DE1973413U - Tragbares geraet zum buegeln von falten. - Google Patents
Tragbares geraet zum buegeln von falten.Info
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- DE1973413U DE1973413U DEW40130U DEW0040130U DE1973413U DE 1973413 U DE1973413 U DE 1973413U DE W40130 U DEW40130 U DE W40130U DE W0040130 U DEW0040130 U DE W0040130U DE 1973413 U DE1973413 U DE 1973413U
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Description
RA. 381 768*10.7.67
JHpL-ing. 6Λ ^MUSSi- W 512^w"/Gr
46
Westinghouse Electric Corporation in East Pittsburgh» Pa*/
V.St»A*
Tragbares Gerät zum Bügeln von Falten
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Gerät zum
Bügeln von Falten in Kleidungsstücken, Vorhängen, Drapierungen
od*dergl*
Es ist bekannt, hierfür ein Gerät zu verwenden, das im
wesentlichen aus zwei kleinen, unter Federdruck flach zusammen« liegenden, elektrisch beheizten Platten besteht,, die in der Ver·
längerung von zwei zusammenliegenden Längskanten mit einem die Stromzuführung enthaltenden Handgriff versehen sind«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein derartiges
Gerät zum Bügeln von Falten dahingehend zu verbessern, daß es sich besser und wirksamer als bisher halten und am Stoff zur
Anlage bringen läßt und überdies auch das Bügeln von Falten mit aus der Bügelfläche austretendem Dampf gestattet*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst«, daß die Handhabe des Gerätes aus einem die Bügelplatten an ihren Haupt·
flächen außen übergreifenden, buchdeckelartigen Gehäuse besteht,
dessen zueinander parallele Seitenteile an einem die Schwenk»
achse der Bügelplatten hintergreifenden Rücken starr verbunden,,
mit Außenflächen aus wärmeisolierendem Werkstoff und in einer Außenfläche mit einem mit dem Daumen der haltenden Hand erfaß··
baren Drücker zum Öffnen der zusammenliegenden Bügelplatten versehen sind»
Um unabhängig von der Stärke des zu bügelnden Stoffes eine
gleichmäßige Anlage der Bügelplatten am Stoff zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine der Bügelplatten an einem Seitenteil des
Gehäuses ortsfest angebracht und die andere Bügelplatte um zwei Achsen begrenzt schwenkbar, die in der Ebene dieser Bügelplatte
in zueinander senkrechten Richtungen liegen und zusätzlich längs
einer dritten, lotrecht zur Plattenebene liegenden Achse be· grenzt verschiebbar sind* Zur Erreichung dieser Beweglichkeit
ist zweckmäßig eine der Bügelplatten an ihrer Hinterkante mit einer der anderen Platte zugekehrten offenen Längsnut mit ge·
sohlossenen Enden, die andere Bügelplatte mit einer mit Spiel in diese Längsnut ragenden AnIenkleiste versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig eine der beiden Bügelplatten als Dampferzeuger ausgebildet und weist
eine beheizte Verdampfungskammer auf,, die mit einer zwischen den Bügelplatten angeordneten Dampfaustrittsöffnung versehen ist*
Diese Öffnung mündet an der zugeordneten Bügelfläche zweckmäßig in eine Nut, die zur Verteilung des Dampfes dient und sich quer
zur Bewegungsrichtung des Gerätes beim Bügeln über die ganze Breite der Bügelfläche erstreckt«
Die Bügelflächen der Bügelplatten können mit einem reibungs·
vermindernden Überzug, z*B* aus Fluorkohlenstoff ψ versehen sein,
damit ein leichtes Bewegen des Gerätes beim Bügeln ohne Verziehen
des Stoffes gewährleistet ist, *
Dem Dampferzeuger des Gerätes ist zweckmäßig ein Wasserbehälter
zugeordnet, der abnehmbar in einer im oberen Teil des Büokens des buöhdeckelartigen Gehäuses angeordneten Ausnehmung
untergebracht 1st, ein in die Verdampfungskammer ragendes Tropf« röhrchen und ein durch Druck betätigbares Tropfventil zum Einleiten von Wasser In den Verdampfungsraum aufweist*
