DE2354758B2 - Verfahren zur behandlung von papierabfall, bei dem der papierabfall papierfasern und eine innenphase in unter druck zerbrechlichen mikrokapseln enthaelt - Google Patents

Verfahren zur behandlung von papierabfall, bei dem der papierabfall papierfasern und eine innenphase in unter druck zerbrechlichen mikrokapseln enthaelt

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DE2354758B2 DE19732354758 DE2354758A DE2354758B2 DE 2354758 B2 DE2354758 B2 DE 2354758B2 DE 19732354758 DE19732354758 DE 19732354758 DE 2354758 A DE2354758 A DE 2354758A DE 2354758 B2 DE2354758 B2 DE 2354758B2
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Description

2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekenn- kapseln, welche die wertvolle Innenphase enthalten, zeichnet, daß man ein Lösungsmittel mit wenigstens 35 wiederzugewinnen. Aber ein solches Wiedergewineiner Ketogruppe verwendet nungsverfahren hat s.ch als technisch schwierig und
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- wirtschaftlich unbefriedigend erwiesen.
zeichnet, daß man als Lösungsmittel Aceton ver- Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch 1
wendet beschriebene Verfahren.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 40 Gemäß einer Ausführungsform der vorhegenden gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel in Erfindung handelt es sich bei dem Behalter um em im einen Schenkel eines im wesentlichen aufrecht- wesentlichen aufrechtstehendes U-Rohr. Das Losungsitehenden U-Rohres pumpt, daß man die am mittel wird durch eine Zuführung in einen Arm des anderen Schenkel des U-Rohres auf einem niedri- Rohres gepumpt, so daß es durch das Rohr fließt und geren Niveau als der Zuführung überfließende 45 als Innenphase-Lösungsmittel-Losung durch einen Lösung, welche die innere Phase gelöst enthält, Ausgang im anderen Arm des Rohres auf einem abdestilliert, und daß Chargen aus dem geschitzel- niedrigeren Niveau als demjenigen der Zutunrung ten Abfall entgegen der Strömungsrichtung der überfließt, und Schübe aus geschitzeltem Abfall werden Lösung nacheinander in und durch das Rohr be- fortlaufend in und durch das Rohr entgegen der wegt werden. 50 Strömungsrichtung der Lösung bewegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Gemäß einer anderen Ausführungsform handelt es zeichnet, daß die Chargen kontinuierlich durch das sich bei dem Behälter um einen aus einer Serie von Rohr bewegt werden. Behältern, wobei jeder so eingerichtet ist, daß er eine
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, da- Partie beinhaltet, die sich in einem durchlöcherten durch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel 55 Halter befindet und jeder Behälter für den Anschluß aus dem U-Rohr entfernt, indem man ein heißes an eine Lösungsmittelquelle, aus der Losungsmittel Inertgas, wie Stickstoff, in den Ansatz unter Aus- herangepumpt werden kann, und fur den Anschluß bildung einer Mischung von Lösungsmittel und an eine Destillationsanlage, in die Innenphase/ Inertgas leitet, und daß man die austretende Mi- Lösungsmittel überfließen kann, eingerichtet ist und schung kondensiert. 6o jeder der Behälter wiederum von der Losungsmittelquelle und der Destillationsanlage abgenommen, auslaufen gelassen und nach der Entfernung der behandelten Partie aus dem Behälter mit einer nicht behandelten Partie versehen wird und, während einer
Die Erfindung betrifft die Behandlung von kapsel- 65 der Behälter nicht angeschlossen ist, Innenphase-
ichichtetem Papierabfall, um die Papierfasern und Lösungsmittel-Lösung aus einem zweiten Behalter
: in den Kapseln enthaltene Innenphase zurück- in einen dritten Behälter überfließt, indem man
»ewinnen Lösungsmittel in den zweiten Behälter pumpt, wobei
!leichzeitig restliche Innenphase-Lösungsmittel-Lö- ;ung aus dem dritten Behälter überfließt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Behälter einer von vielen Behältern, von denen jeder in eine Destiilationsanlage angeschlossen werden kann, in die Inncnphase-Lösungsmittel-Lösung überfließen kann in jeweils einen ersten und zweiten Lösung enthaltenden Tank und zu einer Lösungsmittelquelle, aus der Lösungsmittel in den Behälter gepumpt werden kann, und die Behälter werden wiederum zur Behandlung einer Charge verwendet, wobei die Charge in den Behälter gegeben, Lösung aus dem ersten Tank in den Behälter gepumpt, Lösung von dem zweiten Tank in den Behälter und überfließende Lösung aus dem Behälter in die Destillationsanlage gepumpt, Lösungsmittel in den Behälter und überfließende Lösung in den ersten Behälter gepumpt, der Behälter abgelassen und die behandelte Charge daraus entfernt wird.
