DE3214199C2 - Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther - Google Patents
Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-ÄtherInfo
- Publication number
- DE3214199C2 DE3214199C2 DE3214199A DE3214199A DE3214199C2 DE 3214199 C2 DE3214199 C2 DE 3214199C2 DE 3214199 A DE3214199 A DE 3214199A DE 3214199 A DE3214199 A DE 3214199A DE 3214199 C2 DE3214199 C2 DE 3214199C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- ketone
- reaction
- phase
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/34—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
- C08G65/38—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols
- C08G65/40—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols from phenols (I) and other compounds (II), e.g. OH-Ar-OH + X-Ar-X, where X is halogen atom, i.e. leaving group
- C08G65/4006—(I) or (II) containing elements other than carbon, oxygen, hydrogen or halogen as leaving group (X)
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/34—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
- C08G65/46—Post-polymerisation treatment, e.g. recovery, purification, drying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2650/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G2650/28—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule characterised by the polymer type
- C08G2650/46—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule characterised by the polymer type containing halogen
- C08G2650/48—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule characterised by the polymer type containing halogen containing fluorine, e.g. perfluropolyethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyethers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Abstract
In einem Verfahren zum Entfernen von Alkalihalogeniden durch Auswaschen aus in Anwesenheit von Ketonen, die mit Wasser eine Mischungslücke bilden, hergestellten Reaktionsprodukten der Umsetzung von Sylylendichloriden und/oder -bromiden mit Bisphenolen in Gegenwart alkalischer Verbindungen oder als Alkalisalz bei 85 bis 160 ° C und ggf. Zusatz von Endgruppen verschließenden Monophenolen oder Monohalogenalkylverbindungen und Filtration wird zu dem Reaktionsgemisch vor Beginn der Filtration Wasser bzw. ein Wasser-Keton-Gemisch hinzugefügt und anschließend zurückgefügt. Zwecks vollständiger Wiedergewinnung der Ketone und Alkalihalogenide und Wiedereinsatz der Ketone bei verringertem Energieaufwand wird der Filterkuchen in dem rückgeführten Keton-Wasser-Gemisch wieder aufgerührt und ein zweites Mal filtriert.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entfernen
von Alkalihalogeniden durch Auswaschen aus in Anwesenheit von Ketonen, die mit Wasser eine Misehüngslücke
bilden, hergestellten Reaktionsprodukten der Umsetzung von Xylylendichloriden und/oder -bromiden
mit Bisphenolen in Gegenwart alkalischer Verbindungen oder als Alkalisalze bei 85 bis 160° C und ggf.
Zusatz von endgruppenverschließenden Monophenolen oder Monohalogenalkylverbindungen, Filtration unter
Hinzufügen vor Beginn der Filtration zu dem Reaktionsgemisch von Wasser bzw. einem Wasser-Keton-Gemisch
und Rückführung der Filtrate.
Die eingangs bezeichnete Umsetzung zur Herstellung oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther
wird mit Vorteil in Gegenwart von Ketonen als Lösungsmittel durchgeführt. Als Nebenprodukte fallen
entsprechende Mengen von Alkalihalogeniden an (vgl. DE-OS 29 29 914).
Die Alkalihalogenide müssen zum Erhalt eines reinen Zielproduktes möglichst quantitativ aus dem Reaktionsprodukt entfernt werden. Dies geschieht durch Waschen
und Filtrieren, wobei nach dem Stand der Technik große Abwassermengen anfallen. Die als Lösungsmittel
eingeritzten Ketone und die entstandenen Alkalihalogenide liegen hierbei in den Waschfiltratep teilweise in
so geringen Konzentrationen vor, daß eine vollständige Wiedergewinnung und Rückführung dieser Stoffe, die
zur Vermeidung von Abwasserbelastungen geboten ist, sehr energieaufwendig ist.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, bei dem praktisch eine vollständige Wiedergewinnung
der Ketone und Alkalihalogenide und der Wiedereinsatz der Ketone unter vertretbarem Energieaufwand
erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, bei dem Verfahren der eingangs bezeichneten Art den gebildeten
Filterkuchen in dem riickgeführten Keton-Wasser-Gemisch wieder aufzurühren und ein zweites Mal zu
filtrieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Filtrate, die nach der Phasentrennung eine überwiegend
wasserhaltige und eine überwiegend ketonhaltige Phase bilden, durch getrenntes Verdampfen weiter aufgearbeitet
und beide Kondensate beim Waschprozeß als Waschmedien sowie das Kondensat der ketonhaltigen
Phase zusätzlich in der Reaktion als Lösungsmittel wieder eingesetzt.