Der am buchdeckelartigen Gehäuse angeordnete Drücker zum Öffnen der Bügelplatten besteht zweckmäßig aus einem zweiarmigen
Hebel) der beim Niederdrücken des einen Endes die Bügelplatten auseinanderdrückt und beim Niederdrücken des anderen Endes das
Tropfventil des Wasserbehälters für die Dampferzeugung öffnet«
Der Drücker kann hierfür beim Niederdrücken gegen einen biegsamen Wandabschnitt des Wasserbehälters stoßen, unter dem sich ein
Ventilbetätigungshebel befindet*
Aus Sicherheitsgründen 1st der Wasserbehälter zweckmäßig derart am Gehäuse des Gerätes angeordnet», daß er zum Einfüllen
von Wasser vom Gehäuse abgenommen werden muß« Hierdurch soll vermieden werden» daß beim Füllen des Behälters Wasser unmittelbar
auf die heißen Bügelplatten gelangt,, was eine Verbrühungsgefahr für den Benutzer nach sich zieht und ihn veranlassen
könnte, das Gerät beim Einfüllen fallenzulassen*
Di· Zeichnung zeigt ein Beispiel fir die Ausführung des
Bügelgerät«» nach der Erfindung* und «war · ,»eigen
fernter Wandfl&ehe«
Fig* Z einen Grundriß dee Gerätes,
VIg* 3 cLie Ansieht eines von Hand m betätigenden Drücker β ,
■■■τ·- - j
der in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt
nach Linie 3·3 τοη Pig» i dargeatellt ist,
FIg, Ma) den gleichen Grundriß wie Fig«. Z, jedoch Bit
fortgelassenen fellen zur besseren Sichttmrma·
chung des In der Preignbestellung befindlichen
Drüokere,
Fig· ^(b) die glelohe Ansieht alt In der Anlagestellung
befindlichem Drücker,
Fig«, 5 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät nach Linie
$m$ von Fig» fr(to)f
Pig* 6 einen senkrechten Sohnitt durch das Gerät nach Linie
6·6 τοη Fig» Ma),
Fig* 7 eine Stirnansi oh t des Geräte· nach Linie 7-7 von Fig«.
Fig«, 0 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät In Richtung der Linie 8-8 von Pig* Mb),
Pig· 9 einen senkrechten Sohnitt durch das Gerät in Richtung der Linie 9*9 von Fig« Z9
Fig» 10 einen senkrechten feilschnitt durch das Gerät nach
Linie 10-10 von Fig« 9,
Fig» 11 einen waagerechten Schnitt durch das Gerät nach
Linie 11*11 von Fig. 9,
FIg* 12 eine Teilansicht von eingebauten Thermostatschaltern in gröSerem Maßstab in einer Ansicht von unten
gemäß Linie 12*12 von Fig« 9»
Fig«, 13 eine vergrößerte Seitenansicht der bevorzugten
Ausbildung eines Wasserbehälters,
Flg« 14 einen senkrechten Querschnitt durch diesen Behälter
nach Linie 14-14 von Flg« 13 und
Fig* 15 einen waagerechten Querschnitt durch den Wasser*
behälter nach Linie 15-15 von Fig« 13*
GemäS Fig, 1 und 2 weist das Gerät 10 ein Gehäuse 12 alt zwei
rechteckigen Seitenteilen 14 und 16 auf, die je von einer Vor*
derkante 18, einer Oberkante 20 und einer Unterkante 22 be* grenzt sind« Die Hinterkanten 24 und 26 sind einwärts gekrümmt.
Diese Seltenteile bestehen aus wärmeisolierendem, elektrisch nichtleitendem Werkstoff*»
Die Seitenteile 14 und 16 liegen in Abstand voneinander in
parallelen Ebenen und sind durch Befestigungsmittel verbunden,, z*B* durch einen nicht dargestellten Bolzen« Die einwärts ge*
bogenen hinteren Kanten 24 und 26 der beiden Seitenteile greifen längs einer Linie ineinander, die unter einem Ausschnitt 27
beginnt, der zwischen den Hinterkanten 24 und 26 vorgesehen 1st und eine Tasche 28 zur Aufnahme eines Wasserbehälters 30 begrenzt» Dieser Wasserbehälter hat gemäfl Fig» 13 einen nach hin*
ten ragenden Ansatz 31, der in den Ausschnitt 27 ragt» Die ein*
wärts gekrümmten Hinterkanten 24 und 26 begrenzen ferner eine
untere Öffnung 32, die als Durchführung für ein Anschlußkabel 33„
z*B# für Wechselstrom von 110 oder 220 Volt» dient*
Die Seitenteile 14 und 16 weisen Außenflächen 34 und 35 und
Innenflächen 36 und 38 auf» Die Außenflächen 34 und 35 sind vor·
zugsweise mit einer lederartigen oder sonstigen Prägung versehen* die die Wärmeabstrahlung des Gehäuses begünstigt« Die
Innenflächen 36 und 38 sind mit einem wärmereflektierenden Be·
lag 39 (Fig« 6) bekleidet, z*B* mit Aluminiumfolie, der den
Wärmedurchgang durch die Seitenteile 14 und 16 erschwert und demgemäß zur Kühlhaltung der Außenflächen beiträgt» Die Innen·
flächen 36 und 38 sind in der Nähe ihres Umfanges vorzugsweise
mit einwärts ragenden Wänden 40 und 42 versehen, die an der
Unterkante zwei in Flucht liegende, nach unten ragende Quer·
stege 43 aufweisen« An diesen Querstegen und an den unteren
Enden der einwärts gebogenen Hinterkanten 24 und 26 läßt sich das Gerät 10 auf einer ebenen Fläche stehend abstützen, so daß
es die in Fig» 1 dargestellte Stellung einnimmt» In dieser Stellung kann die zwischen den Seitenteilen des Gehäuses befindliche Warmluft nach oben abströmen, wenn das Gerät nach Ge·
brauch hergestellt wird* Längs der Unterkante des Gehäuses ist ein Fingerschutz 46 angeordnet, der den Benutzer gegen Beruh·
rung der Heizplatten schützen soll*
An der Innenfläche 36 des Seitenteils 14 ist unter der ein·
warte ragenden Wand 40 (Fig* 2) eine zugleich als Dampferzeuger
dienende Heizvorrichtung 48 angeordnet, die in ihren Einzelheit
ten In Fig« 9 und 11 dargestellt 1st«, Diese Heizvorrichtung 48
weist eine erste Bügelplatte 50 auf, die an dem Seitenteil·14
starr befestigt und an ihrer dem Seitenteil 16 zugekehrten Seite gemäß Fig» 2 mit einer ebenen Bügelfläche 54 versehen ist« Diese
ortsfeste Bügelplatte liegt mit einer zweiten beweglichen Bügel-. platte 56 zusammen, die an ihrer dem Seitenteil 14 zugekehrten
Seite eine ebene Bügelfläche 58 aufweist« Die Bügelplatten 50
und 56 sind vorn, oben und unten mit gerundeten Kanten 60 bzw« versehen, die das Einschieben der zu bügelnden Falten zwischen
die Bügelplatten erleichtern« Beide Bügelplatten 50 und 56 sind
rechteckig und weisen etwa die gleiche Größe auf» Obschon es auf die genauen Abmessungen nicht ankommt, hat es sich als zweck«
madig erwiesen, wenn die Platten eine Fläche von etwa 50 cm
haben*
Die Bügelplatte 56 weist gemäß FIg* 2 und 4 an ihrer Hinter·
kante eine Längsnut 64 von Unförmigem Querschnitt auf, in die
die Bügelplatte 50 mit einer vorstehenden Leiste 66 mit Spiel eingreift» Vie sich aus Flg» 8 entnehmen läßt, 1st die Nut 64
an ihren Enden 67 geschlossen, so daß die Leiste 66 an ihren Enden von den geschlossenen Enden der Hut 64 überdeckt ist»
Gemäß FIg, 5 befinden sich an der ünterfläche 76 der beweglichen Bügelplatte 56 zwei ringförmige Ansätze 72 und 74/ Auf
diesen Ansätzen sitzt je eine Feder 78 und 80, die zwischen der
Bügelplatte 56 und dem Seitenteil 16 verspannt sind und norme·
1erweise die bewegliche Bügelplatte 56 gegen die ortsfeste Bügel«
platte 50 drücken* Die Federn sind so bemessen, daß sie die
Bügelplatten gegen den dazwischen eingelegten, gefalteten Stoff
zwar andrücken, ihn Jedoch beim Bewegen am Stoff nicht verziehen*
Eine Federkraft von etwa 170g, vorzugsweise jedoch von etwa 280 gt ist zweckmäßig, wobei sich ein Anlagedruck von ca«
2 2
90 g/cm bei einer Plattenfläche von 50 cm ergibt»
In einem Ausschnitt 83 des Seitenteils 16 befindet sich ein
von Hand zu betätigender Drücker 82+ Dieser Drücker befindet sich normalerweise in einer neutralen Kittelstellung gemäß Fig« 2,
aus der er entweder am hinteren Ende einwärtsgedrückt werden kann, um ein Ventil des Wasserbehälters 30 zu betätigen, oder
mit dem vorderen Ende niedergedrückt werden kann, so daß er die Stellung nach Fig» Mb) einnimmt, in der die bewegliche Bügel·
platte 56 von der ortsfesten Bügelplatte abgeschwenkt ist«
Gemäß Fig» 3 weist der Drücker eine mittlere Nabe 84 auf,
die eine Bohrung 86 mit einer darin befindlichen Innengewinde·
hülse 88 enthält, Weiterhin befinden sich an der Unterfläche des Drückers eine vordere Anschlagwarze 90 und eine hintere
Ansohlagw&rze 92, von denen die letztere außermittig gemäß Fig*6
auf einem in Flg« 3 dargestellten Vorsprung 94 des Drückers
sitzt«
Wie sich aus Fig* 6 entnehmen läßt» wird der Drücker 82 in
seiner neutralen Kittelstellung und in der Öffnung 83 des Sei·
tenteilβ l6 durch eine I-förmige Blattfeder 96 gehalten, deren
Mittelteil 98 zwischen Vorsprünge 100 der Drückernabe Bk (s*
Pig*3) paßt und ein mittleres Loch zum Durchlaß einer kurzen
Schraube 102 enthält, die in die Gewindebüchse 88 des Drückers
eingeschraubt ist« Die breiteren Enden 104 der Blattfeder 96
liegen an der Innenfläche des Seitenteils 16 an* Die Öffnung 83 begrenzt gemäß Fig« 6 zwei in Abstand voneinander liegende,
seitliche Anschläge 97» die die Einwärtsbewegung des hinteren Endes des Drückers gegen den Wasserbehälter begrenzen* Der mit
der Warze 92 versehene Drückeransatz 94 ist in seiner Breite so
bemessen,, daß er zwischen die seitlichen Anschläge 97 paßt*
An der Unterfläohe der Bügelplatte 56 befindet sich weiterhin
ein mittlerer Vorsprung 106 (β» Fig* Ma), Mb) und 7)· Die·
ser Vorsprung weist ein Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube 108 auf, an der ein Hebel 110 gelagert 1st« Bin ausgebogener
Teil 112 dieses Hebels Übergreift gemäß Pig» 5 eine Kante 114
einer Lagerplatte Ho» die an der ortsfesten Bügelplatte 50
befestigt ist. Das freie finde 118 des Hebels 110 liegt mit der
Warze 90 des Drückers 82 (s* Fig·3) zusammen» Wird der Drücker
in die Stellung nach Pig« 4(b) niedergedrückt, so kommt seine Warze 90 mit dem freien Ende 118 des Hebele 110 in Eingriff und
schwenkt ihn um die Kante 114 der Lagerplatte II6 in solcher
flichtung, daß die Bügelplatte 56 von der Bügelplatte 50 entgegen dem Druck der Federn 78 und 80 abgehoben wird und in die Stellung nach Fig» 4(b) kommt« In dieser geöffneten Stellung der
Bügelplatten kann gefalteter Stoff leicht zwischen die Platten eingeschoben werden* Bei anschließender Freigabe des Drückers 82
wird die bewegliche Bügelplatte 56 von den Federn 78 und 80
wieder gegen die Bügelplatte 50 bzw« gegen den zwischen den bei·
den Platten 50 und 56 befindlichen Stoff gedrückt, wobei der
. 10
Drücker 82 In die neutrale Mittelstellung zurückkehrt*
Die Längsnut 6k an der Hinterkante der Bügelplatte $6
weist so viel Spiel für die Leiste 66 der Bügelplatte 50 auf,
daä sie die Schwenkbarkeit der Bügelplatte 56 nicht beeinträchtigt» Die Schwenkbewegung der Bügelplatte 56 erfolgt zunächst
um eine erste Achse, die im wesentlichen mit den Hinterkanten der Bügelplatten 50 und 56 zusammenfällt, ferner um eine zweite Ach·
se, die im wesentlichen lotrecht zur ersten Achse und nahezu parallel zur Bügelplatte 50 liegt. Die Bügelplatte 56 wird gegen
Verschwenkung um eine dritte Achse, die senkrecht zu den Bügel· platten 50 und 56 verläuft, dadurch gesichert, daß die Leiste
in der Längsnut 6^ liegt* Eine relative Verschiebung zwischen
den Bügelplatten 50 und 56 kann nur in einer Richtung, nämlich
längs der dritten Achse, stattfinden, soweit die Leiste 66 in der
Mut 6k in begrenztem Masse auf« und niederbeweglich ist« Eine
relative Verschiebung zwischen den Bügelplatten 50 und 56 längs
der ersten Achse 1st dadurch verhindert, daß die Leiste 66 der Bügelplatte 50 mit ihren Enden zwischen die geschlossenen Enden
6? der Nut 6k paßt» Eine Verschiebung längs der zweiten Achse
wird dadurch verhindert, daß die Leiste 66 in die Längsnut 64 ragt.
Nach dem Einlegen des Stoffes zwischen die Bügelplatten wird der Drücker 82 losgelassen, worauf man das Gerät längs der
zu bügelnden Falte bewegt* Vorzugswelse sind die Bügelplatten
mit einer reibungsvermlndernden Schicht aus Fluorkohlenstoff versehen* Durch die besondere Art ihrer Lagerung kann die Bügel·
« 11 ■*
platte 56 relativ zur Bügelplatte 50 geringe Bewegungen ausführen,
mit denen sie unterschiedlichen Stoffstärken nachkommen kann,
ohne den Stoff überaäßig einzuklemmen oder den gleichmäßigen An«
lagedruck auf der ganzen Berührungsfläche einzubüßen.
Das Bügeln von Falten in Textilstoffen muß unter Hitzeanwendung erfolgen« überdies ist es zweckmäßig} dem Stoff gleich·
zeitig auch Dampf zur Befeuchtung zuzuführen. Zur Beheizung der Bügelplatten ist eine Heizvorrichtung vorgesehen, die an das
Stromzuführungekabel 33 angeschlossen ist, während die Zufuhr von Dampf beim Niederdrücken des Drückers in die Stellung nach
Pig, 4(a) erfolgt·
Der in Pig» 13 · 15 dargestellte Wasserbehälter 30 ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß er zum Füllen oder Ausgießen vom Gerät leicht abgenommen werden kann» Der Behälter hat eine
Füllöffnung 120 und eine Entleerungsöffnung 122, die beide in
der Bodenfläche 124 des Wasserbehälters 30 angeordnet sind* In
der oberen Fläche 125 befindet sioh ein Entlüftungsloch 123«
Zum Verschließen der Füllöffnung 120 befindet sich an der Boden· fläche 124 eine Dichtung 126, die z*B* mit einer Schraube 128
am Wasserbehälter befestigt ist. Die Auslaßöffnung 122 steht mit einem Tropfröhrchen 130 in Verbindung» das gemäß Fig« 9 ·
in die Einlaßöffnung 136 einer Verdampfungskammer ragt« Da die Füllöffnung 120 und die Auslaßöffnung 122 an der Bodenfläche
des Behälters liegen, die bei Gebrauch der Verdampfungskammer zugekehrt ist, Tafelt»t die Füllöffnung bei Gebrauch des Gerätes
unzugänglich, so daß der Wasserbehälter 30 zum neuerlichen ,
Füllen abgenommen werden muß*
Zusätzlich zur Füllöffnung und zur Auslaßöffnung 122 ist
eine Öffnung 138 in der Seitenwand IAO des Behälters vorgesehen*
Diese Öffnung ist mit einer biegsamen Membran 142 verschlossen,
die im Bereich der Warze 92 des Drückers 82 liegt* wenn der
Wasserbehälter gemäß FIg,Λ(a) in das Gerät eingesetzt ist« Der
Ansatz 94 des Drückers ist so angeordnet« daß er an der Seiten·
wand 140 des Wasserbehältera beim Niederdrücken des Drückers zur
Anlage kommt und hierdurch die Bewegung der Warze 92 gegen die Membran 142 begrenzt«
In dem Wasserbehälter 30 befindet sich ein Auslasventil 146,
dessen Ventilkörper 148 aus einem Stift besteht, der von einer an einem unteren Flansch 150 anliegenden Druckfeder 152 gegen
den Ventilsitz 154 in die Schließstellung gedrückt wird» Der Ventilstift 148 ist mit dem oberen Ende an einem Loch 156 eines
inneren Lageransatzes 158 des Wasserbehälters geführt und weist einen oberen Flansch l60 auf, der auf dem gegabelten Ende l62
eines Hubhebels I63 abgestützt ist* Ein nanh unten ragender
Arm l64 des Hubhebels reicht bis unter die Mitte der Membran 142*
Wird der Drücker 62 am hinteren Ende in die Stellung nach
Fig* 4(a) niedergedrückt,, so stößt seine Warze 92 gegen die
Membran 142 und den Arm 164 des Hubhebels 163, der verschwenkt
wird und hierbei den Ventilstift 148 anhebt« die Auslaßöffnung
122 freigibt und das im Behälter 30 befindliche Wasser aus dem Röhrchen 130 austropfen läßt«
Die Einlaßöffnung 136 der Dampfkammer steht mit einem in
der Bügelplatte 50 befindlichen Verdampfungsraum 170 In Verbin·
dung (s, FIg, 9 und 11)» Die Bügelplatte 50 1st vorzugsweise
aus zwei parallel zur Bügelfläche geteilten Hälften 50A und zusammengesetzt, deren Teilungslinie 172 In Fig» Il sichtbar
ist» Der Verdampfungsraum weist eine Dampfaustrittsöffnung auf» die in der Mitte der Bügelfläche 5^ der Bügelplatte 50 angeordnet ist; damit das in den Verdampfungsraum eintropfende
Wasser nioht unmittelbar in die Dampfaustrittsöffnung 173 gerät,
hat der Verdampfungsraum 170 im Bereich der Wandhälfte 50A eine
kuppelartige Innenfläche, die mit der gegenüberliegenden Wand einen engen Durchlaß 17^ begrenzt»
Die Hälften 50A und 50B der Bügelplatte 50 weisen zusammen»
liegende Nuten τοη halbkreisförmigem Querschnitt 176 auf, die
sich in der in Fig« 9 ersichtliohen Weise halbkreisförmig um die Dampfaustrittsöffnung 173 erstrecken und sich zu einem
Kanal von kreisförmigem Querschnitt ergänzen« der zur Aufnahme eines ummantelten elektrischen Heizkörpers 178 dient« Vorzugs·
weise ist der Aufnahmekanal für den Heizkörper im Querschnitt etwas kleiner als der des Heizkörpers vor seiner Einbringung
in den Kanal, und wenigstens ist eine der Nuten 176 mit abge·
rundeten Längskanten 180 versehen, damit die beiden Hälften -50A und 50B beim Zusammenbau den Mantel der Heizvorrichtung
so verformen,, daß er sich den abgerundeten Längskanten der Auf· nahmenut anschmiegt* Hierdurch kommt eine bessere Anlage der
Heizvorrichtung 178 an den Hälften der Bügelplatte 50 zustande,, die einen besseren Wärmeübergang zur Folge hat« Natürlich kann
die Bügelplatte 50 auch einteilig hergestellt und Ihr Heiz«
körper eingegossen oder eingeschoben sein*
Die Bügelfläche 54 der Bügelplatte 50 ist mit einem mitt·
leren Dampfkanal 182 versehen, In den die Dampfaustrittsöffnung
173 ausmündet» so daß sich der Dampf über die ganze Breite der
Bügelfläche verteilen kann* Da sich der Dampfkanal quer zur '"
Bügelrichtung über die Bügelfläche erstreckt, ist er an seinen Längskanten von breiten Beizflächen eingefaßt,, die unabhängig
von der Bewegungsrichtung der Bügelvorrichtung ein schnelles Trocknen des mit dem Dampf befeuchteten Stoffes sichern*
Wie bereits eingangs angegeben wurde» sind die Seitenteile lA und 16 an ihren Innenflächen gemäß Fig» 6 mit einem wärmereflektierenden Belag 39 versehen, der die Wärmeaufnahme durch
die Seitenteile vermindert» Zusätzlich ist zwischen der Bügel· platte 50 und dem Seitenteil 14 eine den Wärmedurchgang nach
außen vermindernde Bleohwand 183 angeordnet, die gemäß Fig» 7, 10 und 11 von der Außenfläche der Bügelplatte 50 durch wärme·
isolierende Dübel 185 in Abstand gehalten ist» die in die Bügel»
platte eingeschraubt sind» Die Blechplatte 183 ist vorzugsweise
mit rechtwinkelig abgebogenen Kanten 187 versehen, die die Bü»
gelplatte 50 an ihren Seltenkanten umschließen*
Die Heizvorrichtung 178 1st mit dem einen Ende 184 ihres
Heizdrahtes durch eine Litze 188 mit dem einen Leiter des elek·
trißohen Zuführungskabels verbunden,. z»B» an einer Anschluß·
Klemmschraube 189 (Fig., 1)» Das andere Ende 186 des Heizdrahtes ist durch eine Litze 190 mit dem einen Kontakt 192 eines Thermo·
statschalters 194 verbunden, der in Fig« 12 in seinen Einzelheiten dargestellt ist. Der Kontakt 192 ist an einer den Thermo·
stateohalter durchragenden Befestigungsschraube 196 isoliert befestigt* An dieser Schraube sitzt auch ein Hebel 197» der eine
Einstellschraube 200 zur Einstellung eines Kontaktes 202 bezüglich seines Gegenkontaktes 204 trägt» der seinerseits an einer
biegsamen Zunge 211 sitzt, deren Lage durch den Zapfen 206 eines BimetallStreifens 208 bestimmt wird»
Die biegsame Zunge 211 ist von dem Hebel 19?Äuroh eine Isolierscheibe 210 getrennt und mit einem flachen Metallring 212
unterlegt, der seinerseits durch eine Litze 213 mit der in Fig« I
dargestellten zweiten Anschlußklemme 214 des Zuführungskabels ver«
bunden is% Der Metallring 212 ist durch einen Isolierring 2l6
von dem Kontakt 192 getrennt» Dieser Kontakt ist jedoch durch
eine Blattfeder 218 mit dem Kontakt 202 verbunden« Die Blattfeder 218 ist von dem Bimetallstreifen 208 durch einen Isolierkörper 202 getrennt« Für die meisten Textilstoffe kann die Bügeltemperatur etwa 125° C betragen* Auf diese Temperatur wird die
Stellschraube 200 eingestellt»
Wird das Anschlußkabel 33 i& eine Steckdose gesteckt, so
wird die Heizvorrichtung 178 über die zusammenliegenden Kontakte 202 und 204 unter Strom gesetzt« Die Heizvorrichtung kann etwa
eine Leistungsaufnahme von 500 Matt haben* Erreicht die Temperatur der Bügelplatten den eingestellten Wert, so tritt eine Verbiegung des BimetallStreifens 208 ein, durch die der Kontakt 204
von dem Kontakt 202 abgehoben und demzufolge die Heizvorrichtung ausgeschaltet wird* Die Temperatur, bei der die Abschaltung des
Heizstromes erfolgt, kann mit der Stellschraube 200 eingestellt
werden»
Zur Benutzung des Gerätes steckt man den Stecker des Strom· ansohlußkabels in eine Steckdose und füllt den Wasserbehälter 30«
den man dann in der richtigen Weise wieder einsetzt« Der Benutzer hält dann das Gerät in einer Hand so, daß es mit den Hinter·
kanten 2k und 26 der Handfläche zugekehrt 1st und der Daumen auf dem Drücker 82 liegt« Der Benutzer drückt dann das vordere
Ende des Drückers 82 niederf wie dies in Flg. Mb) dargestellt
ist, so daS die Bügelplatten 50 und 56 in ihre Öffnungsstellung
kommen« In dieser Stelle schiebt man die zu bügelnde Stoffalte zwischen die Bügelplatten und drückt nun das Hinterende des
Drückers 82 nieder, wodurch die Bügelplatten in die Klemmstel· lung nach Fig· Ma) kommen und etwas Wasser tropfenweise in die
Dampfkammer 170 kommt* Hierdurch tritt eine augenblickliche Dampferzeugung ein,so daß der Benutzer nunmehr durch Bewegung
des Gerätes längs der Stoffalte mit Dampf bügeln kann* Nach Ge* brauch wird das Gerät auf einer Standfläche senkrecht abgestellt
und das Kabel aus der Steckdose gezogen·
Das Gerät kann auch zum Entfernen von Knitterstellen aus Stoffen, ferner zum Entfernen von Druckflecken aus Samt od*dergl«
verwendet werden, wobei man das Gerät derart in Abstand über den zu behandelnden Stoff führt, daß die schadhaften Stellen von dem
aus dem Gerät ausströmenden Dampf berührt werden«
Claims (1)
1-381768*10.7.67
■•If*·
Sohutzansprüohe
1« Tragbares Gerät zum Bügeln von Falten in Kleidungsstücken, Vorhängen od*dergl*, das zwei etwa handgroße, mit
Pederdruck flach zusammenliegende und an einer Kante begrenzt
schwenkbar verbundene Bügelplatten aufweist,, die mit einer elektrischen
Heizvorrichtung versehen und an einer gegen Erhitzen geschützten Handhabe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe aus einem die Bügelplatten (50,5*0 an ihren
Hauptflächen außen übergreifenden, buchdeckelartigen Gehäuse (12) besteht, dessen zueinander parallele Seitenteile (JArl6) an einem
die Schwenkachse (6kv66) der Bügelplatten hintergreifenden
Rücken (2*J>26) starr verbunden,, mit Außenflächen (3^i 35) aus
wärmeisolierendem Werkstoff und in einer Außenfläche mit einem mit dem Daumen der haltenden Hand erfaßbaren Drücker (82) zum
Öffnen der zusammenliegenden Bügelplatten (50#)5*O versehen sind*
2» Tragbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß eine der Bügelplatten (50,54) um zwei Achsen begrenzt
schwenkbar ist, die in der Ebene dieser Bügelplatte (5Ό in zueinander
senkrechten Richtungen liegen, und eine Verschiebbar« keit längs einer dritten, lotrecht zur Plattenebene liegenden
Aohse aufweist«,
3, Tragbares Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Bügelplatte (5*0 gegen Verschiebung längs
einer der beiden zueinander senkrechten Schwenkachsen und gegen Verschwenken um die dritte, zur Plattenebene lotrechte Verschiebungsachse
gesichert ist*
kv Tragbares Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Bügelplatten (50,51O an ihrer Hinterkante mit einer der anderen Platte zugekehrten» offenen
Längsnut (oM, die andere Bügelplatte alt einer mit seitlichem
Spiel in die Längsnut ragenden Anlenkleiste (66) versehen ist*
5» Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,? daß zwischen den Seitenteilen (lA,l6)
des buchdeckelartigen Gehäuses (12) und der ihnen zugekehrten Bügelplatte (50,56) eine wärmeabweisende Abschirmung angeordnet
ist*
6* Tragbares Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Seitenteile (14,16) des buchdeckelartigen Gehäuses (12) an ihren Innenflächen mit wärmereflektierendem Werkstoff be*
kleidet sind»
7, Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,,, daß die Bügelplatten (50,56) an ihren Bügelflächen (5^,58) einen Reibungsvermindernden Überzug, z«B*
aus Fluorkohlenstoff, aufweisen«
8* Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelplatten (50,54) mit aus·
wärtsgewölbten Einschubkanten versehen sind«
9, Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14·, 16) des buch·
deckelartigen Gehäuses (12) mit zur leichteren Wärmeableitung geprägten Außenflächen versehen sind»
10« Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Dampf«
erzeuger (30,170) mit zwischen den Bügelplatten angeordnetem
Dampf austritt (173,182) auf weist,.