Als Beispiele werden nun erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
F i g. 1 veranschaulicht eine Vorrichtung für die kontinuierliche Rückgewinnung von Papierfasern und Innenphase aus dem Papierabfall;
F i g. 2 zeigt ein Detail der F i g. 1;
F i g. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung für die kontinuierliche Rückgewinnung von Papierfasern und Innenphase aus Abfallpapier;
F i g. 4 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung der F i g. 3, und
F i g. 5 veranschaulicht eine alternative Vorrichtung für die Rückgewinnung von Papierfasern und Innenphase aus Abfallpapier.
Abfall, wie er bei einer Beschickungsmaschine anfällt, liegt gewöhnlich in Form relativ langer Stücke vor, und um die erfindungsgemäßen Rückgewinnungsverfahren durchführen zu können, muß der Abfall zu Streifen geschnitzelt werden. Streifen von 5 bis 7,62 cm (2 bis 3 inch) Breite und 30,5 cm (12 inch) Länge sind zufriedenstellend.
Die geschnitzelten Streifen werden zu einer Charge geformt, deren Dichte so bemessen ist, daß das Fließen der Lösung zwischen den Streifen möglich ist. Eine Packungsdichte von 0,1 kg/1, das ist die ungefähre Packungsdichte von nicht zusammengedrücktem Papier in Streifenform, ist zufriedenstellend. Wenn die Charge leicht zusammengedrückt wird, so daß sie eine Packungsdichte von 0,2 kg/1 hat, wird das Papier leicht mit einem Lösungsmittel durchnäßt. Die Charge wird in einen Behälter gebracht und man entfernt die Innenphase der Kapseln, indem man ein Lösungsmittel in den Behälter pumpt, so daß gleichzeitig eine Innenphase-Lösungsmittel-Lösung gebildet wird. Das Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar und vorzugsweise nicht toxisch sein soll, muß zur Durchdringung der Wände der Kapseln befähigt sein und einen Siedepunkt haben, der niedriger liegt als der der Innenphase. Lösungsmittel mit wenigstens einer Ketogruppe sind im allgemeinen geeignet und das bevorzugte Lösungsmittel ist Aceton.
Vorzugsweise werden die eine Charge bildenden Streifen in Berührung mit dem Lösungsmittel bewegt, eine geeignete Bewegung kann mit Hilfe von Luft, die unter Druck in den Behälter eingeleitet wird, bewirkt werden.
Die Lösung wird aus dem Behälter verdrängt und in eine Destillationsanlage bekannter Bauart geschickt, in der das Lösungsmittel und die Innenphase durch Destillation aus der Lösung gewonnen werden.
Aus der Destillationsanlage gewonnene Innenphase kann mit Wasser gewaschen werden, um restliche Spuren von Lösungsmittel daraus zu entfernen und kann mit Natriumhydroxid weiter gewaschen werden, um Spuren Harzleim zu entfernen, die von dem Papier aufgenommen worden sein können.
ίο Die behandelte Charge wird anschließend aus dem Behälter entfernt und an eine Vorrichtung abgegeben, die Ballen herstellt oder vorzugsweise direkt in einen Hydropulper befördert, für die Wiederverwendung bei der Papierherstellung.
