DE19639611C1 - Dampfbügeleisen mit einem Befüllgefäß - Google Patents

Dampfbügeleisen mit einem Befüllgefäß

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befüllgefäß für ein Dampfbügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Dampfbügeleisen mit dem entsprechen den Befüllgefäß.
Ein derartiges Befüllgefäß ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 43 384 A1, wobei die Rückseite des Dampfbügeleisenhandgriffes und der Haube mit einem Gehäuse bzw. einer Kammer zur Aufnahme eines einschiebbaren Meßbechers bzw. offenen Befüllgefäßes versehen ist. Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist, daß zum einen das Dampfbügeleisen bezüglich seiner Außenmaße vergrößert ist und daß zum anderen das Befüllgefäß bezüglich seiner Größe und damit seines Aufnah­ mevolumens beschränkt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befüllgefäß für ein Dampfbügeleisen und ein entsprechendes Dampfbügeleisen mit einem Befüllgefäß bereitzustellen, die obige Nachteile beseitigen.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß das Befüllgefäß durch seine Form­ gestaltung einen Aufnahmeraum bereitstellt, in dem beim Ablegen des Befüllgefäßes auf dem Dampfbügeleisen zumindest ein Teil der Haube Aufnahme findet. Die Zuord­ nung oder Befestigung des Befüllgefäßes am Dampfbügeleisen macht keine Ver­ größerung des Dampfbügeleisens erforderlich. Für jedes Dampfbügeleisen kann deshalb auch ein entsprechendes Befüllgefäß nachträglich produziert und als Zubehör bereitgestellt werden. Zudem ist das Aufnahmevolumen des Befüllgefäßes nicht mehr durch eine Kammer im Gehäuse des Dampfbügeleisens und damit dessen Größe beschränkt.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es auf einfache Weise, daß das Befüllgefäß ein Volumen von mehr als 0,8 l aufweist. Ein für die Bedienperson lästiges Nachfüllen des Befüllgefäßes kann deshalb in wesentlich größeren Zeitabständen erfolgen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum der äußeren Form­ gestaltung der Haube entsprechend ausgebildet. So sind ein einfaches Aufsetzen und ein guter Sitz des Befüllgefäßes auf der Haube sowie ein großes Aufnahmevolumen des Befüllgefäßes bei gleichzeitig geringem Verpackungsvolumen einer Einheit, be­ stehend aus Dampfbügeleisen und Befüllgefäß möglich.
Um das Befüllgefäß auch bei heißer Bügelsohle gefahrlos auf diesem ablegen zu können, ist das auf dem Dampfbügeleisen abgelegte Befüllgefäß entsprechend seiner thermischen Belastbarkeit ausreichend von der Bügelsohle beabstandet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein beträchtlicher Teil des Volumens des Befüllgefäßes in zwei Behältnistaschen bereitgestellt, die durch den Aufnahme­ raum voneinander beabstandet sind und sich bei auf dem Dampfbügeleisen abgeleg­ tem Befüllgefäß einander gegenüberliegend im wesentlichen jeweils seitlich der Haube erstrecken. Da bei vielen Dampfbügeleisen sich die Haube nach oben auf den Griff zu verjüngt, also bezüglich des Querschnitts im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, und da das bereitgestellt Verpackungsvolumen im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist, kann durch die beiden Behältnistaschen das zwischen dem Drei­ eckquerschnitt und dem Rechteckquerschnitt verbleibende freie Verpackungsvolumen durch die beiden Behältnistaschen auf einfache Weise als Speichervolumen des Befüllgefäßes in platzsparender Weise genutzt werden.
Zur Vereinfachung der Handhabung des Befüllgefäßes weist dieses einen Gefäßgriff auf. Vorteilhafterweise ergänzen sich der Gefäßgriff und der Handgriff des Dampfbü­ geleisens bei auf diesem abgelegten Befüllgefäß zu einem einheitlichen Griff, an dem eine Einheit, bestehend aus dem Befüllgefäß und dem Dampfbügeleisen greifbar und als Einheit transportierbar und abstellbar ist.
Um ein unbeabsichtigtes Auslaufen des Befüllgefäßes sicher ausschließen zu können, weist das Befüllgefäß eine verschließbare Ausgießöffnung auf. Vorteilhafterweise be­ sitzt das Befüllgefäß zum Abstellen eine Abstellfläche an einem der Ausgießöffnung gegenüberliegenden Endabschnitt des Befüllgefäßes. So kann auf einfache Weise das Befüllgefäß nach jedem Befüllvorgang sicher abgestellt werden. Das gefüllte Befüllge­ fäß kann also sowohl auf dem Dampfbügeleisen oder z. B. auf dem Bügelbrett abgelegt als auch auf der Abstellfläche abgestellt werden.
Um das Befüllgefäß und das Dampfbügeleisen bei heißem Dampfbügeleisen oder nach Beendigung des Bügelvorganges gemeinsam abstellen zu können, ist das Be­ füllgefäß gemäß Anspruch 10 ausgebildet. Dazu bleibt vorteilhafterweise das auf dem Dampfbügeleisen abgestellte Befüllgefäß beim Abstellen der Einheit auf der Einheiten-Abstellfläche im wesentlichen formschlüssig auf dem Dampfbügeleisen sitzen. Vorteil­ hafterweise sitzt das auf dem Dampfbügeleisen abgelegte Befüllgefäß im wesentlichen formschlüssig auf dem Dampfbügeleisen, damit ein sicherer Halt des Befüllgefäßes gewährleistet ist.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Befüllgefäßes und des entsprechenden Dampfbügeleisens be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung das Befüllgefäß beim Befüllen des Dampfbügeleisens und
Fig. 2 in einer schematisierten Seitenansicht in verkleinertem Maßstab das auf dem Dampfbügeleisen abgelegte Befüllgefäß.
In Fig. 1 ist ein Dampfbügeleisen 1 gezeigt, wie es betriebsgemäß zum Bügeln von Bügelgut abgestellt ist und dessen interner Wassertank (nicht gezeigt) mit einem mit Wasser gefüllten Befüllgefäß 3, das in dieser Position von einer nicht gezeigten Hand einer Bedienperson gehalten wird, befüllt wird. Das Dampfbügeleisen 1 weist in an sich bekannter Weise eine Bügeleisensohle 5 zum Bearbeiten des Bügelgutes auf, die nach vorne spitz zuläuft. Über der Bügeleisensohle 5 erstreckt sich eine Haube 7 aus Kunststoff, die in ihrem oberen mittleren Endbereich durch eine Haubendurchgriffs­ öffnung 8 einen henkelförmigen, sich im wesentlichen parallel zur Bügeleisensohle 5 erstreckenden Handgriff 9 bildet. Die Haube 7 verläuft in Verlängerung des Handgriffes 9 gleichmäßig gekrümmt von dessen im wesentlichen horizontaler Erstreckung in eine im wesentlichen vertikale Erstreckung im Frontbereich der Haube 7 auf die Bügel­ eisensohle 5 zu. Die Breite des Dampfbügeleisens 1 bzw. der Haube 7 verringert sich über deren Höhe von der Breite der Bügeleisensohle 5 auf die Breite des Handgriffes 9. Während die Haube 7 zur Frontseite hin über deren gesamte Höhe entsprechend der Bügeleisensohle 5 spitz zuläuft, endet sie an ihrer Rückseite in einer nahezu vertikal zur Bügeleisensohle 5 geneigten, ebenen, im wesentlichen dreieckförmigen Bügeleisen-Abstellfläche 11. Im Bereich zwischen dem oberen Endabschnitt der Bügeleisen-Abstellfläche 11 und dem Handgriff 9 weist die Haube 7 eine Öffnung auf, in der ein Kugelgelenk 13 für ein Netzkabel 15 des Dampfbügeleisens 1 drehbar ge­ lagert ist. Im rückwärtigen Seitenbereich der Haube 7 ist eine Betriebsanzeige 17 in Form zweier Leuchtanzeigen vorgesehen. Weiterhin sind im Griffbereich in an sich bekannter Weise in der Haube 7 ein Temperaturstellknopf 19 unterhalb des Hand­ griffes 9, ein Dampfmengenschieber 21 an der Oberseite und eine Dampfstoßtaste 23 an der Unterseite des Handgriffes 9 beweglich gehaltert. Im vorderen Endabschnitt der Haube 7 weist diese in Verlängerung des Handgriffes 9 eine Befüllöffnung 25 zum Füllen des Wassertankes (nicht gezeigt) und weiter unterhalb eine Dampfstoßöffnung 27 auf. Das Dampfbügeleisen 1 funktioniert in an sich bekannter Weise:
Durch die Befüllöffnung 25 wird Wasser in den Wassertank des Dampfbügeleisens gefüllt, das bei Bedarf durch im Dampfbügeleisen 1 bereitgestellte Heizkörper (nicht gezeigt) verdampft wird und im Bereich der ebenfalls beheizbaren Bügeleisensohle 5 oder aus der Dampfstoßöffnung 27 auf das Bügelgut aufgebracht wird.
Das Befüllgefäß 3 ist aus transparentem Kunststoff als verschließbare Flasche ge­ fertigt die durch eine haubenförmig gekrümmte, doppelwandige Schale gebildet ist. Das Befüllvolumen ist zwischen den Schalenwandungen bereitgestellt. Das Befüll­ gefäß 3 ähnelt in seiner äußeren Formgestaltung der Haube 7 des Dampfbügeleisens 1. An seiner Vorderseite, entsprechend der Vorderseite des Dampfbügeleisens 1, weist das Befüllgefäß 3 eine große verschließbare Gefäßbefüllöffnung 31 auf, durch die das Wasser, beispielsweise aus einem Wasserhahn, problemlos in das Befüllgefäß 3 bringbar ist. Im Bereich der Gefäßbefüllöffnung 31 ist weiterhin eine verschließbare Ausgießöffnung 33 vorgesehen mit einem Stutzen 34, der entsprechend der Größe der Befüllöffnung 25 des Dampfbügeleisens 1 ausgebildet ist. Das Befüllgefäß 3 besteht aus einer flachen ersten Gefäßtasche 35 und einer flachen zweiten Gefäßtasche 37, die in der beim Befüllvorgang dem Dampfbügeleisen 1 zugewandten Vorderseite des Befüllgefäßes 3 und am oberen Endabschnitt des Befüllgefäßes 3 zusammenlaufend ineinander übergehen und zwischen der Haubeninnenwandung und der -außenwan­ dung der Gefäßtaschen ein etwa 0,9 Liter fassendes Befüllvolumen bilden. An der Rückseite des Befüllgefäßes 3 sind die beiden Gefäßtaschen 35, 37 voneinander be­ abstandet, um das Setzen und Nehmen des Befüllgefäßes auf das bzw. von dem Dampfbügeleisen 1 zu erleichtern. Die Haubeninnenwandungen der ersten und der zweiten Behältnistasche 35, 37 bilden zwischen sich einen unten und hinten offenen Aufnahmeraum 39 für die Haube 7 des Dampfbügeleisens 1. In der ersten und der zweiten Behältnistasche 35, 37 sind eine entsprechende erste Durchgriffsöffnung 41 und eine entsprechende zweite Durchgriffsöffnung 43 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende des Befüllgefäßes 3 weisen die erste und die zweite Gefäßtasche 35, 37 jeweils eine abgeflachte, streifenförmige erste Abstellfläche 45 und davon durch den Auf­ nahmeraum 39 beabstandet eine entsprechende zweite Abstellfläche 47 auf. Zwischen diesen ist an deren oberen Endabschnitten eine Aussparung 49 des Befüllgefäßes 3 für das Kugelgelenk 13 des Dampfbügeleisens 1 vorgesehen. Vom unteren Endab­ schnitt der Abstellflächen 45, 47 erstreckt sich etwa senkrecht dazu eine U-förmige Ablagefläche 51 des Befüllgefäßes 3.
Bei auf dem Dampfbügeleisen 1 abgelegtem Befüllgefäß 3 bilden ein durch die erste und die zweite Durchgriffsöffnung 41, 43 gebildeter Gefäßgriff und der Handgriff 9 des Dampfbügeleisens 1 einen Einheitengriff 61 (Fig. 2). An diesem ist das auf dem Dampfbügeleisen 1 abgelegte Befüllgefäß 3 zusammen mit diesem als kompakte Einheit greifbar und transportierbar. Weiterhin bilden zum Abstellen des Dampfbügel­ eisens 1 und des darauf abgelegten Befüllgefäßes 3 die Bügeleisen-Abstellfläche 11 zusammen mit der ersten und der zweiten Abstellfläche 45, 47 des Befüllgefäßes 3 eine Einheitenabstellfläche 63. Diese, der Sitz des Befüllgefäßes 3 auf dem Dampf­ bügeleisen 1 und der Schwerpunkt des auf den Abstellflächen 45, 47 abgestellten Befüllgefäßes 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Einheit, bestehend aus dem Dampfbügeleisen 1 und dem Befüllgefäß 3, sicher auf der Einheitenabstellfläche 63 abstellbar ist. Das Befüllgefäß 3 kann also sowohl für sich alleine als auch zusammen mit dem Dampfbügeleisen 1 auf der ersten und zweiten Abstellfläche 45, 47 sowie auf der Ablagefläche 51 abgestellt bzw. abgelegt werden. Deshalb befinden sich auf dem Befüllgefäß 3 auch zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Füll­ standsmarkierungen (nicht gezeigt). Im übrigen ist der Oberflächenverlauf der Innen­ wandung des Befüllgefäßes 3 und damit der Aufnahmeraum 39 dem Oberflächen­ verlauf der Haube 7 genau nachgebildet. Es ist also beispielsweise eine Aufnahme in dem Befüllgefäß 3 für den aus der Haube 7 nach oben ragenden Dampfmengen­ schieber 21 vorgesehen (nicht gezeigt).

Claims (13)

1. Befüllgefäß für ein Dampfbügeleisen mit einer Bügelsohle und einer darüber angeordneten Haube, die Funktionselemente des Dampfbügeleisens um­ schließt und einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befüllgefäß (3) durch seine Formgestaltung einen Aufnahme­ raum (39) bereitstellt, in dem beim Ablegen des Befüllgefäßes (3) auf dem Dampfbügeleisen (1) zumindest ein Teil der Haube (7) Aufnahme findet.
2. Befüllgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllge­ fäß (3) ein Volumen von mehr als 0,8 l aufweist.
3. Befüllgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmeraum (39) der äußeren Formgestaltung der Haube (7) entsprechend ausgebildet ist.
4. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auf dem Dampfbügeleisen (1) abgelegte Befüllgefäß (3) entsprechend seiner thermischen Belastbarkeit ausreichend von der Bügel­ sohle (5) beabstandet ist.
5. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein beträchtlicher Teil des Volumens des Befüllgefäßes (3) in zwei Behältnistaschen (35, 37) bereitgestellt ist, die durch den Aufnahmeraum (39) voneinander beabstandet sind und sich bei auf dem Dampfbügeleisen (1) abgelegtem Befüllgefäß (3) einander gegenüberliegend im wesentlichen je­ weils seitlich der Haube (7) erstrecken.
6. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befüllgefäß (3) einen Gefäßgriff (41, 43) aufweist.
7. Befüllgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ge­ fäßgriff (41, 43) und der Handgriff (9) des Dampfbügeleisens bei auf diesem abgelegtem Befüllgefäß (3) zu einem Einheitengriff (61) ergänzen, an dem ei­ ne Einheit bestehend aus dem Befüllgefäß (3) und dem Dampfbügeleisen (1) greifbar ist.
8. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befüllgefäß (3) eine verschließbare Ausgießöffnung (33) aufweist.
9. Befüllgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllgefäß (3) zum Abstellen eine Abstellfläche (45, 47) an einem der Ausgießöffnung (33) gegenüberliegenden Endabschnitt des Befüllgefäßes (3) aufweist.
10. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich eine Abstellfläche (45, 47) des Befüllgefäßes (3) und eine Bügeleisenabstellfläche (11) am rückwärtigen Endabschnitt des Dampfbügel­ eisens (1) bei auf diesem abgelegtem Befüllgefäß (3) zu einer Einheitenab­ stellfläche (63) ergänzen, auf der eine Einheit bestehend aus dem Dampfbü­ geleisen (1) und dem Befüllgefäß (3) abstellbar ist.
11. Befüllgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Dampfbügeleisen (1) abgelegte Befüllgefäß (3) beim Abstellen der Einheit auf der Einheitenabstellfläche (63) im wesentlichen formschlüssig auf dem Dampfbügeleisen (1) sitzen bleibt.
12. Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auf dem Dampfbügeleisen (1) abgelegte Befüllgefäß (3) im wesentlichen formschlüssig auf dem Dampfbügeleisen sitzt.
13. Dampfbügeleisen mit einem Befüllgefäß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche.
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