '\:\\\\\.>':c:)<
,mn- Die Rc:ikH. .n-gemische
wurden ctn-i 2 ^'.!Mid··'·, iuf den angesehenen
7''.MTl pe 1 · 11 '! r:· Γ! ■■■ ■ Ί: Ί ι: ■!.
41.'·
Pills
■ I I ■ I k 111 -Γ '-.rllll,:,·! \r S j I, I jll . M|l, ^Vl M :'.1Vl
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1O . | 65 | S N | bis ( |
fid | s 4 | his ' | |
703
661
661
■"•'»Κ
2S0 300
1I Durch InIr.inn.in.ilssc crmiUcll
1I Milted ciiKT Spindel Nr 5 hoi IO Li M;n und 2-1 genasen
1J F:in Rc.ikinin>pnuUik! vnn hii-Phcnol-A und F.pichlnrhydrin mil i-'incm Epmyäquivaleni von 1X5
lim. «k IiL-M- | I | IllL-llhclltlUcIl l|l- | ι mn ι | L-r hn.i\\dvL-rhiii | Waiiiii:- | lllllil | |
\ ^k.r-iiai'i | L-rlialluTiLT | I ImiL'i/iin.L^prodiiklL'·, | tL-rinrinuiiüv | ||||
Imid.i/iilin11 | ί lll^L-l/llll | knipLiaiiir | |||||
produkι | .ich | L | HiCiiL-iL-, | ||||
565 Poises | f.piHul' | ·' I | 54 | ||||
64 | kg Cl | ||||||
6( I.S | 25 : 75 | 61 | 64 ' 67 | 443 | |||
M1: 70 | 65 | 62 6( | 626 | ||||
2S5 Poises | 35 : 65 | 57 | 352 | ||||
40: 60 | 72 | 703 | |||||
70.5 | 25 : 75 | 62 | 5 l).S | ||||
30 : 70 | 626 | ||||||
35 : 65 | 56 | 626 | |||||
40:60 | 562 | ||||||
Hark- ι | |||||||
H .ι r L | |||||||
57 his | |||||||
61 his | |||||||
62 his | |||||||
5S his | |||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung win ausgehärteten l:pox\dpoUaddukten durch Linisetzen \on lip- > Oxydverbindungen mit einem [ϊροχ\Ll!iqui\ateni V>n mindestens 100 mit Polyamiden bei normaler (ider erhöhter Temperatur, dadurch gele e η η ζ e i c Ii net. daß man einen großen Prozentsatz Imidazolingruppen enthaltende Poly- ic limide verwendet, die durch Umsetzung polymerer Fettsäuren mit aliphatischen Polyaminen (ler allgemeinen Formel
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