DE9106584U1

DE9106584U1 - Getränkebereitungsmaschine

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Publication number: DE9106584U1
Application number: DE9106584U
Authority: DE
Original assignee: Braun GmbH
Current assignee: Braun GmbH
Priority date: 1991-05-29
Filing date: 1991-05-29
Publication date: 1991-07-18
Anticipated expiration: 2001-05-30

Description

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Braun Aktiengesellschaft

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Getrankeberei tungsmaschi ne

Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkebereitungsmaschine mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter, aus dem Flüssigkeit über eine Heizung und einen Misch-, Aufbrüh- oder Filtereinsatz einem Getränkebehälter zugeführt wird.

Es ist bereits bei einem Brotröster bekannt (DE PS 542 016), in den Seitenteilen des Brotröstergehäuses eine Vertiefung zur Aufnahme einer Toastzangen-Haltevorichtung zur Aufnahme einer Toasterzange vorzusehen, die sich zum Gebrauch aus dieser Vertiefung herausnehmen läßt. Die Toasterzange ist in eingebautem Zustand stets sichtbar.

Aus der DE Gbm 6 602 664 ist bekannt, in den Seitenteilen eines Brotröstergehäuses eine rechteckförmige, sehr enge, nutenartige Öffnung vorzusehen, in die eine Toasterzange von oben her einschiebbar ist. Die enge Öffnung erschwert die Herausnahme der Toasterzange.

Beiden Vorrichtungen liegt die Überlegung zugrunde, Handhabungshilfen direkt am Speisezubereitungsgerät zur Verfügung zu haben. Ähnliche Probleme stellen sich auch bei Getränkebereitungsmaschinen.

Die Erfindung löst die Probleme dadurch, daß in einer Getränkebereitungsmaschine eine Aussparung zur leicht zugänglich entnehmbaren form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme einer eine bestimmte Menge von Zutaten aufnehmenden Meßvorrichtung vorgesehen werden kann, die zumindest teilweise verdeckbar ist. Hierdurch

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wird auf einfache Weise eine Unterbringung der Meßvorrichtung innerhalb eines abgedeckten Teiles der Maschine möglich, so daß durch die Befestigung der Meßvorrichtung an der äußeren Form der Maschine keine Veränderungen sichtbar sind. Damit wird das ästhetische Erscheinungsbild der Maschine nicht beeinträchtigt. Wird zum Abmessen bestimmter Mengen und zum Befüllen z.B. eines Filtereinsatzes mit den entsprechenden Zutaten, beispielsweise Kaffeemehl oder Tee, die Meßvorrichtung benötigt, so braucht lediglich das entsprechende Abdeckteil weggenommen oder verstellt zu werden, um dann ohne weiteres die Meßvorrichtung von der Maschine abnehmen zu können.

Ferner ist es vorteilhaft, die Aussparung zumindest teilweise der Außenkontur der abnehmbaren Meßvorrichtung anzupassen und die Meßvorrichtung an einem herausschwenkbaren Teil anzuordnen, der die Meßvorrichtung in einer bestimmten Stellung des Teiles nach außen hin verdeckt. Da die Meßvorrichtung an einem herausschwenkbaren Teil der Maschine angeordnet ist, läßt sich der verschwenkbare Teil ohne weiteres in die zur Entnahme der Meßvorrichtung günstigste Stellung bringen.

Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin zu sehen, daß in den Wandteilen des Misch-, Aufbrüh- oder Filtereinsatzes eine Aussparung vorgesehen ist, die zumindest Teilen der Meßvorrichtung angepaßt ist, der an der Maschine angeordnete Einsatz verschwenkbar angeordnet und aus einer Halterung herausnehmbar ist und daß die Aussparung zur Aufnahme der Meßvorrichtung in der eingeschwenkten Stellung des Einsatzes bzw. in der Stellung zur Mischung, Überbrühung bzw. Filterung der Zutaten die in der Aussparung aufge-

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nommene Meßvorrichtung abdeckt. Da die Meßvorrichtung an dem herausschwenkbaren Einsatz angeordnet ist, wird sichergestellt, daß die Meßvorrichtung stets ohne weiteres dort zur Verfugung steht, wo sie zur Befüllung des Einsatzes benötigt wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Meßvorrichtung zumindest in der Betriebsstellung des Einsatzes zwischen der dem Gehäuse der Maschine zugewandten Einsatzseite und einer Wand des Gehäuses aufgenommen ist.

Besonders vorteilhaft ist eine Lösung bei der die Aussparung zur Aufnahme der Meßvorrichtung in der Wand des Gehäuses und/oder in der Seite für den Einsatz vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich die Meßvorrichtung auf kleinstem Raum unterbringen.

Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung und deren Abwandlungen, daß der zylinderförmige Einsatz einen sich nach unten verjüngenden Ansatz aufweist, der zumindest teilweise von dem Einsatz umgeben ist, wobei die Aussparung zur Aufnahme der Meßvorrichtung in dem Bereich des Einsatzes vorgesehen ist, in dem die Wand des Einsatzes mit Abstand zur schräg verlaufenden Einsatzseite angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Meßvorrichtung stets dort unterbringen, wo in der Maschine der meiste nicht genutzte Frei raum zur Verfügung steht. Ferner ist es auf einfache Weise möglich, bei Kaffeemaschinen, die noch nicht mit einer derartigen Aussparung zur Aufnahme der Meßvorrichtung ausgestattet sind, den erfindungsgemäßen, die Aussparung aufweisenden Einsatz gegen einen Einsatz ohne Meßvorrichtung auszutauschen, soweit dieser lösbar mit der Maschine verbunden ist.

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Im Zusammenhang mit der Anordnung der Meßvorrichtung ist es von Vorteil, daß diese Meßvorrichtung aus einem Meßteil zur Aufnahme der Zutaten und einem Griffteil gebildet ist, wobei die Querschnittsöffnung der Aussparung etwas größer ist als die Außenkontur des Meßteiles und daß die Meßvorrichtung durch ihren Griffteil an der Einsatzseite lösbar angeschlossen und ihr U-förmig abgewinkelter Griffteil an der Wand festklemmbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Meßvorrichtung ohne weiteres in die am Einsatzgehäuse vorgesehene Aussparung einsetzen und an einer Seite des Einsatzes mittels ihres Griffteiles festklemmen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die nach außen zeigende Wand des Einsatzes und/oder ein Wandteil der Maschine zumindest teilweise der Außenkontur bzw. der Außenfläche der abnehmbaren Meßvorrichtung angepaßt ist, so daß in eingesetztem Zustand der Meßvorrichtung das Aussehen der Maschine nicht verändert wird.

Weitere vorteilhafte Ausgestalungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung und in den Figuren der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt. Alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen sind erfindungswesentlich.

In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.

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Es zeigt:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung,

Figur 2 einen Teilschnitt eines Einsatzes zum Filtern von Kaffee mit einer an der Filtereinsatzwand lösbar angeschlossenen Meßvorrichtung,

Figur 3 einen Einsetzvorgang des Filtereinsatzes mit der zugehörigen Meßvorrichtung in am Gehäuse der Kaffeemaschine vorgesehene Lageröffnungen,

Figur 4 den Filtereinsatz in einer ausgeschwenkten Stellung zur Aufnahme des Filterpapiers und des Kaffeemehls.

In der Zeichnung ist mit 1 eine Getränkebereitungs-, hier eine Kaffeemaschine, bezeichnet, die auf einem Schaltelemente 15 aufweisenden Sockel 16 aufgebaut ist. Auf dem Sockel 16 befindet sich eine Warmhalteplatte 17, die über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Heizvorrichtung, die gleichzeitig als Durchlauferhitzer zur Erhitzung des Wassers benutzt ist, betreibbar ist und auf der ein Getränkebehälter bzw. eine Kaffeekanne 4 mit Deckel abgesetzt ist.

Am Sockel 16 ist ferner ein Frischwasserbehälter 2 angeordnet, der den Getränkebehälter 4 zumindest teilweise umgibt. Der Frischwasserbehälter 2 ist zur Aufnahme eines Einsatzes 3 zur Aufnahme von Filterpapier und Kaffeemehl über das obere Ende des Getränkebehälters 4 hinaus verlängert und mit der Halterung 14 zur Aufnahme des Filtereinsatzes 3 ausgerüstet, der in einen

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halbkreisförmigen Ausschnitt 20 eines Deckels 19 des Wasserbehälters 2 eingesetzt ist. Der Außendurchmesser der Halterung 14 ist in etwa so groß wie der obere Durchmesser des Filtereinsatzes 3.

Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, besteht der Filtereinsatz 3 aus einem zylinderförmig ausgebildeten Gehäuse 18, in das die eigentliche Filtereinheit, bestehend aus gegenüberliegenden, nach unten zusammenlaufenden Filtereinsatzseiten 8 eingeformt ist. In ihrem unteren Bereich bildet sich dadurch mit der vertikal verlaufenden Außenwand 9 des Gehäuses 18 ein Freiraum 21. In diesem Frei raum 21 kann eine Dosiervorrichtung bzw. ein Meßteil 6, 11 oder zumindest ein Teil davon untergebracht werden.

Die Dosier - bzw. Meßvorrichtung 6 besteht aus einem Griffteil 12 mit einem U-förmig ausgebildeten Haken 22 und einem an dem Griffteil 12 fest angeordneten Meßteil 11 zur Aufnahme der Zutaten bzw. des Kaffeemehls. Damit die Meßvorrichtung 6 stets für die Kaffeezubereitung sofort zur Verfügung steht, ist die Meßvorrichtung 6 an einem leicht zugänglichen Platz in der Kaffeemaschine untergebracht und zwar in vorteilhafter Weise dort, wo die Meßvorrichtung zum Befül1 en des Filtereinsatzes 3 benötigt wird. Hierzu ist eine Aussparung 5 mit einer der Außenkontur der Meßvorrichtung angepaßten Querschnittsöffnung 13 in dem unteren Teil der Wand 9 des Gehäuses 18 vorgesehen, so daß aufgrund des großen Freiraumes 21 die Meßvorrichtung 6 in dieser Querschnittsöffnung 13 untergebracht werden kann.

Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist der Filtereinsatz 3 durch eine Achse 23 am Gehäuse 7 der Kaffeemaschine 1 bzw. am oberen Teil des Frischwasserbehälters 2 horizontal schwenkbar

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gelagert. Das Gehäuse des Filtereinsatzes 3 wird hierzu zuerst mit seiner Achse 23 von unten her in eine obere Öffnung 24 eingesetzt und dann um die obere Lagerstelle an das Gehäuse 7 der Kaffeemaschine herangeschwenkt, dabei etwas angehoben, so daß der untere Teil der Achse 23 in eine untere Öffnung 25 eingeführt werden kann. Jetzt läßt sich das Gehäuse des Filtereinsatzes 3 zusammen mit der Meßvorrichtung 6 um die vertikal verlaufende Achse 23 über die Kaffeekanne 4 schwenken bis der Filtereinsatz 3 genau über der Kaffeekanne 4 plaziert ist. Da die Meßvorrichtung 6 in die dem Gehäuse 7 des Wasserbehälters 2 zugewandte Hand 9 des Filtereinsatzes 3 eingesetzt werden kann, wird durch den Einschwenkvorgang des Gehäuses 18 des Filtereinsatzes 3 über die Kaffeekanne 4 die Meßvorichtung 6 vollständig nach außen hin verdeckt.

Die Meßvorrichtung 6 ist nur dann sichtbar und steht nur dann der Bedienperson zur Verfugung, wenn der Filtereinsatz 3 aus der in Figur 1 dargestellten Stellung in die in Figur 4 dargestelle Position verschwenkt ist. In dieser Stellung wird die Meßvorrichtung 6 mittels des am Griff 12 vorgesehenen Hakens 22 von der Wand 9 abgenommen, um mittels der Meßvorrichtung 6 den Filtereinsatz 3 zu befüllen. Danach wird der Meßteil 11 mit dem Griffteil 12 in die Wand 9 des Filtereinsatzes 3 eingehangen und um die obere Kante der Wand geschwenkt, bis der Meßteil 11 in die Aussparung eingeführt ist. Anschließend läßt sich das Gehäuse des Filtereinsatzes 3 mit der Meßvorrichtung 6 um die Achse 23 in die Betriebsstellung der Kaffeemaschine 1 verschwenken und dadurch wird die Meßvorrichtung vollständig verdeckt. Durch die vorteilhafte Plazierung der Aussparung 5 im Filtereinsatz 3 wird die äußere Formgebung der Kaffeemaschine 1 nicht verändert.

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Da der Filtereinsatz 3 zum Befüllen in die in Figur 4 dargestellte Stellung verschwenkt werden muß, um das Filterpapier in den Filtereinsatz 3 einlegen zu können, wird auch gleichzeitig die Meßvorrichtung 6 in eine für die Bedienperson günstige Stellung verschwenkt. Die Bedienperson braucht jetzt nur noch die Meßvorrichtung 6 von dem Filtereinsatz 3 abzunehmen, um das Kaffeemehl in den Filtereinsatz 3 einzugeben. Anschließend läßt sich die Meßvorrichtung 6 wieder am Filtereinsatz 3 einhängen und beide Teile in die Betriebsstellung der Kaffeemaschine 1 verschwenken.

Wie aus einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 1 hervorgeht, ist es auch möglich, die Meßvorrichtung 6 derart auszubilden, daß ein Boden 26 der Meßvorrichtung 6 nach Einhängen der Meßvorrichtung 6 in die Wand 9 des Filtereinsatzes 3 genau mit der außenliegenden Wand 9 abschließt. Hierzu ist der Boden 26 der Außenkontur der Wand 9 angepaßt und weist auch den gleichen Radius wie die Wand 9 auf. An dem Boden 26 der Meßvorrichtung 6 ist der in Figur 1 nicht dargestellte Meßteil 11 angeordnet, der in eingebautem Zustand der Meßvorrichtung 6 in Richtung des Filterteils 10 bzw. des Wasserbehälters 2 zeigt. Auf diese Weise wird in eingebautem Zustand der Meßvorrichtung 6 die äußere Erscheinungsform der Kaffeemaschine 1 nicht oder kaum sichtbar verändert.

Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung stehen. Diese hängen in erster Linie davon ab, wie die Meßvorrichtung gestaltet ist, ob es sich wie im Ausführungsbeispiel um einen schwenkbaren oder z.B. einen kipp- oder einschiebbaren Einsatz handelt usw.

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Bezugszeichenliste

1	Getränkebereitungsmaschine - Maschine - Kaffeemaschine
2	Flüssigkeitsvorratsbehälter - Wasserbehälter
3	Einsatz - Filtereinsatz
4	Getränkebehälter = Kaffeekanne
5	Aussparung
6	Meßvorrichtung
7	Gehäuse
8	Filtereinsatzseite
9	Wand
10	Filterteil
11	Meßteil
12	Griffteil
13	Querschnittsöffnung der Aussparung 5
14	Halterung
15	Schaltelement
16	Sockel
17	Warmhalteplatte
18	Gehäuse
19	Deckel
20	halbkreisförmiger Ausschnitt
21	Frei raum
22	Haken
23	Achse
24	Öffnung
25	Öffnung
26	Boden

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Claims

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Schutzansprüche

1. Getränkebereitungsmaschine mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter (2), aus dem Flüssigkeit über eine Heizung und einen Misch-, Aufbrüh- oder Filtereinsatz (3) einem Getränkebehälter (4) zugeführt wird,

dadurch gekennzeichnet,
daß in der Maschine (1) eine Aussparung (5) zur leicht zugänglich entnehmbaren form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme einer eine bestimmte Menge von Zutaten aufnehmenden Meßvorrichtung (6) vorgesehen ist, die zumindest teilweise verdeckbar ist.

2. Getränkebereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Aussparung (5) zumindest teilweise der Außenkontur der abnehmbaren Meßvorrichtung (6) angepaßt ist.

3. Getränkebereitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Meßvorrichtung (6) an einem herausschwenkbaren Teil angeordnet ist, der die Meßvorrichtung (6) in einer bestimmten Stellung des Teils nach außen hin verdeckt.

4. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß in Wandteilen des Einsatzes (3) eine Aussparung (5) vorgesehen ist, die zumindest Teilen der Meßvorrichtung (6) angepaßt ist.

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5. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Maschine angeordnete Einsatz (3) verschwenkbar angeordnet ist und daß die Aussparung (5) zur Aufnahme der Meßvorrichtung (6) in der eingeschwenkten Stellung des Einsatzes (3) bzw. in der Stellung zur Mischung, Filterung bzw. Überbrühung der Zutaten die in der Aussparung (5) aufgenommene Meßvorrichtung (6) vollständig abdeckt.

6. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (6) zumindest in der Betriebsstellung des Einsatzes (3) zwischen der dem Gehäuse (7) der Maschine zugewandten Filtereinsatzseite (8) und einer Wand (9) des Gehäuses (7) zumindest teilweise aufgenommen ist.

7. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (5) zur Aufnahme der Meßvorrichtung (6) in der Wand (9) des Gehäuses (7) und/oder in der Filtereinsatzseite (8) vorgesehen ist.

8. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

daß der zylinderförmige Einsatz (3) einen sich nach unten verjüngenden Filterteil (10) aufweist, der zumindest teil-

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weise von dem Einsatz (3) umgeben ist, wobei die Aussparung (5) zur Aufnahme der Meßvorrichtung (6) in dem Bereich des Einsatzes (3) vorgesehen ist, in dem die Wand (9) des Einsatzes (3) mit Abstand zur schräg verlaufenden Filtereinsatzseite (8) angeordnet ist.

9. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (6) aus einem Meßteil (11) zur Aufnahme der Zutaten und einem Griffteil (12) gebildet ist, wobei die Querschnittsb'ffnung (13) der Aussparung (5) etwas größer ist als die Außenkontur des Meßteils (11).

10. Getränkebereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (6) durch ihren U-förmig abgewinkelten Griffteil (12) an der Wand (9) lösbar angeschlossen und festklemmbar ist.

11. Getränkebereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß die nach außen zeigende Wand (9) des Einsatzes (3) oder ein Wandteil der Maschine zumindest teilweise der Außenkontur bzw. der Außenfläche der abnehmbaren Meßvorrichtung (6) angepaßt ist.