In der einfachsten erfindungsgemäßen Form befindet sich die Charge in einem geschlossenen Behälter, in den kontinuierlich Lösungsmittel gepumpt wird, bis die gesamte Innenphase aus der Charge entfernt worden ist. Diese Methode benötigt jedoch eine große
so Rückgewinnungsanlage, vorzugsweise wendet man daher eine der unter beschriebenen Methoden an.
F i g. 1: Der Behälter umfaßt ein im wesentlichen
aufrechtes U-Rohr 1 und Lösungsmittel wird z. B.
mit Hilfe einer Pumpe 2 (F i g. 3) aus einer Lösungs-
a5 mittelquelle 3 durch eine Zuleitung 4 in einen Schenkel 5 des Rohres 1 gepumpt. Der andere Schenkel 6 des Rohres 1 weist eine Ableitung 7 auf, aus der Innenphase-Lösungsmittel-Lösung zu einer Destillationsanlage 8 fließt, wie schematisch in F i g. 3 dargestellt.
Entweder einer oder beide Schenkel 5 und 6 des Rohres 1 können Rezirkulationgsschlaufen mit Pumpen aufweisen, um dadurch den effektiven Fluß von Lösung durch die Schenkel 5 und 6 zwischen der Zuleitung 4 und der Ableitung 7 zu erhöhen.
Ein Endlosförderer 9, angetrieben mit Hilfe einer geeigneten, nicht gezeigten Vorrichtung, ist in gleichen räumlichen Abständen entlang der Länge des Förderers mit Dornenreihen 10 quer zur Längsrichtung des Förderers ausgestattet. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Förderband so angeordnet, daß es sich in unmittelbarer Nähe der einen Seite 11 des Rohres durch das Rohr bewegt und die freien Enden der Dornen 10 sich dabei in unmittelbarer Nähe der Seite 12 des Rohres befinden.
Jedes Paar aufeinanderfolgender Dornenreihen 10 ist so angeordnet, daß es dazwischen eine Charge 13 aus Streifen von geschnitzeltem Abfallpapier aus dem Unterteil einer Kammer 15 aufnimmt, in die das Abfallpapier auf irgendeine gewünschte Weise befördert wird, z. B. mit Hilfe eines Zyklons, nicht gezeigt. Die Dornen 10 bewegen die Chargen 13 nacheinander in entgegengesetzter Richtung zum Strom der Lösung, der zum Ausgang 7 fließt, in und durch das Rohr. Das Förderband kann mit unterbrochener Bewegung fortbewegt werden, vorzugsweise wird es jedoch kontinuierlich fortbewegt.
Das Niveau des Abflusses 7 liegt niedriger als das des Zuflusses 4, und jede Charge 13 wird mit frischem Lösungsmittel, das durch den Zufluß 4 in das Rohi eintritt, gewaschen, wenn sie sich dem Ausgangsende des Rohres nähert. Die das Rohr verlassenden Chargen 13 sind daher mit Lösungsmittel vollgesaugt, da; entflammbar ist, und um die Feuer- oder Explosions gefahr zu verringern, werden die Chargen mit Hilfe des Förderbandes durch eine Lösungsmittel-Extrak torkammer 16 befördert. Die Kammer 16 weist einei Einlaß 17 auf, der mit einer Quelle 18 für heißei
Stickstoff oder ein anderes Inertgas verbunden ist, und sie weist einen Ausgang 19 auf, durch den Lösungsmittel/Stickstoffatmosphäre aus der Kammer zu einem nicht gezeigten Kühler geht. Beim Verlassen der Kammer 16 werden die Chargen 13 in einen Schacht 20 fallengelassen, er die Chargen zu einer Vorrichtung für die Herstellung von Ballen oder geradewegs zu einem Hydropulper, nicht gezeigt, befördern kann. Fig. 3: Die Vorrichtung umfaßt eine Serie von Behältern, von denen drei, nämlich A, B und C gezeigt sind und an denen jeder mit einem den Inhalt rasch freigebenden Deckel, nicht gezeigt, ausgestattet und jeder so eingerichtet ist, daß er eine Charge aufnimmt, die sich in einem durchlöcherten Halter 21, z. B. einem Drahtkorb, befindet. Die Lösungsmittelquelle 3 und Pumpe 2 sind über eine Leitung 22, Leitungen 23, 24, 25 und Pumpen 29, 30, 31 mit den Behältern verbunden. Die Abflüsse 7 von den Behältern zu der Destillationsanlage 8 sind über Leitungen 32, 33, 34 und 35 mit einem Aufnahmebehälter 36, Pumpe 37, Lösungsmittelverdampfer 38 und Aufnahmebehälter 39 für die Innenphase verbunden, die einen Teil der Destillationsanlage darstellen. Der Verdampfer 38 ist durch die Leitung 40 mit einem Kühler 41 verbunden, der wiederum durch Leitung 42 mit der Quelle 3 in Verbindung steht. Die Behälter sind auch in Reihe geschaltet, um den Fluß der Lösung aus dem einen in den anderen zu ermöglichen, über die Leitungen 43, 44, 45 und die Ventile 46, 47 und 48. Die Leitungen 32, 33, 34 sind entsprechend mit Leitung 35 durch die Ventile 49, 50, 51 verbunden, und die Leitungen 24, 25 und 23 sind dementsprechend mit den Leitungen 43, 44, 45 durch die Ventile 52, 53 und 54 verbunden. Man läßt die Behälter durch die Ventile 55, 56, 57 und die Leitungen 58, 59 und 60 auslaufen. Na;h dem Auslaufen der Behälter und vor deren ö/fnung zum Zwecke der Entnahme der Halter 21 und zum Zwecke des Einsatzes von Haltern 21 mit nicht behandeltem Abfallpapier in die Behälter, wird Injrtgas, wie Stickstoff, aus einem Wärmeaustauscher 61 durch die Pumpe 62 über die Leitung 63 und die entsprechenden Leitungen 64, 65, 65 und Ventile 67, 68 und 69 in die Behälter gepumpt, um Lösungsmittel
ίο aus der Charge zu entfernen, um die Feuer- oder Explosionsgefahr zu verringern. Der Stickstoff oder die Inertgas/Lösungsmittelatmosphäre entweichen durch die Ventile 70, 71, 72 und Leitungen 73, 74 und 75 in einen Kühler 76.
Jeder der Behälter A, B und C wird dann wieder von der Lösungsmittelquelle 3 und der Destillationsanlage 8 abgesperrt, auslaufen gelassen und nach der Destillationsanlage 8 abgesperrt, auslaufen gelassen und nach der Entfernung der behandelten Charge aus dem Behälter mit einer nicht behandelten Charge geschnitzeltem Abfallpapier gefüllt. Während einer der Behälter so abgesperrt ist, fließt überfließende Innenphase-Lösungsmittel-Lösung aus einem zweiten Behälter in einen dritten Behälter, dadurch daß man Lösungsmittel in den zweiten Behälter und gleichzeitig restliche Lösung aus dem dritten Behälter in die Destillationsanlage überfließen läßt.