ίο In dem vorgeschlagenen Verfahren werden z. B. nur
noch maximal 20% der bei dem bisher ausgeübten Verfahren angewendeten Wassermenge zum Auswaschen
des Alkalihalogenids benötigt.
Aufgrund der relativ hohen Alkalihalogenid-Konzentration im Filtrat trennt sich das Gemisch isoch besser in eine wasserarmere Ketonphase und in eine ketonärmere Wasserphase als dies in den Beispielen der DE-OS 29 29 914 beobachtet wurde.
Aufgrund der relativ hohen Alkalihalogenid-Konzentration im Filtrat trennt sich das Gemisch isoch besser in eine wasserarmere Ketonphase und in eine ketonärmere Wasserphase als dies in den Beispielen der DE-OS 29 29 914 beobachtet wurde.
Durch einfaches Eindampfen der Ketonpnase erhält man ein wasse· armes Ketonkondensat, das vollständig
oder zumindest teilweise als Lösungsmittel in der Reaktion Sowie als Waschineuiuin im Waschprazeß wieder
eingesetzt werden kann. Die verfahrenstechnisch sehr aufwendige vollständige Trennung von Keton und Wasser
ist nicht notwendig. Die Wasserphase wird durch einfaches Eindampfen in ein ketonhaltiges Wasserkondensat
und in kristallines Alkalihalogenid aufgetrennt Das ketonhaltige Wasserkondensat kann als Waschmedium
im Waschprozeß wieder eingesetzt werden. Als Ketone sind die in der DE-OS 29 29 914 genannten aliphatischen
und cyclischen Ketone mit 3 bis 10 C-Atomen geeignet Nach der Reaktion liegt z. B. ein Reaktionsgemisch
mit 84 Gew.-% Polytetrabrom-p-xylylen-3,3',5,5'-tetrabromdianäther
einschließlich Nebenprodukte (im folgenden TBX-TBD genannt) und 16 Gew.-°/o NaBr in einem Gemisch aus Methyläthylketon
und Wasser vor.
Die bisherige Aufarbeitung erfolgte durch Zusatz von Wasser, wobei der Wasseranteil im Reaktionsgemisch
so weit erhöht wurde, daß das NaBr vollständig in Lösung gehen kann. Das Reaktionsgemisch wird auf einer
Schälzentrifuge filtriert und gewaschen. Um sicher eine NaBr-Restkonzentration von 0,4 Gew.-% im getrockneten
Endprodukt zu unterschreiten, muß mit insgesamt 4,5 bis 5 kg Wasser/kg TBX-TBD gewaschen werden.
