DE2057247B2 - Elektrisches Dampfbügeleisen - Google Patents

Elektrisches Dampfbügeleisen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

Die Erfindung betrifft ein elekirisches Dampfbügeleisen, an dessen Sohle eine Dampferzeugungsmulde und eine mit den Dampfauslaßöffnungen verbundene Dampfverteilungsmulde vorgesehen ist und bei dem der Wasserbehälter mit der Dampferzeugungsmulde über ein Steuerventil in Verbindung steht.
Bei den bekannten Bügeleisen (z. B. DT-AS 10 39 987) der oben genannten Art ist der Wasserbehälter im Inneren des Bügeleisens vielfach mit seinem vorderen Ende auf einem Dampfdom befestigt, der aus nichtrostendem Stahl besteht. Der Dampfdom wird von einem Teil einer Deckelplatte gebildet, die an der Bügeleisensohle befestigt ist und über Mulden der Sohle liegt und solche einschließt, in denen der Dampf erzeugt und verteilt wird. Der Dampfdom aus nichtrostendem Stahl wird üblicherweise verwendet, um den Wärmeübergang zu dem Wasserbehälter zu verringern, so daß das Wasser in dem Behälter nicht kocht, wenn das Bügeleisen im Trockenbetrieb benutzt wird. Das Wasser gelangt von dem Wasserbehälter über eine kleine Düsenöffnung eines Ventilkörpers aus Messing in die Dampferzeugungsmulde, wobei der Ventilkörper cha- ωι rakteristischerweise an dem Dampfdom befestigt ist. Um angesichts der Gegenwart von Feuchtigkeit ernste Korrosionsprobleme bezüglich der Aluminiumbestandteile zu vermeiden, Im eine sorgfältige Auswahl der verschiedenen Metalle erforderlich. Durch eine solche ni Korrosion wird die lichte Weite der kleinen Düsenöffnung verändert, und die Korrosionsblättchen können die Düsenöffnung zusetzen, was zur Folge hat, daß beim Dampfbetrieb nur eine geringe Menge oder kein Dampf erzeugt wird. Die bekannten Dampfbügeleisen besitzen demgemäß mehrere verhältnismäßig kostspielige Bestandteile, wie den Dampfdom aus nichtrostendem Stahl und den Ventilkörper aus Messing. Darüberhinaus erfordert der Ventilkörper selbst, wenn er aus Messing besteht, im allgemeinen eine verhältnismäßig teure Bearbeitung. Weniger kostspielige Materialien, wie Aluminium, können zusammen mit einem Wasserbehälter aus Messing nicht verwendet werden, weil dann wiederum die Gefahr von Korrosionen auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, die Anordnung und Ausbildung des Steuerventils für den Wasserbehälter eines Dampfbügeleisens zu vereinfachen und sie derart zu treffen, daß die Gefahr von Korrosionen vermieden wird.
Gemäß der Erfindung besteht zu diesem Zweck bei einem elektrischen Dampfbügeleisen der eine Wasseraustrittsöffnung in die Dampferzeugungsmulde und eine Wassereintrittsöffnung aus dem Wasserbehälter aufweisende Ventilkörper des Steuerventils aus einem nichtmetallischen Material von geringer Wärmeleitfähigkeit und ist unmittelbar in einer Deckelplatte angeordnet, die zusammen mit der Bügeleisensohle die Dampferzeugungsmulde und die Dampfverteilungsmulde bildet. Zweckmäßig besteht der Ventilkörper aus Keramik.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem seitlichen Schnitt,
Fig. 2 die Deckelplatte in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 3 den Ventilkörper in vergrößertem Maßstab in einem axialen Schnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Dampfbügeleisen besteht in üblicher Weise aus der Sohle 10, der die verschiedenen Bestandteile innerhalb des Bügeleisens enthaltenen Haube 12 und dem Handgriff 14, der aus einem wärmeisolierenden Material geformt ist. Die elektrische Spannung wird dem Bügeleisen über eine nicht dargestellte übliche Anschlußschnur zugeführt, die in das Bügeleisen am Handgriff 14 über eine Versteifungstülle 16 eintritt. Um das Bügeleisen der Verwendung für verschiedene Stoffarten anpassen zu können, ist oben an der Stirnseite des Handgriffs 14 ein Temperaturwähler 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Benutzerin die gewünschte Betriebstemperatur in einfacher Weise einstellen kann. Das Bügeleisen weist weiterhin einen Druckknopf 20 auf, der durch eine Auf- und Abwärtsbewegung betätigt werden kann und mit dessen Hilfe das Bügeleisen in allgemein bekannter Weise vom Trocken- auf den Dampfbetrieb oder umgekhert umgestellt werden kann.
Thermostatische Schalter zur Steuerung der Betriebstemperatur eines Bügeleisens sind allgemein bekannt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das auf die Temperatur ansprechende Schaltelement aus einem Bimeiallblatt 22, das mit Hilfe einer Schraube 24 an der Sohle 10 des Bügeleisens befestigt ist. Derartige Bimetallstreifen besitzen die Besonderheit, wie allgemein bekannt, daß sie sich unter der Einwirkung der Wärme deformieren oder verbiegen Im vorliegenden Fall ist der Bimetallstreifen 22 derart befestigt, daß er sich nach innen deformiert oder verbiegt, wenn die Temperatur der Sohle 10 ansteigt. Um die Temperatur-Schwankungen auszugleichen, die eintreten, bis sich das
Bügeleisen auf die von dem Temperaturwähler 18 bestimmte Temperatur eingespielt hat, ist ein Kompensationsstreifen, der nicht gezeichnet ist, vorgesehen. Die bis hierhin beschriebene Konstruktion ist bekannt und in der US-Patentschrift 31 88 757 beschrieben und dargestellt.
Die vorliegende Erfindung ist von besonderer Bedeutung für ein kombiniertes Dampf- und Trockenbügeleisen, in dem der Dampf spontan in einer in der Bügeleisensohle ausgebildeten Mulde erzeugt wird. Ein solches Bügeleisen enthält den Flüssigkeitsvorrat in einem Wasserbehälter 26, der von der Haube 12 umschlossen ist. Bei der Dampferzeugung tropft das Wasser in dem Behälter 26 über ein Steuerventil 28 in die Dampferzeugungsmulde 30, die in der Bügeleisensohle 10 ausgebildet ist, wo es sich in Dampf verwandelt. Der erzeugte Dampf wird durch eine Verteilungsmulde 32 hindurchgeleitet, die ihrerseits mit Dampfauslaßöffnungen 34 in der Bügeleisensohle in Verbindung steht, über welche das zu bügelnde Gut bedampft wird. Nach oben ist der Dampf durch eine Deckelplatte 36 abgesperrt, welche über den Mulden 30 und 32 Hegt und mit der Bügeleisensohle entsprechende Kammern bildet.
Bei bisher bekannten Konstruktionen ist zwischen dem Wasserbehälter und der Bügeleisensohle ein sogenannter Dampfdom vorgesehen, in dessen Innerem ein Steuerventil aus Metall angeordnet ist. Der Dampfdom besteht im allgemeinen aus nichtrostendem Stahl, um den Wärmeübergang zu der Flüssigkeit im Behälter 26 zu vermindern und zu vermeiden, daß das Wasser in dem Behälter zum Kochen kosnmt. Üblicherweise bildet dieser Dampfdom einen Teil der Deckelplatte 36, und das metallische Steuerventil 28 ist innerhalb des Dampfdoms angeordnet, wie dies in der oben genannten US-Patentschrift 31 88 757 beschrieben und dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung verbessert die Steuerventilanordnung durch Weglassen des bekannten dazwischengeschalteten Dampfdoms und verringert auf diese Weise die Herstellungskosten. Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung einen billigeren Ersatz für den nur verhältnismäßig teuer herzustellenden Ventilkörper aus Messing. Der aus Messing bestehende Ventilkörper der bekannten Konstruktionen konnte nicht in unmittelbare Berührung mit der Deckelplatte 36 aus Aluminium gebracht werden, weil das Aluminium sonst durch eine elektrolytische Korrosion angegriffen wird, die insbesondere an den Durchgängen mit kleinem Durchmesser ungünstige Wirkungen hervorruft. Ebenso kann ein Ventilkörper aus Messing nicht zusammen mit einem Wasserbehälter aus Aluminium verwendet werden, während ein Ventilkörper aus Aluminium praktisch nicht brauchbar ist. Der Ventilkörper 38 besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung aus einem 51; nichtmetallischen eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzenden Material, z. B. Keramik, wodurch sowohl die Kosten gesenkt werden als auch die Korrosion vermieden wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Ventilkörper 38 ist mit einer Düsenbohrung 40 und einer Wasseraustrittsöffnung 42 versehen, die sich an dem in die Dampferzeugungsmulde 30 hineinragenden Ende des Ventilkörpers 38 befindet. Das obere Ende des Ventilkörpers 38, das unmittelbar an dem Boden des Behälters 26 angeordnet ist, weist die Wassereintrittsöffnung 44 auf. Über den Druckknopf 20 wird in bekannter Weise die unter Federwirkung stehende Ventilspindel 46 derart verstellt, daß die Düsenöffnung 40 entweaer geöffnet oder geschlossen ist und demgemäß ein Dampf- oder ein Trockenbetrieb zustande kommt.
