DE1420472B2 - Verfahren zur hersttllung von ausgehaerteten epoxydpolyaddukten - Google Patents

Verfahren zur hersttllung von ausgehaerteten epoxydpolyaddukten

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DE1420472B2 DE19581420472 DE1420472A DE1420472B2 DE 1420472 B2 DE1420472 B2 DE 1420472B2 DE 19581420472 DE19581420472 DE 19581420472 DE 1420472 A DE1420472 A DE 1420472A DE 1420472 B2 DE1420472 B2 DE 1420472B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

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Description

HlHNt'R:CR:)„NH-
in der η eine ganze Zahl unter 6 und R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem Verhältnis von 1 Säureäquivalent tier polymeren Fettsäure zu 0.5 bis 1.5 Mol Pohamin und hei Temperaturen zwischen 250 und 315 C. erhalten worden sind.
PHvamidh;;r/e auf Basis pnlymerisierter Fettsäuren ••!id lien.its in den USA.-Patentschriften 2 450 940 und 2 37g 413 beschrieben. Is sind weiterhin Gemische aus l'olvamidhar/en und Fpoxydverbindungen hekannt. welche auch gemäß USA.-Patentschrift Γ 707 "7ON jn Form von stabilisierten Lösungen ver-ν endet werden können.
Die in den bekannU'ii Gemischen eingesetzten Polvamide -teilten harte Feststoffe hi-, haihflü.s-ige Substanzen dar und enthielten :m wesentlichen keine Lr idazolinuruppen.
! >)·: ,ms den bekannten ( iemischen hergestellten ηU ,gehärteten Fpox_\dpni\addiikten weisen den N;««;lit-'ii relativ niedriger Warm^erfnrmuniistemperaturer (DIN 51461) auf. die iu..h Kalthärtung hei etwa <J2 (' und nach HeißhiiriuiiL' h·.·] e!wi ~!' his ''4 ' lieuen. Weitere Nachteile der Polyamidhar/e bei der Verwendung als I liirlungsmiit:! fiir ! n<λ\<iverbindungen waren in ihrer verlriltnismißn· hohen Viskosii it und ihrer mehl immer au■■]··."i-henden 1V" träiilichkeit mit Fpoy.dverbindnngen /11 sehen
Oie Frflndung betrifft ein Verfahre;! zur Merkel Liiiü von ausgehärteten Fpev.dpoKadi'i:!,-ten durch I mset/cn von Ppnxvdverhmilimgen mit einem Ipoxvdäquivalcnt von mindestens MH1 mit pni'.rnniden hei normaler oder erhöhter Temperatur, das dadurch l'ekenn/eichnet ist. dal* man emeTi »r"l'en Pro/entölt/ Imida/nlingruppcn enthaltetule Pohamidc verwendet, die durch Umsetzung polvmerer Fettsäuren mit aliphatischen Polyaminen der allgemeinen Formel
H(I INCK,CK, I„NH:
η der η cine ganze /ahl unter ft und K Wasserstoff 'der einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 Kohcnstoffatomcn bedeutet, in einem N'erhülttiis m>p I Säurcäquivalcnt der pnKmeren F'i-ttsinire /n 0.5 bis 1.5 Mol Polyamid und hei I emp<. raiuren /wischen 250 und 315 < erhalten wurden sind
in Hie erfindungsgemali gehärteten Fpox>dv.i i,,adimiien weisen überraschend hohe Stoß- und Mi.·;;..■ fest iük ei ten sowie Wärmeverform ungstemjiei :.tci; ,, auf. So beträgt die Wärmeverfornuing itenif ι .!■■,,· hei der Kalthärtung etwa 4l> bis 54 C. bei !<.. härtung von etwa % bis zu 135 C. Die in der Ihi. . üehärteten Harze können also ohne X'erfornHii,. einem Temperaturbereich his über den Siedepii,- . des Wassers hinaus verwendet werden.
Fin erheblicher Vorteil für das Verfahren .■■ ;, Märten von Fpoxydverbindungen ist darin /u s..-ί., ;. daß die erlindungsgemäß zu verwendenden. .·,,. ., «roßen Prozentsatz. Imidazolingruppen enthalten..'..-:. P.'Hamide eine besonders geringe \'isknsität .; .. u-eisen und daß sie die Viskosität \on aiii!, .en. kosere Materialien enthaltenden. Mischungen >.\,..·-.. lieh herabsetzen können. Hs war nicht vorauszuschr;, daß die erlindungsgemäß zu verwendenden Härtung-.-mittel eine bessere Verträglichkeit mit den Fpnw.l- \erbindungen aufweisen würden als vergleichsweise die bekannten Polyamidharze.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit he: ;iderem Vorteil zur LIcrstellung von Schutzüberzüy, ;·, zu verwenden, da Verdünnungsmittel weggelassen und Fpoxydverbindungen von höherer Visko.-iiiit und höherem Molekulargewicht in Hisuiigsmiitelfreier Form eingesetzt werden können.
Die ertindungsgemäß zu verwendenden, einen wesentlichen Anteil Imidazolingruppen enthaltenden Polyamide, für deren Herstellung hier kein Sehn:,· begehrt wird, werden durch Umsetzung polymere; Fettsäuren nut aliphatischen Polyaminen der allgemeinen F'ormel
H(IINCR, CR,)nNH;
in der η eine ganze Zahl unter 6 und R Wasserst« ■!! oder ein nietlerer Alkylrest mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen ist. in einem Verhältnis von I Sä'ire- !«.[uivaient der p«.- mercn Fettsäure /u 0.5 bis 1.5 '> I., I'iiKamin und bei Temperaturen /wischen 250 imi ;! 5 C. vorzugsweise /wischen 2X5 und 315 C. '.er· ■.:e-tellt. Die «labe1 verwendeten poh nieren FetKn:;." ivstehen '- den Polymerisationsprodukten '■■·■ !'■'icknenden oder halhtrocknenden 'ilen, ihren ';.:■:: Säuren niler Fstern mit einfachen aliphatischen Vk '■ hnlen insbesondere Materialien. i.!;e r .ich an ! ;:-,,,!- si'i.'i'e "id. Bei der Herstellung der p"!ymcr\"n ! :" -iurer, haben sich die ungesättigt'."' Fettsäuren nn. •:r«'l<len Teil, wahrscheinlich über in- DJeK-AMeI K':akti«>p. unter Bildung eines Genv-ehcs au· ".>·.■· hämischen und höher polymeren Fe"<itircn /1: ..'■! •Mi-i".7clauerl Diese Säuren werden oft als Dm;· ·■■·. I nmer·: us.v. bezeichnet. Die polvmeren FVttsaur--;-. k'Mitifii aber aiirli nach jedem 'mderen Polym.. -isatii'!is\erfahren hergestellt worden /in. ganz gl-e-ch "'> das dabei erhaltene Polymere ungesättigt a.ü ■vier nicht.
Der vorliegend verwendete Ausdruck »polymere Fettsäuren« umfaßt polymere Fettsäuren, die tlitnh Polymerisation einzelner Fettsäuren oder durch P 'K-merisiilion eines Cicmischcs von Fettsäuren erh.iltc;! 'A«>rden sind. Obgleich eine Vielzahl polvmerer !■·■(· säuren in den Polyamiden verwendet werden V ,mn. werden die durch Polymerisation \nn I in«>! und I "Kilensiiiirc enthaltenden Matcruili.-n erha'vnn wegen ihrer leichten /ugänglichkeii hevor/ui:!
l)ie erfindiiiigsgcmäß eingesetzten !'"Ivauittli .n' hallen im V'crplrich /11 drn Amidhi !ιπΐ!··η "wi.
grölten Prozentsatz an Imidazolingruppen. und zwar mindestens zwei Imidazolingruppen je Amidbindung. Dabei enthält der Imidazolinkem
N ClI,
N CU,
selbst in Stellung A einen reaktionsfähigen Wasserstoff- .)der Aminrest. ζ. R. den CII2Cn2NIl, Rest. Πίι- erlindungsgemäß eingesetzte Fpoxyd\erbindung. ILir deren Herstellung ebenfalls kein Seluitz begehrt wird, stellen komplexe polymere Reaktionsprodukte aus mehrwertigen Phenolen mit polyfunklionellen I lalogenhydrinen und oder < ihceriiulichlor-Indrin dar Lind enthalten endständige Fpoxygruppen. Typische für ihre Herstellung gee.gnete mehrwertige Phenole sind Resorcin und verschiedene bis-Phenole, die durch Kondensation \on Phenol mit Aldehyden und Ketonen, wie Formalde'iyd. Acetaldehyd. Aceton. Methylethylketon u. dgl., entstanden sind. Fine grol.ie Anzahl von Hpoxyd'.erbindLingen dieser Art ist in den LISA,-Patentschriften 2 5X5 11? und 2 589 245 beschrieben.
Eine typische Fpoxydverbindung ist das Reaktionsprodukl aus Fpichiorhydrin und 2.2-bis-ip-( )wphenyl (-propan!-bis-Phenol-A).
hat die folgende Strukturformel:
C)
CH CH1CFL-O
CH, OH
i CH, -c- ■--
j __ C
[ CIl,
)- CV
- ( Ι,CH
-0-CH1-CH - CH, - O -
CH,
in der /1 O oder eine ganze Zahl bis IO bedeutet. Im v. eise ist es 1 oder kleiner als 1.
Die Epoxidverbindungen kö:..ien ferner durch ihr 1 poxyäquivalent charakterisiert werden. I'nter (.lern F poxyäquivalent reiner Epoxidverbindungen .'5 is! der Quotient aus dem mittleren Molekulargewicht t'> Harzes und der mittleren Anzahl der 1 po\\reste i'" Molekül oder in jedem F'all die (irammanzahl der rp'^xydverbindimgen. die einer Fpoxygruppe entspricht, oder 1 Cirammäqiiivalen! de, Epoxvds ίι J' ' jMehen.
l>.!s erfimliingsgernäße Verfahren \* ird diircl: die n.ichloiL'enden Beispiele erläutert in denen sich, falls nicht anders angcm'hcn. alle TCiIc mnl ProzentsJi'ze iiuf'f.is (iev\icht bezichen. ':
H f
Pnrch I'nisci/i.iiv' v"n ΐι>κ2" μτ'λ iei'cnd Dihnol- '"<-<· ■■ntlviti-ndcr polymer·.-!- Ϊ-"<-t 1 --:i':γ·-*τι mit 1 * 1! N ^ ■■· ';- ''"'.!'!rnnin hei "<··() (' war *"n !'ol>;miid herallgemeinen ist /1 nicht größer als 2 oder ?. vorzugs-
30 Teile dieses Polyamids wurden 2 Stunden bei 150 C mit 70 Teilen einer nicht modifizierten Epoxydverbinduna umiiesetzt. das aus bis-Phenol-A und Epichlorhydrin hergestellt worden war und ein Fpoxyäquivalcnt von etwa 2(K) ha;n?.
Die erhaltene <"n![3mas*e hatte eine WürmcverlOrmungstemper ii.ur \on l)<> C. einen liiegerruxi'i! \on 0.2-2 ■· H)' k'j cm: und eine Ri'-ücfestigkeit \^n 1MJ kg cnr.
B e i s ρ i ,_■ ! 2
l.ihe'lcl gibt die p!' \ -ikali -,'1IlT, Eigenschaften 1 on ver-· hicdc-i.-n. üis dimcri-;- '''''i ! -■'' - ö' ι ton 'md FM1A ι !'etraiithvlenpLntaniin) j^ia'tencn Reaktinnspr..:..lukiep und '!er :uh cli·..- -.-*ri mil im Handel erhältlichen Epoxvd1.-Thipditm-':!-. ."rhaltener Produkte wieder Hei jeder PrHv eri'hielt das Peakti'Misgemisch : ^IH Y'\V\ <c '\:\\\\\.>':c:)< ,mn- Die Rc:ikH. .n-gemische wurden ctn-i 2 ^'.!Mid··'·, iuf den angesehenen 7''.MTl pe 1 · 11 '! r:· Γ! ■■■ ■ Ί: Ί ι: ■!.
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1I Durch InIr.inn.in.ilssc crmiUcll
1I Milted ciiKT Spindel Nr 5 hoi IO Li M;n und 2-1 genasen
1J F:in Rc.ikinin>pnuUik! vnn hii-Phcnol-A und F.pichlnrhydrin mil i-'incm Epmyäquivaleni von 1X5
lim. «k IiL-M- I IllL-llhclltlUcIl l|l- ι mn ι L-r hn.i\\dvL-rhiii Waiiiii:- lllllil
\ ^k.r-iiai'i L-rlialluTiLT I ImiL'i/iin.L^prodiiklL'·, tL-rinrinuiiüv
Imid.i/iilin11 ί lll^L-l/llll knipLiaiiir
produkι .ich L HiCiiL-iL-,
565 Poises f.piHul' ·' I 54
64 kg Cl
6( I.S 25 : 75 61 64 ' 67 443
M1: 70 65 62 6( 626
2S5 Poises 35 : 65 57 352
40: 60 72 703
70.5 25 : 75 62 5 l).S
30 : 70 626
35 : 65 56 626
40:60 562
Hark- ι
H .ι r L
57 his
61 his
62 his
5S his

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung win ausgehärteten l:pox\dpoUaddukten durch Linisetzen \on lip- > Oxydverbindungen mit einem [ϊροχ\Ll!iqui\ateni V>n mindestens 100 mit Polyamiden bei normaler (ider erhöhter Temperatur, dadurch gele e η η ζ e i c Ii net. daß man einen großen Prozentsatz Imidazolingruppen enthaltende Poly- ic limide verwendet, die durch Umsetzung polymerer Fettsäuren mit aliphatischen Polyaminen (ler allgemeinen Formel
DE19581420472 1957-05-17 1958-05-16 Verfahren zur hersttllung von ausgehaerteten epoxydpolyaddukten Pending DE1420472B2 (de)

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