Die Vorrichtung kann manuell gesteuert werden, sie wird aber vorzugsweise mit einer automatischen Steuerungsanlage gesteuert, die die Folge der aufeinanderfolgenden Operationen bestimmt, wie es in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist, dabei handelt es sich um eine Schaltung für drei Behälter A, B und C, eine Dreistellungsschaltung:
Schaltstellung Behälter A
Behälter B Behälter C
Pumpe 29 Stop;
Hähne 54, 46 geschlossen
Hahn 55 geöffnet
Nach einiger Zeit —
Hahn 55 geschlossen
Hahn 67 geöffnet
Nach einiger Zeit —
Hahn 67 geschlossen
Pumpe 29 beginnt
Hahn 49 geöffnet
Pumpe 30 läuft weiter Hähne 52, 47 geöffnet Hahn 50 geschlossen
Pumpe 29 läuft weiter
Hahn 49 geschlossen
Hähne 54, 46 geöffnet
Pumpe 30 hört auf Hähne 52, 47 geschlossen Hahn 56 geöffnet Nach einiger Zeit — Hahn 56 geschlossen Hahn 68 geöffnet Nach einiger Zeit — Hahn 68 geschlossen
Pumpe 30 beginnt Hahn 50 geöffnet
Pumpe 31 beginnt
Hahn 51 geöffnet
Pumpe 31 läuft weiter
Hahn 51 geschlossen
Hähne 53, 48 geöffnet
Pumpe 31 hört auf
Hähne 53, 48 geschlossen
Hahn 57 geöffnet
Nach einiger Zeit —
Hahn 57 geschlossen
Hahn 69 geöffnet
Nach einiger Zeit —
Hahn 69 geschlossen
Als Beispiel für die Arbeitsweise sei angenommen, 65 49 offen ist, Pumpe 31 arbeitet weiter, wobei Hahn 51 daß Behälter A mit nicht behandeltem Abfall gefüllt geschlossen ist und die Hähne 53 und 48 offen sind, ist Der Hauptschalter wird dann in Stellung 2 ge- so daß frisches Lösungsmittel in den Behälter C gebracht, so daß Pumpe 29 zu laufen beginnt und Hahn pumpt wird und Innenphase-Lösungsmittel-Lösung
durch die Leitung 45 überfließt und mit eingestellter Fließrate in den Behälter A gepumpt wird, so daß Behälter A gefüllt wird bevor Überlauf durch Hahn 49 und Leitung 35 in die Destillationsanlage gelangt. Die Fließrate pro Stunde muß daher größer sein als das Zweifache des Fassungsvermögens des Behälters /), da andernfalls kein Überlaufen stattfindet. Die Pumpe 30 hört auf, die Hähne 52 und 47 werden geschlossen und Hahn 56 wird geöffnet, so daß Lösung im Behälter B durch Hahn 56 und Leitung 59 in die Lösungsquelle 3 abfließt. Nach einiger Zeit wird Hahn 56 geschlossen und Hahn 68 geöffnet, so daß erhitzte Luft in den Behälter B gepumpt wird und durch Leitung 74 in den Kühler 76 entweicht. Nach einiger Zeit wird Hahn 68 geschlossen und Behälter B geöffnet, man entnimmt die behandelte Charge und trägt eine nicht behandelte Charge in den Behälter B ein, der denn erneut geschlossen wird.
Die Operationsfolge der Vorrichtung ist in F i g. 4 veranschaulicht, die die drei Stufen eines Arbeitszyklus zeigt, wobei jede Stufe 30 Minuten dauert. In Stufe 1 wird der Behälter A wieder beschickt und frisches Lösungsmittel wird in Behälter B gepumpt, dabei fließt in Behälter C über und Überlauf geht aus Behälter C in die Destillationsanlage.
In Stufe 2 wird Behälter B wieder beschickt und frisches Lösungsmittel wird in Behälter C gepumpt, wobei Lösung in Behälter A überfließt und Überlauf aus Behälter A in die Dstillationsanlage gelangt.
In Stufe 3 wird Behälter C wieder beschickt und frisches Lösungsmittel in Behälter A gepumpt, wobei die Lösung in Behälter B überfließt und Überlauf aus Behälter B ;n die Destillationsanlage gelangt. Der Kreisprozeß wird dann wiederholt.
Jede Stufe ist zeitlich so bemessen, daß sie 30 Minuten dauert, und die Behälter werden mit 500 kg gemischtem Abfall mit einer Packdichte von 0,2 kg/1 beschickt und haben ein Volumen von 25001. Das Volumen des gemischten Abfalls alleine, das für das Kapselvolumen zu berücksichtigen ist und eine durchschnittliche Dichte von 0,7 kg/1 hat, beträgt 6821. Das zu füllende Hohlraumvolumen beträgt somit 1818 1. Die Lösungsmittel-Fließrate, die zum Füllen von zwei Behältern pro Stunde, ohne Überlauf, erforderlich ist, beträgt daher 3636 1 pro Stunde.