11* Tragbares Gerät nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampferzeuger mit einem vom buchdeckelartigen Oe* häuse abnehmbaren Wasserbehälter (30) versehen ist, eine in der
beheizten Bügelplatte (50) angeordnete Verdampfungskammer (170)
und ein durch Druok betätlgbares Sopfventil (146) zum Einleiten
von Wasser in den Verdampfungsraum aufweist*
12« Tragbares Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daS die Verdampfungskammer eine kuppelartig einwärts ragende Innenfläche aufweist,, die mit der gegenüberliegenden Wand
einen engen Durchlas (17*0 begrenzt«
13« Tragbares Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfkammer (170) mit einer in der Mitte der zugeordneten Bügelfläche ausmündenden Darapfaustrittsöffnung
(173) versehen 1st*
14,«, Tragbares Gerät nach Anspruch 13». dadurch gekennzeichnet,, daß die Dampfaustrittsöffnung (173) In einer quer zur
Bügelrichtung angeordneten, mittleren Verteilernut (182) der Bügelfläche angeordnet ist«
15» Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 11 - 14-, dadurch
gekennzeichnet, daß das buohdeokelartige Gehäuse (12) eine
im oberen Teil des Rückens angeordnete Ausnehmung (27) zur Aufnahme des Wasserbehälters (30) aufweist und die Füllöffnung
(120) neben der AuslaSöffnung (122) la Boden des Wasserbehälters
angeordnet ist«
16«. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 11 · 15» da*
durch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (30) einen gegen Druck nachgiebigen, einwärts druckbaren Wandabschnitt (138)
und das Tropfventil (146) des Wasserbehälters einen in den Bereich
dieses Wandabsohnittes ragenden Betätigungshebel (163,164) aufweist»
17« Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1« 15» dadurch
gekennzeichnet, daß der in einer Außenfläche des buohdeckelarti«
gen Gehäuses angeordnete Drücker (82) um eine in seiner Längs·
mitte befindliche Achse schwenkbar gelagert 1st und beim Nieder· drücken des einen Endes die bewegliche Bügelplatte {^6) in die
Freigabestellung bringt,, beim Niederdrücken des anderen Endes das Tropfventil (146) des Wasserbehälters betätigt*
18» Tragbares Gerät nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Außenfläche des buchdeckelartigen Gehäuses (12) schwenkbar gelagerte Drücker mit einem Ende im Bereich des
biegsamen Wandabschnittes (138) des Wasserbehälters liegt«
19« Tragbares Gerät nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet,
daß der schwenkbar gelagerte Drücker (82) mit seine Schwenk· bewegung begrenzenden Gehäuseanschlägen (97) zusammenwirkt«
20« Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, daß das buchdeckelartige Gehäuse (12)
an seiner Unterkante mit querliegenden Abstellstützen (43) versehen
ist*
21* Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromzuführung für die in,
einer Bügelplatte angeordnete Heizvorrichtung (178) mit einem
Thermostatschalter versehen ist«
22« Tragbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche»;
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung aus einem ummantelten Heizdraht (178) besteht, der in einem Aufnahme*
kanal (176) der einen Bügelplatte angeordnet ist«
23« Tragbares Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet» daß die die Heizvorrichtung (178) aufnehmende Bügelplatte
(50) aus zwei gleichlaufend zu ihrer Bügelfläche geteilten Half· ten (50A, 50B) besteht,, die in ihren Teilungsflächen je mit
einer die Heizvorrichtung hälftig aufnehmenden Nut (176) versehen sind, wobei mindestens eine dieser Nuten abgerundete Längs«
kanten aufweist und der Querschnitt des durch die Nuten gebilde· ten Aufnahmekanals etwas kleiner ist als der Querschnitt der dar«·
in einzubringenden Heizvorrichtung (178)«
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