DE2355686C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung technischer
Weißöle. Unter "technischen Weißölen" werden in der
vorliegenden Patentbeschreibung fast geruch- und geschmacklose
Kohlenwasserstofföle verstanden, die eine Saybolt-Farbe größer
als +30 aufweisen und welche die Bedingung der F.D.A-Vorschrift
Nr. 121,2589 erfüllen. Gemäß dieser Vorschrift sollen
die Öle in den Wellenlängenbereichen 280 bis 289 nm, 290 bis
299 nm, 300 bis 329 nm und 330 bis 350 nm eine UV-Absorption
von höchstens 4,0, 3,3, 2,3 bzw. 0,8 aufweisen. Technische
Weißöle werden z. B. in der Textil-, Kunststoff-, Kosmetik-,
Papier- und Kautschukindustrie verwendet.
Aus der US-PS 35 53 107 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
die früher übliche Arbeitsweise einer Behandlung der Ausgangsöle
mit großen Mengen konzentrierter Schwefelsäure, anschließende
Neutralisierung der Öle und Nachbehandlung mit Ton bzw.
Bleicherde durch eine hydrierende Behandlung in Gegenwart
eines Katalysators ersetzt worden ist, der Metalle der Gruppen
VI und VIII des Periodensystems der Elemente auf einem geeigneten
Trägermaterial enthält. Vorzugsweise werden als Metalle
Nickel und Wolfram in ihrer sulfidischen Form verwendet und
außerdem enthält der Katalysator zusätzlich bis zu 2 Gewichtsprozent
Fluor. Obwohl es mittels dieser Maßnahme gelingt,
einen großen Teil der im Ausgangsöl vorhandenen Aromaten in
Naphthene umzuwandeln, ist es zur Herstellung von Weißölen, die
den vorstehend angeführten Vorschriften entsprechen, doch
erforderlich, noch eine Nachbehandlung des bei der Hydrierung
erhaltenen Produktes in Form einer Schwefelsäurewäsche und einer
Kontaktierung mit Bleicherde durchzuführen.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß auf solche
Nachbehandlungen verzichtet werden kann, wenn man das Fluor in den
verwendeten Katalysator vor seiner Verwendung in situ einlagert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung technischer Weißöle,
welche die FDA-Prüfvorschrift 121,2589 erfüllen,
durch Umwandlung eines Kohlenwasserstoffgemisches mit
Wasserstoff bei Temperaturen von 275 bis 375°C und in Gegenwart
eines Nickel und/oder Kobalt und Molybdän und/oder Wolfram
und gegebenenfalls Phosphor auf einem Trägermaterial und außerdem
Fluor enthaltenden sulfidischen Katalysators in ein flüssiges
Produkt, das zu weniger als 30 Gewichtsprozent aus
Komponenten besteht, deren Siedepunkt niedriger ist als der
Anfangssiedepunkt der Zuspeisung, und Abtoppen der leichten Komponenten
aus dem flüssigen Produkt, ist demgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mineralöldestillat oder ein Raffinat eines
solchen Destillats bei einem Wasserstoffpartialdruck von 25
bis 200 bar, Raumströmungsgeschwindigkeiten von 0,1 bis 5
kg/l/h und einem Verhältnis von Wasserstoff : Zuspeisung von
50 bis 5000 N/H₂/kg Zuspeisung in Gegenwart eines 1 bis 30
Gewichtsteile Nickel und/oder Kobalt und 10 bis 80 Gewichtsteile
Molybdän und/oder Wolfram je 100 Gewichtsteile Trägermaterial
sowie gegebenenfalls Phosphor enthaltenden sulfidischen
Katalysators, der 1 bis 10 Gewichtsteile Fluor je 100 Gewichtsteile
Trägermaterial enthält, umgewandelt wird und daß das Fluor
durch eine in-situ-Fluorierung in den Katalysator eingearbeitet
worden ist, wobei ein Gas- und/oder Flüssigkeitsstrom, der
Fluor in Form einer Fluorverbindung enthält, über den Katalysator
geleitet wurde.
Aus dem bei der Behandlung mit Wasserstoff erhaltenen Produkt
wird das erwünschte technische Weißöl durch Abtoppen der leichten
Komponenten gewonnen. Es wurde weiter gefunden, daß die
auf diese Weise hergestellten Öle in einer Anzahl von Fällen
nicht nur die vorgenannte Vorschrift für technische Weißöle
sondern auch die Vorschrift gemäß F.D.A. Nr. 121,1146 erfüllen.
Gemäß dieser Vorschrift, die einen Teil der Bedingungen
darstellt, die medizinische Öle im Wellenlängenbereich 260 bis
350 nm höchstens 0,10 betragen.
Bei erfindungsgemäßen Verfahren ist es von entscheidender
Bedeutung, daß ein Fluor enthaltender Katalysator verwendet
wird, in den das Fluor vorher durch in-situ-Fluorierung
eingearbeitet worden ist, was durch Zusetzen einer geeigneten
Fluorverbindung zu dem über den Katalysator geleiteten Gas-
und/oder Flüssigkeitsstrom geschieht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren, in die
Fluor durch in-situ-Fluorierung eingearbeitet worden ist,
eignen sich erheblich besser zur Herstellung von technischen
Weißölen mittels Behandlung mit Wasserstoff als Katalysatoren
mit der gleichen Metallbeladung und dem gleichen Fluorgehalt,
in die Fluor mittels Imprägnieren eingearbeitet worden ist:
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Arbeitsweise noch
den verfahrenstechnischen Vorteil, daß die in-situ-Fluorierung
auf einfache Weise während der Behandlung mit Wasserstoff
durchgeführt werden kann. Hingegen erfordert die Fluorierung
mittels Imprägnieren besondere Einrichtungen, die in der Regel
in einer Anlage zur Herstellung von technischen Weißölen
nicht vorhanden sind. Da zur Erzielung einer bestmöglichen
Umwandlung von Zuspeisungen unterschiedlicher Zusammensetzungen
Katalysatoren mit unterschiedlichem Fluorgehalt eingesetzt
werden müssen, war es bis jetzt erforderlich, eine Anzahl von
Katalysatoren mit verschiedenen Fluorgehalten für die Umwandlung
dieser Zuspeisungen vorrätig zu halten. Die vorliegende
Erfindung ist deshalb aus Wirtschaftlichkeitserwägungen
außerordentlich wichtig, da sie es ermöglicht, Zuspeisungen mit
erheblich unterschiedlichen Zusammensetzungen unter Verwendung
eines einzigen Grundkatalysators umzuwandeln, der keinen oder
nur einen geringen Fluorgehalt aufweist. Durch die in-situ-
Fluorierung kann der Fluorgehalt des Katalysators an die
Zusammensetzung der Zuspeisung angepaßt werden. Die in-situ-
Fluorierung bietet außerdem die Möglichkeit, den Fluorgehalt
des Katalysators während des Betriebs in dem Maße zu erhöhen,
in dem der Katalysator desaktiviert wird.
Für die in-situ-Fluorierung wird vorzugsweise eine organische
Fluorverbindung verwendet, beispielsweise o-Fluortoluol,
Difluoräthan, Difluoräthen und Trifluoräthan.
Bei der in-situ-Fluorierung verändern sich die Eigenschaften
des Katalysators und dementsprechend auch die Zusammensetzung
des den Reaktor verlassenden Produkts. Um so schnell wie möglich
einen stabilen Betrieb zu erzielen, muß die in-situ-Fluorierung
innerhalb einer kurzen Zeitspanne durchgeführt werden.
Dies kann durch Verwendung einer hohen Konzentration an
Fluorverbindungen im Gas- und/oder Flüssigkeitsstrom bei der
in-situ-Fluorierung erreicht werden. Andererseits darf die
Konzentration an Fluorverbindungen nicht zu hoch sein, da
sonst gegebenenfalls ein Teil des zugesetzten Fluors nicht vom
Katalysator aufgenommen wird und in das den Reaktor verlassende
Produkt gelangt. Während des Teils des Verfahrens, bei dem der
Katalysator in situ fluoriert wird, werden vorzugsweise 20 bis
5000 ppm und insbesondere 30 bis 2000 ppm Fluor zum Gas- und
oder Flüssigkeitsstrom in Form einer Fluorverbindung zugesetzt.
Die in-situ-Fluorierung des Katalysators wird vorzugsweise in
einer frühen Stufe der Behandlung mit Wasserstoff, z. B. nach
dem Beginn des Verfahrens, durchgeführt.
Obwohl in-situ-fluorierte Katalysatoren des vorliegenden Typs
eine hohe Stabilität bei der Verwendung zur Herstellung von
technischen Weißölen aus Mineralöldestillaten und deren
Derivaten mittels einer Behandlung mit Wasserstoff aufweisen, kann
die Stabilität dieser Katalysatoren durch kontinuierliches
Zusetzen kleiner Mengen einer Fluorverbindung zum Gas- und/
oder Flüssigkeitsstrom im Verlauf des Verfahrens nach Einarbeitung
der erforderlichen Fluormenge in den Katalysator durch
in-situ-Fluorierung weiter verbessert werden. Für diesen Zweck
eignet sich ein Zusatz von 1 bis 50 ppm und insbesondere von
5 bis 25 ppm Fluor in Form einer Fluorverbindung bei laufendem
Betrieb. Es kann dabei die zur in-situ-Fluorierung verwendete
Fluorverbindung oder eine andere Fluorverbindung verwendet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Fluor enthaltende,
sulfidische, Nickel und/oder Kobalt und außerdem Molybdän
und/oder Wolfram auf einem Trägermaterial enthaltende
Katalysatoren verwendet.
Vorzugsweise werden
2 bis 20 Gewichtsteile Nickel und/oder Kobalt und
10 bis 80 Gewichtsteile Molybdän
und/oder Wolfram je 100 Gewichtsteile Trägermaterial enthaltende
Katalysatoren verwendet. Das Gewichtsverhältnis von Nickel und/oder
Kobalt einerseits und Molybdän und/oder Wolfram andererseits
beträgt vorzugsweise von 1 : 1 bis 1 : 10. Außer Nickel und/oder
Kobalt, Molybdän und/oder Wolfram und Fluor können die beim
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren noch Promotoren,
wie Bor und Phosphor, enthalten.
Beispiele von geeigneten Trägermaterialien für die vorliegenden
Katalysatoren sind amorphe Oxyde der Elemente der Gruppen II, III
und IV des Periodischen Systems der Elemente, wie Siliciumdioxyd,
Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkoniumoxyd, Thoriumoxyd und
Boroxyd, sowie Gemische dieser Oxyde, wie Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd,
Siliciumdioxyd-Magnesiumoxyd, Siliciumdioxyd-Zirkoniumoxyd und
Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Zirkoniumoxyd. Vorzugsweise werden
Aluminiumoxyd als Trägermaterial enthaltende Katalysatoren verwendet.
Weiter werden vorzugsweise Katalysatoren verwendet, die eine
Oberfläche von 50 bis 500 m²/g und ein Porenvolumen von 0,2 bis
1,0 ml/g aufweisen.
Die Metalle können in die vorliegenden Katalysatoren mittels eines
der bekannten Verfahren zur Herstellung von mehreren Komponenten
auf einem Trägermaterial enthaltenden Katalysatoren eingearbeitet
werden, z. B. durch ein- oder mehrstufiges Mischimprägnieren eines
Trägermaterials mit einer wäßrige Salze der betreffenden Metalle
enthaltenden Lösung und anschließendes Trocknen und Calcinieren.
Wenn das Imprägnieren in mehreren Stufen durchgeführt wird, so
kann das Material zwischen den verschiedenen Imprägnierungsstufen
getrocknet und calciniert werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Katalysatoren verwendet,
die die katalytisch aktiven Metalle in sulfidischer Form enthalten.
Die Sulfidierung der Katalysatoren kann mittels eines der
bekannten Verfahren zur Sulfidierung von Katalysatoren durchgeführt
werden. Die Sulfidierung kann z. B. durch Kontaktieren des
Katalysators mit einem Schwefel enthaltenden Gas, wie einem Gemisch
aus Wasserstoff und Schwefelwasserstoff, einem Gemisch aus
Wasserstoff und Schwefelkohlenstoff oder einem Gemisch aus
Wasserstoff und einem Mercaptan, wie Butylmercaptan, durchgeführt
werden. Das Sulfidieren kann außerdem durch Kontaktieren des
Katalysators mit Wasserstoff und einem Schwefel enthaltenden
Kohlenwasserstofföl, wie einem Schwefel enthaltenden Kerosin oder
Gasöl, durchgeführt werden. Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren
eine Zuspeisung mit niedrigem Schwefelgehalt verwendet wird, ist
es zu empfehlen, während des Verfahrens eine kleine Menge einer
Schwefelverbindung kontinuierlich zur Zuspeisung zuzusetzen, um
die Beibehaltung der sulfidischen Form des Katalysators zu
gewährleisten.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von technischen Weißölen
aus einem Kohlenwasserstoffgemisch mittels einer Behandlung mit
Wasserstoff werden bei Verwendung eines der nachstehenden Katalysatoren
sehr günstige Ergebnisse erzielt:
- a) ein Katalysator, der durch Imprägnieren von Aluminiumoxid mit einer ein oder mehrere Nickel- und/oder Kobaltverbindungen, ein oder mehrere Molybdän- und/oder Wolframverbindungen, Phosphationen und Peroxid enthaltenden Lösung und mittels anschließendem Trocknen und Calcinieren des Gemisches hergestellt worden ist.
- b) ein Katalysator, der durch Einarbeiten von für die Herstellung eines Katalysators mit einem Metallgehalt von 30 bis 65 Gewichtsprozent, ausgedrückt als Metalloxide, ausreichenden Mengen einer oder mehrerer Nickel- und/oder Kobaltverbindungen und einer oder mehrerer Molybdän- und/oder Wolframverbindungen in ein Aluminiumoxid- Hydrogel und mittels anschließendem Trocknen und Calcinieren des Gemisches hergestellt worden ist. Als Aluminiumoxid-Hydrogel, in das die Metallverbindungen eingearbeitet werden, wird ein Hydrogel verwendet, das nach dem Trocknen und Calcinieren ein Xerogel mit einer Schüttdichte von 0,75 bis 1,6 g/ml und einem Porenvolumen von 0,15 bis 0,5 ml/g ergibt.
- c) ein Katalysator, der durch Behandeln eines Gemischs aus Aluminiumoxid, Wasser und einem oder mehreren wasserlöslichen Salzen von Nickel und/oder Kobalt und einem oder mehreren wasserlöslichen Salzen von Molybdän und/oder Wolfram mit einem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas bei einer Temperatur unterhalb 150°C und mittels Erhitzen des Materials in einem wasserstoffhaltigen Gas bis auf eine Endtemperatur oberhalb 200°C hergestellt worden ist. Das Gemisch soll nach der vorstehend beschriebenen Behandlung mit dem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas einer Wassermenge enthalten, die der Wassermenge entspricht, die das Gemisch nach dem Trocknen in einem trockenen Gas bei 110°C enthält, zuzüglich 20 bis 120 Prozent der Wassermenge, die die Poren des Trägermaterials des getrockneten Gemisches bei 20°C aufnehmen können.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren
enthalten als katalytisch aktive Metallkomponente vorzugsweise
die Kombinationen Nickel und Molybdän oder Nickel und Wolfram.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Zuspeisung kann
z. B. ein Mineralöldestillat sein, das bei der Destillation
eines Mineralrohöls bei Atmosphärendruck oder bei verminderten
Drücken erhalten worden ist. Als Zuspeisung eignet sich aber
auch ein Raffinat, das bei der Behandlung eines Mineralöl
destillats mit einem selektiven Lösungsmittel für aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Furfural, Schwefeldioxid, Phenol,
Kresol oder Chlorex, erhalten worden ist. Vorzugsweise werden
beim erfindungsgemäßen Verfahren Zuspeisungen verwendet, die
weniger als 40 Gewichtsprozent Aromaten enthalten und die
einen Anfangssiedepunkt oberhalb 200°C aufweisen. Sofern das
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Ausgangsmaterial
einen hohen Paraffingehalt aufweist und ein technisches Weißöl
mit einem niedrigen Pourpoint hergestellt werden soll, muß
ein Entparaffinierungsverfahren durchgeführt werden. Es kann
entweder das Ausgangsmaterial oder das aus diesem Ausgangsmaterial
hergestellte technische Weißöl entparaffiniert werden. Das Entparaffinieren
kann mittels Abkühlen des Öls in Gegenwart eines Lösungsmittels
durchgeführt werden. Für diesen Zweck eignen sich besonders ein
Gemisch aus Methyläthylketon und Toluol, Temperaturen von -10 bis
-40°C und ein Volumenverhältnis von Lösungsmittel zu Öl von 1 : 1
bis 10 : 1.
Je nach der Viskosität des Ausgangsmaterials wird die
erfindungsgemäße katalytische Behandlung mit Wasserstoff zweckmäßig
unter den nachstehenden Bedingungen durchgeführt. Beträgt
die kinematische Viskosität des Ausgangsmaterials bei 37,78°C
höchstens 25 cSt, so wird die katalytische Behandlung mit Wasserstoff
vorzugsweise bei Temperaturen von 275 bis 350°C und einem
Wasserstoffpartialdruck von 25 bis 125 bar durchgeführt: Beträgt
die kinematische Viskosität des Ausgangsmaterials bei 37,78°C
mehr als 25 cSt, so wird die katalytische Behandlung mit Wasserstoff
vorzugsweise bei Temperaturen von 325 bis 375°C und
Wasserstoffpartialdrücken von 75 bis 200 bar durchgeführt.
Außer zur Herstellung von technischen Weißölen eignet sich das
erfindungsgemäße Verfahren gut als erste Stufe eines zweistufigen
Verfahrens zur Herstellung von medizinischen Ölen durch
katalytische Behandlung eines Kohlenwasserstoffgemisches mit Wasserstoff
unter Verwendung eines Edelmetall-Katalysators in der zweiten
Stufe.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Herstellung von technischen Weißölen mittels Behandlung zweier
Zuspeisungen (A und B) mit Wasserstoff werden 9 Katalysatoren
(I bis IX) verwendet. Diese Katalysatoren und Zuspeisungen werden
nachstehend im einzelnen beschrieben.
Ni/Mo/P/Al₂O₃-Katalysatoren, die 4,2 Gewichtsteile Nickel, 17,7
Gewichtsteile Molybdän und 3,1 Gewichtsteile Phosphor je 100
Gewichtsteile Aluminiumoxyd enthalten. Die Katalysatoren I und II
enthalten außerdem 2,0 Gewichtsteile Fluor je 100 Gewichtsteile
Aluminiumoxyd. Katalysator II enthält kein Fluor. Diese Katalysatoren
sind durch Mischimprägnieren von Aluminiumoxyd mit einer
wäßrigen Nickelnitrat, Phosphorsäure, Ammoniummolybdat und
Wasserstoffperoxyd enthaltenden Lösung und mittels anschließendem
Trocknen und Calcinieren des Gemisches hergestellt worden.
Ni/W/Al₂O₃-Katalysatoren, die 15 Gewichtsteile Nickel und 39
Gewichtsteile Wolfram je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxyd
enthalten. Die Katalysatoren IV und V enthalten außerdem 8 Gewichtsteile
Fluor je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxyd. Katalysator VI
enthält kein Fluor. Diese Katalysatoren sind durch Vermischen
eines Aluminiumoxyd-Hydrogels mit einer wäßrigen Nickelnitrat
und Ammoniumwolframat enthaltenden Lösung, deren pH-Wert mittels
25prozentigen Ammoniaks auf 6,5 eingestellt worden ist,
hergestellt worden. Das Gemisch wird auf 80°C erhitzt, das Gel abfiltriert,
extrudiert, getrocknet und calciniert. Das Aluminiumoxyd-
Hydrogel, das zur Herstellung dieser Katalysatoren verwendet wird,
ergibt nach dem Trocknen und Calcinieren ein Xerogel mit einer
Schüttdichte von 0,75 bis 1,6 g/ml und einem Porenvolumen von 0,15
bis 0,5 ml/g.
Ni/W/Al₂O₃-Katalysatoren, die 6,6 Gewichtsteile Nickel und 50,8
Gewichtsteile Wolfram je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxyd enthalten.
Die Katalysatoren VII und VIII enthalten außerdem 2,0
Gewichtsteile Fluor je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxyd. Der Katalysator
IX enthält kein Fluor. Diese Katalysatoren sind mittels
Mischimprägnieren von Aluminiumoxyd mit einer wäßrigen Nickelnitrat
und Ammoniumwolframat enthaltenden Lösung hergestellt worden.
Nach Einstellung des Befeuchtungsgrades auf 100 Prozent wird das
Gemisch zunächst 16 Stunden bei einem Druck von 15 bar und einer
Temperatur von 75°C mit Schwefelwasserstoff behandelt, dann in
einem Schwefelwasserstoff enthaltenden Wasserstoffstrom (9 Volumenprozent
Schwefelwasserstoff, 10 bar, 25 000 Nl·Liter-1·h-1) im
Verlauf von 2 Stunden auf 400°C erhitzt und anschließend weitere
2 Stunden in dem Gasstrom belassen. Unter "Befeuchtungsgrad" wird
in der vorliegenden Beschreibung die Wassermenge verstanden, die
in dem Gemisch zusätzlich zu der nach dem Trocknen des Gemisches
bei 110°C in einem trockenen Gas vorhandenen Wassermenge vorhanden
ist. Der Befeuchtungsgrad wird als Prozentsatz der Wassermenge
ausgedrückt, die von den Poren des Trägermaterials des getrockneten
Gemisches bei 20°C aufgenommen werden kann.
In die Fluor enthaltenden Katalysatoren, I, IV und VII ist Fluor
durch in in-situ-Fluorierung, die durch Zusetzen von o-Fluortoluol
zur Zuspeisung während der Anfangsstufe der Behandlung mit Wasserstoff
durchgeführt worden ist, eingearbeitet worden. In die Fluor
enthaltenden Katalysatoren II, V und VIII ist Fluor durch Imprägnieren
eingearbeitet worden, das mittels Zusetzen von Ammoniumfluorid
zu der wäßrigen, Metallsalz enthaltenden, zur Herstellung der
Katalysatoren verwendeten Lösung durchgeführt worden ist.
Ein durch Extrahieren eines Mineralöldestillats mit Schwefeldioxyd
erhaltenes Raffinat. Als Mineralöldestillat wird ein neutrales
Destillat verwendet, das durch Destillation eines naphthenischen
Rohöls bei vermindertem Druck erhalten worden ist. Das
Raffinat weist die nachstehenden Eigenschaften auf:
kinematische Viskosität bei 37,78°C15,2 cSt
Schwefelgehalt 0,23 Gew.-%
Aromatengehalt12 Gew.-%
Farbe (ASTM D 1500)L 1,0
Ein durch Extrahieren eines Mineralöldestillats mit Furfural
erhaltenes Raffinat. Als Mineralöldestillat wird ein neutrales
Destillat verwendet, das beim Destillieren eines naphthenischen
Rohöls bei vermindertem Druck erhalten worden ist. Das Raffinat
weist die nachstehenden Eigenschaften auf:
kinematische Viskosität bei 37,78°C138 cSt
Schwefelgehalt 0,88 Gew.-%
Aromatengehalt34 Gew.-%
Farbe (ASTM D 1500) 2,0
Die Katalysatoren werden in ihrer sulfidischen Form verwendet.
Die Katalysatoren I bis IV werden durch Kontaktieren mit Wasserstoff
und einem schwefelhaltigen Gasöl sulfidiert. Von den bei
der Behandlung mit Wasserstoff erhaltenen flüssigen Produkten
werden die leichten Komponenten mittels Destillation abgetrennt.
Von den bei der Behandlung der Zuspeisung A erhaltenen flüssigen
Produkten werden die einen Anfangssiedepunkt von 290°C und
von den bei der Behandlung der Zuspeisung B erhaltenen flüssigen
Produkten die einen Anfangssiedepunkt von 310°C aufweisenden
Produkte abgetrennt. Die Bedingungen, unter denen die Behandlung
mit Wasserstoff durchgeführt wird, sowie die Eigenschaften der
oberhalb 290°C und der oberhalb 310°C siedenden Produkte sind
in der Tabelle zusammengefaßt. Bei allen Versuchen wird das
Ausgangsmaterial in ein flüssiges Produkt umgewandelt, das zu
weniger als 30 Gewichtsprozent aus Komponenten besteht, deren
Siedepunkt niedriger ist als der Anfangssiedepunkt der Zuspeisung.
Alle hergestellten Produkte sind praktisch geruch- und
geschmacklos.
Die Versuche 1, 2, 7 bis 10, 14, 15 und 20 stellen erfindungsgemäße
Behandlungen mit Wasserstoff dar. Bei diesen Versuchen werden
in-situ-fluorierte Katalysatoren (I, IV und VII) verwendet,
und es werden Öle erhalten, die den vorstehend in der vorliegenden
Beschreibung angeführten Bedingungen für technische Weißöle
vollständig entsprechen. Außerdem wurde gefunden, daß die in den
Versuchen 2, 7 und 9 hergestellten Öle außerdem die Bedingungen
gemäß F.D.A. Nr. 121,1146 erfüllen.
Die Versuche 3 bis 6, 11 bis 13, 16 bis 19, 21 und 22 stellen
nicht erfindungsgemäße Behandlungen mit Wasserstoff dar. Bei
diesen Versuchen werden Fluor enthaltende Katalysatoren verwendet,
in die das Fluor mittels Imprägnieren eingearbeitet worden ist
(II, V und VIII), sowie fluorfreie Katalysatoren (III, VI und IX),
und es werden Öle erhalten, die hinsichtlich ihrer Farbe und der
F.D.A-Prüfung Nr. 121,2589 die in dieser Beschreibung erläuterten
Bedingungen für technische Weißöle nicht erfüllen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung technischer Weißöle, welche
die FDA-Prüfvorschrift 121,2589 erfüllen, durch Umwandlung
eines Kohlenwasserstoffgemisches mit Wasserstoff bei Temperaturen
von 275 bis 375°C und in Gegenwart eines Nickel und/oder
Kobalt und Molybdän und/oder Wolfram und gegebenenfalls Phosphor
auf einem Trägermaterial und außerdem Fluor enthaltenden sulfidischen
Katalysators in ein flüssiges Produkt, das zu weniger
als 30 Gewichtsprozent aus Komponenten besteht, deren Siedepunkt
niedriger ist als der Anfangssiedepunkt der Zuspeisung,
und Abtoppen der leichten Komponenten aus dem flüssigen Produkt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mineralöldestillat oder ein Raffinat eines solchen Destillats
bei einem Wasserstoffpartialdruck von 25 bis 200 bar,
Raumströmungsgeschwindigkeiten von 0,1 bis 5 kg/l/h und einem Verhältnis
von Wasserstoff : Zuspeisung von 50 bis 5000 Nl H₂/kg
Zuspeisung in Gegenwart eines 1 bis 30 Gewichtsteile Nickel und/
oder Kobalt und 10 bis 80 Gewichtsteile Molybdän und/oder
Wolfram je 100 Gewichtsteile Trägermaterial sowie gegebenenfalls
Phosphor enthaltenden sulfidischen Katalysators, der 1
bis 10 Gewichtsteile Fluor je 100 Gewichtsteile Trägermaterial
enthält, umgewandelt wird und daß Fluor durch eine in-
situ-Fluorierung in den Katalysator eingearbeitet worden ist,
wobei ein Gas- und/oder Flüssigkeitsstrom, der Fluor in Form
einer Fluorverbindung enthält, über den Katalysator geleitet
wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator mittels eines 20 bis 5000 ppm
Fluor in Form einer Fluorverbindung enthaltenden
Gas- und/oder Flüssigkeitsstroms bis zur Einarbeitung der
erforderlichen Fluormenge in-situ fluoriert worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator mittels eines
30 bis 2000 ppm Fluor in Form einer Fluorverbindung enthaltenden
Gas- und/oder Flüssigkeitsstroms bis zur Einarbeitung der
erforderlichen Fluormenge in-situ fluoriert worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einarbeiten der erforderlichen Fluormenge in den
Katalysator durch in-situ-Fluorierung und während der Behandlung mit
Wasserstoff kontinuierlich 1 bis 50 ppm
Fluor in Form einer Fluorverbindung zu dem über den
Katalysator geleiteten Gas- und/oder Flüssigkeitsstrom
zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einarbeiten der erforderlichen Fluormenge in den Katalysator
durch in-situ-Fluorierung und während der Behandlung mit
Wasserstoff kontinuierlich 5 bis
25 ppm Fluor in Form einer Fluorverbindung zu dem über den
Katalysator geleiteten Gas- und/oder Flüssigkeitsstrom zugesetzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf die Herstellung eines technischen Weißöls ausgerichtet
ist, das die Prüfvorschrift gemäß FDA Nr. 121,1146 für medizinische Weißöle erfüllt.
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NLAANVRAGE7215144,A NL172756C (nl) | 1972-11-09 | 1972-11-09 | Werkwijze voor de bereiding van een technische witte olie. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355686A1 DE2355686A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2355686C2 true DE2355686C2 (de) | 1987-05-27 |
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ID=19817334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355686 Granted DE2355686A1 (de) | 1972-11-09 | 1973-11-07 | Verfahren zur herstellung technischer weissoele und ueberfuehrung der mittels dieses verfahrens erhaltenen weissoele in medizinische weissoele |
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