Nach der Filtration liegt ein Methyläthylketon-Wassergemisch
vor, das sich in eine Methyläthylketonphase und in eine Wasserphase trennt. Wegen der hohen Methyläthylketon-Konzentration
kann aus der Methyläthylketonphase das Methyläthylketer. zur Wiederverwendung
gewonnen werden. Wegen der hohen NaBr-Konzentration kann aus der Wasserphase das NaBr gewonnen
werden
Nach dem Waschen liegt ein Waschwasser mit 1,5 Gew.-% NaBr und ca. 0,5 Gew.-% Methyläthylketon
vor. Obwohl die Mengen an NaBr und Methyläthylketon absolut gesehen noch relativ hoch sind, ist wegen
deren geringer Konzentration eine wirtschaftliche Gewinnung nicht möglich, jedoch notwendig, um eine Abwasserbelastung
zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird demgegenüber wie folgt durchgeführt:
Nach der Reaktion wird dem Reaktionsgemisch Kondensat der Wasserphase hinzugegeben. Die Filtration
erfolgt mit Hilfe von Druck in einem mit einem Rührwerk ausgestatteten Filter. Innerhalb des sich bildenden
Filterkuchens trennt sich die Flüssigkeit in eine schwerere Wasserphase, in der die Alkalihalogenide in gelö-
3
ster Form vorliegen, und in eine leichtere, nahezu alkali- zurückgewonnenem methyläthylketonhaltigem Washalogenidfreie
Ketonphase. Die Wasserphase verläßt serkondensat und wasserhaltigem Methyläthylketonals
erstes Filtrat das Filter. Die nachfolgende Ketonpha- kondensat mit ca. 50Gew.-% Methyläthylketon zum
se verdrängt durch Diffusion einen Teil der dem Fest- Waschen aufgegeben (0,7 bis 0,8 kg Gemisch/kg TBX-stoff
noch anhaftenden alkalihalogenidhaltigen Was- 5 TBD).
serphase. Diese verdrängte Wasserphase verläßt zu- Mit dem Hubrührer, der dann wieder in die untere
sarnmen mit der Ketonphase als Filtrat das Filter. Da Stellung gefahren wird, wird der Filterkuchen in diesem
der obere Teil des Filterkuchens nur kurzfristig am Gemisch aufgerührt Nach dem Aufrühren wird wieder
Stoffaustausch teilnimmt, der untere Teil aber wesent- unter 4 bar Oberdruck mit Stickstoff filtriert Die Filtralich
langer, nimmt die Alkalihalogenidkonzentration io tion wird beendet, wenn eine Restfeuchte von c-ä. 30%
nach diesem Filtrationsvorgang im Filterkuchen von erreicht ist Auch hier wird der Hubrührer wieder in die
oben nach unten ab. obere Stellung gefahren, um ein Durchschlagen von
Diesem ersten Filtrationsschritt folgt ein Waschvor- Stickstoff während der Filtration durch Glattstreichen
gang mit einem Gemisch aus den Kondensaten der Ke- der Filterkuchenoberfläche zu vermeiden,
ton- und Wasserphase. Die Flüssigkeitsmenge wird so 15 Nach dem Trocknen wird eine NaBr-Restkonzentragewählt,
daß durch Rühren der Filterkuchen wieder auf- tion von < 0,2 Gew.-% gefunden. Das erste Filtrat entgerührt
werden kann, hält in der Wasserphase ca. 35Gew.-% NaBr, das
Das Rühren bewirkt einen intensiven Austausch zwi- Waschfiltrat enthält in der Wasserphase ca. 7 Gew.-%
sehen der dem Feststoff anhaftenden Flüssigkeit und . NaBr.
dem Waschmedium sowie eine Umschichtung des Fest- 20 Weitere Versuche haben gezeigt, daß mit anderen
stoffes in der Wiise, daß das ausgeprägte Alkalihalo- Waschmediumkonzentrationen, z.B. 12Gew.-% Megenidkonzentrationsgefälie
beseitigt wird. thyläthylketon, 88 Gcw.-% Wasser und anderen Fütcr-
Nach dem Rühren erfolgt in der gleichen Weise wie kuchenhöhen z. B. 30 cm, ähnlich gute Waschergebnisse
oben beschrieben der Filtrationsvorgang. Nach der FiI- erzielt werden. Die jeweilige Festlegung der optimalen
tration liegt ein feuchter Feststoff mit nur noch einer 25 Konzentrationen und Filtrationsbedingungen kann vom
sehr geringen in der Praxis tolerierbaren Alkalihaloge- Fachmann ohne weiteres vorgenommen werden,
nidkonzentration vor, dessen Restfeuchte aus Keton mit einem geringen Anteil Wasser besteht
Die Filtrate werden in Behältern aufgefangen. Sie trennen sich hier in eine Wasser- und eine Ketonphase.
Wegen der relativ hohen Alkalihalogenidkonzentration erhält man im G; gensatz zu alkalihalogenidfreien Gemischen
eine wasserärmere Ketonphase und eine ketonärmere Wasserphase.
Die Ketonphase wird in einten geeigneten Apparat
verdampft Zurück bleibt ein deponiefähiger Rückstand mit nur kleinem Volumen. Das relativ wasserarme Kondensat
wird wieder als Lösungsmittel für die Reaktion und als Waschmedium eingesetzt
Die Wasserphase wird in einem geeigneten Apparat ebenfalls verdampft Das Kondensat das aufgrund seines
Ketonanteils nicht als unaufbereitetes Abwasser abgeleitet werden kann, wird wieder als Waschmedium
genutzt
45 Beispiel
Ausgegangen wird von einem Reaktionsgemisch mit
84 Gew.-% Polytetrabrom-p-xylylen-Sß'^^'-tetrabromdianäther
einschließlich Nebenprodukte (im fol- 50 ■ genden TBX-TBD genannt) und 16Gew.-% NaBr in
einem Gemisch aus Methyläthylketon und Wasser vor.
Durch Zusatz von zurückgewonnenem methyläthylketonhaltigem Wasserkondensat (ca. 1,2 kg H2O/kg
NaBr) wird der Wasseranteil im Reaktionsgemisch so weit erhöht daß NaBr vollständig in Lösung gehen
kann. Das so verdünnte Reaktionsgemisch wird in einem mit einem Hubrührer ausgestatteten Einschichtenfilter
unter 4 bar Überdruck mit Stickstoff filtriert. Die Maschenweite des Filters beträgt 0,02 mm. Das Filter
wird so beaufschlagt, daß sich eine Filterkuchenhöhe von 12 cm einstellt
Die Filtration wird beendet wenn im Filterkuchen eine Restfeuchte von ca. 35% erreicht ist. Um ein
Durchschlagen von Stickstoff während der Filtration zu vermeiden, wird der Hubrührer zum Glattstreichen der
Filterkuchenoberfläche in die obere Stellung gefahren. Nach Beendigung der Filtration wird ein Gemisch aus
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen von Alkalihologeniden
durch Auswaschen aus in Anwesenheit von Ketonen, die mit Wasser eine Mischungslücke bilden,
hergestellten Reaktionsprodukten der Umsetzung von Xylylendichloriden und/oder -bromiden mit
Bisphenolen in Gegenwart alkalischer Verbindungen oder als Alkalisalze bei 85 bis 1600C und ggf.
Zusatz von Endgruppen verschließenden Monophenolen oder Monohalogenalkylverbindungen, Filtration
unter Hinzufügen vor Beginn der Filtration zu dem Reaktionsgemisch von Wasser bzw. einem
Wasser-Keton-Gemisch und Rückführung, dadurch gekennzeichnet, daß der gebildete
Filterkuchen in dem rückgeführten Keton-Wassergemisch wieder aufgerührt und ein zweites Mal filtriert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ketonphase und die Wasserphase nach der Phasentrennung des FHirais durch Verdampfen
aufgetrennt und beide Kondensate beim Waschprozeß als Waschmedien sowie das Kondensat
der ketonhaltigen Phase zusätzlich in der Reaktion als Lösungsmittel wieder eingesetzt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214199A DE3214199C2 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther |
IL68417A IL68417A (en) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | Process for the removal of alkali metal halides from oligomeric bromine-containing xylylene-bisphenol ethers |
NL8301326A NL8301326A (nl) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | Werkwijze voor het bereiden van alkalihalogenidenvrije oligomere broombevattende xylyleenbisfenolethers. |
JP58065781A JPS58187428A (ja) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | キシリレンジクロリドおよび/または−ブロミドとビスフエノ−ルとの反応の反応生成物からアルカリハロゲニドを除去する方法 |
US06/485,343 US4510334A (en) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | Method of preparing alkalihalide free oligomeric, brominous xylylene bisphenol ethers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214199A DE3214199C2 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214199A1 DE3214199A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3214199C2 true DE3214199C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6161151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3214199A Expired DE3214199C2 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4510334A (de) |
JP (1) | JPS58187428A (de) |
DE (1) | DE3214199C2 (de) |
IL (1) | IL68417A (de) |
NL (1) | NL8301326A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942222A (en) * | 1989-02-06 | 1990-07-17 | General Electric Company | Method for removing odor components from polyphenylene ether resins with ketone |
US20150183929A1 (en) | 2013-12-30 | 2015-07-02 | Sabic Innovative Plastics Ip B.V | Bisphenol polyether oligomers, methods of manufacture, and polycarbonates made therefrom |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3933764A (en) * | 1974-07-25 | 1976-01-20 | Union Carbide Corporation | Coagulative recovery of polysulfone resins from solutions thereof |
DE2929914A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-02-19 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur herstellung oligomerer bromhaltiger xylylen-bisphenol-aether |
-
1982
- 1982-04-17 DE DE3214199A patent/DE3214199C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-04-15 IL IL68417A patent/IL68417A/xx unknown
- 1983-04-15 NL NL8301326A patent/NL8301326A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-04-15 US US06/485,343 patent/US4510334A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-15 JP JP58065781A patent/JPS58187428A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0433807B2 (de) | 1992-06-04 |
IL68417A0 (en) | 1983-07-31 |
NL8301326A (nl) | 1983-11-16 |
IL68417A (en) | 1986-03-31 |
DE3214199A1 (de) | 1983-10-20 |
JPS58187428A (ja) | 1983-11-01 |
US4510334A (en) | 1985-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69214859T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
EP0090969B1 (de) | Verfahren und Reaktor zum kontinuierlichen Aufschliessen von Pflanzenfasermaterial | |
DE2635935A1 (de) | Verfahren zur reinigung von essigsaeure | |
DE68920472T2 (de) | Verfahren zum Extrahieren von Lipiden aus Zuckerrohr. | |
DE60115793T2 (de) | Verfahren zur Beladung von Nicotin auf Ionenaustauschern in nicht-wässrige Umg ebung | |
DE3214199C2 (de) | Verfahren zur Herstellung alkalihalogenidfreier oligomerer bromhaltiger Xylylen-Bisphenol-Äther | |
DE566153C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furfurol | |
DE860594C (de) | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung von Pektin aus Zuckerruebenpuelpe | |
DE60105916T2 (de) | Wasserfreie Reinigung von Nikotin unter Benützung eines Kationenaustauscherharzes | |
DE2630349B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Xyloselösungen aus xylanhaltigen Rohstoffen | |
DE863940C (de) | Verfahren zur Entfernung des Alkohols aus einem Vinylaether-Alkohol-Gemisch | |
DE2440746A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen dehydratisierung von maleinsaeure zu maleinsaeureanhydrid | |
DE2439883A1 (de) | Verfahren zur konzentrierung und gewinnung von wasserloeslichen glycosiden | |
DE3129042C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von festem Kaliumchlorid | |
DE1617012B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Lanolin aus Abwässern der Wollwäsche | |
DE2530895C2 (de) | Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid | |
DE2843993A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von wollwachs aus wollfett | |
CH395050A (de) | Verfahren zur Gewinnung von Katalysatoren und Essigsäure aus einem Essigsäuresynthesegemisch | |
CH653339A5 (de) | Verfahren zur gewinnung von laxativen verbindungen aus sennadroge. | |
DE234223C (de) | ||
AT160562B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vanillin. | |
DE559834C (de) | Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Essigsaeure aus rohem Holzessig | |
DE1278815C2 (de) | Verfahren zur entfaerbung von bedrucktem zeitungspapier | |
DE972653C (de) | Verfahren zur Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkaloiden aus Drogen | |
DE540608C (de) | Verfahren zum Entwaessern maessig konzentrierter waessriger Loesungen von Propyl-, Isopropyl- und homologen Alkoholen durch AEtzalkalien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |