DE2354418B2 - Bogenübergabetrommel für Druckmaschinen - Google Patents
Bogenübergabetrommel für DruckmaschinenInfo
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- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenübergabelrominel
für Druckmaschinen mit einer die Bogenvorderkante erfassenden, im Trommclkanal untergebrachten
Klemmeinrichtung sowie mit parallel zur Trommelach se verlaufenden, an einen Drucklufterzeuger angeschlossenen
Düsenreihen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 49 8Ib ist eine Bogenübergabeiroinmcl bekannt, bei dem außer
dem Erfassen der Vorderkante des Bogcns zur besseren Führung Saugluft Verwendung findet, um den erfaßten
Boaen -egen die Zylinderfläche /u saugen. Derartigt
Vorrichtungen werden in umstcllbaren Schon- und Widerdruckmaschinen eingesetzt.
Die deutsche Patentschrift 11 55 145 beschreibt eine
Nveitere Ausfuhrungsform solcher Bogenübergabetrommein
Sie zeichnet sich insbesondere dadurch aus. daÜ
der -in seiner Vorderkante von Greifern gehaltene Bo»cn am hinteren Ende angesaugt und leicht entgegen
der" Drehrichtung gespannt wird. Das Spannen erfolgt
,ο durch Verstellen von Haltemitteln, die an der Bogenhmterkante
angreifen. Man versucht durch diese Maßnahme, eine falten- und knitterfreie Bogcnübergabe
an die Wendetrommel zu erreichen.
Bekannt ist ferner durch die schweizerische Pateni-
,5 schrift i 46 226. der, erfaßten Bogen mit Hilfe von
Saugbohrungen gegen die Oberfläche der Ubergabe-
trommel zu saugen. Da sich die Bogen jedoch wahrend des Druckprozesses bzw. während des Transportes
verformt haben können, werden sie dann auch in diesem
Zustand von den Saugbohrungen feslgesaugt. so daß bei
der nächsten Greiferübergabe durch Entspannen des Bogens eine l.ageveränderung zu den Greifern entsteh!.
was zu Passerungenauigkeiten führt.
Den als bekannt aufgeführten Bogenübergabeiiommein
ist der Nachteil gemeinsam, daß bei Formatwechsel die Saug- oder Klcmmcinrichtungen fur die
Bogenhinterkante oder für die Bogenvorderkante einschließlich deren Steuerungen entsprechend der
neuen Formatlänge verstellt werden muß. Diese ,o Verstellung bedeutet eine Verlängerung der Stillstandszeit
der Druckmaschine. Ein gewolltcs Verspannen durch mechanische Mittel des von der Bogenübergabetrommel
erfaßten Bogens während des Transportes birgt darüber hinaus die Gefahr in sich, daß unter
Umständen das notwendige Maß der Entspannung überschritten und somit der Bogen erneut verspannt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den transportierten Bogen mil einfachen Mitteln auf der Bogenübergabctrommel
spannungsfrei zu haken, so daß ein passergerechtes Abnehmen des geführten Bogens. gleich
welchen Formats, entweder an seiner Vorder- oder Hinterkante ohne Verstellung von Klemm- und
Ansaugmittcln gewährleistet ist.
4S Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in dem
bogentragenden Trommelmantel der Bogenübergabetrommcl Düsenreihen vorgesehen sind, von denen jede
Düse in einen im bogentragenden Teil des Trommelmantels als zumindest über eine Teilstrecke nach oben
offene Nut ausgebildeten Strömungskanal mündet, clei
sich im Trommclmantel im wesentlichen senkrecht zur Trommelachse erstreckt und dessen Querschnitt sich
entgegen dem Drehsinn der Bogenübergabetromme mit zunehmender Entfernung von der Düse vergrößert.
Erfiiidungsgemäß wird also der Bogen auf dei
Bogenübergabetrommel mit Hilfe des aerodynamischer Paradoxons festgehalten. Die Anwendung des aerodynamischen
Effektes zum Zwecke der Bogenführuiif.
bzw. Bogcnabbremsung ist, wie die deutsche Olfenle ho gungsschrift 21 37 115 zeigt, in Verbindung mit Bogen
auslegern an sich bekannt. Hier soll mit Hilfe de; erwähnten Effektes das bessere Aufliegen des Bogen·
auf der Saugwalze des Auslegers gesichert werden. Be der bekannten Einrichtung handelt es sich aber um ein·.
(,5 fesl angeordnete Führung, wodurch kein Einfluß aufdei
Passer genommen werden kann.
Ferner ist durch die DT-PS 5 3b 45 3 an sich bekannt an der Außen- und Irncnseite der Bogenübergabetrom
mel. Blasvorrichtungen vorzusehen. Vom aerodynamischen
Paradoxon wird jedoch kein Gebrauch gemacht. Die gegeneinander blasenden Düse ireihen müssen sehr
gut aufeinander eingestellt s?in. Auch bedeutet die Verwendung zweier Blasvorriehtungcn ein erheblicher
Aufwand, wobei noch fraglich ist, ob auf diese Art des Blasens der von den Greifern geführte Bjgcn straff
gehalten wird.
Einr· besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß im Trommelmantel in der unmittelbaren Nähe des Trommelkanais eine Querbohrung
vorgesehen ist. die parallel zur Trommeiachse verlauft und die in regelmäßigen Abständen durch je
eine Düse mit je einem zugeordneten .Strömungskanal verbunden ist. der im gesamten bogentragenden Teil
des Trommclmantels als nach oben offene Nut ausgebildet ist.
Von den Düsen, die unmittelbar hinter der Greiferkante
vorgesehen sind, wird Blasluft in die nutenförmigen Strömungskanäle eingeführt, so daß der Bogen
durch die an der Unterseite entstehende Luftströmung gegen den Trommelmantel gesaugt und gleichzeitig
gegen die Laufrichtung ohne Zwang gestreckt wird. Auf diese Weise wird der zu führende Bogen von
Spannungen, welche durch den Druckprozeß und den Bogentransport hervorgerufen wurden, unmittelbar
nach dem Drucken befreit, und die nächste Greiferübergabe erfolgt ohne schädliche Verspannungen des
Bogens. Hierdurch sind die Voraussetzungen für einwandfreien Passer gegeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in seiner Bedicniingsfreundlichkcit. Eine Verstellung der Klemmmittel
auf verschiedene Formatlängen ist beispielsweise nicht erforderlich. Außerdem wird das hintere Bogenende
ohne Kiemmittel auf der Bogenübergabetrommel gehalten, was z. B. für die Wendevorrichtung bei Schön-
und Widerdruckmaschinen von Bedeutung ist. Bekanntlich wird bei solchen Maschinen der im ersten
Druckwerk bedruckte Bogen von der Bogenübergabetrommel, die doppelten Durchmesser aufweist, an der
sogenannten Wendetrommel vorbeigcführt, wobei der an der Außenseite liegende Druck von dem bereits
gewendeten und fortbewegten Bogen nicht verschmiert werden darf. Schließlich ermöglicht eine Bogenübergabetrommel
nach der Erfindung die Verwendung von wartungsfreien Niederdruckgebläsen. papierstaub und
Puder werden nicht angesaugt. Dadurch werden Verstopfungen der Saugleitung und erhöhter Verschleiß
eines Kompressors verhindert.
Eine weitere besonders zweckmäßig" Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die bogcntragcnde
Fläche der Bogenübergabetrommel mit einem Mantelblech abgedeckt ist, unter dem sich in regelmäßigen
Abständen parallel zur TrommcUchsc Düsenrohrc erstrecken, von denen jedes mit einem in Umfangsrich-Hing
verlaufenden Leitblech versehen ist, das zusammen mit dem Mantelblech einen Strömungskanal bildet, daß
jedes Düsenrohr in den Strömungskanal führende Düsen aufweist und daß im Mantelblech über jede Düse
je ein Saugschlitz vorgesehen ist.
Die Düsenrohre können an der Außenseite der Zylinderendflansche der Bogenübergabetrommel um
ihre Längsachse schwenkbar gelagert sein.
Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, die Saugkraft den jeweiligen Gegebenheiten bestens anzupassen.
Beispielsweise ist eine weitaus größere Saugkraft bei dicken Papieren notwendig, ;ils bei \ lorpost. Auch
erweist es sich zuweilen als vorteilhaft, wenn an der Hinterkante des geführten Bugens die Saugkrat
gesondert einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden durch zwt
Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrie ben. Es zeigt
Fig. 1 eine ßogenübergabetrommei mit doppelten
Durchmesser im Verhältnis zu den Zylindern de Druckwerke mit nutenförmigen .Strömungskanälen in
Trommelmaniel.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bogenübergabetrom mel gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Bogenübergabetrommel mit gleichfall doppeltem Durchmesser, jedoch sind am Umfang
iiienrere Strömungskanäle hintereinander vorgesehen.
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Bogenübergabetrom mel gemäß F i g. 3,
F i g. 5 die Anordnung einer Bogenübergabetromme gcmäB Fig. I zwischen zwei Druckwerken einer
Mehrfarben-Bogen rotationsdruckmaschine,
F" i g. 6 die Anordnung einer Bogenübergabetromme1
nach Fig. I. zwischen Übergabetrommeln einer Schön und Widerdruck maschine,
F" i g. 7 die Anordnung von drei Bogenübergabetrom meln mit nutenförmigen Strömungskanälen und gleichem
Durchmesser wie die Druckwerkszylinder zwischen zwei .Schöndruckwerken und
F'i g. 8 die Anordnung dreier Bogenübergabetrommeln
mit hintereinanderlicgenden .Strömungskanälen zwischen zwei .Schöndruckwerken, wobei alle Zylinder
gleichen Durchmesser aufweisen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen im Schnitt bzw. in der Draufsicht eine Bogenübergabetrommel 1 von doppeltem
Durchmesser der Zylinder der Druckmaschine. Deshalb sind auch zwei Trommelkanäle 2 und 3
vorgesehen, in denen die Klemmvorrichtungen 4 untergebracht sind. Beide Klemmvorrichtungen 4
bestehen aus dem Klemmgreifer 5 sowie aus der Greiferauflageschiene 6.
Zwischen den Kanälen 2 und 3 sind in den Trommelmantel 7 in regelmäßigen Abständen nutenförmige
.Strömungskanäle 8 eingestochen. Sie verlaufen senkrecht zur Trommeiachse 9 der Bogenübergabetrommel,
bzw. leicht geneigt zu den Trommelenden hin. Sie beginnen bei der Greiferaufschlagleistc 6 des einen
Trommelkanais 3 bzw. 2 und münden in den anderen Trommelkanal 2 bzw. 3. Die Nutentiefe nimmt zum
Strömungskanalende hin ständig zu. Das bedeutet, daß der Querschnitt eines Strömungskanals 8 entgegen der
Drehrichtung der Bogenübergaoetrommel 1 stetig anwächst.
Unmittelbar hinter der Greifcrleiste 6 ist in den Trommelmantel 7 eine Querbohrung 10 vorgesehen, die
parallel zur Trommelachse 9 der Bogenübergabetrommcl
verläuft. Sie ist unter Zwischenschaltung von Luftsteuermitteln an einen Drucklufterzeuger, beispielsweise
ein Niederdruckgebläse, angeschlossen. Sowohl die Luftsteuermittel als auch das Niederdruckgebläse
sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Querbohrung 10 ist über je eine Düse 11 mit
jedem .Strömungskanal 8 verbunden. Oberhalb der Düsenölfnung (2 der Düsen 11 erstreckt sich ein
I Imleitblech 13, das in dem jeweiligen Strömungskanal 8
mittels einer Schraube 14 befestigt ist. Die aus dci.
Düsen 11 ausströmende Blasluft wird durch das Umleitblech 13 in Richtung des Strömungskanals 8
umgelenkt. Die durch die Querbohrung 10 zugcführte Blasluft fließt somit in den Strömungskanälen 8 wie
durch die Pfeile I1V ;inupflriil<M ΠΐιΗιιπΉ fnlvt^ht in
diesen Strömungskanälen 8 ein Unterdruck, der sich, da
die Strömungskanäle 8 nach oben offen sind, als Saugkraft auf den von den Klemmvorrichtungen 4
erfaßten Bogen 16 auswirkt.
Durch die zunehmende Abdeckung des Kanals 8 durch den Bogen wird der Strömungskanal kontinuierlich
bis zum Bogenende verlängert. Die durchgehenden Kanäle bieten eine große Angriffsfläche auf der
Bogcnunterseite, wodurch eine große Haltekrafl entsteht. Die besondere Gestaltung des Querschnitts der
Strömungskanäle 8 bewirkt, daß über den gesamten bogentragenden Umfang der Bogenübergabetrommcl
die Saugkraft annähernd gleich bleibt. Der geklemmte Bogen 16 wird also gegen die Stützrippen 17 des
Trommelmantels 7 gezogen, und darüber hinaus beim Anlegen gestreckt und damit entspannt.
In den Fi g. 3 und 4 ist eine Bogenübcrgabetrommel
20 im Schnitt dargestellt, wohingegen Fig.4 dieselbe
Trommel in der Draufsicht zeigt. Auch diese Bogenübcrgabetrommel 20 besitzt doppelten Durchmesser im
Verhältnis zu den Druckwerkszylindern. Sie weist daher auch zwei Trommelkanäle 2 und 3 auf, in denen wieder
die Klemmvorrichtungen 4 untergebracht sind. Auch diese Klemmvorrichtungen 4 bestehen aus den Klemmgreifern
5 und der Greiferauflageschiene 6.
Die zwischen den Trommelkanälen 2 und 3 vorgesehenen bogentragenden Flächen sind mi. jt
einem Mantelblech 21 bzw. 22 abgedeckt. Unterhalb des Mantelblechs 21 bzw. 22 sind annähernd symmetrisch
zum Umfang 5 Düsenrohre 23 angeordnet, die parallel zur Trommelachse 9 der Bogenübergabetrommel 20
verlaufen.
Alle zehn Düsenrohre 23 sind an ein nicht dargestelltes Niederdruckgebläse angeschlossen.
An seiner Unterseite ist jedes Düsenrohr 23 mit einem Leitblech 24 versehen, das nahezu parallel zum
Mantelblech 21 bzw. 22 verläuft. Es bildet zusammen mit dem Mantelblech 21 bzw. 22 einen Strömungskanal 25.
Die Düsenrohre 23 sind in regelmäßigen Abständen mit Düsen 26 versehen, die derart gerichtet sind, daß die aus
den Düsenrohren 23 austretende Blasluft in Richtung der Strömungskanäle 25 fließt. Oberhalb jeder Düse ist
im Mantelblech 21 bzw. 22 je ein Saugschlitz 27 vorgesehen. Er ist länglich ausgebildet und verläuft in
Richtung des zugeordneten Strömungskanals 25.
Die Mantelbleche 21 und 22 sind an den Trommelendflanschen 28 der Bogenübergabetrommel 20 befestigt.
Die Düsenrohre 23 sind gleichfalls an der Außenseite dieser Trommelendflansche 28 angebracht, und zwar
über Lagerbleche 29. Durch verstellbare Anordnung dieser Lagerbleche 29 können die Düsenrohre 23 um
ihre Längsachse gedreht werden, wobei das jeweilige an den Düsenrohren befestigte Leitblech 24 auf- oder
abwärts schwenkt.
Hierdurch läßt sich die auf den Saugschlitz 27 einwirkende Saugkraft variieren. Vor allem läßt sich
über die gesamte Bogenlänge eine unterschiedliche Saugkraft einstellen, wodurch insbesondere das Bogenende
ruhig gehalten werden kann. Da verschiedene Bogenformate zur Bearbeitung gelangen, ist es günstig,
wenn mehrere der Düsenrohre verstellbar sind.
Die Wirkungsweise der Bogenhaltevorrichtung der Bogenübergabetrommel 20 ist folgende:
Die aus den Düsen 26 der Düsenrohre 23 austretende Blasluft strömt in den Strömungskanal 25, wie er von
dem Leitblech 24 und dem Mantelblech 21 jeweils gebildet wird, entlang. Dabei entsteht ein Unterdruck,
der über die Saugschlitzc 27 auf den geklemmten Bogen
16 eine Saugkraft ausübt. Auch hierbei wird der geklemmte Bogen 16 nicht nur gegen die Mantelfläche
21 gezogen, sondern auch auf Grund der Strömungsrichtung der Blasluft entgegen der Bogenförderrichuing
gestreckt und damit entspannt.
Eine Bogenübergabetrommcl gemäß der F i g. 1 oder
3 kann, wie F i g. 5 zeigt, zwischen jeweils zwei Übergabetrommeln 31 und 32 einer Zwei- oder
Mehrfarben-Bogen rotationsdruckmaschine angeordnet
ίο sein. Die Übergabetrommel 31 übernimmt den Bogen 16
von Druckzylinder 30 und die Übergabetrommel 32 übergibt den transportierten Bogen an den Druckzylinder
33 des nächsten Druckwerkes. Unmittelbar nach der Übernahme eines bedruckten Bogens 16 durch die
Bogenübergabetrommel 1 von der Übergabetrommel 31 beginnt auf Grund der Wirkung der Blasluft
einerseits das Ansaugen des geklemmten Bogens und zum anderen vor allem der Streckvorgang, der die für
die Passerhaltigkeit der nächstfolgenden Drucke notwendige
Entspannung des Bogens 16 bringt.
Besonders vorteilhaft kann, wie in F i g. 6 dargestellt ist, eine Bogenübergabetrommel 1 zwischen der
Übergabetrommel 31 und der Wendetrommel 34 und nachfolgendem Druckzylinder 33 einer Schön- und
Widerdruckmaschine angeordnet sein. Die Wendetrommel 34 ist mit verschwenkbaren Zangengreifern 35
bestückt, die derart einstellbar sind, daß sie entwedei\die
Bogenvorderkante der von der Bogenübergabetrommel 1 zugeführten Bogen 16 oder dessen Hinterkante
erfassen können. In diesem Zusammenhang ist natürlich von Vorteil, daß bei sich ändernder Hinterkante durch
andere Formatlänge keine Verstellung irgendwelcher Klemmteile oder Sauger wie bei bekannten Anordnungen
vorzunehmen ist.
Das Abnehmen des Bogens von der Bogenübergabetrommel 1 bzw. 20 gestaltet sich einfach. Es ist nur ein
Anheben der Bogenvorder- oder Hinlerkante erforderlich, und die Saugwirkung wird aufgehoben. Während
der Übergabephase, in der die Klemmgreifer 5 bereits von der Bogenvorderkante abgehoben werden und der
Zangengreifer 35 dabei ist, die Bogenhinterkante zu erfassen, sorgt die Saugkraft in den Strömungskanälen 8
dafür, daß der auf der Bogenübergabetrommel 1 liegende Bogen 16 weiterhin einwandfrei geführt wird,
so daß während der Übergabezeit keine Passerungenauigkeiten eintreten können.
Bogcnübergabetrommeln nach der Erfindung können auch als Eintourenzylinder in normalen Mehrfarben-Schöndruckmaschinen
Verwendung finden. F i g- 7
zeigt beispielsweise eine solche Anordnung von drei Bogenübergabetrommeln 36, 37, 38 mit nutenförmiger
Strömungskanälen, wie in F i g. 1 dargestellt. Diese dre Bogenübergabetrommeln 36, 37, 38 sind zwischen der
Druckzylindern 39 und 40 zweier aufeinanderfolgendei Druckwerke vorgesehen. Der besondere Vorzug de:
Einsatzes der erfindungsgemäßen Bogenübergabetrom mein in Schöndruckmaschinen ist, daß sie den Bogei
ohne Abschmieren von Druckwerk zu Druckwerl transportieren.
In F i g. 8 ist eine entsprechende Anordnung von dre
Bogenübergabetrommeln 41, 42 und 43 dargestellt, di hintereinanderliegende Strömungskanäle gemäß den i
F i g. 3 gezeigten Bogenübergabetrommeln 20 aufweis Auch hier wird der Bogen von Druckzylinder 39 ohn
Abschmieren durch die drei eintourig laufende Bogenübergabetrommeln 41,42 und 43 an den nächste
Druckzylinder 40 weitergegeben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte
Alisführungsformen beschränkt. Beispielsweise können
/weeks Steuerung der Saugkraft bei der Bogenübergabetrommel
20 die Saugschlit/c mil Hilfe von verschiebbaren Schicbeblcchen vergrößert oder verkleinert
werden. Auch können mit Hilfe dieser Schieber Saugschlil/.e ganz abgedichtet werden, falls schmalere
oder kürzere Bogen transportiert werden sollen. Die verschwenkbaren l.eitblcche 24 der Bogenübi
trommel 20 können auch derart unterteilt sein, d, partielle Verstellung und damit unterschiedliche I
lung der Saugkraft über die Troinmclbreite mög Außerdem können mehr oder weniger Blasro
angebracht w erden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bogenübcrgabetrommel für Druckmaschinen
mit einer die Bogenvurderkantc erfassenden, im
Trommelkanal untergebrachten Klemmeinrichtung sowie mit parallel zur Trommelachse verlaufenden,
an einen Drucklufterzeuger angeschlossenen Düsenreihen,
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem bogentragenden Trommelmantel (7) der Bogenübergabetrommel (t bzw. 20) Düsenreihen (11
bzw. 26) vorgesehen sind, von denen jede Düse in einen im bogentragenden Teil (17) des Trommelmantels
(7) als zumindest über ein*. Teilstrecke nach
oben offene Nut ausgebildeten .Strömungskanal (8 bzw. 25) mündet, der sich im Trommclmantel (7) im
wesentlichen senkrecht /ur Trommelachse (9)
erstreckt und dessen Querschnitt sich entgegen dem Drehsinn der Bogenübergabetrommcl (1 bzw. 20)
mit zunehmender Entfernung von der Düse (11 bzw. 26) vergrößert.
2. Bogenübergabctrommel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß im Trommclmante! (7)
in der unmittelbaren Nahe des Trommelkanals (2 bzw. 3) eine Querbohrung (10) vorgesehen ist, die
parallel zur Trommelachse (9) verlauft und die in regelmäßigen Abständen durch je eine Düse (11) mit
je einem zugeordneten Strömungskanal (8) verbunden im, der im gesamten bogentragenden Teil (17)
des Trommelmantels (7) als nach oben offene Nut ausgebildet ist.
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Slrömungskanal
(8) oberhalb der Düsen (11) ein Umleitblcch
(13) angeordnet ist.
4. Bogenübergabetrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die bogcntragende
Fläche der Bogenübergabetrommel (20) mit einem Mantelblech (21 bzw. 22) abgedeckt ist, unter dem
sich in regelmäßigen Abständen parallel zur Trommelachse (9) Düsenrohre (23) erstrecken, von
denen jedes mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Leitblech (24) versehen ist, das zusammen mil
dem Mantelblech (21 bzw. 22) einen Strömungskanal
(25) bildet, daß jedes Düsenrohr (23) in den Strömungskanal (25) führende Düsen (26) aufweist
und daß im Mantelblech (21 bzw. 22) über jeder Düse
(26) je ein Saugschlitz (27) vorgesehen ist.
5. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (23)
und damit deren Leitbleche (24) an der Außenseite der Trommelendflansche (28) der Bogcnübergabetrommel
(20) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind.
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