Um den Keramikventilkörper 38 aufnehmen zu können, ist, wie F i g. 2 zeigt, an der Deckelplatte 36 eine öffnung 48 ausgebildet, die derart gestaltet ist, daß sie mit der Gestalt eines Teiles des Ventils übereinstimmt, derart, daß das Ventil unmittelbar in der öffnung 48 sitzt, um in die Dampferzeugungsmulde 30 hineinzuragen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Um den Ventilkörper zwischen dem Wasserbehälter und der Deckelplatte abzudichten, sind geeignete Dichtungsringe 50 z. B. aus einem Silikonelastomer vorgesehen. Bei Verwendung des nichtmetallischen, eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzenden Ventilkörpers aus Keramik ist es möglich, diesem einen größeren Durchmesser zu erteilen und ihn demgemäß fester zu machen, ohne daß hierdurch praktisch ein größerer Wärmeübergang zustande kommt, und demgemäß auf die Zwischenschaltung des Dampfdoms aus nichtrostendem Stahl zu verzichten. Auf diese Weise ist der Wasserbehälter 26 unmittelbar mit dem Ventilkörper 38 verbunden, während er andererseits von einem Arm 52 gehalten wird, der mit Hilfe einer Schraube 54 an der Deckelplatte 36 befestigt ist. Der nichtmetallische, z. B. aus Keramik bestehende Ventilkörper stellt für die bessere Wandsiärke eine bessere Wärmeisolation dar als ein Dampfdom aus Metall. Zudem kann der nichtmetallische Ventilkörper in unmittelbarer Nachbarschaft des Wasserbehälters aus Metall verwendet werden, ohne daß die Gefahr einer Korrosion besteht und ohne Rücksicht auf die Metall- oder Legierungsarten, die in den anderen Teilen des Bügeleisens verwendet werden. Außerdem tritt auch die Erscheinung nicht verstärkt auf und wird eher verringert, die darin besteht, daß ein Flüssigkeitsfilm das Wasser darin hindert, die Innenflächen des Ventilkörpers zu benetzen, da eine Keramikoberfläche leicht benetzbar ist. Da Keramik ein guter Wärmeisolator ist, können viel stärkere und daher festere Wandteiie verwendet werden, ohne daß zusätzliche Wärmemengen von der heißen Bügeleisensohle auf den Wasserbehälter übertragen werden. Der Keramikteil ist weiterhin wesentlich billiger.
Die vorliegende Erfindung bewirkt somit die erforderliche Wärmeisolation zwischen den entsprechenden Teilen des Bügeleisens, beseitigt vollständig den kostspieligen Dampfdom und vermeidet Korrosionen, so daß ein billigeres und in seiner Wirkung verbessertes Bügeleisen zustande kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Dampfbügeleisen, an dessen Sohle eine Dampferzeugungsmulde und eine mit den *> Dampfauslaßöffnungen verbundene Dampfverteilungsmulde vorgesehen ist und bei dem der Wasserbehälter mit der Dampferzeugungsmulde über ein Steuerventil in Verbindung steht, d a durch gekennzeichnet, daß der eine Was- iu seraustrittsöifnung (42) in die Dampferzeugungsmulde (30) und eine Wassereintrittsöffnuiig (44) aus dem Wasserbehälter (26) aufweisende Ventilkörper (38) des Steuerventils (28) aus einem nichtmetallischen Material von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und unmittelbar in einer Deckelplatte (36) angeordnet ist, die zusammen mit der Bügeleisensohle (tO) die Dampferzeugungsmulde (30) und die Dampfverteilungsmulde (32) bildet.
2. Elektrisches Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) aus Keramik besteht.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (36) eine öffnung (48) ausgebildet ist, die den Ventilkörper (38) unmittelbar aufnimmt, während dieser mit seinem unteren Teil in die Dampferzeugungsmulde (30) hineinragt.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintrittsöffnung (44) des Ventilkörpers (38) am Boden des Wasserbehälters (26) angeordnet ist und der Ventilkörper (38) unmittelbar gegenüber dem Wasserbehälter (26) und der Deckelplatte (36) abgedichtet i.st.
35
DE2057247A 1969-11-21 1970-11-20 Elektrisches Dampfbügeleisen Withdrawn DE2057247B2 (de)

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8230 Patent withdrawn