DE1645732C3 - Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin - Google Patents

Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin

Info

Publication number
DE1645732C3
DE1645732C3 DE1645732A DEE0034586A DE1645732C3 DE 1645732 C3 DE1645732 C3 DE 1645732C3 DE 1645732 A DE1645732 A DE 1645732A DE E0034586 A DEE0034586 A DE E0034586A DE 1645732 C3 DE1645732 C3 DE 1645732C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
steam
tungsten
catalyst
nickel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1645732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1645732B2 (de
DE1645732A1 (de
Inventor
Emil H. Baton Rouge La. Lewis (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Publication of DE1645732A1 publication Critical patent/DE1645732A1/de
Publication of DE1645732B2 publication Critical patent/DE1645732B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1645732C3 publication Critical patent/DE1645732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G45/00Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
    • C10G45/32Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds
    • C10G45/34Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used
    • C10G45/36Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof
    • C10G45/38Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof in combination with chromium, molybdenum or tungsten metals, or compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/02Gasoline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Hydrieren von dampfgecracktem Schwerbenzin in Gegenwart eines sulfidierten Nickel-Wolfram-Trägerkatalysators.
Dampfcrackverfahren werden seit einigen Jahren in zunehmendem Maße für die Gewinnung von Äthylen und anderen gasförmigen Olefinen angewendet. Hierbei werden Beschickungen, die leichte Kohlenwasserstoffgase bis zum Gasöl und schwerere Fraktionen umfassen, mit Wasserdampf bei hohen Temperaturen gecrackt. Dieses Verfahren ist auf die Gewinnung maximaler Mengen Äthylen und Propylen ausgerichtet. Jedoch wird in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Beschickung und den Verfahrensbedingungen auch dampfgecracktes Schwerbenzin oder Pyrolysebenzin in Mengen von 1 bis 25% erhalten, vgl. »Hydrocarbon Processing«, November 1965, Bd. 44, Nr. 11, Seiten 203 bis 208.
Dampfcrackverfahren werden auch zur Herstellung von Acetylen und Acetylen-Äthylen-Gemischen angewendet. Hierbei entsteht ebenfalls eine gewisse Menge Pyrolysebenzin, s. a. a. O. Seite 165 bis 166.
Das in Dampfcrackverfahren anfallende rohe Pyrolysebenzin wird zur Entfernung unbeständiger Stoffe, zur Geruchsverbesserung und zur Verbesserung der Oktanzahl im allgemeinen einer Hitzebehandlung oder einer so Hydrierung in einer oder mehreren Stufen unterworfen. Wenn die Beschickung für das Campfcrackverfahren aus einem schwereren Produkt, z. B. Gasöl oder Rohöl, besteht, ist das Pyrolysebenzin außerordentlich unbeständig, so daß unter den üblichen Hydrierungsbedingungen das Katalysatorbett sehr schnell mit Polymerisationsprodukten verstopft wird. Eine Hitzebehandlung ist ungeeignet, da das so behandelte Benzin als Verschnittkomponente für Fertigbenzin noch zu unbeständig ist. Mehrstufige Hydrierprozesse sind dagegen zu teuer und zu umständlich. Bei dem ständig zunehmenden Umfang der Dampfcrackanlagen und der Verschiedenheit der Beschickungen für diese Anlagen ist ein wirksames Behandlungsverfahren, das die anfallenden großen Mengen Pyrolysebenzin für die '^ Verwendung als Treibsioffkomponente geeignet macht, von außerordentlichem Interesse.
Es wurde nun gefunden, daß die Umwandlung von dampfgecracktem Schwerbenzin über lange Betriebszeiten in einer Stufe erreicht werden kann, wenn man für die Hydrierung einen sulfidierten Nickel-Wolfram-Trägerkatalysator verwendet und dabei kritische Verfahrensbedingungen einhält.
Ein suifidierter Nickel-Wolfram-Katalysator wurde zwar schon in Industrial and Engineering Chemistry, Vol. 49, 1957, Seite 656 zum Hydrieren von thermisch gecracktem Benzin aber noch nicht zum Hydrieren von dampfgecracktem Schwerbenzin vorgeschlagen, das, wie oben ausgeführt, in Dampfcrackverfahren je nach Ausgangsmaterial und Verfahrensbedingungen in kleinerer oder größerer Menge als Nebenprodukt anfällt. Dieses dampfgecrackte Schwerbenzin verursacht aufgrund seiner komplexen Zusammensetzung und der verschiedenartigen in ihm enthaltenen Verunreinigungen ernsthafte Probleme. Die Verwendung eines sulfidierten Nickel-Wolfram-Katalysators für die Hydrierung von thermisch gecracktem Benzin ermöglichte somit keine Rückschlüsse darüber, welche Verfahrensmaßnahmen getroffen werden müssen, um die bei dampfgecracktem Schwerbenzin auftretenden spezifischen Schwierigkeiten zu überwinden. Auch die aus der GB-PS 9 79 307 bekannte Verwendung eines Nickel-Trägerkatalysators für die Hydrierung von dampfgecracktem Benzin vermittelte keine Hinweise in dieser Richtung, da sich das Verhalten von Katalysatoren nicht voraussagen läßt, ob dies nun die Wirkung des gleichen Katalysators auf verschiedene Beschickungen oder die Wirkung verschiedener Katalysatoren auf die gleiche Beschickung anbelangt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das dampfgecrackte Schwerbenzin bei einer Eintrittstemperatur in den Reaktor von 90 bis 1500C, einem Temperaturgefälle zwischen dem Austrittsende und dem Eintrittsende des Katalysatorbetts von 25° bk 115°C, einem Druck von 20 bis 85 atü, einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 0,25 bis 2,0 Vol7Std./Vol. und einem Verhältnis Wasserstoff zu Schwerbenzin von 0,09 bis 0,45 NmVl in Gegenwart des sulfidierten Nickel-Wolfram-Trägerkatalysators durchführt, der 4 bis 6 Gew.-% Nickel und 14 bis 20 Gew.-% Wolfram enthält.
Die Beschickung für dieses Verfahren besteht aus einem beim Dampferacken von Erdölkohlenwasserstoffen, insbesondere Schwerölen, anfallenden sehr unbeständigen Schwerbenzin mit einem Siedebereich von -7° bis 247°C, vorzugsweise von 37° bis 222°C, einem hohen Gehalt an Olefinen und Diolefinen von 30 bis 50 Gew.-% und einer entsprechend hohen Bromzahl von 5 bis 13,5 g/ 100 g.
Diese Beschickung ist so unbeständig, daß sie bereits beim Stehen teilweise polymerisiert und das Polymere gegebenenfalls entfernt werden muß. Man kann diese Beschickung auch mit altem und/oder rückgeführtem Material vermischen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in jedem geeigneten Reaktor durchgeführt werden. Im allgemeinen wird zu Beginn des Verfahrens wasserstoffhaltiges Gas durch den Reaktor geleitet, um im Katalysatorbett die gewünschte Temperatur zu erreichen. Hierfür kann jedes geeignete wasserstoffhaltige Gas mit einem Wasserstoff gehalt zwischen 50 und 100% H2 verwendet werden. Dann wird das dampfgecrackte Schwerbenzin eingeführt.
Der Katalysator enthält das Nickel und das Wolfram auf einem geeigneten Träger, wie Aluminiumoxid, Kieselgur, kieselsäurefreiem Ton, Bauxit oder Mullit.
Vorzugsweise wird Aluminiumoxid als Träger verwendet Die Nickelmenge beträgt 4 bis 6 Gew.-%, die Menge Wolfram 14 bis 20 Gew,-%. Der Rest besteht aus Aluminiumoxid. Das Verhältnis Wolfram zu Nickel beträgt vorzugsweise 4 :1 bis 5 :1. Vor der Verwendung wird der Katalysator sulfidiert, vorzugsweise mit H2S oder CS2.
