DE1645732A1 - Verfahren zum Hydrieren von dampfgekracktem Schwerbenzin - Google Patents
Verfahren zum Hydrieren von dampfgekracktem SchwerbenzinInfo
- Publication number
- DE1645732A1 DE1645732A1 DE1967E0034586 DEE0034586A DE1645732A1 DE 1645732 A1 DE1645732 A1 DE 1645732A1 DE 1967E0034586 DE1967E0034586 DE 1967E0034586 DE E0034586 A DEE0034586 A DE E0034586A DE 1645732 A1 DE1645732 A1 DE 1645732A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- cracked
- treated
- process according
- hydrogenation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G45/00—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
- C10G45/32—Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds
- C10G45/34—Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used
- C10G45/36—Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof
- C10G45/38—Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof in combination with chromium, molybdenum or tungsten metals, or compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/02—Gasoline
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
1 6A5732
Ebso Research and
Engineering Company
Engineering Company
Elizabeth, N.J., V.St,A.
Eaasfourg, 11. August I967
Verfahren zua Hydrieren von dasapf,gs!acacktem Sch%rerbens;in
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydrieren
von dampfgekracktem Schwerbenzin bzw. Naphtha, Insbesondere
von solchem mit hoher Brosszalil unter kritischen Verfahrensbedingungen.
Das Daiapfkrackverfahren wird seit einigen Jahran mehr und
zur Gewinnung von Äthylen und anderen gasförmigen Olefinen
angewendet. Hierbei werden Aissgangsaate^ialien im Bareich von
leichtem Kohlemfasserstoffgas bis zvm 9as81 und schwereren
Fraktionen mit Dampf bei hohen Temperaturen durch einen
Ityrolyseofen geleitet, wo si© gökraelst wasaas&. JDi<§ses Verfahren
ist auf die Gewinnung aaxtealer Mengen Xthylsn imü Propylen aus- ·
gerichtet. Jedoch wird dabei in AbhMngiglseit von <ä©a Eigenschaften
des Ausgangsraaterlals imd den VerfahreBsbsdingimgen
auch dampfgekracktes Sehwerbensln oder S^rrolysebenzln in
Mengen von 1-25^ erhalten. Derartige teohxiische Verfahren
werden beispielsweise in "Hydrocarbon Prosesaing", November I965,
Vol. 44, No. 11» Seiten 20>2©3 besebrieben.
BAD
009820/ 1468
Dampfkrackverfahren werden auch zur Herstellung von Acetylen oder
Gemischen von Acetylen und Äthylen angewendet. Hierbei wird ebenfalls eine gewisse Menge Pyrolysebenzin gebildet.
Industrielle Verfahren zur Herstellung vcn Acetylen und Acetylen-Kthylen-Gemischen werden in der oben genannten
Veröffentlichung auf Seite 165-ΐββ beschrieben.
Das beim Dampfkracken erhaltene roh© Pyroiysebsnzin wird einer
Behandlung zur Entfernung unbeständiger Stoffe, aur Qeruchsverbesserung
und zur Verbesserung äer Oktanzahl unterworfen,
welche iia allgemeinen in der Hitzebehaxtdluns oder Hydrierung
in einer oder mehreren Stufen besteht. Wenn öas Ausrgaiigsraaterial
für den Dampfkraekprozess aus einem schwereren Produkt vie
beispielsweise Qasöl odsr Rohöl besteht» ist das Pyrolysabensin
außerordentlich unbeständig. Untier den üblichen !lydrierbsdingiaigfe
wird 4as Katalysatorbett hierbei ssiir ssisnell mit Polyasrisaticnaprodukten
verstopft. Siiie Hitzebehandlung ist ungeeignet, da das behandelte Benzin noch zu unbeständig für eine Verwendung
als Verschnittkomponente für Peptigbensia ist. Mehrstufige
Hydrlerprozesse sind zu teuer und su UESSt&iallch. Is ist jedoch
offensichtlich, daß bei dea st&r,dig suneiimenden Utafang der
Dampfkrackanlagen und der Yei-sehisdsnheit der als
Ausgangsmaterial in solchen Anlagen verwendeten Erdölkohlenwasserstoffe
ein wirksa&es Behandlungsverfahren gefunden werden muß, um die anfallenden groSen Msngen an Pyrolysebenzin für die
Verwendung als Treibstoffkomponente geeignet zu machen.
BAD ORiGiNAi
009820/U68
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde«
ein geeignetes Verfahren zum Hydrieren von sehr unbeständige«
Pyrolysebenzin zu schaffen. Es wurde gefunden, daß man die gewünschte Hydrierung bei Verwendung eines sulfldierten Nickel-Wolfraa-Katalysators unter kritischen Hydrierbedingungen Über
lange Betriebszeiten durchführen kann.
Gegenstand der Erfindung ist demnaoh ein Verfahren zum Hydrieren
von dampfgekraoktem Schwerbenzin, bei welchem man das Schwerbenzin
la einem Reaktor in Gegenwart eines sulf idler ten Nickel-Wolfram-Katalysators auf einem inerten Trfiger unter kritischen Hydrierbedingungen, d.h. bei einer Eintrittetemperatür in den Reaktor
von höchstens etwa 1500C und vorzugsweise etwa 900C bis etwa
C, einem TemperaturgefMlle im Katalysatorbett von etwa
25° bis etwa 115°C, einem Druck von etwa 20 bis 85 A tu, einer
Raumgeschwindigkeit von etwa 0,25 bis 2,0 Vol/Std/Vol und
einem Verhältnis von Wasserstoff zu Sohwerbenzin von etwa 300 bis 25OO SCF/B, mit einem wasserstoffhaltigen das behandelt.
Das Ausgangsmaterial besteht aus einem beim Dampfkracken von Erdölkohlenwasserstoffen, insbesondere Schwerölen, als Nebenprodukt anfallenden sehr unbeständigen Schwerbenzin, welches
durch einen Siedebereich von -7° bis 247°C, vorzugsweise 37°
bis 222°C, einen hohen Gehalt an Olefinen und Dioleflnen, d.h. 30 bis 50 Gew.£, und eine entsprechend hohe Broazahl von 50
bis 135 cg/g gekennzeichnet ist.
009820/14 6 8
Dae Ausgangsmaterial ist so unbeständig, daß es bereite bein
Stehen teilweise polymerisiert und das Polymere unter Umstünden auf geeignete Weise entfernt werden muß. Gegebenenfalls kann
man das frische Auegangsmaterial mit etwas altem polymerisierten
Material und/oder mit rUckgeführtem Material vermischen.
PUr das Verfahren kann jeder geeignete Reaktor verwendet
werden. Im allgemeinen wird zu Beginn des Prozesses das
wasserstoffhaltige Oas durch den Reaktor geleitet, um im
Katalysatorbett die gewünschte Temperatur zu erreichen,
und dann das dampf gekrackte Schwerbenzin eingeführt. Für das Verfahren kann jedes geeignete wasserstoffhaltige Gas
mit .einem Wasserstoffgehalt zwischen 50 und 100£ Hg verwendet werden.
Der Katalysator besteht aus Nickel- Wolfram auf einem
geeigneten Träger wie Aluminiumoxyd, Kieselgur, kieselsaurefreiem Ton, Bauxit, Mulllt und dergleichen. Vorzugsweise
wird Aluminiumoxyd als Träger verwendet. Der Katalysator
enthält vorzugsweise etwa 4 bis etwa 6 Gew.$ Nickel und
etwa 14 bis etwa 20 Gew.J^ Wolfram und als Differenz
Aluminiumoxyd. Das Verhältnis von Wolfram zu Nickel beträgt vorzugsweise 4:1 bis 5:1. Vor der Verwendung wird der Katalysator
sulfidlert, vorzugsweise mit H2S oder CS^.
009820/ 1468
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert. Der gebräuchlichste Katalysator für Hydrlerbehandlungen ist Kobaltmolybdat auf Aluminiumoxyd. Jedoch zeigen
die Beispiele, daß dieser Katalysator für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet ist·
Ale Auegangsmaterläl wurde ein beim Dampfkracken von Oasöl
erhaltenes dampfgekracktes Schwerbenzin verwendet, welches die folgenden Kennzahlen hatte:
"Copper-BeakerH-Harz, mg/100 ml 1003
009820/U68
C-/204,5°C-Kopfschnitte | mit 11, | 54 kg/1000 | B Phenylendiamin-Inhibitor | ρ i e 1 | 4 | 149 | 149 | 149 |
Ausgang Materia |
,·» ___ | BeIs | 3 | Kobalt- Nickel- Wolfram molybdat auf Aluminium auf Alu- oxyd miniumoxyd |
56 | 56 | 56 | |
1 | 2 | 149 | 1,0 | 1,3 | 1,6 | |||
Katalysator | 56" | 1000 70 |
1000 70 |
1000 70 |
||||
Temperatur, 0C | 1,0 | |||||||
Druck, AtU | 1000 70 |
8? | 91 | 92 | ||||
Raumgeschwindigkeit (Vol/Std/Vol) |
66 | 81 | 84 | |||||
Behandlungsgas, SCP/B % Yi2 |
83 | 3 | 2 | 2 | ||||
Produkt, | 100 | 79 | ||||||
Ausbeute, Vol.# | 105 | 7 | ||||||
Bromzahl | 100 | |||||||
Harzanteil, mg/100 ml |
"Copper-Beaker"Harζ,
mg/100 ml 430
Zersetzung, min ("Breakdown" nach ASTM D-525) Schwefel
Diolefine, Qew.£ Geruch (Testgruppe)
Oktanzahlen
+ 2 ml Bleitetraäthyl/Gal
Research-Oktanzahl 97,6 98,0 Motor-Oktanzahl 82,0 83,4
11
20
29
30 | 25 | 160 | 880 | 56Ο | 365 |
0, | 0,15 | 0,18 | 0,20 | 0,22 | |
16 | echt | 4 | 1 | 2 | 5 |
chi | ; mittel | gut | gut | gut | |
98,5
84,1
98,7 84,6
98,2 84,3
9 8 2 0 / U 6
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß mit dem Nickel-Wolfram-Aluminiuraoxyd-Katalyeator In einem einstufigen Verfahren
bessere Ergebnisse erzielt werden.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Eintrittstemperatur
in den Reaktor höchstens etwa 1500C beträgt. Bei einer'
Temperatur von 175°C trat eine schnelle Verstopfung des Katalysatorbettes ein. Beim Hydrieren von dampfgekracktem
Sohwerbenzin nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können
Betriebszeiten von 90 Tagen und mehr erzielt werden.
009820/1469
Claims (1)
- (OS 575 *3β - prio 19.8.66' 4981> 7645732Ssso Research and Saslneerlng CompanyElizabeth, N.J., V.St.A.Hamburg, 11. August I967Patentansprüche/ IJ Verfahren sun Hydrieren von daapfgekraokten Sohwerbenzin, ^^ dadurch gekennzeichnet, dafi nan das Sohwerbenzin in einem Reaktor mit einen milfldlerten.Niokel-Wolfram-Katalyeator auf einen inerten TrHger unter kritischen Hydrierbedingungen, d.h. bei einer Elntrlttstenperatur in den Reaktor von etwa 9O0C bis etwa 1500C, einen Temperaturgefalle im Katalysatorbett von etwa 25° bis etwa 115°C, einen Druck von 20 bis 85 Atu, einer Raumgesehwindlgkeit von 0,25 bis 2,0 Vol/Std/Vol und einen Verhältnis ναα Wasserstoff su Schwerbenzin von 500 bis 2500 SCP/fc, nlt einen wasserst offhalt igen das bebandelt und eine beständige Treibstoffkomponente gewinnt.2. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß nan ein danpfgekraoktes Schwerbensln nlt einem Siedebereich von JT° bis 222°C behandelt.>· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl nan ein dampfgekracktes Sohwerbenzin mit einer Bromzahl von nindeetens 50 und vorzugsweise zwischen 85 und 135 behandelt.009820/ 14684· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man ein dampfgekraoktes Schwerbenzin mit einen Gehalt an Mono* und Dioleflnen von JO bis 50 0ew.£ behandelt.5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dafi man einen Katalysator mit einem Nickelgehalt von 4 bis 6 Gew.£ und einem ffoiframgehalt von 14 bis 20 Gew.£ verwendet. M6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daS man ein dampfgekracktes Schwerbenzin mit einem Schwefelgehalt von 0,01 bis 0,3 0ew.£ behandelt.7· Verfahren nach den AnsprUohen 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet» daS die Produktausbeute mindestens 85 £ des Ausgangsmaterials betragt.hbsbb009820/1A68
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US573458A US3388056A (en) | 1966-08-19 | 1966-08-19 | Process for the hydrogenation of steam cracked naphtha |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645732A1 true DE1645732A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1645732B2 DE1645732B2 (de) | 1977-10-27 |
DE1645732C3 DE1645732C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=24292069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1645732A Expired DE1645732C3 (de) | 1966-08-19 | 1967-08-12 | Verfahren zum Hydrieren von dampf gecracktem Schwerbenzin |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3388056A (de) |
BE (1) | BE702361A (de) |
DE (1) | DE1645732C3 (de) |
GB (1) | GB1147415A (de) |
GR (1) | GR36395B (de) |
NL (1) | NL159707B (de) |
NO (1) | NO119435B (de) |
SE (1) | SE334698B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3539500A (en) * | 1968-01-30 | 1970-11-10 | Standard Oil Co | Start-up method for a low-temperature hydrogenation process |
US3496095A (en) * | 1968-03-04 | 1970-02-17 | Exxon Research Engineering Co | Process for upgrading steam cracked fractions |
GB2131043B (en) * | 1982-11-26 | 1986-09-10 | Shell Int Research | Selective hydrogenation of dienes in pyrolysis gasoline |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2878179A (en) * | 1955-09-13 | 1959-03-17 | Pure Oil Co | Process for selective hydrogenation of petroleum stocks |
US2953519A (en) * | 1957-12-16 | 1960-09-20 | Gulf Research Development Co | Start up procedure for catalytic hydrogen treatment of hydrocarbons |
GB899653A (en) * | 1958-07-25 | 1962-06-27 | British Petroleum Co | Improvements relating to the hydrogenation of gasolines |
NL251684A (de) * | 1959-07-13 | 1900-01-01 | ||
US3310485A (en) * | 1964-05-04 | 1967-03-21 | Gulf Research Development Co | Hydrogenation of olefinic gasoline |
-
1966
- 1966-08-19 US US573458A patent/US3388056A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-08-01 GB GB35329/67A patent/GB1147415A/en not_active Expired
- 1967-08-07 BE BE702361D patent/BE702361A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-08-12 NO NO169355A patent/NO119435B/no unknown
- 1967-08-12 DE DE1645732A patent/DE1645732C3/de not_active Expired
- 1967-08-16 GR GR670136395A patent/GR36395B/el unknown
- 1967-08-16 NL NL6711282.A patent/NL159707B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-08-17 SE SE11574/67A patent/SE334698B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1645732C3 (de) | 1978-06-15 |
NL159707B (nl) | 1979-03-15 |
SE334698B (de) | 1971-05-03 |
GB1147415A (en) | 1969-04-02 |
NL6711282A (de) | 1968-02-20 |
US3388056A (en) | 1968-06-11 |
NO119435B (de) | 1970-05-19 |
BE702361A (de) | 1968-02-07 |
DE1645732B2 (de) | 1977-10-27 |
GR36395B (el) | 1969-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2867338B1 (de) | Verfahren zum umsetzen von kohlenwasserstoffeinsätzen zu olefinhaltigen produktströmen durch thermisches dampfspalten | |
DE2851145C2 (de) | ||
DE2164951B2 (de) | Verfahren zur Herstellung gasförmiger Olefine | |
DE2454197A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines synthetischen schmieroels mit hohem viskositaetsindex | |
EP2867337A1 (de) | Verfahren zur herstellung von olefinen durch thermisches dampfspalten in spaltöfen | |
DE946648C (de) | Verbundverfahren zur Herstellung hochwertiger Erdoelprodukte | |
DE1931952A1 (de) | Verfahren zur Hydrierung von schwefelhaltigem Pyrolysebenzin | |
DE1470533A1 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von hochsiedenden fluessigen Kohlenwasserstoffen durch weitstufige Behandlung mit Wasserstoff | |
DE2424296A1 (de) | Herstellung von schmieroelen | |
EP0009807A1 (de) | Verfahren zum Spalten von schweren Kohlenwasserstoffen | |
DE1909840A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Schwerbenzin | |
DE1645732A1 (de) | Verfahren zum Hydrieren von dampfgekracktem Schwerbenzin | |
DE1668774A1 (de) | Verfahren zur Herstellung olefinischer Kohlenwasserstoffe | |
DE2831328C2 (de) | ||
DE1645728B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines schweren aromatischen loesungsmittels | |
DE912928C (de) | Verfahren zur Abtrennung konjugierte Doppelbindungen enthaltender aliphatischer und alicyclischer Diene | |
DE1443096A1 (de) | Herstellung von Naphtalin durch Entalkylierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1443513B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von c tief 3 und/oder c tief 4-diolefinen durch selektive hydrierung eines gemisches von kohlenwasserstoffen, die diese und acetylene enthalten | |
DE2021087A1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von diolefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE1959869B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schmierölfraktion mit erhöhtem Viskositätsindex | |
AT234251B (de) | Verfahren zur Herstellung von rohem Fliegerbenzin | |
DE2105832A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmier öl mit hohem Viskositatsindex | |
DE1806606A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Duesentreibstoffen | |
DE2312930C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthalin oder RuB | |
DE2065553C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |