DE2354466A1 - Elektrisches dampfbuegeleisen - Google Patents

Elektrisches dampfbuegeleisen

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Joseph L Vieceli
James T Williams
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Sunbeam Corp
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Description

Elektrisches Dampfbügeleisen.
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US-Anmeldung Serial No. 304 441 vom 7. November 1972 in Anspruch, genommen.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen geringen Gewichts, das auch, als Trockenbügeleisen verwendbar und sowohl in einer waagerechten Ebene zum Bügeln als auch, in einer senkrechten Ebene zum Dämpfen hängender Gegenstände geeignet ist.
In den letzten zehn Jahren ist die Entwicklung elektrischer Bügeleisen rasch, vorangeschritten, und Bügeleisen stellen eines der am meisten verbreiteten Kleingeräte dar. Obwohl Dampfbügeleisen erst' seit den 50-iger Jahren in nennenswertem Umfang auf den Markt .gelangt sind, lassen sich nahezu alle heutzutage im Handel befindlichen Haushaltsbügeleisen sowohl als Dampf- als auch, als Trockenbügeleisen verwenden. Diese Kombinations-Dampf- und Trockenbügeleisen weisen außerdem zahlreiche weitere Merkmale auf<
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wie z.B. Wassersprühdüsen, mehrfach verstellbare Thermostäte , Stromkabelaufrollvorriehtungen, Füllstandsanzeiger zur Anzeige der im Wasserbehälter enthaltenen Wassermetage und Vorrichtungen zur Abgabe zusätzlicher, durchdringender Dampfs tr ah leri auf, welche das Gewebe besser durchdringen als Dampf, der von einer unter atmosphärischem Druck stehenden Dampferzeugungekammer abgegeben wird.
Einige dieser neuartigen Merkmale sind auf die unterschiedlichen Verwendungsbedingungen zurückzuführen, unter denen elektrische Bügeleisen im Hausbaltsgebrauch verwendet werden. Hausfrauen sind heutzutage beispielsweise wegen beruflicher Beanspruchung in vielen Fällen zeitlich nicht in der Lage, die zu. bügelnde Wäsche in einem größeren Zeitabstand vor dem Bügeln einzusprengen. Außerdem ist bei dem zunehmenden Anteil an neuartigen Textilgeweben der Bügelbedarf wesentlich zurückgegangen und beschränkt sich in vielen Fällen nur auf das Glätten bestimmter Kleidungsstücke. Weiterhin hat sich in der mobilen. Gesellschaft der Schwerpunkt des Bügel be dart's verlagert.
Personen, die sich oft auf Reisen befinden und ihre Wäsche im Koffer mitführen, benötigen ein Bügeleisen, mit dem sich Falten und Kniffe aus der Kleidung beseitigen lassen und das gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist und infolge seines geringen Platzbedarfs ohne weiteres in einem Koffer untergebracht werdenkarin. Aus die-
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sem Grund "ist ein neuer Herstellungszweig für Reisebügeleisen entstanden, mit denen Gewebestoffe gedämpft werden können. Beispiele für derartige Reisebügeleisen sind in der US-Patentschrift 3 372 499 von Gilbert und US-Patentschrift 3 272 964 von Carlos u.a. beschrieben, wobei es sich um Bügeleisen zum Dünsten oder Bügeln aufgehängter Kleidungsstücke handelt, um Falten in diesen zu beseitigen. Diese Bügeleisen lassen sich auch zum Dämpfen von Vorhängen und dgl. verwenden. Sie weisen eine kompakte Bauweise auf und sind mühelos in einem Koffer unterzubringen. Beispiele weiterer Reisebügeleisen sind in den US-Patentschriften 2 693 651 von Kistner, US-Patentschrift 2 750 695 von Swenson und 2 825 157 von Kistner beschrieben. Wenngleich die in diesen Patentschriften beschriebenen Reisebügeleisen eine verhältnismäßig kompakte Bauweise aufweisen, eignen sie sich nicht zum Dämpfen, da sie nicht zum Betrieb in senkrechter Lage ausgelegt sind.
Da sowohl das Dampfbügeleisen als auch das Reisebügeleisen nützliche und unterschiedliche Funktionen ausführen, wäre es wünschenswert, dem Benutzer ein Gerät an die; Hand zu geben, das die Funktionen beider Geräte in sich vereinigt. Außerdem müßte ein solches kombiniertes Bügeleisen ein geringes Gewicht und kompakte Bauweise aufweisen, damit es sich mühelos im Reisegepäck mitführen läßt. Zur Erzielung einer gewichtssparenden und kompakten Bau—
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weise müssen das zur Verdampfung benötigte Wasser und die elektrischen Elemente der Sohlenplatte innerhalb eines sehr kleinen und kompakten Bereiches untergebracht werden. Daher ist auch bereits versucht worden, die Größe von Dampfbügeleisen zu verringern, indem der Wasserbehälter mit dem Handgriff des Bügeleisens zusammengefaßt wird. Beispiele dafür sind in den ÜS-Patentschrift 2 506 941 von Scott, 2 5Ö9 921 von Boardman u.a. und 3 104 4ü2 von Jepson beschrieben.
Weiterhin ist auch bereits versucht worden, die Dampfer zeugungskammer unter Druck zu setzen, um eine höhere Durchdringungskraft des aus den Öffnungen in der Sohlenplatte austretenden Dampfes zu erzielen. Beispiele dafür sind aus den ÜS-Patentsebriften 2 483 579 von Green und 3 599 357 von Gronwick u.a. ersichtlich, bei denen es sich, um Bügeleisen normaler Größe handelt, die jedoch nicht als Heisebügeleisen geeignet sind.
Durch die Erfindung soll daner nunmehr ein auch als TrockenbugeleiBen verwendbares verbessertes elektrisches Dampfbügeleisen geschaffen werden, das sowohl in einer waagerechten Ebene zum Bügeln als auch in einer senkrechten Ebene zum Dämpfen hängender Gegenstände geeignet ist, einen kompakten Aufbau und geringes Gewicht aufweist, sich als Reisebügeleisen eignet und auf der Seite liegend aufbewahrt werden kann.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene
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elektrische Dampfbügeleisen geringen Gewichts ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Sohlenplatte mit einem an dieser eingegossenen, ummantelten Heizelement und einem auf der Innenseite befestigten, zur Temperaturregelung dienenden Thermostatunterbrecher, ein oberhalb der Sohlenplatte angeordnetes, diese ganz überdeckendes und den Thermostatunterbrecher und die elektrischen Anschlüsse für das Heizelement umschließendes Kunststoffgehäuse, das die Sohlenplatte säulenförmig überlagert, und einen Wasserbehälter enthält, einen am oberen Ende des säulenförmigen Gehäuses befestigten und waagerecht von diesem abstehenden Handgriff und ein in das freie Ende des Handgriffs eingeführtes und mit dem Thermoßtatunterbrecher und dem Heizelement verbundenes Stromkabel.
Das vorgeschlagene Bügeleisen weist einen kompakten Aufbau und geringes Gewicnt auf und läßt sich sowohl als Dampf- als auch als Trockenbügeleisen in waagerechter Lage oder in senkrechter Ausrichtung verwenden, um beispielsweise bangende Kleidungsstücke, Vorhänge usw. zu dämpfen und zu glätten. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist. die Sohlenplatte tropfenförmig ausgebildet, wobei sich das den Thermostatunterbrecher enthaltende Kunststoffgehäuse unmittelbar oberhalb der Sohlenplatte befindet und den Wasserbehälter und einen Handgriff aufweist. Das Kunststoffgehäuse mit dem Wasserbehälter ist von säulenförmiger Formgebung, wobei der Handgriff von
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dem Gehäuse nach hinten weg absteht.
An der Oberseite deB Wasserbehälters iet in eine obenseitige Öffnung eine Membranpumpe eingesetzt, vermittels welcher unter Druck stehendes Wasser in. die an der Sohlenplatte ausgebildete Dampferzeugungskammer abgegeben werden kann. In der Dampferzeugungskammer, im nachfolgenden kurz als Dampfkammer bezeichnet, wird das Wasser in Dämpf übergeführt, und dann durch in der Sohlenplatte ausgebildete Öffnungen abgegeben. Die Pumpenmembran steht nach außen und oben vor, so daß sie beispielsweise vermittels des Daumens niedergedrückt werden kann, um die Pumpe zu betätigen. Aus Vereinfachungsgründen ist die Pumpe herausnehmbar und geβtattet das Einfüllen von Wasser in den Wasserbehälter durch die im Betrieb die Pumpe haltende Öffnung.
Im unmittelbar unterhalb des Wasserbehälters befindlichen Gehäuseabschnitt befinden sich der zur Temperaturregelung dienende Thermostat und die Anschlüsse für das in der Sohlenplatte befindliche Heizelement. Das Stromzuführkabel für das Bügeleisen ist in das freie Handgriffende eingeführt, verläuft durch den Handgriff hindurch und ist durch einen am Rande des Wasserbehälters ausgebildeten Durchlaß hindurch nach unten in den vorgenannten Gehäuseabschnitt eingeführt. Damit ergibt eich eine sehr kompakte Bauweise für die elektrischen Bestandteile des Bügeleisens, wobei diese Teile gleichzeitig vollkommen von dem Wasserbehälter getrennt sind.
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Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Bügeleisens sind aus den Ilirteransprücheri und der nachstehenden Beschreibung eines AusUferiingsbeispiels ersichtlich.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines elektrischen Dampfbügeleisens nach der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Aufriß des Bügeleisens von Fig. 1 von vorn, wobei sich dieses in einer auf die Seite gelegten Aufbewahrungssteilung befindet.
Fig. 3 ist eine Draufeicht auf das Bügeleisen der Figuren 1 und 2 nach Abnahme des HandgriffdeckeIs, wobei das innere Ende des Stromkabels sichtbar ist.
Fig» 4 ist ein Aufrißquerschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig.
Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 7-7 von. Fig. 4.
Fig. 8 ist eine Draufsicht entlang der Linie ö-d von
Fig. 4.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Sohlenplatte entlang der Linie 9-y von Eig. 4.
Fig.10 ist eine bodenseitige Ansicht der Sohlenplatte entlang der Linie 10-10 von Fig. 4.
Fig.lt ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 4.
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Fig. 12 ist eine scbaubildliche Zerlegungsdarstellung
des Bügeleisens von Fig. 1. Fig. 13 ist ein schematischer Aufrißquerschnitt durch
eine abgeänderte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeicben 14 bezeichnetes elektrisches Bügeleisen dargestellt, das eine Sohlenplatte 16 und ein Gehäuse 18 aufweist. Das Gehäuse umfaßt einen in seitlicher Richtung vorstehenden Handgriff 20, einen Wasserbehälter 21 und einen Gehäuseunterteil 24. Der Handgriff 20 und der Wasserbehälter 21 bestehen aus einem integralen Spritzguß-Behälterteil 22 mit einem integral angeformten Handgriffabschnitt 23. Der vollständige Handgriff 20 besteht aus dem Handgriffabschnitt 23 und einem abnehmbaren Deckel 75» welcher die ganze Oberseite des Handgriffs 20 einnimmt. Der Handgriff 20 ist griffgerecht ausgebildet und weist auf der Unterseite des Handgriffabschnitts 23 einen entsprechend ausgebildeten Griffabschnitt 25 auf. Am vorderen Ende des Handgriffs 20 sind am Wasserbehälter 21 Vertiefungen 26 ausgebildet, in welche bei Ergreifen des Handgriffs 20 der Daumen des Benutzers eingreift.
Die Sohlenplatte 16 iBt gegenüber der Sohlenplatte eines normalen Bügeleisens in ihrer Größe etwa auf die Hälfte verkleinert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bilden der Wasserbehälter 21 und der Gehäuseunterteil 24 ein von der Sohlenplatte 16 nach, oben vorstehendes, säulenförmiges Gebilde, von dessen oberem ünde der Handgriff 20 in seitlicher ilich-
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tung absteht. Dadurch ergibt sich, ein sehr kompaktes und leicht handhabbares Bügeleisen, das sowohl für den Hausgebrauch als auch als Reisebügeleisen bestens geeignet ist.
Die Sohlenplatte 16 besteht aus einem Gußteil aus einer Aluminiumlegierung Und enthält ein integral eingegossenes ummanteltes Heizelement 28, das entsprechend Pig. 9 eine allgemein U-förmige Formgebung aufweist und im wesentlichen um den ganzen Umfang der tropfenförmigen Sohlenplatte 16 herumgeführt ist. Das Heizelement 28 ist von bekannter Ausbildung und weist eine robrförmige äußere Ummantelung aus Stahlblech auf, die mit verdichtetem Magnesiumoxidpulver ausgefüllt ist, in welchem unter Belassung eines Abstands von der Ummantelung ein schraubenförmig gewendelter Heizdraht eingebettet ist. Das Magnesiumoxidpulver-dient zur elektrischen Isolation des schraubenförmig gewendelten Heizdrahts gegenüber der Ummantelung und gleichzeitig zur Ableitung der vom Heizdraht erzeugten Wärme an die angrenzenden Bereiche der Sohlenplatte 16.
Die Sohlenplatte 16 weist eine polierte untere Bügeloberfläche 29 und einen polierten, abgefasten Rand 30 auf, der das Bügeln im Bereich von Knöpfen, Säumen und dgl. erleichtert. Die obere Oberfläche der Sohlenplatte 16 enthält eine Dampfkammer 31> die aus einem tiefen, U-förmigen Kanal 31a mit einer im vorderen Bereich liegenden Trennwand 31b besteht. An einem Ende des U-förmigen Kanals 31a besteht
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die Dampfkammer aus zwei zueinander symmetrischen, gewundenen Durchlaßkanälen 31c und 3id, wie am besten aus Fig. y ersichtlich ist. Diese Durchlaükanäle 31c und 31d sind in einer allgemein kreisrunden Ausnehmung 31 e zusammengeführt. Hinter der kreisrunden Ausnehmung 31e befindet sich ein quer verlaufender Durchlaßkanal 31f, der an beiden Enden jeweils mit einem U-förmigen Kanal 31g verbunden ist. An dem TJ-förmigen Kanal 31g befinden sich mehrere Dampfaustrittsoffnungen 33, die durch die Sohlenplatte 16 durchgeführt sind und die Abgabe von Dampf aus der Dampfkammer 31 zur unteren Bügeloberfläche 29. der Sohlenplatte gestatten. Die Bügelpberflache 23 der Sohlenplatte 16 weist tropfenförmig ausgebildete Vertiefungen 34 auf, vermittele welcher der aus den Dampfaustrittsöffnungen 33 austretende Dampf gleichförmit über das gebügelte Gewebe verteilt wird.
Ein Teil der Begrenzung der Dampfkammer 31 besteht aus einer Dampfkammerabdeckung 35f die wie aus Fig. 4 ersichtlich, die obere Oberfläche der Sohlenplatte überlagert. Die Dampfkammerabdeckung 35 besteht aus einem korrosionsfesten Werkstoff wie z.B. rostfreiem Stahl und ist durch mehrere Schrauben an der Sohlenplatte 16 befestigt. In der Dampfkammerabdeckung 35 befindet sieb, eine Öffnung 36 auf einer Seite der Mittellinie dee Bügeleisens und wie aus Fig. 8 ersichtlich, etwa in der Mitte zwischen vorderem und hinterem Ende des Bügeleisens. In die Öffnung 36 der Dampfkammerabdeckung 35 ist ein Wasserkanal 38 eingeführt,
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der in den Figuren 4 und 11 im Schnitt dargestellt ist, Am unteren Ende des Wasserkanals 3Ö befindet sich ein Abschnitt verringerten Durchmessers, auf den eine Dichtung 39 aufgesetzt ist, die unter Druck gegen den die Öffnung 36 umgebenden Bereich der Dampfkammerabdeckung 3b gehalten ist. Der Wasserkanal 3ö dient dazu, der Dampfkammer 31 im Bereich des gestrichelten Kreises von Pig. 1J Wasser zuzuführen.
Sobald Wasser in Berührung mit den heißen Wänden des den Boden der Dampfkammer 31 bildenden, U-förmigen Kanals 31a gelangt, verdampft es blitzartig zu Dampf, der durch den U-förmigen Kanal 31a, die Durchlaßkanäle 31c und 3id, die Ausnehmung 31e und den Durchlaßkanal 31 f zu dem U-förmigen Kanal 31g zugeführt wird, aus welchem der Dampf durch die Dampfaustrittsöffnungen. 33 hindurch an der Unterseite der Sohlenplatte austreten kann. Die Dampfkammer 31 hat eine solche Formgebung, daß diese Dampferzeugung sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Lage der Sohlenplatte 16 erfolgen kann. Aufgrund der gewundenen Durchlaßkanäle, der Dampfkammer 31 werden keine Wassertröpfehen durch die Dampfaustrittsöffnungen 33 in der Sohlenplatte hindurch abgegeben, und ee ist gewährleistet, daß der Dampf vor üinwirkung auf ein zu bügelndes oder zu dünstendes Gewebe ausreichend getrocknet ist.
Um die Möglichkeit, dass feine Wassertröpfchen die Dampfaustrittsöffnungen 33 erreichen, vollständig auszuschließen* weist, der Boden der Dampfkammer 31 Trennwände auf, an denen ggf. noch nicht in Dampf übergeführtes Wasser
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zurückgehalten wird. Die erste Trennwand "besteht aus der Trennwand 31b, die etwa 3 nun Höhe über dem Boden des !I-förmigen Kanals 31a aufweist. Eine weitere Trennwand 31 j ist zwischen der kreisrunden Ausnehmung 31e und dem quer verlaufenden Durcblaßkanal 31 £ angeordnet. Diese Trennwand ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Außerdem befindet sich an den äußeren Enden des quer verlaufenden Durcblaßkanals 31f eine Stufe 31k, die sich daraus ergibt, daß die Tiefe des TJ-förmigen Kanals 31 g etwa 3 mm geringer ist als die des quer verlaufenden Durchlaßkanals 31 f. Die Trennwände 31b und 31 j und die Stufen 31k verhindern, daß Wassertröpfchen zu den Dampfaustrittsöffnungen 33 gelangen können.
Zur genauen Steuerung der Temperatur der Sohlenplatte 16 ist ein Thermostatunterbrecher 40 oberhalb der Dampfkammer-abdeckung 35 unmittelbar vor dem U-förmigen Kanal 31a an der Sohlenplatte 16 befestigt, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Thermostatunterbrecher 40 ist ein Thermostatschalter in herkömmlicher Stapelbauweise und besteht aus einem Bimetallelement 4I und zwei Schaltkontaktfedern 42 und 43, welche durch mehrere keramische Scheiben in entsprechenden gegenseitigen Abständen gehalten sind. Vermittels einer Befestigungsschraube 45 ist der Tbermostatunterbrecb.er 40 an der Sohlenplatte gehalten und dafür gesorgt, daß das Bimetallelement 4I in guter Wärmeleitverbindung mit der Dampfkammerabdeckung 35 und der Sohlenplatte 16 steht. Das Bimetallelement 4I trägt an sei-
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nem äußeren Ende ein keramisches Stellglied 46, das· in Eingriff mit der oberen Schaltkontaktfeder 4 3 steht. Wenn bei steigender Temperatur das äußere, freie Ende des Bimetallelements 41 nach oben verformt wird, gelangt das Stellglied 46 in Eingriff mit der oberen Schaltkontaktfeder 43, so daß die Schaltkontakte geöffnet werden, die Stromzufuhr zu dem Heizelement 2ö unterbrochen wird und die Temperatur abfällt. Am oberen Ende des den Thermostatunterbrecher 41 bildenden Stapel befindet sich ein Rahmenteil 47, in den ein Temperatureinstellglied 4& eingeschraubt ist, welches einen nach unt-en weisenden und in Eingriff mit der unteren Schaltkontaktfeder 42 stehenden keramischen Pinger A3 trägt. Durch Drehen des Temperatureinstellgliedes 4β wird dieses in den Rahmenteil 47 hinein oder aus diesem herausgedreht, wobei der keramische Finger 49 die untere Schaltkontaktfeder 42 mehr oder weniger weit anbebtbzw. absenkt. Auf diese Weise wird der Temperaturwert eingestellt, bei dem das Bimetallelement 4I die Schaltkontakte öffnet. Zur Verstellung außerhalb des Gehäuseunterteils 24 ist ein Temperatur-Stellhebel 50 vorgesehen, der von dem Temperatureinstellglied 40 durch einen Schlitz 24a im Gehäuseunterteil 24 nach außen geführt ist.
Der Gehäuseunterteil.24 ist allgemein von napfförmiger Formgebung und nach, unten offen. Er besteht aus einer oberen Wand 24b und Seitenwänden 24c, die von der oberen Wand 24b nach unten geführt sind und an der Vorderseite des Bügeleisens
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zusammentreffen. Die Hinterseite des Gehäuseunterteils 24 besteht- aus einem halbmonäföriaiyen Sims 24d und einer von die-Geat nach n»ten vorstehenden, bogenförmigen Wand 24e. Auf dem Sims 24fi befindet sich neben dem Gchlita 2'1u eine Vertiefung 24£, in w«;Lche oine Temperatur skala b1 eingesetzt J nt. Bei dnr bevorzugten Ausführungcforai besteht d.ie Temperaturskala 51 aus einer bedruckten, dünnen Metallplatte, die in die Vertiefung 24f eingeklebt ist. Die Einteilungen auf üer Temperatur-Skala 51 können aus Temperatur-Graden oder der Bezeichnung von Gewebestoffen bestehen, die mit uritex*- schied liehen Temperatureinstellungen gebüf;eit werdeti müssen. Am äußeren Ende des Temperatur-G tellhebels ü>0 befindet π ich ein Kunststoffzeiger 52, der jeweils mit einer entsprechenden Stelle der Temperaturskala 51 zur Deckung gebracht werden kann.
Das den Wasserbehälter und den Handgriff umfassende Gehäuse 1«i int an dem GehäUBounterteil veriiii t teL; Vex·— bindungsteilen in Form eines vorderen und eines hinteren Bügels 54 bzw. 55 mit der Sohlenplatte 16 verbunden. Der vordere Bügel hat eine etwa Z-förmige Formgebung und weist einen vermittels einer Schraube 56 an der Sohlenplatte 16 verbundenen waagerechten Abschnitt 54a, sowio einen nach oben versetzten, waagerechten Abschnitt 54b auf, der wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, vermittels eines Holze riß 57 mit der oberen Wand 24b des Gehäuseunterteils 24 verbunden ist. Der Sechskantkopf des Bolzens 57 ißt in eine Sechs—
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kantausnehmung eines Flansches 24 j in der Wand 24b eingesetzt, wodurch ein Drehen des Bolzens 57 beim Einbau des Bügels 54 verhindert wird. Der Plansch 54j ist in Wärmescbrurapfung auf das Kopfstück des Bolzens 57 aufgepaßt, wodurch seine Verlagerung in bezug auf die Wand 24b verhindert wird. Der hintere Bügel 55 ist in· gleicher Weise an der Sohlenplatte 16 angeschraubt, und in seinen oberen Abschnitt sind Schrauben 58 eingeschraubt, die durcb den halbmondförmigen Sims 24d nach unten durchgeführt und durch die Temperatur skala 51 verdeckt sind, welche die Schraubenkopfausnebmungen für die Köpfe der Schrauben 58 überlagert.
Beim Zusammenbau von Gehäuse 18 und Sohlenplatte 16 wird zunächst der vordere Bügel 54 an dem Gehäuseunterteil 24, und dann der hintere Bügel 55 an der Sohlenplatte 16 befestigt. Die vordere Schraube 56 wird nur locker in die Sohlenplatte 16 eingeschraubt, so datt der waagerechte Abschnitt 54a des Bügels 54 bei Aufsätzen des Gehäuses in die Zusammenbaustellung über den Schraubenkopf hinweggefübrt werden kann. Der Bügel 54 weist eine Durchbrechung 54c auf, an welcher dieser mit der Schraube 56 in der beschriebenen Weise in Eingriff gebracht werden kann. Nachdem das Gehäuse in die Zusammenbaustellung gebracht worden ist, werden die Schrauben 58 durch das halbmondförmige Sims 24d des Gebäuseunterteils 24 hindurch, von oben her in den hinteren Bügel 55 eingesetzt. Bei Befestigung des Gehäuses an der Sohlenplatte 16 wird die auf den Wasserkanal 38 aufgesetzte Dich-
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tung 3>y gegen die Dampfkammerabdeckung 35 zusammengedrückt, so daß der Wasserkanal an dieser Stelle in einwandfreier Dicbtungsverbindung mit der Dampfkammer 31 steht. Nacb Einkleben der Temperatur skala 51 in die Vertiefung 24f sind die Befestigungsmittel nicht mehr sichtbar.
Der napfförmige Behälterteil 24 ist nach unten offen und besteht aus einer Deckenwand 22a, Seitenwänden 22b, die im vorderen Teil des Bügeleisens zusammentreffen, und einer etwa zylindrischen Rückwand 22c, von welcher der Handgriff abschnitt 23 vorsteht. Behälterteil 22 und Handgriffabschnitt 23 bestehen wie am besten aus den Figuren 1 und 12 ersichtlich aus einem einzigen Spritzguß-Kunststoffteil. Die offene Unterseite des Wasserbehälters 21 wird wie aus Fig. 4 ersichtlich durch, den Gebäuseunterteil 24 abgeschlossen. Zwischen den aneinander anliegenden Abschnitten von Wasserbehälter 21 und Gehäuseunterteil 24 befindet sich eine Dichtung 59. Wasserbehälter 21 und Gehäuseunterteil sind vermittels mehrerer Schrauben leckfrei miteinander verbunden.
Der vorstehend beschriebene Wasserkanal 3ü greift in eine Ausnehmung 60 in der oberen Wand 24b des Gehäuseunterteils 24 ein. Die Ausnehmung 60 ist durch einen Plansch 24g und einen napfförmigen Wandabschnitt 24h gebildet, welche entsprechend der Darstellung in den Figuren 4 und 11 in einem Stück mit der Wand 24b ausgeformt sind. Auf das obere Ende des Wasserkanals 3ö ist ein O-Ring 61 aufgesteckt,
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durch den wie aus Pig. 11 ersichtlich der Wasserkanal 38 gegen den Gehäuseunterteil 24 abgedichtet ist. In der Innenbohrung 38a des Wasserkanals 38 befindet sieb, ein Einwegventil 62, welches nur einen Wasserdurchfluß aus dem Wasserbehälter 21 in die Dampfkammer 31 zuläßt. Das Einwegventil 62 besteht aus einem Gummiformstück mit einem Befestigungsflansch 62a, einer zylindrischen Bohrung 62b, einem sich konisch verjüngenden Abgabeabsch.nitt 62c und einem Abgabeschlitz 62d. Aufgrund der Elastizität des sich konisch verjüngenden Abgabeabschnitts 62c wird der Schlitz 62d unter ausreichend hohem Druck geschlossen gehalten, so daß Wasser in die Dampfkammer nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft, sondern nur unter Druckeinwirkung einströmen kann.
Zum Öffnen des innerhalb des Wasserkanals 38 angeordneten Einwegventils 62 ist eine Pumpe 65 in eine Öffnung.22d in der Deckenwand 22a des Bebalterteils 22 eingesetzt. Die Pumpe 65 ist in solcher Weise in die Öffnung 22d eingesetzt, daß sie zum Einfüllen von Wasser in den Wasserbehälter 21 abgenommen und dann wieder in die Öffnung 22d eingesetzt werden kann, wobei sie in dieser Lage das Einpumpen von Wasser in die Dampfkammer 31 gestattet.
Die Pumpe 65 ist etwa stopfenförmig ausgebildet und weist eine sich konisch, verjüngende Wandung 66 auf, die in Eingriff mit der sich konisch, verjüngenden Öffnung 22d des Behalterteils 22 die Pumpe in diesem hält. Die Wandung 66 bildet eine mittige Kammer 66a, an die sich nach unten
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hin ein Ansaugrohr 66b anschließt. Das untere Ende des Ansaugrohrs 66b ist mit einem Einwegventil 6bc von gleicher .Ausbildung wie das vorstehend beschriebene Einwegventil 62 versehen. Das Einwegventil 66c gestattet einen Waseerdurchgang nach oben in das Ansaugrohr 66b, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung nach unten. Oberhalb der mittigen Kammer 66a befindet sich eine napfförmige Membran 67» die an ihrem Umfang in abgedichteter Weise mit dem oberen Rand der Wandung 66 verbunden ist. Der Auslaß der Pumpe 65 besteht aus einer Auslaßtülle 66d, welche vermittels einer Kunststoffkupplung 68 mit einem biegsamen Gummischlauch 69 verbunden ist. Der Gummiscblauch 6y ist an seinem unteren Ende vermittels einer Schelle 70 mit. einem von dem Wandabschnitt 24b nach oben vorstehenden Formrohr 24k verbunden, so daß die Bohrung des Formrohrs 24k über das Einwegventil 62 mit dem Wasserkanal 3& in Verbindung steht. Wenn Wasser aus der Pumpe 65 durch den Gummischlauch 69 gepumpt wird, wird es durch das im Wasserkanal J>'o angeordnete Einwegventil 62 hindurch in die Dampfkammer 31 gedruckt. Dazu wird die napfförmige Membran 67 vermittels des Daumens nach innen gedruckt. Bei Verformung der Membran 67 nach oben und unten wird Wasser jeweils in die Kammer 6ba angesaugt bzw. aua dieser herausgedrückt und damit aus dem Wasserbehälter 21 der Dampfkammer 31 zugeführt. Der Gummischlauch 69 weist ausreichende Xänge auf, so daß die Pumpe 65 in der vorstehend beschriebenen Weise zwecks
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Befüllung des Wasserbehälters 21 abgenommen werden kann. Dabei bleibt jedoch die Pumpe 65 über den Gummiscblaucb in Verbindung mit dem Gehäuse 18 und kann nach Beendigung des Füllvorgangs sofort wieder in die Öffnung 22d eingesetzt werden.
Zur Belüftung des Wasserbehälter 21 bei Abgabe von Wasser aus diesem in die Dampfkammer 31 ist eine Öffnung 22e mit einem in diese eingeklebten (in gleicher Weise wie das vorstehend beschriebene Einwegventil 62 ausgebildeten) kleinen Gummi-Einwegventil 71 vorgesehen, durch das hindurch Luft in den Wasserbehälter 21 eintreten, jedoch beim Umkehren des Bügeleisens in die Rückenlage oder in liegender Stellung desselben kein Wasser aus dem Wasserbehälter 21 austreten kann.
Das Bügeleisen 14 ist über ein Stromkabel 73 mit einer Steckdose verbindbar. Das Stromkabel 73 ist mit einer angegossenen Kabeleinführmanschette 74 versehen, an der sich ein verbreiterter Abschnitt 74a und unmittelbar neben diesem ein Abschnitt .74b verringerten Durchmessers befindet. Das Stromkabel 73 ist in das Ende des Handgriffs 20 eingeführt. An dem Handgriff ,20 befindet sich ein abnehmbarer Deckel 73, der vom Bereich der Pumpe 65 bis zum äußeren Handgriffende in Eingriff mit der Kabeleinführmanschette 74 geführt ist. Der aus einem Stück zusammen mit dem Handgriffabschnitt 23 hergestellte Behälterteil 22 bildet wie am besten aus Eig. 3 ersichtlich eine nach oben offene Kammer
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76. Die Kammer 76 ist durcb einen Umfangsrand 76a begrenzt, äer eich in einem Abstand unterhalb der Höbe des benacbbarten Handgriffabschnitte befindet. Außerdem sind am äußeren Ende des Handgriffs in einem gegenseitigen Abstand zwei Wände 77 und 7β ausgebildet, zwischen welche der verbreiterte Abschnitt 74a der Kabeleinführmanschette 74 eingesetzt wird. Das äußere Handgriffende ist außerdem mit zwei, in einem gegenseitigen Querabstand angeordneten Schlitzen 79 auf der Unterseite der kanalförmigen Kammer 76 versehen, wie am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Der Deckel 75 weist zwei L-förmige Vorsprünge 75a auf (Fig. 6), welche in die Kammer 76 hinein vorstehen und in .Eingriff mit einer Hinterschneidung 80 in der Wand der beiden Schlitze 79.kommen. Zur Abdeckung der Handgriffkammer 76 vermittels des abnehmbaren Deckels 75 werden die L-förmigen Vorsprünge 75a in die Schlitze 79 eingeführt und in diesen so weit nach hinten verlagert, bis sie in Eingriff mit den Hinterschneidungen öO gelangen. Dann wird der vordere Abschnitt des Deckels 75 nach unten gedrückt und wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich vermittels einer einzigen Schraube 81 in der Einbaustellung befestigt. In dieser Stellung hält der Deckel im Zusammenwirken mit den Wänden der Kammer 76 die am Ende des Strpmkabels 73 ausgebildete Kabeleinführmanschette 74 nicht herausziehbar fest.
Um zu vermeiden, daß bei Überfüllung des Wasserbehälters 21 über den Handgriff 20 fließendes Wasser in Berührung mit dem Stromkabel 73 gelangt und unter Umständen zur Folge haben
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könnte, daß die bügelnde Person einen elektrischen Schlag erleidet, ist in die Kammer 76 eine Schaumgummi-Dichtung
82 eingesetzt und vermittels des Deckels 75 gegen den Umfangsrand 76a gehalten. Die Schaumgummi-Dichtung 82 besteht aus geschlossenporigem Schaumstoff und ist einseitig mit einem Haftmittel beschichtet, so daß sie in genauer Lage und in Berührung mit dem Umfangsrand 76a in die Kammer 76 eingesetzt werden kann.
Innerhalb der Kabeleinführmanschette 74 teilt sich das Stromkabel 73 in zwei getrennte, isolierte Leiterdrähte 83, die in Längsrichtung innerhalb der Kammer 76 verlaufen. Eine vom Boden der Kammer 76 nach oben geführte. Trennwand 84 verhindert, daß sich die Leiterdrähte 83 in diesem Bereich gegenseitig berühren können. Mit den Enden der Leiterdräb.te
83 sind steife Drahtleiter 85 und 86 verbunden, welche von der Kammer 76 aus wie aus Pig. 4 ersichtlich durch einen senkrechten Durchlaß 88 hindurch nach unten geführt sind. Der Drahtleiter 85 ist wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit einer Anschlußklemme 89 des Heizelements verbunden. Der Drahtleiter 86 ist in den Gehäuseunterteil 24 eingeführt ■ und mit der oberen Schaltkontaktfeder 83 verbunden. Ein weiterer Leiter 89 verbindet die untere Schaltkontaktfeder 82 entsprechend Pig. 8 mit der zweiten Anschlußklemme 91 des Heizelements. Somit sind der Thermostatunterbrecher und das Heizelement 28 vermittels der Drahtleiter 85, 86 und 90 in Reihe geschaltet an das Stromkabel 73 angeschlossen.
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Das Bügeleisen 14 oat einen sehr einfachen und kompakten Aufbau. Es unterscheidet sich von bekannten Bügeleisen insbesondere dadurch, daß es sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Bügelausrichtung benutzt werden kann. Trotz seiner kompakten Größe ist der Handgriff 20 genau so groß wie bei Bügeleisen normaler Größe, was die Benutzung einfach und mühelos macht. Das Bügeleisen weist an seinem hinteren Ende nicht die bekannte Aufstelleiste auf, auf welcher das Bügeleisen senkrecht aufgerichtet werden kann. Das stellt jedoch wie nachstehend ersichtlich keinen Nachteil dar.
Der untere Rand der Seitenwände des Gehäuseunterteils 24 ist wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich mit einem vorspringenden Rand 92 versehen, der über den abgefaßten Rand der Sohlenplatte 16 nach außen vorsteht, so daß das Bügeleisen entsprechend der Darstellung in Pig. 2 in liegender Stellung aufbewahrt werden kann. In dieser AufbewahrungSBtellung befindet sich die Sohlenplatte 16 in
einem Abstand von der Unterlage, so daß jede Brand- oder Verbrennungsgefahr ausgeschlossen ist. Außerdem befindet sich in dieser Aufbewahrungssteilung der Handgriff 20 in einem Abstand von der Unterlage, was das Aufnehmen des
Bügeleisens wesentlich erleichtert. Zwar wurde bereits
vorgeschlagen, siehe beispielsweise US-Patent 3 817 912
von Schott u.a., Bügeleisen in seitlich gekippter Lage aufzubewahren, jedoch liegt bei diesen bekannten Ausführungsformen das Bügeleisen mit seinem Handgriff unmittelbar auf der Unterlage, was zur Folge hat, daß das Aufnehmen des
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Bügeleisens mit größter Umsicht erfolgen muß, um sieb, dabei nicht die Pinger zu verbrennen. Bei dem erfindungsgemäßen Bügeleisen befindet sieb dagegen der Handgriff in der seitlichen Aufbewabrungsstellung in einer seitlichen Lage und wie aus Pig. 2 ersichtlich, in einem Abstand von der Unterlage. · .
Wie aus Pig. 4 ersichtlich, befindet sich der vorspringende Rand 92 des Gehäuseunterteils 24 in einem größeren Abstand von der Sohlenplatte 16, so daß ein Wärmeübergang von dieser zu dem Kunststoff-Gehäuseunterteil 24 und dem Behälterteil 22 gering gehalten wird. Die Wärmeleitung zwischen Sohlenplatte 16 und Gehäuseunterteil 24 erfolgt auf dem Wege über die. Bügel 54 und 55 und den Wasserkanal 3ö. Der Wasserkanal,38 ist von der Sohlenplatte 16 durch. die Dichtung 39 entfernt, welche lediglich an der Dampfkammer abdeckung 35 anliegt. Die aus rostfreiem Stahl bestehende Dampfkämmerabdeckung 35 hat einen niedrigen Wärmeübergang von der Sohlenplatte zur Dichtung 39 zur Polge. Im vorderen Bügel 54 sind mehrere Ausnehmungen 93 ausgebildet, aufgrund deren die Wärmeleitung von der Sohlenplatte zur oberen Wand 24b des Gehäuseunterteils 24 gering gehalten wird. In entsprechender Weise ist der hintere Bügel mit V-förmigen Nuten 94 versehen, welche in Bügeleisenlängsrichtung verlaufen und im Eingriffsbereich der Befestigungsschrauben mit dem Bügel 55 ausgebildet sind r so daß der Bügel 55 nur linienweise in Berührung mit der Dampfkammerab-
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deckung 35 steht und somit ein Wärmeübergang von der Sohlenplatte 16 zum Gehäuseunterteil 24 möglichst gering gehalten wird. Diese Anordnung gestattet die 'Verwendung hoch temperaturfester Kunststoffe für einen normalerweise Metallteilen vorgehaltenen Anwendungssiweck.
Das Bügeleisen H läßt eich, zu unterschiedlichen Zwecken auf unterschiedliche Weisen handhaben. Es kann natürlich, als einfaches Trockenbügeleisen ohne Wasserfüllung im Wasserbehälter 21 verwendet werden, wobei der Temperatur-Stellhebel 50 auf die entsprechende, an der Temperaturskala 51 angezeigte Stoffbescbaffenheit eingestellt wird. Wenn das Bügeleisen 14 als Dampfbügeleisen oder Dämpfungeeisen verwendet werden soll, wird die Pumpe 65 aus ihrem Sitz in der Öffnung 22d am Wasserbehälter 21 nach, oben entfernt und eine ausreichend große Waseermenge durch die Öffnung 22d eingefüllt. Die Pumpe 65 ist im abgenommenen Zustand noch mit dem Bügeleisen Η verbunden, wobei der biegsame Gummischlauch 69 gestattet, die Pumpe 65 ganz von der Öffnung 22d abzuheben. Der Durchmesser des biegsamen Gummischlauchs 69 ist so klein, so daß dieser das Eingießen von Wasser in den Wasserbehälter 21 nicht behindert. Nach. Befüllung mit einer bestimmten Wassermenge wird die Pumpe 65 am Bebälterteil 22 wiederum in die in den Figuren 1 und 4 dargestellte Lage gebracht. Beim mehrfachen Niederdrücken der Membran 67 führt die Pumpe 65 Wasser durch das Einwegventil 62 in den Wasserkanal 3« und in die Dampfkammer 31 zu. Beim Niederdrücken verdrängt die Membran Luft oder Wasser aus der mittigen Kammer 66a und
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saugt durch das Einwegventil 66c Wasser an, welches aufgrund des verringerten Drucks ansteigt. Wenn die Membran 67 erneut niedergedrückt wird, wird Wasser durch den "biegsamen Gummiscblaucb 6CJ, das Einwegventil 62 und den Wasserkanal 38 hindurch nach außen gedrückt. Während die Pumpe 65 Wasser abgibt, verhindert das im Ansaugrohr 66b befindliche Einwegventil 66c, daß Wasser durch das Ansaugrohr hindurch abgegeben wird.
Es wurde gefunden, daß eine bügelnde Person nach wenigen Versuchen in der Lage ist, die Dampferzeugungsgeschwindigkeit innerhalb der Dampfkammer 31 nach Belieben zu steuern. Wenn auf die Membran 67 ständig ein leichter Druck ausgeübt wird, entspricht die Dampferzeugung in Umfang und Druck dem eines herkömmlichen Dampfbügeleisens mit Schwerkraftbeschickung der Dampfkammer aus dem Wasserbehälter. Wenn jedoch der Dampf unter höherem Druck und in größeren Mengen erzeugt und beispielsweise über eine Strecke von etwa einem Meter oder weiter von der unteren Bügeloberfläche der Sohlenplatte 16 abgegeben werden soll, wird lediglich die Membran 67 der Pumpe kräftiger und häufiger niedergedrückt.
Da die Wasserabgabe aus dem Wasserbehälter 21 in die Dampfkammer 31 nicht von der Schwerkraft abhängig ist, läßt sich das Bügeleisen H in eine senkrechte Lage zum Dämpfen oder Dünsten von aufgehängten Kleidungsstücken oder Vorhängen verkippen. In dieser aufgerichteten Lage arbeitet die Pumpe 65 in gleicher Weise und verdrängt Wasser aus dem
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Wasserbehälter 21 in die Dampfkammer 31· Der U-förmige Kanal 31a, die gewundenen Durchlaßkanäle 31c und 31d und der quer verlaufende Durchlaßkanal 31f stellen dabei Wasserfallen dar, in denen sämtliches, an der Sohlenplatte 16 nicht in Dampf übergeführtes Wasser zurückgehalten und an einer Abgabe durch die Dampfaustrittsöffnungen 33 hindurch gehindert wird. Aus diesem Grunde gestattet das Bügeleisen 14 auch in aufrechter Lage die Erzeugung größerer Mengen an Trockendampf.
Bei Betrieb in der aufgerichteten Lage verhindert das im oberen, vorderen Abschnitt des Behälterteils 22 angeordnete Einwegventil 71 das Austreten von Wasser durch die bei Wasserentnahme aus dem Wasserbehälter zum Druckausgleich dienende Entlüftungsöffnung.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß sich das untere Ende des Ansaugrohrs 66b im unteren, hinteren Bereich des Wasserbehälters 21 befindet, so daß die Pumpe 65 sowohl in waagerechter Bügelstellung als auch in senkrechter Dämpfungsstellung des Bügeleisens H sämtliches, im Wasserbehälter 21 befindliches Wasser fördern kann.
Die Sohlenplatte 16 bat gegenüber Bügeleisen normaler
Größe etwa nur die halbe Fläche. Bei der bevorzugten Aus-
P fübrungsform hat die Sohlenplatte eine Fläche von 90,3 cm , und allgemein liegt die Größe der Sohlenplattenflache zwischen 64 - 97 cm , im Vergleich, zu Soblenplattenflächen zwischen
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180 und 193 cm bei Bügeleisen normaler Größe. Wenn die Größe der Sohlenplatte zwischen einem Drittel bis der Hälfte
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der Soblenplattenflache von normalen Bügeleisen liegt, weist das erfindungsgemäße Mebrzweck-Bügeleisen wenig Ähnlichkeit mit bekannten Bügeleisen-und bekannten Dämpfgeräten auf.
Aufgrund der kompakteren Größe und Ausbildung des Bügeleisens 14 im Vergleich zu bekannten Bügeleisen muß das fassungsvermögen des Wasserbehälters etwas kleiner gemacht werden. Bei der bevorzugten Ausfübrungsform weist der Wasserbehälter 21 ein Fassungsvermögen von angenähert 127 g auf und faßt damit etwas weniger als normale Dampfbügeleisen voller Größe, deren Wasserbehälter ein Fassungsvermögen von 1 9ü g aufweist. Aufgrund der säulenförmigen Formgebung des Wasserbehälters 21 wird der zur Verfügung stehende Innenraum für den Wasserbehälter optimal ausgenutzt, so daß das Fassungsvermögen des Wasserbehälters wesentlich größer ist als das bekannter Reise-Dampfbügeleisen.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen geometrischen Zusammenhangs zwischen Gehäuseunterteil 24 und Sohlenplatte 16, nämlich daß der Kunststoff-Gebäuseunterteil 24 einen Abstand von der Sohlenplatte aufweist und der vorspringende Rand 92 die Sohlenplatte 16 nicht berührt, ergeben sich besondere, nennenswerte Vorteile. Im Inrienraum des Gehäuseunter teils 24 befinden sich verhältnismäßig wenig Hindernisse, so daß Luft im Zwischenraum zwischen Gehäuseunterteil 24 und Sohlenplatte 16 frei zirkulieren kann. Wenn sich das Bügeleisen in der seitlichen Aufbewahrungestellung befindet, wird die an die Sohlenplatte 16 angrenzende Luftschicht er-
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wärmt und steigt im Zwischenraum zwischen Gebäuseunterteil 24 und Sohlenplatte 16 auf. Die aufsteigende Luft erzeugt daher in diesem Zwischenraum einen Schornsteineffekt, indem Kaltluft an der Unterseite angezogen und in den Zwischenraum hineingezogen wird. Folglich, verbleibt der vorspringende Rand 92 auf einer sehr niedrigen Temperatur, unbeschadet der Tatsache, daß er nur einen kleinen Abstand von der Sohlenplatte 16 aufweist.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgeniäi3en Bügeleisens 14 besteht darin, daß sich der Schwerpunkt des Bügeleisens in der Aufbewahrung^ atellung vor einer Linie befindet, entlang welcher der vorspringende Rand 92 und der Wasserbehälter 21 in seitlicher Lage des Bügeleisens in Eingriff mit einer waagerechten Auflagefläche kommen. IDa sich der Schwerpunkt vor dieser Linie befindet, ergibt sich aufgrund des Gewichts des Bügeleisens ein Drehmoment, durch welches der Handgriff angehoben wird, so daß sich das Bügeleisen. I4 in dieser Hube- oder Aufbewabrungsstellung leicht aufnehmen läßt.
Bei der in Fig. 13 dargestellten weiteren Ausfübrungsforin ist der Bebälterteil 22 unterachiedlich, nämlich in einem Stück mit dem Gehäuseunterteil 24 ausgebildet, bo daß Handgriff 20, Wasserbehälter 21 und Gehäuseunterteil aus einem einzigen Kunststoff-Formstück bestehen. Auch mit dieser Ausführungsform wird ein einwandfreier Betrieb erzielt. Das Formstück 122 bildet einen nach unten offenen
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Hohlraum 123, der an seinem unteren Ende durch einen vorspringenden Rand 124 begrenzt ist, welcher genau wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einen Abstand von dem abgefasten Rand der Sohlenplatte 16 aufweist. Der Boden des Wasserbehälters 125 besteht aus einer Metallplatte 126, die an der gleichen Stelle wie die obere Wand 24b der Ausführung nach. Pig. 4 an dem Kunststoff-Formstück befestigt ist. Die den Boden des Wasserbehälters bildende Metallplatte 126 liegt gegen eine Schulter 127 an, welche um die Innenseite des Hohlraums 125 herumgeführt ist. Die Metallplatte 126 ist unter Zwischenfügung einer Dichtung an dem Formstück 122 befestigt und bildet zusammen mit diesem wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einen wasserdicht abgedichteten Wasserbehälter 125. Die Metallplatte 126 weist einen Ausschnitt auf, durch den die vom Handgriff 127' ausgehenden Drahtleiter 85 und 86 durchgeführt sind, welche durch, den senkrechten Durchlaß 128 nach unten verlaufen und mit Thermostatunterbrecher und Heizelement verbunden sind. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ergibt sich, der Vorteil einer geringeren Anzahl von Kunststoff-Formstücken, jedoch muß andererseits die Unterseite des Wasserbehälters durch eine Metallplatte gebildet werden und die Formstücke haben eine bei der Formung etwas schwieriger zu beherrschende Formgebung. Die in den Zeichnungen dargestellte, aus zwei Teilen bestehende Ausführungsform gestattet andererseits, die Verwendung unterschiedlicher Kunststoffe für den Behälterteil 22 und den Ge-
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haus eutiter teil 24. Da sich der Gehäuseunterteil 24 unmittelbar an der Sohlenplatte 16 befindet, sollte dieser gßf. aus einem wärmefesteren Kunststoff als der Bebälterteil 22 ausgebildet werden.
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Claims (5)

  1. . ■ - 51 -
    P a t e η t a η s ρ r u c b e
    j) Elektrisches Dampfbügeleisen geringen Gewichts, gekennzeichnet durch eine Sohlenplatte (16) mit einem in diefjo eingegossenen, ummantelten Heizelement (?Ji) und einem auf der Innenseite befestigten, zur Temperaturregelung dienenden Thermostatunterbrecher (40), ein oberhalb der Sohlenplatte angeordnetes, diese ganz überdeckendes und den Tbex*— mostatunterbrecher und die elektrischen Anschlüsse für das Heizelement umschließendes Kunststoff-Gehäuse.(18, 22, 24; 122), das die-Sohlenplatte säulenförmig überlagert und einen Wasserbehälter (21) enthält, einen am oberen Ende des säulenförmigen Gehäuses befestigten und waagerecht von diesem abstehenden Handgriff (20) und ein in das freie Ende des Handgriffs eingeführtes und mit- dem Thermostatunterbrecher und dem Heizelement verbundenes Stromkabel (73).
  2. 2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unterhalb des Handgriffs (20) einen in waagerechter Richtung von dem Wasserbehälter (21) vorstehenden und an seiner Oberseite einen halbmondförmigen Sims (24d) bildenden Abschnitt aufweist, ein mit dem Thermostatunterbrecber (40) verbundener Temperatur-Stellhebel (30) seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt ist, und im Verstellbereich des Stellhebels auf dem Sims eine zur Anzeige der Temperatureinstellung des Th.ermostatunterbrechers dienende Temperafcurskala (51) angeordnet ist.
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  3. 3. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1d) zusammen mit dem Handgriff axxu einem einzigen Kunststoff-Formstück (122) besteht, das einen nach unten offenen Hohlraum (123) bildet, der durch eine parallel· «ur Sohlenplatte (1b) verlaufende und den unteren Abschluß des Wasserbehälters (125) bildende Metallplatte (126) abgeschlossen ist, und ein zur Wasserzufuhr von dem Wasserbehälter zu einer in der Sohlenplatte (16) ausgebildeten Dampfkammer (31) dienender Wasserkanal (3ö) vorgesehen ist.
  4. A. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Kunsts fcoi'fgehäuses (122) nebon'dem Hohlraum (123) von der Platte (126) bis zu einem in Handgrifflängsrichtung verlaufenden Stromkabelführungskanal ein senkrechter Durchlaß (Ü8, 128) ausgebildet und das Stromkabel (75) durch den führungskanal und den Durchlaß hindurchgeführt und mit dem Thermostatunterbrecher und dem Heizelement verbunden ist.
  5. 5. Bügeleisen nach Anspruch 4, daduz-ch gekennzeichnet, daß der im Handgriff ausgebildete Stromkabelführungskanal aus einer nach oben offenen Kammer (76) besteht, die vermittels eines zum Verschließen der Kammer und Einklemmen des Stromkabels und einer Kabeleinführmanschette (74) die-. nenden Deckels (75) verschließbar und vermittels einer Dichtung (82) gegen das Eindringen von Wasser gesichert ist.
    6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse und Sohlenplatte pin
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    zur Luftumwälzung und als Schutz gegen Überhitzung, aVs Ku stoffgehäuses durch die Sohlenplatte dienender Zwischenraum be3.aso.en ict, und die Verbindungsteile (54» 55) zwischen Gehäuse und Sohlenplatte eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
    7. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bügeloberi'läche (29) der Sohlenplatte (1b) mehrere Dampfaustrittsöffnungen (33) ausgebildet sind, Gehäuse und Handgriff aus einem wenig wärmeleitfähigen Kunststoff bestehen, und die Gebäuseseitenwände (22b, 24c) am unteren Ende einen vorspringenden Rand (92) aufweisen, der derart ausgebildet ist, daß in liegender Stellung des Bügeleisens auf einer waagerechten Unterlage die Sohlenplatte einen Abstand von der waagerechten Unterlage aufweist, die Bügelfläche (29) der Sohlenplatte eine etwa senkrechte Ausrichtung einnimmt und sich der Handgriff (20) in einem Abstand von der waagerechten Unterlage befindet.
    β. Bügeleisen nach. Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Rand (92) um den ganzen Umfang des Gehäuses herum und in einem Abstand von der Sohlenplatte (16) ausgebildet ist.
    9. Bügeleisen nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) aus einem Behälterteil (22), der einen Wasserbehälter (21) bildet, und einem unmittelbar über der Sohlenplatte (16) angeordneten Gehäuseunterteil (24), in
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    - 54 -
    dem sich der Tbermostatunterbrecher (40) befindet, zusammengesetzt und der Gehäuseunterteil vermittels fest mit der Sohlenplatte verbundener, in Eingriff mit dem Gobäuseunterteil stehender, in einem gegenseitigen Abstand angeordneter Bügel (bA , ryj) mit zur Verringerung der Wärmeleitung zwischen Sohlenplatte und Gehäuse teilweise verringertem Querschnitt an 3er Sohlenplatte befestigt ißt.
    10. Bügeleisen, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (16) eine tropfenförmige Formgebung mit spitzem vorderen Ende, gekrümmten Seiten und einem abgerundeten hinteren Endabschnitt aufweint, und der Handgriff in Sohlenplattenlängsricb.tung ausgerichtet ist und über den abgerundeten hinteren Endabschnitt nach hinten übersteht.
    11. Bügeleisen nach Anspruch 7 und b, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Sohlenplatte und Gehäune su groß bemessen ist, daß in liegender Stellung des Bügeleisens ein nach oben gerichteter Luftstrom zwischen Sohlenplatte und Gehäuse entsteht, das letztere kühl gehalten und eine Beschädigung der Unterlage vermieden wird.
    12. Bügeleisen nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (21) abgedichtet und durch einen biegsamen Gummischlauch (6y) mit der Dampfkammer (J51 ) verbunden ist, und in seiner Deckenwand (22a) eine Einfüllöffnung (22d) aufweist, welche vermittels einer von Hand
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    betätigbaren und zum Pumpen, von Wasser aus dem Wasserbehältor in den Schlauch dienenden abnehmbaren Pumpe (65) verschließbar ist. .
    13. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (65) aus einem in die Einfüllöffnung (22d) einsetzbaren, kegelstumpfförmigen Gehäuse (66) besteht, in dem aich eine mittige Kammer (66a) befindet, die durch eine am oberen Ende angeordnete, durch Daumendruck nach. innen verformbare Membran (67) abgeschlossen ist, vermittels welcher Wasser aus dem Behälter (21) in die Kammer (66a) und aus diener in den Schlauch (69) abgebbar ist;.
    14. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (65) ein bis zum Boden des Behälters (21) reichendes und mit einem den Wasserdurcbtritt nur zum Pumpen— gehäuse hin gestattenden Einwegventil (66c) versehenes Ansaugrohr (66b) aufweist, und der auf der Abgabeseite angeordnete Wasserschlaucb (69) bis zu einem Wasserkanal (38) geführt ist und eine solche Länge aufweist, welche das Abnehmen der Pumpe von der Einfüllöffnung zum Befüllen des Behälters mit Wasser ohne Lösen der Verbindung zwischen Schlauch und Pumpe oder Wasserkanal gestattet.
    15. Bügeleisen nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (21) im vorderen Teil der Deckenwand (22a) mit einem zur Entlüftung dienenden Einwegventil (71) vorsehen ist, welches bei Abpumpen von Wasser aus dem Behälter den Lufteintritt in diesen, jedoch in keiner Lage
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    des Bügeleisens das Austreten von Wasser aus dem Wasserbehälter gestattet.
    16. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil (22), der Handgriff (20) und der Gehüuoeunlerteil (24) auo Spritzguß-Kunststoff hergestellt und vermittels eines vorderen und eines hinteren Bügels (54 bzw. 55) niedriger Wärmeleitfähigkeit an der Sohlenplatte (16) befestigt sind, und der Gehäuseunterteil die obere Oberfläche der Sohlenplatte (16) überdeckt.
    17. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (16) aus einem Aluminium-Gußteil besteht.
    10. Bügeleisen nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile zwischen Gehäuse und Sohlenplatte aus Durchbrechungen aufweisenden Bügeln (54, 55) bestehen.
    1'j. Bügeleisen nach, einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (21) aus einem napfförmigen, nach, unten offenen Behalterteil (22) besteht, der an seiner Unterseite durch eine zur Sohlenplatte (16) parallele Wand (24b) abgedichtet ist, wobei die Seitenwand© des Wasserbehälters oberhalb der Sohlenplatte einen aufrecht stehenden, säulenförmigen Behälterteil (22) bilden.
    20. Bügeleisen, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) in halber Länge seitlich über den
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    Rand der Sohlenplatte (16) vorsteht.
    21. Bügeleisen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (24) am vorderen Ende der Sohlenplatte (16) zusammentreffende Seitenwände (24c), eine der .formgebung des hinteren Sob.lenplattenendes angepaßte, bogenförmige hintere Wand (24e) und neben dieser den halbmondförmigen Sims (24d) aufweist, auf dem die Temperaturskala (51) angeordnet ist, und daß der Temperatur-Stellhebel (30) an dem Thermostatunterbrecber (40) angelenkt ist.
    22. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (16) eine untere glatte,
    P polierte Bügeloberflache (29) mit einer zwischen 64 und 97 cm betragenden Größe aufweist und das Fassungsvermögen des Wasserbehälters (21, 125) zwischen 113 und I70 g beträgt.
    23. Bügeleisen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (66b) der Pumpe (65) im unteren, hinteren Bereich des Wasserbehälters (21) mündet.-
    24. Bügeleisen nach. Anspruch. 22, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Gehäuseende ausgebildete, einen Abstand von der Sohlenplatte (16) aufweisende vorspringende Hand (92) über den abgefaßten Rand (30) der Sohlenplatte (16) vorsteht.
    2.5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch, gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (16) aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, das Heizelement (28) in
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    gutem Wärmeaustausch in die Sohlenplatte eingebettet ist und sich der Schwerpunkt des Bügeleisens vor einer Linie durch die Berührungspunkte befindet, an welchen dieses in liegender seitlicher Stellung auf einer waagerechten Unterlage aufliegt, wobei der Handgriff (20) von der Unterlage weggedrückt ist.
    26. Bügeleisen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sohlenplatte (16) und Gehäuse (20, 122) ein zur Luftumwälzung und Kühlung des Gehäuses dienender Zwischenraum belassen ist.
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    33 .
    Leerseite
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