Nimmt man an, daß die erforderliche Konzentration an Innenphase in dem Abstrom 10% beträgt, dann sollte die Lösungsmittel-Fließrate 5671 pro Stunde betragen. Dieser Überlauf in die Destillationsanlage kommt daher noch zu der Fließrate hinzu, die zum Füllen des Behälters erforderlich ist, der Gesamtlösungsmittelstrom beträgt daher 4203 1 pro Stunde. Bei dieser Lösungsmittel-Fließrate läuft folgender Arbeitszyklus ab:
Zeit
Null
Operation
Zeit
Null
Operation
Behälter A wird mit nicht behandeltem Abfall beschickt, der Lösungsstrom von 42031 pro Stunde beginnt zu fließen.
+ 26 Minuten Behälter A ist gefüllt, beginnt in Destillationsanlage überzulaufen,
+ 30 Minuten Behälter B ist mit nicht behandeltem Abfall beschickt, der Überlauf aus Behälter A in die Destillationsanlage hört auf, frisches Lösungsmittel wird in Behälter A gepumpt.
+ 56 Minuten Behälter B ist mit Lösung gefüllt, die aus Behälter A verdrängt worden ist. Behälter A und B fließen beide über,
A in B und B in die Destillationsanlage.
+ 60 Minuten Behälter A ist fertig für die Entleerung
und Wiederbeschickung,
ίο
Die Lösung fließt daher mit einer Rate von 4203 1 pro Stunde in die Destillationsanlage, sie fließt jedoch nur in dem Zeitabschnitt von 26 bis 30 Minuten und in dem Zeitabschnitt von 56 bis 60 Minuten, d. h.
8 Minuten pro Stunde. Der Gesamtfluß in die Destillationsanlage beträgt daher 5671 pro Stunde und die Konzentration an Innenphase beträgt 10%.
Es wird weiter frisches Lösungsmittel in einen Behälter gepumpt, um bereits darin befindliche Lösung zu verdrängen und um ein Waschen des Abfalls zu bewirken, bis der Überlauf praktisch frei von Innenphase ist, so daß die Rückgewinnung von Innenphase im wesentlichen 100% beträgt.
F i g. 5 veranschaulicht eine Vorrichtung, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, wenn die zurückzugewinnenden Abfallmengen nicht ausreichen, um die Verwendung einer kontinuierlich betreibbaren Anlage zu rechtfertigen.
In dieser Vorrichtung sind wenigstens zwei Behälter jeweils mit einer Destillationsanlage verbunden und in der Zeichnung sind drei Behälter A, B und C gezeigt. Ein erster Lösung enthaltender Tank 77 und ein zweiter Lösung enthaltender Tank 78 sind jeweils mit jedem der Behälter verbunden und Hähne, wie in F i g. 5 gezeigt, lassen sich einzeln betätigen, um den Lösungsmittelstrom in die Behälter, den Lösungsstrom aus und in die Tanks 77, 78 und den Lösungsstrom in die Destillationsanlage zu steuern.
Nur einer der Behälter wird zu einem gegebenen Zeitpunkt behandelt, die anderen Behälter sind dann von der Lösungsmittelquelle, den Tanks 77, 78 und der Destillationsanlage abgesperrt.
Angenommen Behälter B wäre zu behandeln, dann wird in Behälter B, der mit geschnitzeltem Abfall beschickt ist, zuerst die Innenphase/Lösungsmittel-Lösung aus einer vorhergehenden Behandlung aus einem der Behälter gepumpt, mit Hilfe einer nicht gezeigten Pumpe, aus Tank 77, um den Behälter B zu füllen, so daß er in die Destillationsanlage überläuft.
Anschließend wird Lösung, die ebenfalls aus einer vorhergehenden Behandlung aus einem der Behälter erhalten worden ist, mit einer nicht gezeigten Pumpe aus Tank 78 gepumpt und der Überlauf aus dem Behälter B wird in Tank 77 geschickt. Anschließend wird frisches Lösungsmittel aus der Quelle 3 in den Behälter B gepumpt und die Lösung im Behälter E fließt in Tank 78 über. Das restliche Lösungsmittel im Behälter B wird dann daraus abgelassen und dei behandelte Ansatz wird aus dem Behälter entfernt.
Um die Feuer- oder Explosionsgefahr zu vermindern, wie oben beschrieben, kann heißer Stickstoff oder ein anderes Inertgas, nach dem Ablaufenlassen und voi dem öffnen des Behälters, dem Behälter zugeführl werden und aus ihm entweichen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Methode ist e: möglich, im wesentlichen die gesamte Innenphase und die Papierfasern für eine Wiederverwendung aus Ab fall zurückzugewinnen.
509584/2»
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

•J Sogenanntes kohlefreies Durchschlagpapier besteht D ... aus Parier mit einem Überzug aus druckzerbrech- Patentanspruche: Sen Mikrokapseln, die z.B. aus hydrophüem
1. Verfahren zur Behandlung von Papierabfall, Kolloidmaterial, wie JgJ^Ä £
bei dem der Papierabfall Papjrfasern und eine 5 ^^^^^
nnenphase in unter Druck zerbrechlichen Mikro- brfdnks *£>* Verbindung mit weiterem Papier
kapseln enthält, wobei die Innenphase getrennt totes Paper wird η | aus einem ^ P^
von den Papierfasern gewonnen wird, da- verwendet, aas emcn rpa(,;erenden Substanz
i u r c h g e k e η η ζ e: c h η e t, daß man Innenphase m den Kapseln reag.erenden bubstanz,
„ ., ίο wie Attapulgit-Ton, enthalt.
a) in einen Behälter eine Charge Streifen aus gej ^£Γ Herstellung solcher beschichteten Papiere geschnitzeltem, die Kapseln mit der Innen- ^^ ejne beträchtliche Menge an Abfall an. Dieser phase enthaltendem Abfallpapier gibt und die papierabfall, bestehend aus dem beschichteten Papier Dichte der Charge so einstellt, daß das Fließen mjt den Mikrokapseln, in welche sich die Innenphase einer Lösung zwischen den Streifen ermöglicht verbindet geht entweder verloren, oder kann nur mit wird, großer Mühe zum Teil wieder verwendet werden. So
b) in den Behälter ein Lösungsmittel pumpt, das ^ann man ^6n farbstoff aus der Innenphase auszur Durchdringung der Kapselwandungen und bleichen um wenigstens das Papiermaterial wiederzum Lösen der Innenphcxse geeignet ist, wobei zugewinnen.
das Lösungsmittel einen Siedepunkt hat, der ao Aufgabe der Erfindung ist es, aus dem Papierabfall
niedriger als der der Innenphase ist, bei- der Herstellung von kohlefreiem Durchschlag-
c) das Lösungsmittel zwischen den Streifen papjer die wertvolle Innenphase einerseits und die fließen läßt unter Ausbildung einer die Innen- paPjerphasen andererseits wiederzugewinnen.
phase enthaltenden Lösung, |s w K ar bekannt aus der DT-PS 5 02 730 und US-PS
d) die die Innenphase enthaltende Lösung aus p3 754 aus Abfallpapier Druckerschwärze zu entdem Behälter führt und die Innenphase und fernen und damit das Papier wiederzugewinnen, das Lösungsmittel aus der Lösung durch während aber bei Druckfarben enthaltendem Alt-Destillation gewinnt, ·Γ ,isher Wert darauf gelegt wurde, die Papier-
e) die lösungsmittelbehandelten Streifen aus dem ^^ wiederzugewinnen, weil diese als Rohstoff wert-Behälter entnimmt und voll jst wurde nicht gezeigt, wie die Druckfarben
f) das Lösungsmittel aus dem lösungsmittel- wiedergewonnen werden können.
behandelten Ansatz der Streifen entfernt und Man hat auch versucht, aus dem Papierabfall von
die Papierfasern gewinnt. kohlefreiem Durchschlagpapier die gesamten Mikro-
DE19732354758 1972-11-02 1973-11-02 Verfahren zur Behandlung von Papierabfall, bei dem der Papierabfall Papierfasern und eine Innenphase in unter Druck zerbrechlichen Mikrokapseln enthält Expired DE2354758C3 (de)

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GB5057672A GB1436845A (en) 1972-11-02 1972-11-02 Treating waste paper
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DE2354758B2 true DE2354758B2 (de) 1976-01-22
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