Dies kann in der Weise geschehen, daß man Kerosin mit einem Gehalt von 0,6 Gew.-% CS2 bei 2050C und 14atü ohne weiteres Behandlungsgas 4 Stunden bei ι ο einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 4 Vy\'7Std. über den Katalysator leitet Dann wird 20 Std. bei 315° C, einem Druck von 14 atü, einer Raumströmumgsgeschwindigkeit von 1 V7V7Std. und einem Verhältnis Behandlungsgas zu Beschickung von 0,178NmVl ein Gemisch aus Wasserstoff und Methan mit einem Gehalt von 70% Wasserstoff über den Katalysator geführt
Der gebräuchlichste Katalysator für Hydrierbehandlungen ist an sich Kobaltmolybdat auf Aluminiumoxid. Dieser Katalysator ist jedoch für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Beispiel 1 bis 4
Ein durch Cracken von Gasöl mit Wasserdampf erhaltenes Schwerbenzin mit den folgenden Kennzahlen
Spezifisches Gewicht
Siedebeginn, 0C
Siedeende, 0C
Harzanteil, mg/100 ml
Harzbildung, mg/100 ml
Bromzahl, g in 100 g Probe
0,824
45,5
214,5
620
1003
1035
wurde unter Verwendung eines Kobaltmolybdat-Al2Oj-Katalysators und eines erfindungsgemäß verwendeten Al2O3-Trägerkatalysators mit einem Gehalt von 5% Nickel und 20% Wolfram unter den nachfolgend angegebenen Bedingungen hydriert Die Temperatur lag am Austrittsende des Kataiysatorbettes um 69,4° C höher als an seinem Einlaß für die Beschickung. Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator war, wie vorstehend angegeben, sulfidiert worden.
Tabelle
45,5x214,5°C-Kopfschnitt mit 71 g/m3 Phenylendiamin-Inhibitor
Katalysator Beispiel 2 3 4
1 Nickel-Wolfram auf Aluminiumoxid
Kobaltmolybdal
auf Aluminiumoxid 149 149 149
Temperatur, °C 149 56 56 56
Druck, atü 56 1,0 1,3 1,6
Raumströmungsgeschwindigkeit 1,0
(VoL/StdyVol.) 0,178 0,178 0,178
Hydriergas, Nm3/! 0,178 70 70 70
% H2 100 70
Produkt, 10,5 87 91 92
Ausbeute, Vol.-% 100 83 6,6 8,1 8,4
Bromzahl, g/100 g 430 7,9 3 2 2
Harzanteil, mg/100 ml 30 7 11 20 29
Harzbildung, mg/100 ml 25 880 560 365
Oxydationsbeständigkeit 0,25 160
nach ASTM D-525, Min. 16 0,18 0,2u 0,22
Schwefel, Gew.-% schlecht 0,15 1 2 5
Diolefine, Gew.-% 4 gut gut gut
Genjch mittel
Oktanzahl+ 0,53 ml 97,6
Bleitetraäthyl/l 82,0 98,5 98,7 98,2
Research-Oktanzahl 98,0 84,1 84,6 84,3
Motor-Oktanzahl 83,4
Die obige Tabelle zeigt, daß in einem einstufigen Verfahren mit dem Nickel-Wolfram-Aluminiumoxid-Katalysator bessere Ergebnisse erzielt werden.
Wesentlich ist, daß die Eintrittstemperatur in den Reaktor höchstens 15O0C beträgt. Bei einer Temperatur von 1750C tritt schnell eine Verstopfung des Katalysatorbettes ein. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Hydrieren von dampfgecracktem Schwerbenzin ermöglicht Betriebszeiten von 90 Tagen und mehr.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Hydrieren von dampfgecracktem Schwerbenzin in Gegenwart eines sulfidierten Nickel-Wolfram-Trägerk.'.iaiysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei einer Eintrittstemperatur in den Reaktor von 900C bis 1500C, einem Temperaturgefälle zwischen dem Austrittsende und dem Eintrittsende des Katalysatorbettes von 25° C bis 115° C, einem Druck von 20 bis 85 atü, einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 0,25 bis 2,0 VoL/Std/VoL und einem Verhältnis Wasserstoff zu Schwerbenzin von 0,09 bis 0,45 Nm3/! in Gegenwart des sulfidierten Nickel-Wolfram-Trägerkatalysators durchführt, der 4 bis 6 Gew.-% Nickel und 14 bis 20 Gew.-% Wolfram enthält
DE1645732A 1966-08-19 1967-08-12 Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin Expired DE1645732C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US573458A US3388056A (en) 1966-08-19 1966-08-19 Process for the hydrogenation of steam cracked naphtha

