DE2356148A1 - Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatoren - Google Patents
Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatorenInfo
- Publication number
- DE2356148A1 DE2356148A1 DE2356148A DE2356148A DE2356148A1 DE 2356148 A1 DE2356148 A1 DE 2356148A1 DE 2356148 A DE2356148 A DE 2356148A DE 2356148 A DE2356148 A DE 2356148A DE 2356148 A1 DE2356148 A1 DE 2356148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- gas
- oxygen
- carried out
- temperatures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/06—Catalytic reforming characterised by the catalyst used
- C10G35/085—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
- C10G35/09—Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/90—Regeneration or reactivation
- B01J23/96—Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the noble metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/22—Halogenating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
K 7125 C (J/WS/gs) . 9. November 1973
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V. Den Haag, Niederlande . ·
"Verfahren sum Regenerieren desaktivierter Reformierungskatalysatoren"
Priorität: IJ. November 1972 - V.St.A. - Nummer 306 088
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren desaktivierter,
ein Metall der Platingruppe, Germanium und ein Halogen auf einem hitzebeständigen oxidischen Trägermaterial enthaltender
Reformierungskatalysatoren.
Das Regenerieren von,zwei Metalle
Das Regenerieren von,zwei Metalle
enthaltenden Katalysatoren mittels der für ein Metall enthaltende
/ Katalysatoren angewendeten Verfahren hat sich nicht als zufriedenstellend
erwiesen. Häufig führt das Abbrennen des Kohlenstoffes
und/oder 'das Ersetzen des Halogens zur Wiederherstellung der Aktivität und der Stabilität von zwei Metalle enthaltenden
Katalysatoren nicht oder nur zeitweilig zum Erfolg, d.h. die Aktivität und die Selektivität des Katalysators vermindern sich
im Vergleich zum frischen Katalysator schneller. Die niedrigere Aktivität und Stabilität von Katalysatoren, von denen der Kohlenstoff entfernt und bei denen das Halogen ersetzt worden ist, wird
im allgemeinen darauf zurückgeführt, daß 'das Metall der Platingruppe
nicht wieder in geeigneter Weise auf dem Katalysator verteilt worden ist oder daß anschließend ein Agglomerieren oder
409821/1052 .. .., -
Sintern der feinverfeLlten Kristallite des Metalls der Platingruppe
stattgefunden hat. Demgemäß erfordert ein erfolgreiches Regenerierungsverfahren nicht nur die Wiederverteilung des Metalls
der Platingruppe auf dem Katalysator, vielmehr muß dieser Zustand bis zum Einsatz des Katalysators aufrecht erhalten wer·.
den.
Gemäß den Verfahren zum Wiederverteilen agglomerierter Metalle
der Platingruppe bei ein Metall auf einem Trägermaterial'enthaltenden
Reformierungskatalysatoren wird im allgemeinen ein praktisch
kohlenstofffreier Katalysator mit einem Gemisch aus Chlor-Wasserstoff,
Dampf, Sauerstoff und Chlor in einem inerten Trägergas kontaktiert. Die(der) Verbindung(Komplex) aus dem Metall der
Platingruppe, dem Halogen und dem Sauerstoff wird anschließend getrocknet und dann das Metall der Platingruppe zum Metall reduziert,
indem man den Katalysator mit einem wasserstoffhaltigen Gas bei erhöhten Temperaturen kontaktiert. Auf diese Weise ist
es möglich, einen ein Metall der Platingruppe und Halogen enthaltenden Reformierungskatalysator wieder vollständig bis zur Aktjvität
und zur Stabilität des frischen Katalysators zu regenerieren. Wenn das gleiche Regenerierungsverfahren jedoch bei einem
Platin, Germanium und Halogen enthaltenden Reformierungskatalysator verwendet wird, werden seine Aktivität und Stabilität nicht
wieder
/an die des frischen Katalysatox's angeglichen.
/an die des frischen Katalysatox's angeglichen.
Es wurde jetzt ein Regenerierungsverfahren gefunden, mittels dessen die Aktivität und die Stabilität von ein Metall der Platingruppe,
Germanium und Halogen enthaltenden Reformierungskata-
409821/1052
- 3 -lysatoren vollständig wiederhergestellt werden können.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zum Regenerieren desaktivierter, ein Metall der Platingruppe, Germanium und ein
Halogen auf einem hitzebeständigen oxidischen Trägermaterial enthaltenden
Reformierungskatalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in folgenden Verfahrensstufen durchgeführt viird:
(1) Entfernen der Kohlenstoffablagerungen aus dem Katalysator
mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen;
.
(2) Halogenieren des Katalysators mit einem inerten, Sauerstoff, Dampf und ein niedriges Halogen enthaltenden Gas;
(3) Entfernen von Sauerstoff und Wasser aus dem Katalysator mit
einem inerten Gas;
(4) 'Trocknen des Katalysators mit einem Sauerstoff enthaltenden
inerten Gas;
und
und
(5) Reduzieren der Platingruppe-Metallkomponente des Katalysators mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas.
Vorzugsweise wird der Katalysator mit von 1 bis 3 Volumprozent Sauerstoff enthaltendem Stickstoff zweekmäßigerweise bei Temperaturen
von etwa 482°C getrocknet.
Das erfindungsgemäße Regenerierungsverfahren läßt sich auf desaktivierte
Katalysatoren anwenden,- die eine hydrierungsaktive Komponente aus einem Metall der Platingruppe (d.h. Platin, Osmium,
409821/1052
Iridium, Rhodium, Ruthenium oder Palladium), Germanium und eine
spaltungsaktive Komponente aus einem niedrigen Halogen, (d.h. Fluor oder Chlor) auf einem hitzebeständigen oxidischen Trägermaterial
enthalten. Die Verfahren zur Herstellung des Katalysators sind nicht kritisch und allgemein bekannt. Ein Platin und
Germanium auf einem halogenierten Aluminiumoxid-Trägermaterial enthaltender Katalysator eignet sich besonders zum Reformieren,
und er läßt sich mittels des 'erfindungsgemäßen Verfahrens wieder
reaktivieren.
Geeignete Reformierungskatalysatoren weisen vorteilhafterweise
Metallgehalte von 0,2 bis 0,9 Gewichtsprozent eines Metalls der Platingruppe und von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Germanium auf.
Der Halogengehalt dieser Katalysatoren beträgt geeigneterweise von 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent. Enthält der Katalysator Fluor,
so beträgt der Fluorgehalt vorteilhafterweise von 0,1 bis 0,6
Gevrbhtsprozent. Chlor wird gegebenenfalls in Mengen von 0,6 bis 1,5 Gewichtsprozent verwendet. In einigen Fällen kann der Reformierungskatalysator
sowohl Chlor als auch Fluor enthalten. Die hydrierungsaktive Metallkomponente und das Halogen sind vorteilhafterweise
auf ^-Aluminiumoxid aufgebracht, obwohl auch andere hitzebeständige Oxide, wie Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, verwendet
werden können.
Ein wirksames Verfahren zur Regenerierung eines Reformierungskatalysators
umfaßt die Stufe zur Entfernung des Kohlenstoffes, die Halogenierungs- und die Reduktionsstufe . Aus Kohlenstoff bestehende
Ablagerungen oder "Koks" werden durch Kontaktieren des Katalysa-
409821/1052
2356H8
tors -mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temeraturen
von vorzugsweise etv/a 371 bis 51O0C entfernte In einer Halogenierung
sstufe, in der vorzugsweise der praktisch kohlenstofffreie
Katalysator-mit einem Sauerstoff mit einem Partialdruck von
0,105 bis 0,175 at abs«, Dampf mit einem Partialdruck von 0,07 bis 0,35 at abs» und ein niedriges Halogen (Fluor oder Chlor) mit
einem Partialdruck von 0,0035 bis 0,0175 at abs. enthaltenden Geis
mit einer Temperatur von 427 bis 538.C und vorzugsweise von etwa
4820C kontaktiert wird, wird der Halogengehalt des Katalysators
wiederhergestellt und das Metall der Platingruppe wieder fein auf dem Trägermaterial verteilt» Bei dieser Behandlung wird ein Komplex
oder eine Verbindung aus dem Metall der Platingruppe und dem Halogen gebildet und das aktive Metall wieder fein auf dem Trägermaterial
verteilt. Das niedere Halogen kann zum Sauerstoff enthaltenden Gas als freies Halogen, als Halogenwasserstoff oder als
organische Halogenverbindung, wie Trichloräthen, zugesetzt werden,
Geeignete Trägergase für die Halogenierung sind Z0B0 Synthesegas,
Stickstoff, Luft oder Gemische dieser Gase, die jedoch keine bekannten
Katalysatorgifte, wie Kohlenmonoxid, enthalten dürfen0,
Die Halogenierung wird vorteilhafterweise bei Raumströmungsgeschwindigkeiten von etwa 3,12 bis 15,6 Standard-m je Std«je kg
3 Katalysator und vorzugsweise von 6,24 bis 12,48 Standard-m je
Std. je kg Katalysator und bei. Drücken von Ί,05 bis 35 at abs.
durchgeführte
Nach dem Einarbeiten der erwünschten Halogenmenge in den Katalysator
wird dieser zur Entfernung des Sauerstoffs und des Wassers im allgemeinen mit einem inerten Gas, wie Stickstoff, gespült
409821/1052
und dann zur Reduktion des Platinkomplexes mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen kontaktiert. Die Re.-duktion
wird vorteilhafterweise bei Temperaturen von J5l6bis 482°C
und vorzugsweise bei Temperaturen von 371 bis 427°C durchgeführt.
Zur Reduktion des Katalysators eignen sich Gasraumströmungsgeschwindigkeiten von etwa 3*12 bis 15,6 und vorzugsweise von' etwa
6,24 bis 12,48 Standard-nr je Stunde je kg Katalysator und
Drücke von 1,05 bis 35 at abs.
Mittels des vorstehend beschriebenen Regenerierungsverfahrens
ist es möglich, die Aktivität, Selektivität und Stabilität von ein Metall der Platingruppe und Halogen enthaltenden Katalysatoren
wieder bis auf die Werte des frischen Katalysators zu regenerieren, es eignet sich jedoch nicht für zwei Metalle, d,h« ein
Metall der Platingruppe, Germanium und Halogen enthaltende Katalysatoren. Es wurde jetzt gefunden, daß die Aktivität, die Selektivität
und die Stabilität von ein Metall der Platingruppe, Germanium und Halogen enthaltenden Reformierungskatalysatoren wieder
bis auf die Werte des frischen Katalysators regeneriert werden kann, indem man den Katalysator nach der vorgenannten Halogenierungsstufe
und vor der vorbeschriebenen Reduktion des Metalls der Platingruppe mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas bis auf
einen verhältnismäßig niedrigen Wassergehalt trocknet. Offensichtlich wird der fein auf dem Katalysator verteilte Komplex
des Metalls der Platingruppe bei den herkömmlicherweise zum Trocknen des Katalysators angewendeten Bedingungen leicht agglomeriert,
wenn das Trocknen nicht in Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt wird. Werden ein inertes Gas, wie Stickstoff, oder
ein reduzierendes Gas, wie Wasserstoff, zum Trocknen des Kataly-
409821/1052
sators verwendet, so werden demgemäß die Aktivität und die Stabilität
des Katalysators nicht wieder vollständig bis auf die Werte des frischen Katalysators regeneriert.
Ein 1 bis 3 Volumprozent Sauerstoff enthaltendes Stickstoff-Trägergas
wird vorzugsweise zum Trocknen des Katalysators verwendet, obwohl gegebenenfalls auch Luft für.diesen Zweck verwendet werden
kann. Das zum Trocknen verwendete Gas läßt man einfach bei erhöhten
Temperaturen durch das Katalysatorbett streichen. Das durch das Katalysatorbett streichende Gas nimmt das Wasser aus dem
Katalysator auf und strömt anschließend zu einem Kühler, in dem ein Teil des Wassers kondensiert wird. Nach dem Abtrennen des
Wassers wird das Gas wieder erhitzt und zum Katalysator zurück- , geführt. Beim Trocknen werden geeigneterweise Drücke von ungefähr
1,05 bis 35 Atmosphären absolut verwendet. Soll das Wasser bei
und vollständiger einer gegebenen Temperatur schneller/aus dem Katalysator entfernt
werden, so werden vorzugsweise niedrigere Drücke angewendet. Der Katalysator weist dann einen geeigneten verhältnismäßig niedri-·
gen Wassergehalt auf, wenn das aus dem Katalysatorbett ausströmende
zum Trocknen verwendete Gas bei Gasraumströmungsgeschwindigkeiten von 6,24 bis 12,48 Standard-nr Je Stunde je kg Katalysator
und Temperaturen von etwa 371 bis 5380C weniger als etwa
0,1 Volumprozent Wasser enthält. Vorzugsweise wird der Wassergehalt
des zum Trocknen verwendeten Gases unter den vorgenannten Bedingungen bis auf unterhalb 0,015 Volumprozent herabgesetzt.
Die vorzugsweise angewendeten niedrigen Wassergehalte des zum Trocknen verwendeten Gases, das zum Katalysator zurückgeführt
wird, werden zweckmäßigerwejse durch Trocknen des den Kühler ver-
409821/1052
2356H8
lassenden Gases, z.B. mittels Molekularsieben oder mittels Ableiten
eines TeJIn des Gases und Zuführen von frischern Gas anstelle
des abgezogenen feuchten Gases, erzielt.
Bisher haben sich Platin und Germanium auf einem Aluminiumoxid
enthaltende Reforniierungskatalysatoren bei unter scharfen Bedingungen
durchgeführten Reformierungsverfahren als unwirksam erwiesen,
da kein entsprechendes Regenerierungsverfahren zur Verfügung
gestanden hat. Aufgrund des erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahrens
kann ein Platin, Germanium und Halogen enthaltender Katalysator
in unter scharfen Bedingungen durchgeführten Reforrnierungo
verfahren, bei denen der Katalysator wieder vollständig regene-. riert wird, verwendet werden, und es lassen sich dadurch aus Kohlenwasserstoffen
mit dem Siedebereich von .Schwerbenzin und einer Octanzahl unterhalb etwa 75 P-I-O außerordentlich hohe Ausbeuten
an entb'utanisiertem Reformat mit einer Octanzahl oberhalb etwa 101 P-I-O herstellen (die P-1-O-Octanzahl ist die mittels des
Research-Verfahrens gemessene Octanzahl von Benzin, dem keine
Bleiverbindungen zugesetzt worden sind).
Die Vorteile des erfindungsgeniäßen Regenerierungsverfahrens werden
anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt ein Diagramm dar, in dem das Alter des Katalysators in Stunden auf der Abszisse und die Bildung von Aromaten in
Gewichtsprozent auf der Ordinate aufgetragen sind, wodurch die Bildung von Aromaten bei jedem gegebenen Alter des Katalysators·
409821/1052
2356U8
und damit die Geschwindigkeit der Aktivitätsabnähme des Katalysators
abgelesen werden können. Ein Katalysator mit größerer Aktivität weist eine stärkere Bildung von Aromaten und ein Katalysator
mit größerer Stabilität eine langsamere Abnahme der Aromatenbildung
auf*
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, in dem das Alter des Katalysators in Stunden auf der Abszisse und die Menge der gebildeten leichten
GaSe-(C1-C^) in Gewichtsprozent der Zuspeisung auf der Ordinate
aufgetragen sind, wodurch die Aktivität des Katalysators auf andere
Weise, d.h. als Selektivität, abgeben werden kann. Ein
Katalysator mit größerer Selektivität weist eine geringere Ausbeute an C1-C1,-Verbindungen auf.
Fig. 3- stellt ein Diagramm dar, in dem die gewichtete mittlere Katalysatorbettemperatur, die in einem Regenerierungsverfahren,
bei dem der Katalysator vollständig regeneriert wird, zur Erzielung
einer gegebenen Octanzahl (F-I-O) erforderlich ist, auf der
Abszisse und die Octanzahl des Reformats (F^l-O) auf der Ordinate
aufgetragen sind. Ein Katalysator mit größerer Aktivität führt bei einer gegebenen Katalysatorbettemperatur zu einem Refornmt
mit höherer Octanzahl.
Fig. 4 ist ein Diagramm, in dem die mittels eines Regenerierungsverfahrens, bei dem.der Katalysator vollständig regeneriert wird,
erhaltene Ausbeute an ct-Kohlenwasserstoffen auf der Abszisse
und die Octanzahl des Reformats (F-l-O).auf der Ordinate aufgetragen
sind. Ein Katalysator mit größerer Selektivität führt bei
409821/1052
- ίο -
gegebener Octanzahl zu einer größeren Ausbeute an Reformat oder umgekehrt bei einer gegebenen Ausbeute zu einer höheren Octanzahl
des Reformats.
Die vorstehenden Figuren und die bei den Reforrnierungsverfahren
angewendeten Betriebsbedingungen sind in den Beispielen näher beschrieben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein frischer im Handel erhältlicher Reformierungs'katalysator mit
einer Schüttdichte von 0,51 g/cnr, der 0,37 Gewichtsprozent Platin, 0,25 Gewichtsprozent Germanium, 1,05 Gewichtsprozent Chlor
und 0,02 Gewichtsprozent Schwefel auf einem Alurniniumoxld-Trägermaterial
enthält, wird zum Reformieren eines Kohlenwasserstoff--Ausgangsmaterials
bis zur Desaktivieruhg des Katalysators verwendet, was durch eine Ternperaturänf orderung von etwa 5100C zur
Erzielung der erwünschten Octanzahl angezeigt wird. Das Reformierungsverfahren
wird in einer aus zwei Reaktoren bestehenden, quasi-isothermen, semi-regeneratlven Versuchsanlage durchgeführt.
Das Reformieren wird bei 17*5 bzw^ l4,0 atü, Molverhältnissen von
V/asserstöff : öl von 7*0 bis 8,0, einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von 2,0 Liter Zuspeisung je Stunde je Liter Katalysator und den zur Herstellung von entbutanisiertem Reformat mit einer
Octanzahl von 100 F-I-O erforderlichen Temperaturen durchgeführt. Als Zuspeisung wird ein hydriertes Destillations-Schwerbenzin
409821/1052
aus West Texas verwendet, zu dein 0,00009 Gewichtsprozent Chlor
(als Chlorbenzol) zugesetzt worden sind. Das Schwerbenzin weist eine Dichte von 0,77 g/crn,bei 15,60C,' einen Siedebereich von etwa
110 bis l88°C, ein Komponentenverhältnis von Paraffinen/Naphthenen/Aromaten
von 45 ; ^8 : 17 Prozent und eine F-1-O-Octanzahl
von 45 auf. Nach seiner. Desaktivierung wird der Katalysator einer
Regenerierungsbehandlung unterworfen.
Zwei Proben des auf die vorgenannte Weise desaktivierten Katalysators
werden einer Kohlenstoffentfernung und Chlorierung in
einem Mikro-Reaktor unterworfen. Nach dem Evakuieren und dem Spülen
des Reaktors mit Stickstoff werden zum umströmenden Stickstoffstrom,
der über den Katalysator geleitet wird, 0,'5 Volumprozent Sauerstoff zugesetzt und dadurch mit einer Gasraumströmungsgeschwindigkejt
von etwa 11,86 .Standard-irr je Stunde je kg Katalysator und einem Druck von 1,05 atü die Kohlenstoffablagerungen
entfernt. Die Temperatur wird.allmählich von etwa 3850C auf 5100C
erhöht. Durch Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im umströmenden
durch Stickstoffstrom auf 1,5 Volumprozent und/Aufrechterhaltung der
Temperatur von 5100C bis zur Abwesenheit von Kohlendioxid im umströmenden
Gas wird praktisch der gesamte Kohlenstoff aus dem Katalysator entfernt.
Nach der Kohlenstoffentfernungsstufe wird der Sauerstoffgehalt des Stickstoffs auf etwa 2,0 Volumprozent erhöht und der Katalysator
durch Zusetzen von 2,2 Volumprozent Wasserdampf und 0,2
Stickstoff ' Volumprozent Chlor zum umströmenden / bis zu einem Chlorgehalt
von etwa 1,0 Gewichtsprozent chloriert.,Dabei werden Gasraumströ-
40982 1/1052
2356H8
mungsgeschwindigkeiten von 6,24 "bis 12,48 Standard-m je Std je
kg Katalysator und ein Brück von 7 atü angewendete Die beiden
Katalysatoren werden dann in einen Metall- Mikroreaktor mit einem
Innendurchmesser von 9»5 nun überfuhrt, in dem sie getrocknet, re-'
duziert und geprüft werden.
Eine Probe des regenerierten Katalysators (Katalysator A) wird ;
bei einem Druck von 7 atü und einer Temperatur von 482 G mit troi-ckenem
Stickstoff mit einer Raumströmt?ngsgeschwindigkeit von 6,86
Standard-m je Stunde jte kg Katalysator fünf Stunden zwischen der
Trocknungs- und der Re^lrtionsstufe getrocknete Der. Yfassergehaltdes
umströmenden Gases beträgt nach dem Trocknen weniger als 0,015 Volumprozentο Die andere Katalysatorprobe (Katalysator B)
wird auf die gleiche V/eise getrocknet, es werden dabei jedoch dem umströmenden Stickstoffstrom 2 Volumprozent Sauerstoff zugesetzt.■
Beide Katalysatoren werden dann mit trockenem Wasserstoff ( 6,86 Standard-m je Stunde je kg Katalysator) 2 Stunden bei einem
Druck von 7 atü und einer Temperatur von 482 C getrocknet»
Die regenerierten Katalysatoren werden dann mit dem frischen, die
beiden Metalle Platin und Germanium enthaltenden Katalysator (Kurve D in Pigo 1 und Kurve B in Fig. 2) und mit einem frischen,
nur ein Metall, nämlich Platin auf einem chlorhaltigen Aluminiumoxid
-Trägermate rial enthaltenden Katalysator mit.dem gleichen
Platingehalt (Kurve G in Figo 1 und 2) verglichen. Diese Katalysatoren
werden zur Verarbeitung des zur Desaktivierung des Katalysators verwendeten, vorstehend beschriebenen West-Texas-Schwer-■
' ·
^benzins verwendet. Es werden die nachstehend angeführten isothermen
Bedingungen bei der Reformierung verwendett . Ein
409821/1052
Druck von 17,5 atü, ein Molverhältnis von Y/asserstoff/Öl von 3/1»
wobei reiner Wasseratoff im Einmal-Durchlaufverfahren verwendet
wird, eine Raumströmungsge'schwindigkeit von 2 Liter Schwerbenzin
je Stdo je liter Katalysator und eine Gas-Einlaßtemperatur von
5100G . Die langfristige Aktivität (Eildung von Aromaten) und
die Selektivität (C1-C,-Ausbeute) des frischen, Katalysators und
der regenerierten Katalysatoren sind in den Figo 1 "bzw 2 als
Punktion des Alters des Katalysators in Stunden aufgetragen,,
Durch Zusetzen von Sauerstoff zu dem zum Trocknen verwendeten .
Stickstoff strom (Katalysator B und Kurve B in den Figo 1 und 2)
werden die katalytische Aktivität und die Selektivität des Katalysators vollständig wiederhergestellt und der Katalysator weist ■
eine gleich gute oder sogar eine bessere Stabilität als der frische
Platin-Germanium-Katalysator auf (Kurve D in Fig. 1). Ohne
Zusetzen von Sauerstoff zu dem zum Trocknen verwendeten Stickstoff (Katalysator A und Kurve A in den Figo 1 und 2) werden die
katalytische Aktivität und die Selektivität des Katalysators nicht
wieder bis auf die Werte des frischen Platin-G-ermanium-Katalysators
regeneriert und der Katalysator weist eine erheblich schlechtere
Stabilität auf, was durch ein schnelleres Absinken der Aro- matenbildung
im Verlauf des Reformierimgsversuchs aufgezeigt wird«,
Aus den Fig. 1 und 2- ist ersichtlich, daß die Aktivität hinsichtlieh der Bildung der Aromaten, die Selektivität und die Stabilität
des frischen, zwei 'Metalle enthaltenden Katalysators (Kurve D in Fig. 1 und Kurve B in Figo 2) bessere Werte als die des
frischens ein Metall enthaltenden Katalysators (Kurve C in den
Figo 1 - und 2) aufweist«. Das Trocknen eines zwei Metalle enthal-08021/1052
tenden Katalysators in Gegenwart von Sauerstoff (Katalysator B
und Kurve B in den Fig. 1 und 2) hält diese Überlegenheit des zwei
Metalle enthaltenden Katalysators gegenüber dem ein Metall enthaltenden Katalysator aufrecht. Ein zwei Metalle enthaltender
Katalysator, der in Abwesenheit von Sauerstoff getrocknet worden ist (Katalysator A und Kurve A in den Fig. 1 und 2) führt zu
einem nur geringfügig besseren Katalysatorverhalten als dem des
frischen, ein Metall enthaltenden Katalysators.
Um die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahrens
zu demonstrieren, wird der in Beispiel 1 beschriebene Platin-Germanium-Halogen-Katalysator
in einem unter scharfen Bedingungen durchgeführten Reformierungsverfahren, bei dem der Katalysator
vollständig regeneriert wird (Kurve P in den Fig. 3 und 4), verwendet. Eine aus 4 Reaktoren bestehende Versuchsanlage, in
der der Katalysator vollständig regeneriert wird, wird zur Verarbeitung des in Beispiel 1 beschriebenen Ausgangsmaterials zu
einem Reformat mit einer F-1-O-Octanzahl von etwa 101 bis 104
verwendet. Das Verfahren wird mit einem Druck von etwa 10,5 atu /-einem
Molverhältnis von Wasserstoff/öl von 3 :-l, einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von 1,0 Liter Schwerbenzin je Stunde je
Liter Katalysator und den zur Herstellung eines Reformats mit ; einer gegebenen Octanzahl erforderlichen Temperaturen durchgeführt.
Die Vergleichswerte für einen ein Metall, nämlich Platin,
enthaltenden Katalysator, der 0,37 Gewichtsprozent Platin und
0,9 Gewichtsprozent Chlorid auf einem Aluminiurnoxid-Trägerinate=
rial enthält, werden mittels eines Computer-Simulierungsprogramms
4098 21/.10S2 ■
• - 15 -
erhalten , bei dem die gleiche"Zuspeisung, die gleichen Betriebsbedingungen
und eine der Aktivität des frischen Katalysators entsprechende Katalysatoraktivität· (Kurve G in den Fig. 3 und 4) verwendet
werden. Das Computer-Simulierungsprogramm stellt sowohl
den Betrieb der Versuchsanlage als auch den Betrieb einer großtechnischen
Reformierungsanlage unter Verwendung des ein Metall enthaltenden Platin-Katalysators- in sehr enger Näherung dar, ,so
daß der Vergleich als stichhaltig angesehen werden kann.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den Pie- "*>
und k aufgezeigt. Mit dem ein Metall enthaltenden Katalysator war es nicht ;.
möglich, ein Reformat mit der gleich hohen Octanzahl,wie.mit dem
zwei Metalle enthaltenden Katalysator, herzustellen. Aus Fig. J5.
geht hervor, daß oberhalb 101 F-I-O bei einer gegebenen gewichteten
mittleren Katalysatorbettemperatur mit dem zwei Metalle enthaltenden Katalysator (Kurve F) eine um 1 bis 2 Einheiten grössere
Zunahme der F-l-0~0ctanzahl als mit dem ein Metall enthaltenden Katalysator (Kurve G) erzielt werden kann. Fig. h zeigt/
daß die Ausbeu^e-Octanzahl-Kurve für den zwei Metalle enthaltenden
Katalysator (Kurve F) mit zunehmend schärferen Bedingungen gleichmäßig ansteigt, und es ist ersichtlich, daß . 'Ausbeuten
von 8l Volumprozent an ci-Reformat mit einer Octanzahl von 103
und von 79,5 Volumprozent an ct-Reformat mit einer Octanzahl von
104 erhalten werden. .Weder die Temperatur-Octanzahl-Kürve noch
die Ausbeute-Octanzahl-Kurve zeigt für den zwei Metalle enthaltenden
Katalysator', bei Erreichung der schärfsten Bedingungen während
des Versuchs die bei dem ein Metall enthaltenden Katalysator beobachtete Abflachung. Dies zeigt, daß mit dem zwei Metal-
409821/1052
le enthaltenden Katalysator sogar Reforniate mit noch höheren Oktanzahlen
in guten Ausbeuten erholten werden können,, wenn das erfindungsgemäße
Regenei'ierungsverfahren angewendet wird.
Der Versuch mit dem zwei Metalle enthaltenden Katalysator zeigt
einem stabilen Betrieb, bei den für die Herstellung des Reformats
mit einer Octansahl von lQj5 P-I-O erforderlichen Bedingungen. Das
von
heißt, daß bis zur Verarbeitung/4200 Liter Zuspeisung je kg Katalysator
kein Verlust ah katalytischer Aktivität beobachtet worden ist.
40982 1/1052
Claims (1)
- - 17 PatentansprücheVerfahren zum Regenerieren desaktivierter, ein Metall der Platingruppe, Germanium und ein Halogen auf einem hitzebeständigen oxidischen Trägermaterial enthaltender Reformierungskatalysatoren, dadurch g. e k e η η ζ e 1 ohne t, daß es in folgenden Verfahrensstufen durchgeführt wird:(1) Entfernen der Kohlenötoffablagerungen aus dem Katalysator mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen;(2) Halogenieren des Katalysators mit einem inerten, Sauerstoff, Dampf und ein niedriges Halogen enthaltenden Gas;(3) Entfernen von Sauerstoff und-Wasser aus dem Katalysator mit einem inerten Gas;(4) Trocknen des Katalysators mit einem Sauerstoff enthaltenden inerten Gas; und(5), Reduzieren der Platingruppe-Metallkomponen'te des Katalysators mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktieren"mit dem Sauerstoff enthaltenden Gas bei Temperaturen· von 37.1 bis 5100C durchgeführt wird.5. Verfahren nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das·Halogenieren mit einem Sauerstoffpartlaldruck von 0,105 bis 0,175 Atmosphären absolut, einem Dampfpartialdruck von 0,07 bis 0,35 Atmosphären absolut und einem Halogenpartialdruck von409821/10522356H80,0035 bis 0,0175 Atmosphären absolut, bei Temperaturen von 427 bis 538 JC, rcit Gasraumströmungsgeschwindigkeiten von 3> 12 bis . 15,6 Standard-m^ je Stunde je kg Katalysator und Gesajntdrücken von 1,05 bis 35 Atmosphären absolut durchgeführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen mit 1 bis 3 Volumprozent Sauerstoff enthaltendem Stickstoff durchgeführt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen bei Drücken von 1,05 bis 35 Atmosphären absolut, Temperaturen von 371 bis 5380C und Raumströmungsgeschwindigkeiten v~on 6,24 bis 12,48 Standai*d-nr Gas je Stunde je kg Katalysator ; durchgeführt wird,6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen so lange fortgeführt wird, bis das den Katalysator verlassende Gas einen Wassergehalt von weniger als 0,1 Volumprozent aufweist.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzieren bei Temperaturen von 316 bis 482°C, Drücken von 1,05 bis 35 Atmosphären absolut und Gasraumströmungsgeschwindigkeiten von 3,12 bis 15,6 Standard-nr Gas je Stunde je kg Katalysator durchgeführt- wird.409821/1052Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30608872A | 1972-11-13 | 1972-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356148A1 true DE2356148A1 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=23183745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356148A Withdrawn DE2356148A1 (de) | 1972-11-13 | 1973-11-09 | Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatoren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5651816B2 (de) |
BE (1) | BE806996A (de) |
CA (1) | CA1023333A (de) |
DE (1) | DE2356148A1 (de) |
FR (1) | FR2206128B1 (de) |
GB (1) | GB1452087A (de) |
IT (1) | IT1001703B (de) |
NL (1) | NL7315428A (de) |
SE (1) | SE396555B (de) |
ZA (1) | ZA738610B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5823372U (ja) * | 1981-08-07 | 1983-02-14 | 山本 博章 | 屋外標識 |
US5087792A (en) * | 1991-01-09 | 1992-02-11 | Uop | Process for the dehydrogenation of hydrocarbons |
US20110144398A1 (en) * | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Basf Se | Process for regenerating a ruthenium-containing supported hydrogenation catalyst |
EP2512658A2 (de) | 2009-12-15 | 2012-10-24 | Basf Se | Katalysator und verfahren zur hydrierung von aromaten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3647680A (en) * | 1969-09-25 | 1972-03-07 | Universal Oil Prod Co | Continuous reforming-regeneration process |
-
1973
- 1973-10-04 CA CA182,649A patent/CA1023333A/en not_active Expired
- 1973-11-07 BE BE1005486A patent/BE806996A/nl unknown
- 1973-11-09 IT IT31176/73A patent/IT1001703B/it active
- 1973-11-09 GB GB5203973A patent/GB1452087A/en not_active Expired
- 1973-11-09 ZA ZA738610A patent/ZA738610B/xx unknown
- 1973-11-09 SE SE7315215A patent/SE396555B/xx unknown
- 1973-11-09 FR FR7339873A patent/FR2206128B1/fr not_active Expired
- 1973-11-09 DE DE2356148A patent/DE2356148A1/de not_active Withdrawn
- 1973-11-09 JP JP12555773A patent/JPS5651816B2/ja not_active Expired
- 1973-11-12 NL NL7315428A patent/NL7315428A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1001703B (it) | 1976-04-30 |
BE806996A (nl) | 1974-05-07 |
GB1452087A (en) | 1976-10-06 |
JPS49134584A (de) | 1974-12-25 |
NL7315428A (de) | 1974-05-15 |
SE396555B (sv) | 1977-09-26 |
ZA738610B (en) | 1974-09-25 |
CA1023333A (en) | 1977-12-27 |
AU6234673A (en) | 1975-05-15 |
FR2206128A1 (de) | 1974-06-07 |
FR2206128B1 (de) | 1976-11-19 |
JPS5651816B2 (de) | 1981-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1945477C3 (de) | Katalysator und Verfahren zur Reformierung von Naphthabeschlckungen | |
DE2438996C2 (de) | ||
DE2462866C2 (de) | ||
DE2162442A1 (de) | Katalytisches Reformierverfahren | |
DE2157901A1 (de) | Katalysatoren fur die Umwandlung von Kohlenwasserstoffgemischen, ihre Herstel lung und Verwendung | |
DE1770738C2 (de) | ||
DE2016358C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Düsenkraftstoffen | |
DE2259543A1 (de) | Reforming-verfahren fuer petroleumkohlenwasserstoffe mit katalysatoren, die durch gallium aktiviert sind | |
DE2356148A1 (de) | Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatoren | |
DE2232272A1 (de) | Verfahren zur regenerierung eines deaktivierten kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators | |
DE2137554C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren eines desaktivierten Reformierkatalysators | |
DE2411986B2 (de) | Verfahren zur selektiven Erzeugung von Flüssiggas Universal Oil Products Co., Des Piaines, IH. (V.StA.) | |
DE3816846A1 (de) | Regenerierung eines natuerlichen katalysators auf eisenbasis, der bei der hydrokonversion von schweren rohstoffen und rueckstaenden eingesetzt wird | |
DE2702327C2 (de) | ||
DE1274270B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Brenngases | |
DE1645732C3 (de) | Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin | |
DE2727759A1 (de) | Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators | |
DE2434591A1 (de) | Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysator und dessen anwendung | |
DE2457331A1 (de) | Verfahren zur reduktion von katalysatoren | |
DE1932191A1 (de) | Verfahren zur Hydroumwandlung eines Kohlenwasserstoffoels | |
DE2130398A1 (de) | Verfahren zum Anfahren eines Schwarzoelumwandlungsverfharens | |
DE3208700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methan durch hydrogenolyse von kohlenwasserstoff-fraktionen | |
DE2126005C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Selektivität eines die Metalle Platin, Palladium, Rhodium oder Ruthenium auf Tonerde enthaltenden Katalysators | |
AT370343B (de) | Reformierkatalysator | |
DE2212204C3 (de) | Verfahren zur Regenerierung eines Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C25B 9/00 |
|
8130 | Withdrawal |