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1645732A1 DE1645732A1 (de) 1970-05-14
DE1645732B2 DE1645732B2 (de) 1977-10-27
DE1645732C3 true DE1645732C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=24292069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1645732A Expired DE1645732C3 (de) 1966-08-19 1967-08-12 Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3388056A (de)
BE (1) BE702361A (de)
DE (1) DE1645732C3 (de)
GB (1) GB1147415A (de)
GR (1) GR36395B (de)
NL (1) NL159707B (de)
NO (1) NO119435B (de)
SE (1) SE334698B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3539500A (en) * 1968-01-30 1970-11-10 Standard Oil Co Start-up method for a low-temperature hydrogenation process
US3496095A (en) * 1968-03-04 1970-02-17 Exxon Research Engineering Co Process for upgrading steam cracked fractions
GB2131043B (en) * 1982-11-26 1986-09-10 Shell Int Research Selective hydrogenation of dienes in pyrolysis gasoline

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878179A (en) * 1955-09-13 1959-03-17 Pure Oil Co Process for selective hydrogenation of petroleum stocks
US2953519A (en) * 1957-12-16 1960-09-20 Gulf Research Development Co Start up procedure for catalytic hydrogen treatment of hydrocarbons
GB899653A (en) * 1958-07-25 1962-06-27 British Petroleum Co Improvements relating to the hydrogenation of gasolines
NL251684A (de) * 1959-07-13 1900-01-01
US3310485A (en) * 1964-05-04 1967-03-21 Gulf Research Development Co Hydrogenation of olefinic gasoline

Also Published As

Publication number Publication date
DE1645732B2 (de) 1977-10-27
US3388056A (en) 1968-06-11
NO119435B (de) 1970-05-19
DE1645732A1 (de) 1970-05-14
BE702361A (de) 1968-02-07
GR36395B (el) 1969-02-05
NL6711282A (de) 1968-02-20
GB1147415A (en) 1969-04-02
SE334698B (de) 1971-05-03
NL159707B (nl) 1979-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164951B2 (de) Verfahren zur Herstellung gasförmiger Olefine
DE1543195A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol hoher Reinheit
DE1443441A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1470591A1 (de) Verwendung eines Katalysators,der Platin auf einem Kieselsaeure-Tonerdetraeger enthaelt,zur Verringerung des Gehaltes an aromatischen Kohlenwasserstoffen in einem Erdoeldestillat
DE1645732C3 (de) Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin
DE4013711A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochoktanigen, olefinarmen kraftstoffen und kraftstoffkomponenten
DE3208700A1 (de) Verfahren zur herstellung von methan durch hydrogenolyse von kohlenwasserstoff-fraktionen
DE1470666C3 (de) 28.04.64 Niederlande 6404715 Verfahren zur Herstellung eines Erdöldestillates mit verbessertem Rauchpunkt
DE1110353B (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Krackbenzin
DE1542509A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserstoff
DE2021087C2 (de) Verfahren zur Hydrierung von diolefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen, die durch Pyrolyse von Erdölfraktionen erhalten worden sind
DE2356148A1 (de) Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatoren
DE2133565C2 (de) Verfahren zum Hydrokracken von Kohlenwasserstoffölen
AT233706B (de) Verfahren zur katalytischen Hydrocrackung von Stickstoffverbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffölen
DE736094C (de) Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine
DE1164589B (de) Verfahren zur katalytischen Hydrokrackung von Stickstoffverbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffoelen
AT226340B (de) Verfahren zur katalytisch hydrierenden Raffination von Schmieröldestillaten
DE2014222C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffölen durch Hydrocracken
AT204156B (de) Verfahren zur Herstellung von Treibstoff für Düsen- oder Turbinenmaschinen
DE975127C (de) Verfahren zur Herstellung von Motorenbenzin durch Hydrierung von Polymeren
DE1470632C (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung leichter, dienhaltiger Kohlenwasser stoftble
DE1545240C3 (de) Verfahren zur selektiven katalytischen Raffination von Benzinen
DE700435C (de) Verfahren zur Gewinnung von klopffesten Benzinen und Mitteloelen mit niederem Stockpunkt durch Druckhydrierung
DE1645747A1 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin
DE1545240A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierenden Raffination von Pyrolysebenzinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee